DE1202325B - PAM-Modulator - Google Patents
PAM-ModulatorInfo
- Publication number
- DE1202325B DE1202325B DEJ25197A DEJ0025197A DE1202325B DE 1202325 B DE1202325 B DE 1202325B DE J25197 A DEJ25197 A DE J25197A DE J0025197 A DEJ0025197 A DE J0025197A DE 1202325 B DE1202325 B DE 1202325B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- connection
- transistor
- pam
- emitter
- signal
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
- 238000005070 sampling Methods 0.000 description 11
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 5
- 230000035945 sensitivity Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K7/00—Modulating pulses with a continuously-variable modulating signal
- H03K7/02—Amplitude modulation, i.e. PAM
Landscapes
- Amplifiers (AREA)
- Electronic Switches (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
H03k
Deutsche Kl.: 21 al - 36/06
Nummer: 1202325
Aktenzeichen: J 25197 VIII a/21 al
Anmeldetag: 30. Januar 1964
Auslegetag: 7. Oktober 1965
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Puls-Amplituden-Modulation (PAM) mit einem
großen Dynamikbereich. Transistorisierte Schaltungsanordnungen zur Puls-Amplituden-Modulation sind
seit einiger Zeit bekannt. Eine bekannte Schaltungsanordnung ist beispielsweise in F i g. 7 dargestellt.
Hier wird ein in Kollektorschaltung betriebener pnp-Transistor verwendet, dessen Emitterbelastung
durch den angeschlossenen PAM-Verbraucher Rl gebildet wird. Das abzutastende Signal Ue1 wird der
Schaltungsanordnung an der Eingangsklemme E1 mit
negativer Polarität gegen das Erdpotential an dem Anschlußpunkt E eingespeist. Das Abtastsignal Ms2
wird dagegen an dem Eingang E2 direkt zwischen dem
Kollektor C des Transistors und der Erdpotentialklemme E eingespeist. Diese Schaltung hat jedoch
den Nachteil, daß in den Zeiten zwischen den Abtastimpulsen der Eingang E1 für das Signal Ue1 einen
Kurzschluß darstellt. Der Kurzschlußstrom ϊκ fließt,
wie in F i g. 8 gezeigt wird, über die Signalquelle SG und deren Widerstand Ri, über die in Durchlaßrichtung
gepolte Basis-Kollektorstrecke des Transistors T und über die Quelle für die Abtastimpulse iG
und deren Widerstand R'i.
Das entstehende Ausgangssignal ua hat die in F i g. 9
dargestellte Kurvenform. Das Überschwingen der Ausgangsspannung an der Vorderflanke des Impulses
wird durch die Kapazität der Basis-Kollektor-Strecke des Transistors T verursacht. Das Überschwingen
entsteht dadurch, daß die Kapazität der Basis-Kollektor-Strecke des pnp-Transistors T dauernd an
der Signalspannung liegt und zu Beginn der Abtastung aufgeladen bzw. entladen werden muß.
Diesen entscheidenden Nachteil vermeidet die Schaltung nach der vorliegenden Erfindung, welche
darüber hinaus noch einige weitere Vorteile bietet, wie beispielsweise die Möglichkeit der Linearisierung
der Modulationskennlinie des Modulators, wodurch ein größerer Dynamikbereich ausgenutzt werden kann,
und ferner die Möglichkeit, die Empfindlichkeit des Modulators gegen Fremdstörungen herabzusetzen.
Die vorliegende Erfindung betrifft also eine Schaltungsanordnung (F i g. 1) zur Puls-Amplituden-Modulation
(PAM), deren kennzeichnende Merkmale darin bestehen, daß das abzutastende Signal Ue1 einem in
Kollektorschaltung betriebenen npn-Transistor T1 zwischen
Basisanschluß B und Erdpotentialanschluß E und das Abtastsignal Ue2 über einen geeignet bemessenen
Emitterwiderstand Re zwischen Emitteranschluß
Em und Erdpotentialanschluß E eingespeist
und das modulierte Signal wj an der Verbindungsstelle
A zwischen Emitterwiderstand Re und Emitter-PAM-Modulator
Anmelder:
IBM Deutschland Internationale Büro-Maschinen
Gesellschaft m. b. H.,
Sindelfingen (Württ.), Tübinger Allee 49
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Erwin Paulus,
Dipl.-Ing. Dr. Ernst Rothauser, Wien
anschluß Em abgegriffen und dem PAM-Verbraucher
Rl zugeführt wird.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der genannten Schaltungsanordnung wird dadurch erreicht, daß zwischen der Verbindungsstelle A und dem PAM-Verbraucher Rl eine aus einem pnp-Transistor T2 (Fig. 10) bestehende Übersteuerungsschutzschaltung Ü derart eingefügt wird, daß der Basisanschluß B des
Eine vorteilhafte Weiterbildung der genannten Schaltungsanordnung wird dadurch erreicht, daß zwischen der Verbindungsstelle A und dem PAM-Verbraucher Rl eine aus einem pnp-Transistor T2 (Fig. 10) bestehende Übersteuerungsschutzschaltung Ü derart eingefügt wird, daß der Basisanschluß B des
as Transistors T2 mit der Verbindungsstelle A, der Emitteranschluß
Em mit dem Anschlußpunkt A1 des PAM-Verbrauchers
Rl und der Kollektoranschlußpunkt C mit einem ein bestimmtes Potential — F& führenden
Anschlußpunkt verbunden ist.
Zur Linearisierung der Modulationskennlinie kann die zuletzt beschriebene Schaltungsanordnung in sehr
günstiger Weise dadurch erweitert werden, daß am Verbindungspunkt A1 zwischen dem Emitteranschluß
Em des Transistors T2 und dem PAM-Verbraucher Rl
ein geeignet bemessener Linearisierungswiderstand Rk
angeschlossen ist, dessen anderer Anschlußpunkt ein bestimmtes positives Potential + V führt.
Eine weitere günstige Ausgestaltung der genannten Schaltungsanordnungen hinsichtlich der Störungsbegrenzung
kann dadurch erreicht werden, daß an der Verbindungsstelle A von Emitteranschluß Em des
ersten Transistors T1 und Basisanschluß B des zweiten
Transistors T2 ein geeignet bemessener Störbegrenzungswiderstand
Rs angeschlossen ist, dessen anderer Anschlußpunkt ein bestimmtes positives Potential + V
führt.
Die Vorteile der vorgeschlagenen Schaltungsanordnung zur Puls-Amplituden-Modulation gegenüber
bekannten derartigen Anordnungen bestehen also in einer guten Linearität der Modulationskennlinie
des Modulators und dessen weitgehende Unabhängigkeit von Fremdstörungen. Ferner wird auch das
509 690/416
Überschwingen des Ausgangssignals, welches bei einigen bekannten Anordnungen zu beobachten ist,
mit der vorliegenden Schaltungsanordnung vermieden.
Im folgenden wird nun die Erfindung an Hand eines
durch Zeichnungen erläuterten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Schaltungsanordnung zur Puls-Amplituden-Modulation
(PAM) nach der vorliegenden Erfindung,
F i g. 2 ein Diagramm zur Darstellung des zeitlichen Verlaufs eines sich langsam verändernden Eingangssignals UEi,
F i g. 3 ein Diagramm zur DarsteEung des zeitlichen Verlaufs der Abtastimpulse,
F i g. 4 ein Diagramm des zeitlichen Verlaufs des Ausgangssignals Ua,
F i g. 5 die DarsteEung einer ideal verlaufenden Modulationskennlinie,
F i g. 6 die Darstellung einer idealen und. einer wirklichen Modulationskennline, ao
F i g. 7 das Schaltbild eines bereits bekannten PAM-Modulators,
F i g. 8 eine Darstellung des Verlaufs des Kurzschlußstromes
ίκ, der während der Impulspausen des
Abtastsignals fließt,
F i g. 9 eine Darstellung des zeitlichen Verlaufs des Ausgangssignals ua eines bekannten PAM-Modulators,
F i g. 10 eine weitere Schaltungsanordnung zur Puls-Amplituden-Modulation nach der vorliegenden
Erfindung,
F i g. 11 Darstellungen verschiedener Modulationskennlinien,
F i g. 12 die Darstellung eines weiter verbesserten PAM-Modulators nach der vorliegenden Erfindung,
F i g. 13 eine Darstellung weiterer Modulationskennlinien und
F i g. 14 die Darstellung eines weiteren PAM-Modulators nach der vorliegenden Erfindung.
Im folgenden wird ein PAM-Modulator beschrieben,
der insbesondere für die Anwendung in einem Vocoder-System
gedacht ist. Seine Anwendbarkeit ist weitgehend universell und nicht auf Vocoder-Systeme allein
beschränkt. Er kann vielmehr überall dort verwendet werden, wo das abzutastende Signal in Form einer
veränderlichen Gleichspannung, bezogen gegen ein Massepotential, vorliegt und wo es auf große Dynamik
bei guter Linearität ankommt. Für alle Schaltungen, mit Ausnahme der bekannten, ist das abzutastende
Signal eine veränderliche Gleichspannung mit negativer Polarität, bezogen auf das Massepotential. Unter der
Signalquelle SG ist eine Spannungsquelle mit einem inneren Widerstand Ri zu verstehen, deren Leerlaufspannung
das abzutastende Signal ist.
Der PAM-Verbraucher wird der einfacheren Darstellung
wegen als rein reell und genau bekannt vorausgesetzt und durch einen Widerstand Rl gekennzeichnet.
Wie bereits erwähnt, besitzt eine in F i g. 7 dargestellte, bereits bekannte Anordnung den Nachteil,
daß in den Zeiten 1// — T (F i g. 3) zwischen den Abtastimpulsen der Eingang^ für das abzutastende
Signal einen Kurzschluß darstellt. Hierbei fließt, wie in F i g. 8 dargestellt, ein Kurzschlußstrom ίκ über
den Innenwiderstand Ri des Signalgenerators SG, über die in Durchlaßrichtung gepolte Basis-Kollektor-Strecke
des Transistors T und über die Quelle für die Abtastimpulse iG und deren Widerstand R'i. Das
Ausgangssignal ist an seiner Vorderflanke durch ein Überschwingender Ausgangsspannung verzerrt, welches
dadurch hervorgerufen wird, daß die Kapazität der Basis-Kollektor-Strecke des Transistors T dauernd
an der Signalspannung liegt und zu Beginn der Abtastung aufgeladen bzw. entladen werden muß.
Ein Vergleich dieser Schaltung mit der in F i g. 1 wiedergegebenen neuen Schaltung zeigt, daß der
Eingängig dieser neuen Schaltung sowohl während
der Abtastungen als auch zwischen den Abtastungen für das Signal nur eine geringe Belastung darstellt.
Der Eingang^ belastet die Quelle für die Abtastimpulse
iG (F i g. 8) nur während der Abtastungen. Zwischen den Abtastungen fließt über den Eingang E2
kein Strom. Auf diese Weise wird das Überschwingen der Ausgangsspannung vermieden.
Zu der Schaltung selbst ist zu bemerken, daß an den Eingang E1 (F i g. 1) das Signal Ue1 in der Form einer
Gleichspannung, negativ gegen Massepotential bezogen, gelegt wird. Am Eingang^ liegen negative
Abtastimpulse der Höhe— F» und der Dauer7"
zeitlich hintereinander in Abständen 1// (F ί g. 3). Am Ausgang A tritt das amplitudenmodulierte Signal
ua auf, welches in F i g. 4 wiedergegeben ist.
Die ideale Modulationskennlinie eines derartigen Modulators ist in ihrer prinzipiellen Form in F i g. 5
dargestellt. Die Nichtlinearität der Kennlinie der Basis-Emitter-Strecke des Transistors T1 ist dabei
vernachlässigt. Für Signale
- Rl+Re
ist der Modulator übersteuert. Zur Vermeidung der Übersteuerung ist Rl ^>
Re wünschenswert.
F i g. 6 zeigt die Modulationskennlinie unter Berücksichtigung der Nichtlinearität der Basis-Emitter-Strecke
des Transistors T1. In dem Diagramm der F i g. 6 ist diese Modulationskennlinie mit dem
Kurvenzug K2 angegeben, während die ideale Kurve
durch K1 dargestellt ist.
Da die Modulatorschaltung nach F i g. 1 sehr leicht übersteuert werden kann, wenn die Belastung des
PAM-Verbrauchers Rl nicht wesentlich größer als der Emitterwiderstand Re ist, wird, um den Lastwiderstand
Rl für den Modulator zu vergrößern, zwischen Modulatorausgang und Belastungseingang,
also an der Ausgangsklemmen, eine aus einem pnp-Transistor T2 (F i g. 10) gebildete Kollektorstufe
eingefügt.
Der Kollektor des pnp-Transistors T2 kann an
konstante negative Spannung — V\> oder an den
Eingang E2 gelegt werden. Im letzteren Fall kann
der pnp-Transistor T2 für eine geringere Verlustleistung
ausgelegt werden als im ersten Fall. Hat der pnp-Transistor T2 genügend große Stromverstärkung,
dann ist der Modulator erst für
I —ub%\ Ξ>
Vb
übersteuert.
Die in F i g. 10 dargesteEte Modulatorschaltung hat eine Modulationskennlinie, wie sie etwa in Fig. 11
mit dem Kurvenzug K3 dargestellt ist. Es ist in dieser
Figur zu sehen, daß die Modulationskennlinie sich als resultierende Kurve K3 aus den Kurvenzügen Κτχ des
npn-Transistors und Kt2 des pnp-Transistors ergibt.
Der Kurvenzug JST4 entspricht der idealen Modulationskennlinie. Die resultierende Modulationskennlinie K3
der F i g. 11 hat vor allem im Bereich niedriger Signaleingangsspannungen starke Nichtlinearitäten. Ebenso
wächst die Nichtlinearität bei einer bestimmten oberen Grenze dieses Signals. Der Dynamikbereich, in dem
diese Schaltung verwendet werden kann, ist noch weitgehend begrenzt und nicht für alle Anwendungsgebiete
geeignet. Eine weitaus universelle Verwendbarkeit läßt sich erzielen, wenn die resultierende Modulationskennlinie
noch weiter der idealen Modulationskennlinie angenähert werden kann.
In F i g. 13 ist grafisch gezeigt, wie durch Einführung eines geeignet bemessenen Linearisierungswiderstandes
RK, der einerseits mit einem bestimmten positiven
Potential + V und andererseits mit dem Emitter En
des pnp-Transistors T2 verbunden ist, eine weitere
Annäherung an die ideale Modulationskennlinie möglich ist. Vor allem im Bereich niedriger Signalspannungen
konnte eine gute Linearisierung der resultierenden Modulationskennlinie erzielt werden.
In manchen Anwendungsfällen kann es günstig sein, den Ausgangstransistor T2 in den Zeiten zwischen
den Abtastimpulsen zu sperren, um Störungen, die in den Zeiten zwischen den Abtastimpulsen an die
Basis dieses Transistors gelangen, ausgangsseitig zu unterdrücken. Solche Störungen können auftreten,
wenn die Abtastimpulse aus digitalen Schaltkreisen mit relativ hohem Störpegel, etwa einer digitalen
Logik, bezogen werden. In Fig. 14 ist dargestellt, wie der Ausgangstransistor T2 über einen Widerstand
Ms in den Zeiten zwischen den Abtastimpulsen gesperrt werden kann. Für die Sperrung muß jedoch
die Bedingung
ML
erfüllt sein.
Me +Mk Ml+ Ms
Claims (4)
1. Schaltungsanordnung zur Puls-Amplituden-Modulation (PAM), dadurch gekennzeichnet,
daß das abzutastende Signal (uEl)
einem in Kollektorschaltung betriebenen npn-Transistor (T1) zwischen Basisanschluß (B) und
Erdpotentialanschluß (E) und das Abtastsignal (Ue2)
über einen geeignet bemessenen Emitterwiderstand (Me) zwischen Emitteranschluß (Em) und
Erdpotentialanschluß (E) eingespeist und das modulierte Signal (ua) an der Verbindungsstelle (A)
zwischen Emitterwiderstand (Me) und Emitteranschluß (Em) abgegriffen und dem PAM-Verbraucher
(Ml) zugeführt wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Verbindungsstelle
(A) und dem PAM-Verbraucher (R£) eine aus einem pnp-Transistor (T2, F i g. 10) bestehende
Ubersteuerungs-Schutzschaltung (Ü) derart eingefügt wird, daß der Basisanschluß (B) des
Transistors (T2) mit der Verbindungsstelle (A),
der Emitteranschluß (En) mit dem Anschlußpunkt (^1) des PAM-Verbrauchers (M£) und der
Kollektoranschlußpunkt (C) mit einem ein bestimmtes Potential (— Vb) führenden Anschlußpunkt
verbunden ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Verbindungspunkt
(A1) zwischen Emitteranschluß (Em) des Transistors
(T2) und PAM-Verbraucher (Ml) ein geeignet
bemessener Linearisierungswiderstand (Mk) angeschlossen ist, dessen anderer Anschlußpunkt
ein bestimmtes positives Potential (+ V) führt.
4. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Verbindungsstelle
(A) von Emitteranschluß (Em) des ersten Transistors (T1) und Basisanschluß (B) des
zweiten Transistors (T2) ein geeignet bemessener
Störbegrenzungswiderstand (Ms) angeschlossen ist, dessen anderer Anschlußpunkt ein bestimmtes
positives Potential (+ V) führt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
509 690/416 9.65 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEJ25197A DE1202325B (de) | 1964-01-30 | 1964-01-30 | PAM-Modulator |
AT1097164A AT252995B (de) | 1964-01-30 | 1964-12-28 | PAM-Modulator |
GB179765A GB1034631A (en) | 1964-01-30 | 1965-01-15 | Improvements relating to pulse amplitude modulating circuits |
FR3424A FR1424639A (fr) | 1964-01-30 | 1965-01-27 | Modulateur d'amplitude d'impulsions |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEJ25197A DE1202325B (de) | 1964-01-30 | 1964-01-30 | PAM-Modulator |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1202325B true DE1202325B (de) | 1965-10-07 |
Family
ID=7202120
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEJ25197A Pending DE1202325B (de) | 1964-01-30 | 1964-01-30 | PAM-Modulator |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT252995B (de) |
DE (1) | DE1202325B (de) |
GB (1) | GB1034631A (de) |
-
1964
- 1964-01-30 DE DEJ25197A patent/DE1202325B/de active Pending
- 1964-12-28 AT AT1097164A patent/AT252995B/de active
-
1965
- 1965-01-15 GB GB179765A patent/GB1034631A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT252995B (de) | 1967-03-10 |
GB1034631A (en) | 1966-06-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3103969A1 (de) | "versorgungsspannungstreiber fuer einen differentialverstaerker" | |
DE69116641T2 (de) | Bandabstand- Bezugsschaltung | |
DE10196233T5 (de) | Nachlauf- und Abschwächungs-Schaltung und Verfahren für DACs mit geschalteten Stromquellen | |
DE2133322C3 (de) | Halbleiterschalter zum Abtasten von Analog-Eingangssignalen | |
DE2129383A1 (de) | Pulscodemodulator mit Knickkennlinien-Amplitudenwandler | |
DE3525522C2 (de) | ||
DE1186502B (de) | Schaltung zur Sperrung von Eingangsimpulsen, die eine kuerzere Zeitdauer als eine vorherbestimmte minimale Zeitdauer aufweisen | |
DE1202325B (de) | PAM-Modulator | |
DE3341667C2 (de) | ||
DE2517855A1 (de) | Phasendetektor | |
DE3013678C2 (de) | Elektronische Schaltungsanordnung zur Erzeugung geregelter Anstiegs- und Abfallzeiten eines Sinusquadrat-Signals | |
DE2932902A1 (de) | Gammakorrekturschaltung fuer ein videosignal | |
DE3147562A1 (de) | "schaltung mit veraenderbarer impedanz" | |
DE1449595A1 (de) | Intregrierschaltung | |
DE1199525B (de) | Addierschaltung | |
DE2462048C2 (de) | Schaltungsanordnung für einen Telefonapparat mit Wahltastatur | |
DE69200683T2 (de) | Spannungsfolgerschaltung. | |
EP0239014A2 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnungen zur Regelung des Arbeitspunktes von Videoendstufen | |
DE1227513B (de) | Verstaerkerschaltung mit einem Transistor und einer Elektronenroehre | |
DE2156149C3 (de) | Gegentakt-Verstärkerschaltung | |
DE1272985B (de) | Decoder mit bipolarer hyperbolischer Kompanderkennlinie fuer Codesignale mit Polaritaetsbit | |
DE2604193B2 (de) | Schaltungsanordnung zum Erzeugen von Ausgangsstromimpulsen | |
DE3444764A1 (de) | Impulsabtrennschaltung fuer videosignale | |
DE1185216B (de) | Schaltungsanordnung zur Formierung einer Impulsfolge | |
DE2839892A1 (de) | Schaltungsanordnung zur durchfuehrung eines verfahrens zur spulen-, relaiskontakt- und transformatorfreien rufstrom- und schleifenstromeinspeisung |