DE1201335B - Verfahren zur Herstellung von Cyclododecylamin - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von CyclododecylaminInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
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Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
C07c
Deutsche Kl.: 12 ο-25
1201335
B72815IVb/12o
24. Juli 1963
23. September 1965
B72815IVb/12o
24. Juli 1963
23. September 1965
Es ist bekannt, daß man durch N-Alkylierung von
Cyanwasserstoff am Stickstoffatom substituierte Formamide erhält, die sich leicht zu den entsprechenden
Aminen verseifen lassen (vgl. zum Beispiel Houben-We
y 1, »Methoden der organischen Chemie«, 4. Auflage, Bd. 11, Teil 1, S. 994 bis 1000). Man setzt hierbei
Kohlenwasserstoffe, die eine olefinische Doppelbindung enthalten, mit Blausäure in Gegenwart stark
saurer Kondensationsmittel, bevorzugt Schwefelsäure, um. ίο
Die USA.-Patentschrift 2 819 306 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung von N-Cycloalkylformamiden,
besonders N-Cyclohexylformamid, bei dem man 1 Mol Cycloalken, vorteilhaft Cyclohexen, mit wenig mehr
als 1 Mol Blausäure in Gegenwart von 1,5 bis 2,5 Mol einer Schwefelsäure, die 7 bis 13% Wasser enthält,
umsetzt.
In der deutschen Auslegeschrift 1 049 850 wird eine Arbeitsweise beansprucht, bei welcher die Reaktion
in Gegenwart von 55- bis 90%iger wäßriger Schwefelsäure durchgeführt wird. Olefin und Cyanwasserstoff
werden vorzugsweise in äquimolekularen Mengen, die Schwefelsäure in einer Menge, die 1,5 Mol entspricht,
verwendet.
Setzt man nun Cyclododecen unter den in der Literatur beschriebenen Bedingungen um, so erhält
man nur geringe Ausbeuten an Cyclododecylamin, da das Olefin sich nur sehr langsam und unvollständig
umsetzt. Ferner ist das Amin stark durch Nebenprodukte verunreinigt.
Es wurde nun gefunden, daß man Cyclododecylamin durch Umsetzung von Cyclododecen mit Blausäure
in Gegenwart von etwa 80- bis 96%iger Schwefelsäure bei Temperaturen zwischen 0 und 50° C, vorzugsweise
zwischen 10 und 25° C, und Verseifung des intermediär entstehenden N-Cyclododecylformamids in sehr guter
Ausbeute erhält, wenn man Cyclododecen und Blausäure im Molverhältnis 1: 5 bis 1:15 in Gegenwart
eines drei- bis sechsfachen molaren Überschusses an Schwefelsäure, bezogen auf Cyclododecen, aufeinander
einwirken läßt, nach der Verseifung des N-Cyclododecylformamids gebildetes neutrales Cyclododecylammoniumsulfat
abtrennt und daraus in üblicher Weise mit stärker basischen Stoffen Cyclododecylamin
frei macht.
Gewöhnlich ist es zweckmäßig, die Reaktion unter Normaldruck auszuführen, jedoch kann in gewissen
Fällen, wenn z. B. in einem Mischkreis gearbeitet wird, ein Überdruck, z. B. bis zu 5 atü, günstig sein.
Man gibt vorzugsweise das Cyclododecen zu dem vorgelegten Gemisch aus Schwefelsäure und Blausäure
langsam zu und sorgt für intensive Durchmischung Verfahren zur Herstellung von
Cyclododecylamin
Cyclododecylamin
Anmelder:
Badische Anilin- & Soda-Fabrik
Aktiengesellschaft, Ludwigshafen/Rhein
Aktiengesellschaft, Ludwigshafen/Rhein
Als Erfinder benannt:
Dr. Ludwig Schuster,
Dr. Paul Raff, Ludwigshafen/Rhein
des Reaktionsgemisches. Man kann dabei die Reaktion in einem Rührgefäß mit Schnellrührer oder in einem
kontinuierlich arbeitenden System, z. B. einem Mischkreis, ablaufen lassen. Nachdem das Olefin dem
Umsetzungsgemisch zugegeben worden ist, hält man das Reaktionsgemisch vorteilhaft noch einige Stunden,
z. B. unter Rühren, auf etwa Raumtemperatur.
Die überschüssige Blausäure wird aus dem Reaktionsgemisch entfernt, z. B. indem man sie nach dem
Verdünnen des Reaktionsgemisches mit Wasser abdestilliert. Dabei erfolgt Verseifung des N-Cyclododecylformamids,
sofern sie nicht bereits während der Umsetzung erfolgte. Es kann vorteilhaft sein, zur
Vervollständigung der Verseifung die Reaktionslösung noch eine Zeitlang, ζ. B. V2 bis 1 Stunde, unter
Rückfluß zu erhitzen. Kühlt man die Lösung ab, so fällt das entstandene Cyclododecylamin als neutrales
Sulfat aus.
Ein Teil des entstehenden N-Formylderivates wird bereits während der Reaktion verseift. Bei bestimmten
Blausäure- und Schwefelsäurekonzentrationen kann schon ein Teil des gebildeten Cyclododecylammoniumsulfats
unmittelbar aus dem Reaktionsgemisch ausfallen. Nach vollständiger Verseifung des N-Cyclododecylformamids
ist zur Vervollständigung der Ausfällung Abkühlen des Gemisches zu empfehlen.
Nachstehend sind einige Löslichkeitsangaben wiedergegeben, die einen Anhalt geben, welche Temperaturen
und Konzentrationen einzuhalten sind, wenn man eine weitgehende Abtrennung des Cyclododecylsulfats erreichen
will.
509 688/480
Löslichkeit von (C12H25N)2 · H2SO4
Lösungsmittel | 0C | g/l |
Wasser |
+ 5
+ 5 + 5 + 5 ±0 + 5 + 10 + 20 + 30 + 50 |
0,08 0,07 0,06 0,06 0,05 0,07 0,1 0,3 1,05 4,1 |
H2SO4 (lO7oig) H2SO4 (207„ig) H2SO4 (3070ig) H2SO4 (lO7oig) H2SO4 (lO7oig) H2SO4 (107oig) H2SO4 (1070ig) H2SO4 (lO7oig) H2SO4 (lO7oig) |
Es ist vorteilhaft, nach der Umsetzung solche Konzentrationen einzustellen, daß das neutrale Cyclododecylammoniumsulfat
in der sauren Reaktionslösung nach dem Abdestillieren der überschüssigen Blausäure klar gelöst bleibt und erst beim Abkühlen
ausfällt.
Man trennt die ausgefallenen Kristalle z. B. durch Nutschen oder Zentrifugieren ab und wäscht sie
zweckmäßig mit kaltem Wasser nach. Das Salz zersetzt man, wie man aus Aminsalzen üblicherweise das Amin
frei macht, z. B. durch Behandeln mit stärker basischen Stoffen. Am einfachsten trägt man das Cyclododecylaminsalz
unter Rühren in 10- bis 5070ige Natronlauge
oder Kalilauge bei 50 bis 100° C ein und isoliert aus dem Gemisch das Cyclododecylamin nach Methoden,
wie sie für die Aminabtrennung aus alkalischen Lösungen bekannt sind. Man kann die Aufarbeitung
des verseiften Reaktionsgemisches aber auch in üblicher Weise vornehmen, wie man Amine aus solchen enthaltenden
sauren Lösungen isoliert, z. B. indem man die schwefelsaure Lösung des Cyclododecylamins mit
einem basisch wirkenden Stoff versetzt, z. B. mit Natronlauge, Kalilauge, Calciumhydroxyd, bis alkalische
Reaktion eintritt, wobei sich die Hauptmenge des Cyclododecylamins ölig abscheidet. Aus der alkalischen
Lösung kann man durch Extraktion mit gegen Amine und Säuren inerten organischen, mit Wasser
nicht mischbaren Lösungsmitteln, z. B. aromatischen oder aliphatischen Kohlenwasserstoffen oder Äthern,
z. B. Petroläther, Benzinfraktionen, Isooctan, Benzol, Toluol, Diäthyläther oder Dibutyläther, einen weiteren
Anteil des Cyclododecylamins gewinnen. An Stelle der Basen können auch basisch wirkende Ionenaustauscher
verwendet werden.
Das nach dem Verfahren erhältliche Cyclododecylamin ist sehr rein und erstarrt bei Raumtemperatur.
Es ist ein wertvolles Zwischenprodukt für die Herstellung von Arznei- und Pflanzenschutzmitteln.
Es entsteht eine klare Lösung, die noch 1 bis 4 Stunden bei Raumtemperatur gerührt wird. Anschließend verdünnt
man das Reaktionsgemisch mit so viel Wasser, daß eine 10- bis 3070ige Schwefelsäure entsteht. Die
hierbei auftretende Verdünnungswärme benutzt man zweckmäßig, um einen Teil der überschüssigen Blausäure
abzudestillieren. Die restliche Blausäure wird vollkommen abdestilliert und die hinterbleibende
Lösung noch 1 Stunde zum Sieden unter Rückfluß erhitzt. Man kühlt das Gemisch unter Rühren auf
+ 5° C, saugt die ausfallenden Kristalle ab und wäscht sie mit etwas kaltem Wasser. Das abgetrennte Cyclododecylaminsulfat
wird unter Rühren mit der zur Freisetzung des gesamten Cyclododecylamins stöchiometrisch
erforderlichen oder einer darüber hinausgehenden Menge 257oiger Natronlauge auf 100° C
erhitzt. Hierbei geht das Cyclododecylaminsulfat in Lösung, und das freie Cyclododecylamin scheidet sich
als ölige Schicht ab. Nach dem Abkühlen trennt man das Amin ab und äthert die Mutterlauge aus. Das
abgetrennte Amin und die Ätherextrakte werden vereinigt, getrocknet und der Äther auf dem Wasserbad
abdestilliert. Das zurückbleibende Cyclododecylamin wird unter vermindertem Druck destilliert. Es siedet
bei 75 bis 8O0C unter einem Druck von 0,01 Torr. Die theoretische Aminzahl ist 302. Die Reinheit des
Amins wird gaschromatographisch untersucht.
Die Beispiele 4 und 5 sind zum Vergleich bei Ausführung der Reaktion außerhalb der beanspruchten
Bereiche angeführt.
H2SO4- | Molver | Reaktions- | zeit | Amin zahl |
Rein heit |
Aus | |
Vm- | Konzen- tration |
hältnis | tem- | in Mi |
beute | ||
VCi- such Nr. |
Olefin: | pera- tur |
nu | der Theo |
|||
°/o | H2SO4: | ten | 304 | 100,0 | rie | ||
92,5 | HCN | 0C | 105 | 302 | 100,0 | % | |
1 | 90 | 1:3:6 | 10 | 90 | 302 | 100,0 | 79,5 |
2 | 92,5 | 1:4:8 | 15 | 15 | 270 | 89,4 | 93,0 |
3 | 96 | 1:4:8 | 20 | 30 | 294 | 96,6 | 93,0 |
4 | 92,5 | 1:1,5:2 | 20 | 90 | 42,5 | ||
5 | 1:2:4 | 25 | 45,8 | ||||
55
Die in der Tabelle aufgeführten Ergebnisse werden bei folgender Arbeitsweise erhalten:
In einem Kolben mit schnell umlaufenden Rührer wird eine Mischung aus Schwefelsäure und Cyanwasserstoff
vorgelegt. Unter Rühren gibt man das Cyclododecen langsam zu, wobei diejeweils angegebene
Temperatur durch äußere Kühlung eingehalten wird.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von Cyclododecylamin durch Umsetzung von Cyclododecen mit Blausäure in Gegenwart von etwa 80- bis 967oiger Schwefelsäure bei Temperaturen zwischen 0 und 50° C, vorzugsweise zwischen 10 und 250C, und Verseifung des intermediär entstehenden N-Cyclododecylf ormamids, dadurch gekennzeichnet, daß man Cyclododecen und Blausäure im Molverhältnis 1: 5 bis 1:15 in Gegenwart eines drei- bis sechsfachen molaren Überschusses an Schwefelsäure, bezogen auf Cyclododecen, aufeinander einwirken läßt, nach der Verseifung des N-Cyclododecylformamids gebildetes neutrales Cyclododecylammoniumsulfat abtrennt und daraus in üblicher Weise mit stärker basischen Stoffen das Cyclododecylamin frei macht.In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 819 306.009 688/480 9.65 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (7)
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Family Applications (1)
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US2819306A (en) * | 1953-09-14 | 1958-01-07 | Firestone Tire & Rubber Co | Preparation of formamides by reacting hydrogen cyanide with cyclohexene |
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1964
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Patent Citations (1)
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US2819306A (en) * | 1953-09-14 | 1958-01-07 | Firestone Tire & Rubber Co | Preparation of formamides by reacting hydrogen cyanide with cyclohexene |
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