DE1200445B - Kathodenstrahlroehre mit Ablenkmodulation - Google Patents
Kathodenstrahlroehre mit AblenkmodulationInfo
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- H01J29/52—Arrangements for controlling intensity of ray or beam, e.g. for modulation
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
HOIj
Deutsche KL: 21g-13/27
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
C 25576 VIII c/21g
22. November 1961
9. September 1965
22. November 1961
9. September 1965
Die Erfindung betrifft eine Kathodenstrahlröhre mit Ablenkmodulation, die eine rechteckförmige
Lochblende, durch deren Öffnung der gesamte Elektronenstrahl bei senkrechtem Auftreffen auf die
Blende hindurchtritt, und ein paar zwischen Kathode und Blende angeordneter, an einer Modulationssignalquelle
angeschlossener Ablenkplatten zur Veränderung des von der Blende durchgelassenen
Strahlanteiles aufweist.
Bei einer bekannten Röhre dieser Art läuft der Elektronenstrahl zwischen Modulationsablenkplatten
hindurch, bevor er auf eine Lochblende auftrifft. Werden an diese Platten Eingangssignale angelegt,
so wird die Richtung des Strahles und sein Einfallswinkel in bezug auf die Lochblende geändert. Folglieh
ändert sich die Zahl der von der Lochblende zurückgehaltenen und der durch das Loch tretenden,
zum Schirm oder zur Auffangelektrode der Röhre gelangenden Elektronen. Die durchgelassenen
Elektronen bilden den modulierten Strahl. ~ Die die Stromstärke des Elektronenstrahles als
Funktion der Amplitude der Modulationssignale darstellende Kurve hat bei bekannten Bauarten von
Kathodenstrahlröhren mit Ablenkmodulation Glokkenform
und ist einer Resonanzkurve ähnlich. Somit ist nur der mittlere Teil der Kurve etwa linear,
während im unteren und oberen Teil der Kurve, d. h. für die geringsten und größten Signalamplituden
keine Linearität gegeben ist.
Ziel der Erfindung ist eine Kathodenstrahlröhre mit Ablenkmodulation der eingangs genannten Gattung,
die im gesamten Signalbereich eine vollständig lineare Abhängigkeit zwischen der Stromstärke
des Elektronenstrahles und der Größe des Modulationssignales gewährleistet. Dies wird erreicht,
wenn gemäß der Erfindung in Strahlrichtung vor den Ablenkplatten eine quadratische Lochblende angeordnet
ist.
Um eine Versetzung des Leuchtfleckes auf dem Schirm der Röhre zu vermeiden, sieht eine bevorzugte
Ausführungsform, bei der zwischen der Kathode und der quadratischen Lochblende eine kreisförmige
Lochblende angeordnet ist, in deren Öffnung sich ein Schnittpunkt der Elektronenstrahlen
befindet, vor, daß in Strahlrichtung hinter der rechteckförmigen Lochblende ein Paar von zusätzlichen
Ablenkplatten angeordnet ist, an welche die Modulationssignale mit einer gegenüber der Polarität
des ersten Ablenkplattenpaares umgekehrten Polarität angelegt sind.
Um den modulierten Elektronenstrahl mit der Röhrenachse auszurichten, kann bei der vorgenann-Kathodenstrahlröhre
mit Ablenkmodulation
Anmelder:
CSF Compagnie Generale de Telegraphic sans FiI,
Paris
Vertreter:
Dr. W. Müller-Bore und Dipl.-Ing. H. Gralfs,
Patentanwälte, Braunschweig, Am Bürgerpark 8
Patentanwälte, Braunschweig, Am Bürgerpark 8
Als Erfinder benannt:
Georg Wendt, Paris
Georg Wendt, Paris
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 23. November 1960 (844735) --
ten Ausführungsform weiter vorgesehen sein, daß in Strahlrichtung hinter dem ersten Paar von zusätzlichen
Ablenkplatten ein zweites Paar von zusätzlichen Ablenkplatten angeordnet ist, an welche die
Modulationssignale mit einer der Polarität des ersten zusätzlichen Ablenkplattenpaares umgekehrten Polarität
angelegt sind.
Im folgenden werden zwei Ausführungsbeispiele der beschriebenen Einrichtung an Hand der Zeichnung
beschrieben; in dieser zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung einer üblichen Kathodenstrahlröhre, die
F i g. 2 und 3 zwei verschiedene Ausführungsformen, und die
F i g. 4 und 5 zeigen die Kurven der Abhängigkeit zwischen der Stromstärke des Elektronenstrahles
und der Größe des Modulationssignals einer bekannten bzw. der gemäß der Erfindung ausgebildeten
Kathodenstrahlröhre mit Ablenkmodulation.
In F i g. 1 ist in stark vereinfachter Form schematisch
eine Kathodenstrahlröhre dargestellt. In einem Gehäuse 1 wird ein von einem Elektronenstrahlerzeugungssystem
3 stammender und durch eine Fokussierspule 4 fokussierter Elektronenstrahl 2 durch Ablenkspulen 5 abgelenkt, bevor er den
Schirm 6 erreicht.
Das schematisch durch das Rechteck 3 dargestellte Elektronenstrahlerzeugungssystem hat eine
Modulationsvorrichtung, die eine Intensitätsmodulation des Elektronenstrahles 2 gestattet, wenn Modulationssignale
(Eingangssignale) angelegt werden.
509 660/362
Der Modulator ist ein Ablenkmodulator. Die F i g. 2 und 3 zeigen die wesentlichen Einzelheiten
zweier Ausführungsformen eines Elektronenstrahlerzeugungssystems mit dem beschriebenen Modulator.
In Fig. 2 emittiert eine KathodeK'einen Elektronenstrahl
2. Drei Trennwände D1, D2, D3 sind im
Wege das Strahles angeordnet. Die Trennwände besitzen Lochblenden, deren Form über der jeweiligen
Trennwand dargestellt ist. Die erste Blende ist kreisförmig, die zweite quadratisch und die dritte rechteckig.
Die Mittelpunkte dieser drei Blenden liegen in der Röhrenachse. Zu beiden Seiten der Trennwand
D3 sind zwei Paare von Modulations-Ablenkplatten
7 und 8 angeordnet, an die die Modulationssignale UM, wie dargestellt, d. h. mit umgekehrter
Phase bezüglich ■ der Platten 7 und 8, angelegt werden.
Die Trennwand D1 bildet im allgemeinen einen
Teil der Wehnelt-Elektrode der Röhre. Der Punkt C (der Mittelpunkt der kreisförmigen Blende dieser
Trennwand) ist der Schnittpunkt der Elektronenstrahlen. Nach dem Durchlaufen des Pumktes C
trifft der Strahl auf die Trennwand D2, deren quadratische
Blende nur einen Bruchteil 2' des Strahles durchläßt.
Der Strahl 2' hat also einen quadratischen Querschnitt; die Elektronenstromdichte in diesem Strahl
ist konstant.
Wenn kein Signal vorhanden ist, durchläuft der Strahl 2' die rechteckige Öffnung der Trennwand D3
vollständig. Die Seiten dieser Öffnung sind jeweils prallel zu den Seiten der quadratischen Öffnung der
Trennwand D2. Wenn dagegen Modulationssignale UM an die Platten 7 angelegt werden, wird der
Strahl 2' parallel zu der kleinen Seite der rechteckigen Öffnung abgelenkt, und nur ein Teil 2" dieses
Strahles durchläuft die Blende D3. Der durch D3 zurückgehaltene
Teil des Strahles ist dann proportional der Modulationsspannung UM, so daß die Intensität
des das System durchlaufenden Strahles sich am Ende linear mit der angelegten Signalspannung
ändert.
Das Plattenpaar 8, an welches die Modulationssignale UM im umgekehrten Sinne wie an die Plat-
ten 7 angelegt werden, bewirkt eine weitere, den von dem Strahl 2" durchlaufenen Weg ausrichtende
Ablenkung.
Ohne die Platten 8 würde der Strahl 2" auf dem Schirm der Röhre einen Fleck hervorrufen, der nicht
ein virtuelles Bild des Punktes C auf der Trennwand D1, sondern des Punktes C" wäre, der gegenüber
dem Punkt C versetzt ist, wie aus den punktierten Linien in Fig. 2 hervorgeht. Die Versetzung
kann bestimmte Nachteile mit sich bringen, die auf Grund der durch die Platten 8 bewirkten Korrektur
vollständig vermieden werden. Nach der Ablenkung durch diese Platten ruft der Elektronenstrahl einen
Fleck hervor, der ein Bild des Punktes C ist.
Die Ausführungsform nach Fig. 3 unterscheidet
sich von der nach F i g. 2 nur durch die Hinzufügung eines dritten Plattenpaares 9, an welches die
Modulationssignale UM in der gleichen Weise wie an
die Platten 7 angelegt werden. Dieses dritte Plattenpaar bewirkt, daß der das Modulationssystem verlassende
Strahl mit der Systemsachse ausgerichtet ist.
Das hat den Vorteil, daß die Aberrationen der durch die Fokussierspule 4 nach F i g. 1 gebildeten Linse
auf ein Minimum herabgesetzt werden.
Die F i g. 4 und 5 zeigen Kurven, die für bekannte Ablenkmodulatoren-bzw. die Modulatoren mit den
beschriebenen Anordnungen charakteristisch sind.
Diese Kurven stellen die Stromstärke / des Elektronenstrahles als Funktion der Modulationsspannung
UM dar.
Bei der Glockenkurve nach F i g. 4 für bekannte Modulatoren kann nur der mittlere Teil zwischen
den Punkten A und B oder A' und B' als etwa linear betrachtet werden, während die Kurven I und II in
F i g. 5 für Modulatoren gemäß der Erfindung über den gesamten Eingangssignalbereich streng linear
sind. Diese Linearität ist bei zahlreichen Anwendungen von großem Vorteil.
Die Kurven I und II in F i g. 5 bilden ein Dreieck bzw. ein Trapez. Diese beiden Fällen entsprechen
Blenden D3 mit verschiedenen Höhen h. Die Höhe des Querschnittes des die Blende D3 durchlaufenden
Strahles sei h'; Kurve I gilt dann für h größer oder
kleiner als K Qi φ h'), während Kurve II dem
Fall h — hr entspricht.
Entsprechend den Anforderungen der verschiedenen Anwendungen können die Potentiale der einzelnen
Elektroden des Elektronenstrahlerzeugungssystems derart eingestellt werden, daß der aufsteigende
oder der abfallende Ast der charakteristischen Kurven verwendet wird.
Claims (3)
1. Kathodenstrahlröhre mit Ablenkmodulation, die eine rechteckförmige Lochblende, durch deren
Öffnung der gesamte Elektronenstrahl bei senkrechtem Auftreffen auf die Blende hindurchtritt,
und ein paar zwischen Kathode und Blende angeordneter, an eine Modulationssignalquelle
angeschlossener Ablenkplatten zur Veränderung des von der Blende durchgelassenen Strahlanteiles
aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß in Strahlrichtung vor den Ablenkplatten (7) eine quadratische Lochblende (D2) angeordnet
ist.
2. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 1, bei der zwischen der Kathode und der quadratischen
Lochblende eine kreisförmige Lochblende angeordnet ist, in deren Öffnung sich ein Schnittpunkt
der Elektronenstrahlen befindet, dadurch gekennzeichnet, daß in Strahlrichtung hinter der
rechteckförmigen Lochblende (D3) ein Paar von zusätzlichen Ablenkplatten (8) angeordnet ist, an
welche die Modulationssignale mit einer gegenüber der Polarität des ersten Ablenkplattenpaares
(7) umgekehrten Polarität angelegt sind.
3. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Strahlrichtung hinter
dem ersten Paar von zusätzlichen Ablenkplatten (8) ein zweites Paar von zusätzlichen Ablenkplatten
(9) angeordnet ist, an welche die Modulationssignale mit einer der Polarität des
ersten zusätzlichen Ablenkplattenpaares (8) umgekehrten Polarität angelegt sind (Fig. 3).
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 750 161.
Deutsche Patentschrift Nr. 750 161.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 660062 8.65 © Bundesdruckerei Berlin
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FR844735A FR1281982A (fr) | 1960-11-23 | 1960-11-23 | Modulateur à déflexion pour tubes à rayons cathodiques |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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ID=8743262
Family Applications (1)
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1961
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- 1961-11-22 DE DEC25576A patent/DE1200445B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE750161C (de) * | 1936-04-29 | 1944-12-18 | Marconi Wireless Telegraph Co | Kathodenstrahlroehre |
Also Published As
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