DE1204342B - Vorrichtung zum Ablenken von Elektronen-strahlen hoher Energie und Intensitaet - Google Patents
Vorrichtung zum Ablenken von Elektronen-strahlen hoher Energie und IntensitaetInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
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Int. α.:
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Aktenzeichen:
Anmeldetag:
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H 05h
Deutsche Kl.: 21g-21/01
G 25471 VIII c/21 g
9. Oktober 1958
4. November 1965
9. Oktober 1958
4. November 1965
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ablenken von Elektronenstrahlen hoher Energie und
Intensität in einer an den Elektronengenerator sich anschließenden Vakuumkammer, bestehend aus zwei
in Reihe geschalteten parallel zueinander und zur Achse der Kammer angeordneten elektrischen Leitern,
die an eine Wechselspannungsquelle angeschlossen sind.
Es ist bereits eine Vorrichtung zum Bestrahlen von Materie mit einem Elektronenstrahl bekannt, to
von der der Strahl, der stark beschleunigt ist und eine große Ladungsdichte aufweist, durch ein
Lenard-Fenster geworfen und über ein Materialstück schnell magnetisch abgelenkt wird. Im einzelnen besitzt
die den Elektronenstrahl beschleunigende Röhre einen schmalen, trichterförmigen Auslauf aus Aluminium;
dicht neben dieser Aluminiumwand sind zwei Elektromagnete angeordnet, von denen der
Elektronenstrahl mit der gewünschten Abtastfrequenz abgelenkt wird. Zwecks Erzielung zweier Abtast- ao
bewegungen des Elektronenstrahls, die zueinander rechtwinklig oder schräg verlaufen, können auch
mehrere Gruppen von Elektromagneten in den gewünschten Winkelabständen rund um den Aluminiumtrichter
angeordnet sein, die mit unterschiedliehen Stromstärken und Frequenzen betrieben werden.
Auf diese Weise lassen sich Spuren in Form eines Rechtecks oder einer Ellipse erzeugen. Somit
kann man auch erreichen, daß der Elektronenstrahl nicht ständig auf einer vorgegebenen Linie durch das
Fenster hindurchtritt und dieses linien- oder punktförmig erhitzt, was zu örtlichen Schäden, z. B. zu
einem Durchbrennen, führen kann.
Der Nachteil dieser bekannten Vorrichtung zum Ablenken starker Elektronenstrahlen besteht darin,
daß die außerhalb des Vakuums angeordneten, ablenkenden Elektromagnete ziemlich starke magnetische
Felder erzeugen müssen, durch die in der Aluminiumwand Wirbelströme entstehen, die diese in
unnötiger Weise aufheizen. Außerdem benötigen die außerhalb der Beschleunigerröhre angeordneten,
starken Elektromagnete einen umfangreichen Raum, der mitunter nicht zur Verfügung steht, oder den
man gern anderweitig ausnutzen möchte.
Ferner ist eine Kathodenstrahlröhre bekannt, deren Elektronenstrahl durch elektrostatische Querfelder
sehr hoher Frequenz abgelenkt werden soll. Im Hals dieser Kathodenstrahlröhre sind auf beiden
Seiten mindestens zwei zur Ruhelage des Strahls etwa parallele Leiter oder Drähte angeordnet, die an ihrem
einen Ende mit einer Wechselspannungsquelle hoher Frequenz in Verbindung stehen, während ihr entVorrichtung
zum Ablenken von Elektronenstrahlen hoher Energie und Intensität
Anmelder:
General Electric Company, Schenectady, N. Y.
(V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. W. Reichel, Patentanwalt,
Frankfurt/M. 1, Parkstr. 13
Als Erfinder benannt:
Willem Fredrik Westendorp, Schenectady, N. Y.
(V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 29. Oktober 1957
(693 201)
V. St. v. Amerika vom 29. Oktober 1957
(693 201)
gegengesetztes Ende, das dem Leuchtschirm benachbart ist, von einem Ohmschen Abschlußwiderstand
gebildet ist, durch den die Leiter reflexionsfrei gemacht werden.
Ein Ziel der Erfindung ist eine Ablenkvorrichtung von Elektronenstrahlen hoher Energie und Ladungsdichte
zum möglichst gleichförmigen Bestrahlen einer Materialoberfläche, bei der mehrere zusammenwirkende
magnetische Ablenksysteme raumsparend zueinander angeordnet sind, ohne daß sie zu Wirbelstromverlusten
Anlaß geben.
Zu diesem Zweck ist die Vorrichtung zum Ablenken, wie sie eingangs beschrieben ist, gemäß der
Erfindung als elektromagnetische Ablenkvorrichtung ausgebildet und wird als solche betrieben. Die Vorrichtung
soll also ausschließlich als elektromagnetische Ablenkvorrichtung wirken, und der Einfluß
der elektrostatischen Ablenkung soll vernachlässigbar klein sein.
Vorzugsweise sind die Leiter hohl und führen ein Kühlmittel.
Derartige Ablenkvorrichtungen, die mit Beschleunigungsspannungen bis zu mehreren Millionen Volt
arbeiten können, finden bei der Bestrahlung organischer und anorganischer Stoffe zwecks Sterilisierung
von Nahrungsmitteln oder experimentellen Untersuchungen einen weiten Anwendungsbereich. Der zu
bestrahlende Stoff kann dabei in Form einzelner Pro-
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ben auf einem Fließband unter dem Lenard-Fenster trisch verbunden und geht durch die Wand hindurch,
der Vorrichtung entlanggeführt werden. damit man eine Röhre zum Durchpumpen einer
Zum besseren Verständnis des Erfindungsgegen- Kühlflüssigkeit daran anbringen kann. Das Fenster
Standes seien die Figuren näher erläutert. 23 ist auf Grund der Druckdifferenz auf seinen bei-
F i g. 1 zeigt schematisch die gesamte Ablenkvor- 5 den Seiten durchgebogen,
richtung; Beide Leiter37 sind in Fig. 3 dargestellt. Sie sind
F i g. 2 ist ein Teilschnitt durch einen Abschnitt der im wesentlichen parallel zur Achse des Halses der
Vakuumkammer der Vorrichtung gemäß Fig. 1 in Vakuumkammer 13 und sind gleich weit von ihr entvergrößertem
Maßstab; fernt. In den Punkten 40 sind ihre Enden mechanisch
F i g. 3 ist eine vergrößerte seitliche, teilweise im io und elektrisch miteinander verbunden, während ihre
Schnitt dargestellte Teilansicht der Vakuumkammer anderen Enden durch die Isolatoren 39 mit dem
des Systems der Fig. 1; Äußeren der Vakuumkammer verbunden sind. Da
F i g. 4 ist eine Vorderansicht einer anderen Aus- die Leiter 37 elektrisch mit der Vakuumkammer 13
führung des Querablenksystems der Erfindung; verbunden sind und die Vakuumkammer den Strom
F i g. 5 ist eine Draufsicht auf die Ausführung der 15 leitet, sind sie in Reihe geschaltet.
F i g. 4 entlang der Linie 5/5, in Richtung der Pfeile F i g. 4 zeigt eine Ausführung der Vorrichtung, bei
gesehen; der nur ein Isolator 39 und nur eine mechanische
F i g. 6 zeigt die Spur des Elektronenstrahls auf und elektrische Verbindung mit der Vakuumkammer
dem Strahleintrittsfenster; 13 nötig ist. Der Hauptunterschied zwischen dieser
F i g. 7 zeigt die Spur des Elektronenstrahls auf 20 und der vorigen Ausführung ist die mechanische und
dem zu behandelnden Material. elektrische Verbindung zweier Enden der Leiter 37
F i g. 1 zeigt einen Elektronenstrahlerzeuger mit durch einen hohlen Ring 41, der gleichzeitig einen
einem Gehäuse 11, welches das strahlerzeugende Durchfluß der Kühlflüssigkeit von einem Leiter zum
System, den Transformator für die Beschleunigungs- anderen ermöglicht. Beide Leiter können durch Isospannung
und das herkömmliche Fokussierungs- und 25 latoren nach außen geführt werden, jedoch wird man
Ablenksystem für den Strahl enthält. Derartige Vor- vorzugsweise einen davon mechanisch und elektrisch
richtungen können in gewöhnlicher Weise ausgeführt in dem Punkt 42 mit der Vakuumkammer verbinden,
sein und sind daher nicht dargestellt. Unter dem um damit ein Erdpotential für das elektrische Signal
Gehäuse 11 befindet sich eine trichterförmige Va- zu erhalten.
kuumkammer 13, die aus einem länglichen Hals und 30 Wie man in F i g. 5 sieht, umgibt der Ring 41 die
einem verbreiterten Teil besteht, in welchem sich der Achse der Vakuumkammer, entlang deren sich der
Elektronenstrahl unter der Einwirkung des Haupt- Elektronenstrahl bewegt. Magnetische Felder, die von
ablenksystems hin- und herbewegen kann. in dem Ring fließenden Strömen erzeugt werden,
Das Querablenksystem, das den Strahl senkrecht haben keine Wirkung auf den Strahl, da sich die
zur Ablenkungsrichtung des Hauptablenksystems ab- 35 axialen magnetischen Felder der beiden Hälften des
lenkt, umfaßt einen Hochfrequenzschwingkreis 15, Ringes gegenseitig aufheben. Wenn das Verbindungs-
der einen Ausgangsstrom mit einer Frequenz erzeugt, stück nur einen Halbkreis bildet, heben sich die
die etwa tausendmal so groß ist wie die Hauptablenk- magnetischen Felder nicht auf. Das hat jedoch wegen
frequenz. Dieser Strom ist über einen Anpassungs- der Kürze des Verbindungsstückes und wegen der
transformator 17 mit Leitern verbunden, die in dem 40 Parallelität von Feld und Strahl nur eine geringe
Hals der Vakuumkammer 13 angebracht sind und Wirkung auf den Strahl.
unten beschrieben werden. Diese Leiter sind Vorzugs- Die beiden Ausführungen haben praktisch die
weise hohl, so daß man mit Hilfe von Röhren 18 und gleiche Wirkungsweise. Während einer Halbperiode
einer Wasserquelle und Pumpe 19 Kühlwasser durch des vom Schwingkreis 15 kommenden Wechselstroms
sie hindurchpumpen kann. 45 werden die beiden Leiter 37 in entgegengesetzter
Der verbreiterte Teil der Vakuumkammer 13 ist Richtung vom Strom durchflossen. In der nächsten
durch mehrere Rippen 21 verstärkt, damit die Wände Halbperiode kehrt sich der Strom um. Der von dem
dem Luftdruck standhalten. An dem unteren Ende Strom hervorgerufene Kraftfluß umgibt die Leiter
des verbreiterten Teiles befindet sich ein dünnes Fen- und erzeugt ein Feld, welches der Längsausdehnung
ster 23 aus einem Metall wie Titan, welches die Elek- 50 des Fenster 23 parallel ist und dessen Richtung sich
tronen durchläßt, während es gleichzeitig einen jeweils mit dem Strom umkehrt. Dieses Feld bewegt
vakuumdichten Verschluß bildet. Dieses Fenster den Strahl im rechten Winkel in Richtung der
wird durch Preßluft gekühlt, die, aus einem Behälter Schmalseiten des Fensters 23 und erzeugt bei nied-25
kommend, durch eine Mündung 27 strömt und rigen Frequenzen eine Figur ähnlich der Spur 43 in
vorzugsweise an dem ganzen Fenster entlanggeführt 55 Fig. 6. Die Frequenz des Schwingkreises 15 ist vorwird,
zugsweise keine Oberschwingung der Ablenkfrequenz
Ein Fließband 29 läuft unter der Vakuumkammer des Hauptablenksystems, damit die Querablenk-
13 quer an dem trichterförmigen Teil vorbei, so daß perioden aufeinanderfolgender Spuren nicht in Phase
das darauf befindliche Material 31 quer zu seiner sind und sich die Spuren überkreuzen. Auf diese
Bewegungsrichtung von dem Strahl überstrichen 60 Weise verteilt sich die durch den Strahl erzeugte
wird. Auf diese Weise wird die gesamte Fläche des Wärme über das ganze Fenster und bleibt nicht wie
Materials bestrahlt. in früheren Systemen auf einer Linie konzentriert.
F i g. 2 zeigt eine vergrößerte Schnittansicht der Eine relativ niedrige Querablenkfrequenz von etwa
Vakuumkammer 13. Einer der Leiter 37 ist an seinem dem lOfachen der Hauptablenkfrequenz eignet sich
einen Ende mit Hilfe eines Isolators 39 befestigt und 65 zwar, um eine Überhitzung des Fensters zu verragt
etwa parallel zur Achse des Halses in die Kam- meiden, genügt jedoch nicht für eine gleichmäßige
merl3. Das andere Ende ist im Punkt 40 mit der Bestrahlung des Materials. In Fig. 7 zeigen die
Wand des Halses durch Löten mechanisch und elek- Spuren 45 eine mögliche Verteilung, wenn die Quer-
ablenkfrequenz sehr niedrig ist, d. h. 1000 oder 2000 Hz. Während das Band 29 weiterrückt, wird
jedes Muster ein klein wenig auf Grund der nichtharmonischen Beziehung zwischen dem Ausgang des
Schwingkreises 15 und der Querablenkung des Strahles gegenüber dem vorhergehenden Muster verschoben.
Einige Gebiete, z. B. bei 47, erhalten eine höhere Bestrahlung je Flächeneinheit des Materials als
andere Gebiete 49. Die erwünschte gleichförmige Bestrahlung erhält man hingegen immer, wenn die
Frequenz des Oszillators 15 etwa tausendmal größer ist als die Hauptablenkfrequenz. Dann ist nämlich die
Entfernung zwischen aufeinanderfolgenden Perioden der Querablenkung auf dem bestrahlten Material von
der Größenordnung der Strahlbreite. Die Spuren auf dem Material lassen sich andeutungsweise durch die
Linie 51 darstellen. In Wirklichkeit erhält man jedoch eher eine gleichförmige Gesamtbestrahlung als eine
scharfe Spur. Mit einer derartigen Bestrahlungsfigur erhält man eine gleichförmige Bestrahlung, ohne
Rücksicht darauf, ob die Oszillatorfrequenz eine Oberfrequenz der Hauptablenkfrequenz ist oder nicht.
Bei derartig hohen Querablenkfrequenzen ist der Widerstand der Leiter 37 nicht erheblich. Bei einem
ausgeführten Gerät mit einer Querablenkfrequenz von 100 000 Hz und einer Gesamtlänge der Leiter von
etwa 50,8 cm betrug der Widerstand 0,114 Ohm. Um ein Beispiel für die Erwärmung zu geben: Der Strom
war so groß, daß der Spannungsabfall an den Leitern, die den Gütefaktor 10 hatten, etwa 6,5 Volt betrug.
Also wurden etwa 40 Watt in den Leitern verbraucht. Der größte Teil dieser Wärme wurde durch das Kühlwasser
abgeführt.
Aus der Beschreibung ist ersichtlich, daß ein Querablenksystem gefunden wurde, welches die Erwärmung
des Fensters über eine große Fläche verteilt und eine gleichförmige Bestrahlung des Materials
hervorruft. Die Leiter 37 können aus rostfreiem Stahl hergestellt werden, damit sie das Vakuum nicht verschlechtern,
wie man es bei Ablenkwicklungen befürchten müßte. Da weiterhin diese Leiter sich innerhalb
der Vakuumkammer befinden, dringt kein Kraftfluß in die Kammerwände ein und man hat praktisch
keine Wirbelstromverluste.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Ablenken von Elektronenstrahlen hoher Energie und Intensität in einer an
45 den Elektronengenerator sich anschließenden Vakuumkammer, bestehend aus zwei in Reihe
geschalteten, parallel zueinander und zur Achse der Kammer angeordneten elektrischen Leitern,
die an eine Wechselspannungsquelle angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß
diese Vorrichtung als elektromagnetische Ablenkvorrichtung ausgebildet ist und betrieben wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiter (37) hohl sind und
ein Kühlmittel führen.
3. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz des den
Leitern (37) zugeordneten Wechselstroms so gewählt ist, daß sich aufeinanderfolgende Spuren
(43) des auftreffenden Elektronenstrahls überlappen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz des den Leitern
(37) zugeführten Wechselstroms derart gewählt ist, daß der Abstand zwischen aufeinanderfolgenden
Spuren (51) in der Größenordnung des Elektronenstrahldurchmessers liegt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz des den Leitern
(37) zugeführten Wechselstroms die Ablenkfrequenz eines zweiten senkrecht dazu gerichteten
Ablenksystems um etwa den lOOOfachen Betrag übersteigt.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Leiter (37) durch je einen Isolator (39) an einer metallischen Wand in die Vakuumkammer
(13) eintreten und mit ihrem anderen Enden (40) mechanisch und elektrisch mit der metallischen
Wand verbunden sind.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der eine Leiter (37) durch einen Isolator (39) und der andere Leiter (37) in mechanischer und elektrischer
Verbindung (42) mit der metallischen Wand in die Vakuumkammer (13) eintritt und die anderen Enden beider Leiter (37) durch einen
leitenden Ringkörper (41) miteinander verbunden sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 720 754.
Deutsche Patentschrift Nr. 720 754.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 720/341 10.65 © Bundesdruckerei Berlin
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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