DE1200644B - Werkzeugmaschine fuer sich drehende Werkzeuge, insbesondere Fraeser oder Bohrer, mit einem in Richtung der Werkzeugachse verschiebbaren Spindelkopf - Google Patents
Werkzeugmaschine fuer sich drehende Werkzeuge, insbesondere Fraeser oder Bohrer, mit einem in Richtung der Werkzeugachse verschiebbaren SpindelkopfInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
B 23 c
Deutsche Kl.: 49 b-4/06
Nummer:
Aktenzeichen:
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Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
1 200 644
D31922Ib/49b
19. November 1959
9. September 1965
D31922Ib/49b
19. November 1959
9. September 1965
Die Erfindung betrifft eine Werkzeugmaschine für sich drehende Werkzeuge, insbesondere Fräser oder
Bohrer, mit einem auf einem Getriebekasten in Richtung
der Werkzeugaehse verschiebbaren Spindelkopf, in dem mindestens eine ein Werkzeug aufnehmende
Spindel (Werkzeugspindel) in gleicher Richtung verschiebbar ist.
Werkzeugmaschinen dieser Bauart weisen einen großen Arbeitsbereich des Werkzeugs auf, da nach
Erschöpfung der Verschiebbarkeit des Spindelkopfes die Werkzeugspindel selbst aus dem Spindelkopf
geschoben werden kann. Derartige Maschinen sind· wegen der Zustellmöglfchkeit des Werkzeugs in
Richtung der Werkzeugachse auch als Bohrmaschinen zu verwenden.
Bei hohen Anforderungen an Zerspanungsleistung oder Arbeitsgenauigkeit ist ein mechanischer Vorschub
erforderlich. Der Vorteil eines großen Arbeitsbereiches ist aber bei den bekannten Maschinen für
die Bohrarbeiten wieder zunichte gemacht worden, wenn entweder nur der Spindelkopf vorschub oder nur
der Werkzeugspindelvorschub mechanisch angetrieben wird.
Die Erfindung behebt diesen Mangel dadurch, daß wahlweise' der Spindelkopf oder die Werkzeugspindel 2S
einen Vorschubantrieb erhalten. Demgemäß besteht die Erfindung darin, daß in dem Spindelkopf eine
Gewindespindel drehbar und axial fest gelagert ist, welche mit dem Verschiebeantrieb der Werkzeugspindel
in Drehverbindung steht und mit einer im Getriebekasten drehbar gelagerten Mutter zusammenwirkt,
und daß die Gewindespindel mittels einer Wechselkupplung entweder —. mit der Mutter drehfest
kuppelbar, zur Verschiebung der Werkzeugspindel, oder — undrehbar feststellbar, zur Ver-Schiebung
des Spindelkopfes ist.
Bei dieser Maschine wird der Gewindespindel durch die Wechselkupplung eine Döppelfunktion
übertragen: einmal bildet sie das Förderorgan für den Spindelkopf, zum anderen hat. sie die Funktion einer
Übertragungswelle zum Verschiebeantrieb der Werkzeugspindel. Die Konstruktion ist daher baulich einfach
und billig. Ferner ergibt sich als weiterer Vorteil, daß im allgemeinen mit dem Spindelkopfvorschüb
allein gearbeitet werden kann, wobei die Werkzeugspindel verhältnismäßig starr im Spindelkopf
gelagert bleibt. Nur wenn durch ungünstige Form des zu bearbeitenden Werkstückes der Spindelkopf
nicht. nahe genug an das Werkstück herangeführt werden kann, wird man den Spindelvorschub einsetzen,
wobei die Genauigkeit der Bearbeitung mit der Länge des ausgefahrenen Spindelteils abnimmt.
Werkzeugmaschine für sich drehende Werkzeuge, insbesondere Fräser oder Bohrer, mit einem in
Richtung der Werkzeugachse verschiebbaren
Spindelkopf
Richtung der Werkzeugachse verschiebbaren
Spindelkopf
Anmelder:
Dr.-Irig. Hans Deckel,
München 25, Pfingariserstr. 150;
Dipl.-Ing. Friedrich Wilhelm Deckel,
Zug (Schweiz)
Vertreter:
Dr. jur. H. Lersch, Rechtsanwalt,
München 27, Maximilranstr. 35
Die Erfindung ist in der Beschreibung und den Zeichnungen in einem Ausführungsbeispiel erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Fräsmaschine in Ansicht,
F i g. 2 die gleiche Maschine in Draufsicht,
F i g. 3 den Spindelkopf dieser Fräsmaschine im Längsschnitt, .
F i g. 2 die gleiche Maschine in Draufsicht,
F i g. 3 den Spindelkopf dieser Fräsmaschine im Längsschnitt, .
Fig. 4 eine andere Schlittenanordnung,
F i g. 5 schematischer Querschnitt durch den Getriebekasten.
F i g. 5 schematischer Querschnitt durch den Getriebekasten.
Ein Maschinenständer 10 ist an seiner waagerechten oder geneigten (F i g. 4) Oberseite mit horizontalen
Führungen 12 versehen, in welchen ein mit Aufspann-Nuten 14 versehener Werkstückschlitten
16 verschiebbar geführt ist. Er.kann durch nicht gezeigte
Antriebselemente maschinell oder durch das Handrad 18 bewegt werden.
An der senkrechten Seitenflache des Maschinenständers
10 ist eine sich in waagerechter Richtung und parallel zu den Führungen 12 erstreckende
schwalberischwanzförmige Führung 2Θ vorgesehen,
in welcher ein mit einer entsprechenden Führungsnut 22 ausgestatteter Support 24 verschiebbar ist. Unterhalb
der Führung 20 ist am Ständer 10 eine parallel zu der Führung 20 verlaufende Un'terstützungsfläche26
ausgebildet, mit der eine Gegenfläche 28 des Supports 24 zusammenwirkt.
In einer T-förmigen, senkrecht verlaufenden Führungsnut 30 des Supports24 ist ein.mit einer entsprechenden
Führung 25 ausgerüsteter Getriebekasten 32 höhenverschiebbar geführt. In bzw. am
Getriebekasten 32 sind die nicht näher dargestellten
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Antriebs-, Steuer- und Schaltmittel bekannter Art und Wirkung untergebracht.
Auf der Oberseite des Getriebekastens 32 ist ein Spindelkopf 34 in einer waagerechten, zu den Führungen
12 und 20 normalen, schwalbenschwanzförmigen Führung 36 verschiebbar geführt.
Der Spindelkopf 34 enthält zwei Werkzeugspindeln 38 und 40. Die Spindel 38 ist in einer Büchse 42
axial unverschiebbar gelagert und mit einer Festspannvorrichtung 44 für das Werkzeug versehen.
Die Spindel 40 ist axial verschiebbar in einer Büchse 46 und diese ihrerseits drehbar in einer weiteren
Büchse 48 gelagert. Die Büchse 46 trägt ein Zahnrad 50. Durch Keile 52, welche die Büchse 46 durchdringen
und in Nuten 54 der Spindel 40 eingreifen, ist das Zahnrad 50 mit der Spindel 40 drehfest verbunden.
Das Zahnrad 50 steht im Eingriff mit einem Zahnrad 56, welches drehfest durch einen Keil 58
mit der Spindel 38 verbunden ist und über das untere Ende des Spindelkopfes 34 hinaus in den Bereich des
Getriebekastens 32 ragt, wo es im Eingriff mit dem Zahnrad 60 steht. Die Breite des Zahnrads 60 ist
so bemessen, daß das Zahnrad 58 über den ganzen Verschiebebereich des Spindelkopfes 34 mit ihm im
Eingriff bleibt. Es ist über ein Zahnrad 62 mit dem nicht näher dargestellten Antriebsgetriebe 64 verbunden.
Von einem im Getriebekasten 32 befindlichen, nicht näher dargestellten Vorschubgetriebe 68 wird
über Zahnräder 70, 72 und 74 eine in eine Hohlspindel auslaufende Mutter 76 angetrieben, welche
axial unverschiebbar im Getriebekasten 32 gelagert ist und eine als Zugstange ausgebildete, im Spindelkopf
drehbar und axial unverschiebbar gelagerte Gewindespindel 78 umschließt. Auf der Gewindespindel
78 sitzt durch den Keil 80 drehfest mit ihr verbunden ein Kettenrad 82, das durch eine Kette 84
mit einem Kettenrad 86 in Verbindung steht. Das Kettenrad 86 ist mit einem Keil 88 drehfest auf
einer Gewindespindel 90 befestigt, welche axial unverschiebbar im Spindelkopf 34 gelagert ist. Auf der
Spindel 90 sitzt eine Mutter 92, welche durch einen Ansatz 94 unverdrehbar in einem Schlitz 96 des Spindelkopfes
34 geführt ist. Die Mutter 92 ist drehbar, jedoch axial unverschieblich mit der Werkzeugspindel
40 verbunden. Auf der Gewindespindel 78 sitzt axial verschieblich, jedoch durch den Keil 98 drehfest
mit ihr verbunden, eine Klauenmuffe 100, welche durch einen Schalthebel 102 entweder mit an der
Mutter 76 angebrachten Klauen oder mit Klauen einer am Getriebekasten 32 angebrachten Platte 104
in Eingriff gebracht werden kann. Die Spindel 78 ist durch einen Faltenbalg 106 geschützt.
Der hohlspindelartige Teil 108 der Mutter 76 trägt ein Kegelrad 110 (F i g. 5), welches über ein Kegelrad
112 mit einem Handrad 114 in Verbindung steht.
Bei ausgeschaltetem Vorschub kann der Spindelkopf 34 durch Klemmittel 116 in den Führungen 36
festgeklemmt werden.
Um den Vorschub des Spindelkastens 34 einzuschalten, wird die Klauenmuffe 100 durch den
Schalthebel 102 mit der Platte 104 gekuppelt, wodurch die Spindel 78 drehfest arretiert wird. Die
rotierende Mutter 76 verursacht je nach Drehrichtung eine axiale Verschiebung der Gewindespindel 78
und des mit dieser axial unverschiebbar gekuppelten Spindelkastens 34.
Soll der Vorschub der Werkzeugspindel 40 betätigt werden, so wird die Klauenmuffe 100 bis zum Eingriff
mit der Mutter 76 verschoben und dadurch die Gewindespindel 78 drehfest mit der Mutter 76
verbunden. Die Drehbewegung der Mutter wird über den Kettentrieb 82, 84, 86 auf die Gewindespindel
übertragen, welche die drehfest geführte Mutter und damit die Werkzeugspindel 40 je nach Drehsinn
verschiebt.
Bei Fräsarbeiten wird der Vorschub ausgeschaltet und die Kraftquelle vom Getriebe 68 getrennt, so
daß eine Einstellung des Spindelkastens 34 bzw. der Spindel 40 durch das Handrad 114 erfolgen kann.
Für Fräsarbeiten ist besonders die zusätzliche, unverschiebbare und kräftig ausgebildete Werkzeugspindel
38 geeignet, die mit einer Festspannvorrichtung 44 für das Werkzeug ausgerüstet ist.
Claims (3)
1. Werkzeugmaschine für sich drehende Werkzeuge, insbesondere Fräser oder Bohrer,
mit einem auf einem Getriebekasten in Richtung der Werkzeugachse verschiebbaren Spindelkopf,
in dem mindestens eine ein Werkzeug aufnehmende Spindel (Werkzeugspindel) in gleicher
Richtung verschiebbar ist, dadurchgekennz eich η et, daß in dem Spindelkopf (34) eine
Gewindespindel (78) drehbar und axial fest gelagert ist, welche mit dem Verschiebeantrieb der
Werkzeugspindel (40) in Drehverbindung steht und mit einer im Getriebekasten (32) drehbar gelagerten
Mutter (76) zusammenwirkt, und daß die Gewindespindel (78) mittels einer Wechselkupplung
(100) entweder mit der Mutter (76) drehfest kuppelbar, zur Verschiebung der Werkzeugspindel
(40), oder undrehbar feststellbar, zur Verschiebung des Spindelkopfes (34), ist.
2. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wechselkupplung
aus einer Klauenmuffe (100) besteht, die drehfest mit der Gewindespindel (78) verbunden und
auf ihr bis zum Eingriff entweder in die Mutter (76) oder in am Getriebekasten vorgesehene
Klauen (104) axial verschiebbar ist.
3. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschiebeantrieb
der Werkzeugspindel (40) aus einer Gewindespindel (90) besteht, auf der eine Mutter
geführt ist, die im Spindelkopf (34) undrehbar, aber mit der Werkzeugspindel (40) axial in diesem
verschiebbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschriften Nr. 1031187,
880;
880;
deutsche Auslegeschrift K 21264 Ib/49b (bekanntgemacht
am 27. 9.1956);
Industrie-Anzeiger Essen, Nr. 33/34, 27. 4.1951, S. 99;
Dr. Ing. Linek: »Spanabhebende Werkzeugmaschinen für die wirtschaftl. Fertigung«, Teil IV,
Fräsmaschinen, Fachverlag Schiele u. Schön, Berlin 1952, S. 30.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 660/245 8.65 ® Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (6)
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DE1200644B true DE1200644B (de) | 1965-09-09 |
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ID=7041108
Family Applications (1)
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Country Status (5)
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