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DE1204970B - Nicht auftragende Hohlnietverbindung fuer Verschlussteile od. dgl. - Google Patents

Nicht auftragende Hohlnietverbindung fuer Verschlussteile od. dgl.

Info

Publication number
DE1204970B
DE1204970B DESCH34445A DESC034445A DE1204970B DE 1204970 B DE1204970 B DE 1204970B DE SCH34445 A DESCH34445 A DE SCH34445A DE SC034445 A DESC034445 A DE SC034445A DE 1204970 B DE1204970 B DE 1204970B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
neck
hollow rivet
counter
plate
rivet
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DESCH34445A
Other languages
English (en)
Inventor
Guenter Schwarze
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schwarze & Sohn
Original Assignee
Schwarze & Sohn
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schwarze & Sohn filed Critical Schwarze & Sohn
Priority to DESCH34445A priority Critical patent/DE1204970B/de
Publication of DE1204970B publication Critical patent/DE1204970B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43CFASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
    • A43C3/00Hooks for laces; Guards for hooks

Landscapes

  • Insertion Pins And Rivets (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
A43c
Deutsche Kl.: 71b-5/00
Nummer: 1 204 970
Aktenzeichen: Sch 34445 VII a/71 b
Anmeldetag: 10. Januar 1964
Auslegetag: 11. November 1965
Die Erfindung bezieht sich auf eine nicht auftragende Hohlnietverbindung für Verschlußteile od. dgl., bei welcher ein mit einer Grundplatte versehener Hohlniet mit einer Gegenplatte durch Umbördelung des freien und offenen Hohlnietrandes unter Zwischenklemmung des elastischen Trägers verbunden ist. Es sind bereits Hohlnietverbindungen bekannt, bei denen der Hohlnietschaft eines Hakens von einem ihn umschließenden Führungshals der Gegenplatte aufgenommen ist. Beim Zusammenfügen der Einzelteile, bei denen der Rand des Hohlniethalses umgebördelt wird, treten auf der Unterseite der Hohlnietverbindung die umgebördelten Teile aus der Ebene des Trägerstoffes hervor. Das hat zur Folge, daß bei gestapelter Ware auf den Oberflächen der Waren Be-Schädigungen in Form von Druckstellen auftreten. Beim genauen Überemanderschichten der einzelnen Höhlnietverbindungen werden die einzelnen Stapel auf der einen Seite höher, so daß ein beträchtlicher Verlust an Lagerraum hervorgerufen wird.
Um Druckstellen bei aufgestapelter Ware durch vorstehende Teile der Hohlnietverbindung zu vermeiden, hat man bereits Ausführungsformen geschaffen, bei denen der umgebördelte oder in Befestigungszungen aufgeteilte Rand des Hohlnietschaftes in den Trägerstoff eingedrückt wird, so daß ebene Auflagerflachen entstehen. Derartige Ausführungen sind wenig haltbar, weil die Gefahr besteht, daß die so befestigten Haken oder ösen bei stärkerer Beanspruchung aus dem Trägerstoff herausgerissen werden, weil ein sicherer Halt fehlt. Um diesem Mangel abzuhelfen, hat man bereits Lochverstärkungen geschaffen, die einem Ausreißen entgegenwirken. Diese stehen aber wiederum aus der Ebene des Trägerstoffes hervor, so daß keine glatten Auflagerflächen gebildet sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hohlnietverbindüng zu schaffen, die die erwähnten Mängel nicht aufweist. Dieses Ziel wird erreicht durch die Kombination der Merkmale, nämdaß die Gegenplatte einen den Hohlniethals konzentrisch umschließenden Führungshals aufweist, daß sich an den Führungshals der Gegenplatte eine absatzförmige Ringnut anschließt, daß in der Ringnut der freie umgebördelte Hohlnietrand aufgenommen ist und daß sich an die Ringnut eine ebene Auflagerfläche der Gegenplatte konzentrisch anschließt. Hierdurch wird erreicht, daß eine Hohlnietverbindung erzeugt wird, die nicht aufträgt, bei der also die ösenflansche bzw. die Grundplatten der Befestigungsteile im wesentlichen in der Ebene der Trägeroberflächen liegen. Durch die Abstützung des umgebör-Nicht auftragende Hohlnietverbindung für
Verschlüßteile od. dgl.
Anmelder:
Schwarze & Sohn, Haan (RhId.)
Als Erfinder benannt:
Günter Schwarze, Düsseldorf-Gerresheim
delten Hohlnietrandes auf der äbsatzfönöigen Ringnut wird eine hohe Festigkeit erreicht.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der nun folgenden speziellen Beschreibung ta. entnehmen.
In der Zeichnung ist die Erfindung in Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Hohlniet mit Gegenplatte im Längsschnitt vor ihrem Zusammensetzen,
F i g. 2 ebenfalls im Längsschnitt die beiden Teile der Höhlnietverbindung gemäß der Fig. 1 in einen Trägerstoff eingesetzt,
F i g. 3 und 4 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Hohlrtietverbindung und die
F i g. 5 und 6 ein drittes Ausführungsbeispiel, bei der als Oberteil ein Haken verwendet ist.
Die Fig. 1 zeigt eine zweiteilige Hohlnietverbindung vor dem Einsetzen. Sie besteht aus einem Hohlniet 10 mit Grundplatte und einer Gegenplatte 11. Der Hohlniet 10 wird gebildet von dem Niethals 12 und einer mit diesem einstückigen Grundplatte 13. Der Niethals 12 ist leicht konisch geformt, wobei der größere Durchmesser der Grundplatte 13 zugekehrt ist. Die Grundplatte 13 ist im Bereich des Niethalses 12 wulstartig ausgebildet. Der mit 14 bezeichnete Wulst ist nach außen gerichtet, d. h. dem freien Ende des Niethalses 12 abgekehrt. Die Gegenplatte oder die sogenannte Unteröse 11 weist, ähnlich wie der Hohlniet 10, einen Führungshals 15 auf, dessen Wandungen einen Hohlzylinder bilden und auf dem ein flächiger Flansch 16 senkrecht steht.
Im Übergang vom Führungshals 13 zum Flansch 16 liegt ein winklig ausgebildeter Absatz, der eine Ringnut 17 bildet. Die Ringnut 17 kann sowohl ein erweiterter Teil des Halses 15 als auch ein vertiefter Teil des Flansches 16 sein. Die Ringnut 17 weist im wesentlich rechtwinklige Ecken bzw. Kanten auf. Der mit 18 bezeichnete Schenkel verläuft flächengleich zu dem Flansch 16 und steht somit senkrecht auf dem
509 737/24
Führungshals 15, während der andere Schenkel, der mit 19 bezeichnet ist, flächengleich zu dem Führungshals 15 verläuft und somit senkrecht auf dem Flansch 16 steht. Durch diese Ausbildung weist die Gegenplatte 11 im Längsschnitt eine stufenförmige Gestalt auf.
Die Fig. 2 zeigt die erfindungsgemäße Hohlnietverbindung nach dem Zusammensetzen. Dabei werden der Hohlniet 10 und die Gegenplatte 11 in ein vorbereitetes, nicht näher gekennzeichnetes Loch eines Trägerstoffes 28 eingesetzt. Im Ausführungsbeispiel ist der Trägerstoff der Ware doppelschichtig dargestellt. Die einzelnen Schichten können dabei auch aus unterschiedlichen Materialien bestehen, beispielsweise können die Ränder der Ware mit Leder- oder Kunststoff auflage verstärkt sein. Zum Befestigen der Teile 10 und 11 ist es grundsätzlich gleich, welches zuerst in das vorgefertigte Loch eingesetzt wird. Es kann jedoch von Vorteil sein, daß beispielsweise der Hohlniet 10 zuerst eingeführt und auf den durchragenden Hohlniethals 12 die Gegenplatte 11 aufgesteckt wird. Ein derartiges Vorgehen erscheint insbesondere dann zweckmäßig, wenn das Verbinden des Hohlnietes 10 mit der Gegenplatte 11 von Hand durchgeführt werden soll. Wird dagegen die Verbindung automatisch vorgenommen, so ist es zweckmäßig, zunächst die Gegenplatte 11 mit ihrem Führungshals 15 in das vorbereitete Loch einzuführen und erst dann den Hohlniet 10. Wie Fig. 2 zeigt, wird sowohl der Hohlniet 10 als auch die Gegenplatte 11 beim Anbringen verformt. Der Führungshals 15 der Gegenplatte 11 wird beim Verschließen konisch aufgeweitet. Dieses wird durch die konische Ausbildung des Niethalses 12 des Hohlnietes 10 bewirkt. Das freie Ende des Hohlniethalses 12 wird beim Bef estigungsvorgang nach außen umgebördelt, und zwar so, daß "der freie umgebördelte Hohlnietrand in der Ringnut 17 liegt. Das Umbördeln des Halses 12 ist dabei so vorgenommen, daß der gesamte, die Bördelung betreffende Bogen von der Ringnut 17 aufgenommen wird, so daß eine glatte Unterfläche entsteht, die mit der Außenfläche des Flansches 16 der Gegenplatte 11 im wesentlichen abschließt. Es ist aber auch möglich, die Umbördelung noch tiefer einzusenken.
Die F i g. 3 und 4 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel. Die Gegenplatte 11 dieser Figuren entspricht derjenigen nach den Fig. 1 und 2, so daß die Bezugszeichen alle übernommen sind. Abweichend vom vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel ist der Hohlniet gestaltet, der mit 20 bezeichnet ist. Er besteht lediglich aus einem Niethals 21 und einem Flansch 22. Der Niethals 21 ist im wesentlichen zylindrisch ausgebildet und geht mit einem kleinen Bogen in den vollständig flächig gestalteten Flansch 22 über. Der Hohlniet 20 unterscheidet sich also von dem Hohlniet 10 dadurch, daß der Wulst 14 fehlt. Auf diese Weise kann die in die Ware 28 od. dgl. eingebrachte Hohlnietverbindung beidseitig flächig gestaltet werden, so daß auf der Oberfläche der Ware keine Erhöhungen gebildet werden.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel zeigen die Fig. 5 und 6. Auch hier ist die Gegenplatte so gestaltet, wie in den vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen, so daß auch hier alle Bezugszeichen übernommen werden konnten. An Stelle des Hohlnietes 10 bzw. 20 ist in diesem Ausführungsbeispiel ein mit 23 bezeichneter Haken getreten. Dieser besteht aus dem Deckenschenkel 24, dem Steg 25, der Grundplatte 26 und dem Hohlniethals 27. Für die Befestigung des Hakens 23 mit der Gegenplatte gilt das zu den vorher behandelten Ausführungsformen Gesagte, wobei der Hakenhals 27 mit dem Hals 12 des Hohlnietes 10 verglichen werden kann und die Grundplatte 26 des Hakens 23 mit einem der Flansche 13 bzw. 22 der vorbeschriebenen Hohlniete. Wie die Fig. 6 zeigt, ändert sich bei der Befestigung nichts, so daß der Trägerstoff, welcher den Haken 23 bzw. die Gegenplatte 11 aufnimmt, ebenfalls mit 28 bezeichnet ist.
Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungsformen nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung. Diese ist nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei Ausführungen und Anwendungen möglich. So können beispielsweise mit einer Gegenplatte auch anders geformte Oberteile verbunden werden. Ferner kann an Stelle des offenen Hakens ein geschlossener treten. Auch kann die Gegenplatte eine andere Form aufweisen. Die beiden Winkelschenkel können unterschiedliche Längen haben. Ebenfalls ist es möglich, die Ringnut 17 mehrstufig zu gestalten, beispielsweise in der Art, daß im Querschnitt gesehen zwei Stufen erscheinen. Des weiteren kann der Flansch 22, um einen festeren Sitz der Hohlnietverbindung zu erreichen, mit Erhöhungen und/oder Vertiefungen versehen sein, die in den Trägerstoff 28 eindringen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Nicht auftragende Hohlnietverbindung für Verschlußteile od. dgl., bei welcher ein mit einer Grundplatte versehener Hohlniet mit einer Gegenplatte durch Umbördelung des freien und offenen Hohlnietrandes unter Zwischenklemmung des elastischen Trägers verbunden ist, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale, nämlich daß die Gegenplatte (11) einen den Hohlniethals (12, 21, 27) konzentrisch umschließenden Führungshals (15) aufweist, daß sich an den Führungshals (15) der Gegenplatte (11) eine absatzförmige Ringnut (17) anschließt, daß in der Ringnut (17) der freie umgebördelte Hohlnietrand aufgenommen ist und daß sich an die Ringnut (17) eine ebene Auflagerfläche der Gegenplatte (11) konzentrisch anschließt.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 600 975, 233 452,
    120527, 649 569, 649 098;
    deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1810 659,1773 346; österreichische Patentschriften Nr. 2108, 49 923;
    französische Patentschriften Nr. 1 022 956,
    1121 682, 985 569, 872 677, 51702, 1123 952.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    509 737/24 11.65 © Bundesdruckerei Berlin
DESCH34445A 1964-01-10 1964-01-10 Nicht auftragende Hohlnietverbindung fuer Verschlussteile od. dgl. Pending DE1204970B (de)

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