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DE1200115B - Halter fuer zur Schau zu stellende Gegenstaende oder Warenproben - Google Patents

Halter fuer zur Schau zu stellende Gegenstaende oder Warenproben

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Publication number
DE1200115B
DE1200115B DEC24304A DEC0024304A DE1200115B DE 1200115 B DE1200115 B DE 1200115B DE C24304 A DEC24304 A DE C24304A DE C0024304 A DEC0024304 A DE C0024304A DE 1200115 B DE1200115 B DE 1200115B
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DE
Germany
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sheet
tongue
edge
recess
window
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEC24304A
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English (en)
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Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1200115B publication Critical patent/DE1200115B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D73/00Packages comprising articles attached to cards, sheets or webs
    • B65D73/0078Packages comprising articles attached to cards, sheets or webs the articles being retained or enclosed in a folded-over or doubled card
    • B65D73/0085Packages comprising articles attached to cards, sheets or webs the articles being retained or enclosed in a folded-over or doubled card within a window, hole or cut-out portion

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
T"1
AUSLEGESCHRIFT
IntCL:
G09g
Deutsche Kl.: 54 g-11/40
Nummer: 1 200 115
Aktenzeichen: C24304VII b/54g
Anmeldetag: 19. Mai 1961
Auslegetag: 2.. September 1965
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Halter für zur Schau zu stellende Gegenstände, insbesondere zum Versenden von Warenproben, wie Tuben:,, die z. B. in großer Anzahl Kunden zugeschickt werden sollen.
Ea sind Verpaekungshilfen bekannt, die aus einem Biatt mit zwei zusammenfaltbaren Hälften bestehen, die um eine die längsverlaufende Symmetrieachse bildende Faltkante zusammenfaltbar sind. Derartige Verpackungshilfen haben Fenster oder Aussparangen, die dem Umriß der zu verpackenden Ware entsprechen. Im allgemeinen dienen diese Verpackungshilfen zur Verpackung für zerbrechliche Gegenstände, bei denen die Bruchgefahr und ein Verbiegen oder Verformen des Verpackungsmaterials selbst durch entsprechend gewölbte Einpressungen verringert werden sollen. Dem gleichen Zweck dienen V-förmige Klappkarten, die z. B. zum Versenden von Glühbirnen eingesetzt werden. Derartige Verpackungshilfen sind für Werbezwecke und ao zum Versenden von Probegaben ungeeignet, da insbesondere bei Postwurfsendungen die Proben in Briefumschlägen an die Interessenten abgesandt werden. Hierfür ist es notwendig, daß die Ware auf eine gefällige Weise zur Schau gestellt bzw. angeboten wird und sich gleichzeitig leicht versenden läßt, also möglichst flach ausgebildet sein muß. Selbstverständlich sollen derartige Verpackungshilfen oder Schaustücke nur geringe Herstellungskosten erfordern, leicht herzustellen und günstig zu verteilen sein und ferner noch die Möglichkeit zur Anbringung eines Werbetextes bieten..
Es sind ferner Halter für zur Schau zu stellende Gegenstände oder Warenproben bekannt, die aus einem um 180° gefalteten Bogen und mit mindestens einem Fenster in dem Bogen zur Aufnahme des zwischen die Bogenhälften einzuführenden Gegenstandes sowie einem die beiden parallel zur Faltkante verlaufenden Ausnehmungskanten verbindenden Streifen zum Festhalten des Gegenstandes bestehen. Diese Halter sind ebenfalls nicht geeignet, kleine Gegenstände, wie z. B. Tuben, so aufzunehmen, daß diese nach einem längeren Postweg in einem Briefumschlag noch sicher von dem Halter gehalten werden. Außer der Notwendigkeit, Werbetexte und sonstige Hinweise in übersichtlicher und einprägsamer Form direkt neben der zur Schau gestellten Ware auf dem Halter anzubringen, muß dieser Halter so beschaffen sein, daß die betreffenden Gegenstände oder Proben entweder maschinell oder ohne große Schwierigkeiten von Hand eingesetzt werden können.
Halter für zur Schau zu stellende Gegenstände
oder Warenproben
Anmelden
Cadum-Palmolive, Courbevoie, Seine
(Frankreich)
Vertreter:
Dr. rer. nat. J.-D. Frhr. v. Uexküll, Patentanwalt, Hamburg-Hochkamp, Königgrätzstr. 8
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 23. Mai 1960 (828 005)
Zur Behebung der Nachteile der bisherigen Halter wird nun ein aus einem um 180° gefalteten Bogen bestehender Halter vorgeschlagen, welcher ein Fenster zur Aufnahme des zwischen die Bogenhälften einzuführenden Gegenstandes und einen Streifen zum Festhalten desselben besitzt und welcher dadurch gekennzeichnet ist, daß die Faltkante mittig durch die Ausnehmung gelegt und die Unterbrechung der Faltkante durch die Ausnehmung so bemessen ist, daß außer dem Streifen noch ein Teil des Faltkantenverlaufs als Auflage für den Gegenstand vorgesehen ist.
Vorzugsweise ist der Streifen an dem der Auflage gegenüberliegenden Ende der Ausnehmung angeordnet, wobei ferner im Bereich der Auflage eine der Länge des Gegenstandes angepaßte Zunge eingeschnitten oder ein Fenster ausgeschnitten ist. Ferner ist es zweckmäßig, daß die parallel zur Faltkante verlaufenden Ausnehmungsränder mit einem Ausschnitt und einer insbesondere hammerkopfförmig ausgebildeten Zunge bestehenden Verriegelungsmittel versehen sind.
Derartige Halter lassen sich aus einem stärkeren Papierbogen oder aus dünner Pappe in der Massenfertigung billig herstellen, vermeiden ein Herausfallen der Ware, zeigen aber den zur Schau zu stellenden Gegenstand in seiner ganzen Gestalt und lassen sich ohne große Schwierigkeiten durch einen Handgriff oder maschinell um die betreffende Probe legen.
Im folgenden soll die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben werden; es zeigt
509 659/17

Claims (1)

  1. 3 4
    F i g. 1 eine perspektivische Ansicht der Vorder- fachen. Das Montagebrett M besteht aus einer ein-
    seite des erfindungsgemäßen Halters, fachen Platte oder Unterlage mit einer im allge-
    F i g. 2 eine Ansicht der Rückseite desselben, meinen planen Oberfläche. Dieses Brett besitzt die
    F i g. 3 eine Draufsicht auf den auseinandergefal- folgenden Elemente: eine Vertiefung 11, deren Abteien Bogen, aus welchem die Verpackungshilfe oder 5 messungen nahezu denen des in die Blatthälfte 1 b das Schaustück gebildet wird, eingelassenen Halbfensters 3 entsprechen; zwei senk-
    F i g. 4 eine perspektivische Ansicht, aus welcher rechte Flächen oder Klingen 12 und 13, von welchen
    die einfache Anbringung der Warenproben an dem die erste an einer der Längskanten der Vertiefung
    Halter zu erkennen ist. liegt und genau so hoch wie die Zunge 9 des Blat-
    Bei dem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel io tesC ist, während die zweite nahe an einem der wird der Halter bzw. die Verpackungshilfe für die Querränder der Vertiefung angeordnet ist und genau Zurschaustellung bzw. zum leichteren Verkauf einer so hoch wie die Lasche 8 dieses Blattes ist.
    mit A bezeichneten Probetube, beispielsweise einer Dieses Montagebrett wird wie folgt verwendet: Zahnpastatube, verwendet. Die Verpackungshilfe Das auseinandergefaltete Blatt C wird auf die Oberbesteht aus einem Bogen oder Blatt C, welches zwei 15 fläche des Montagebrettes M gelegt, so daß sich das zusammenfaltbare Blatthälften la und Ib besitzt, Halbfenster der Blatthälfte 1 b über der Vertiefung die sich beide um eine Faltkante 2 zusammenlegen 11 befindet. Auf dem Montagebrett M können Anlassen. In diesem Blatt ist ein Fenster 3 vorgesehen, schlage derart angeordnet sein, daß sie das Aufweiches die Faltachse 2 als längsverlaufende Symme- legen des Blattes C erleichtern,
    trieachse besitzt. Dieses Fenster 3 hat zwei Längs- 20 Die senkrechten Flächen oder Klingen 12 und 13 kanten 4a und 4b an den Blatthälften la und Ib pressen die Lasche8 und die Zunge9 hoch. Es gedes Blattes C sowie zwei Querkanten 5 und 6. Die nügt, wenn man nun die Tube A in die Vertiefung 11 Form und die Abmessungen dieses Fensters sind so legt, worauf sich das abgeflachte Ende der Tube beschaffen, daß bei zusammengeklappten oder um- unter die Lasche 8 schiebt, während das Oberteil gelegten Blatthälften la und Ib der erhaltene Ein- 25 des Schraubverschlusses nicht über die Kante 5 schnitt des gefalteten Blattes annähernd der Form hinausragt, welche die Grenze des Streifens 7 bildet, und den Abmessungen der Probetube A entspricht. Das Einsetzen wird beendet, indem man die Blatt-Darüber hinaus ist das BlattC derart ausgebildet, hälfte la auf die Blatthälfte Ib faltet und die daß die Probetube A in Längsrichtung und in Quer- Zunge 9 längs der Kante 4 α umbiegt oder umfaltet, richtung festgehalten und die beiden Blatthälften la 30 Durch diese letzte Faltung verformt der Schraub- und 1 b zusammengehalten werden. Verschluß den Streifen 7, welcher in die Vertiefung
    Aus diesem Grunde ist in dem Fenster 3 ein Strei- geduckt wird oder in diese zu liegen kommt; die fen 7 vorgesehen, welcher mit den Kanten 4 α und 4 & Basis der Zunge 9 verriegelt oder klemmt sich in verbunden ist. Durch einen Einschnitt wird dieser dem Einschnitt 10 derart fest, daß er die beiden Streifen7 so ausgeführt, daß sich die Länge des 35 Blatthälften 1 α und Ib sicher in der zusammen-Streifens leicht und gleichmäßig dem Umfang des geklappten Lage hält. In dieser Stellung ist die VerSchraubverschlusses der Tube A anpaßt. Vorteil- kaufshilfe nun fertig und kann von dem Montagehafterweise liegt dieser Streifen, wie hier gezeigt, brett abgenommen werden.
    nahe oder an der Querkante 5 angeordnet; dieses Wie sich aus dem Vorhergehenden ergibt, ist der wird durch einen einfachen Einschnitt in das Blatt 40 erfindungsgemäße Halter bzw. die Verpackungshilfe erreicht. Die Blatthälften la und Ib sind umgefaltet, einfach herzustellen und leicht zu verwenden. Die und die Tubs A wird in Längsrichtung einerseits flache Form dieser Verkaufshilfe oder des Schaudurch die übereinanderliegenden Kanten 4 α und 4 b, Stückes ist insbesondere bei Verteilung der Proben und andererseits durch den Streifen 7 gehalten, wel- in Briefen von Vorteil. Darüber hinaus kann das eher den Schraubverschluß der Tube A umfaßt. 45 Blatt noch weitere Werbemitteilungen u. dgl. aufin dieser Lage ist der Schraubverschluß in Längs- nehmen.
    richtung durch den Anschlag an der Kante 5 fixiert; Selbstverständlich bezieht sich die vorliegende
    um das andere abgeflachte Ende der Tube A fest- Erfindung nicht nur auf das angegebene Ausfüh-
    zuhalten, ist in der Blatthälfte 1 & eine Lasche oder rungsbeispiel; so braucht beispielsweise der Strei-
    Zunge 8 vorgesehen, unter welche dieses flache Ende 50 fen 7 nicht direkt neben einer der Querkanten des
    geschoben wird. Diese Lasche 8, welche auch ange- Fensters angeordnet zu sein. Darüber hinaus kann
    setzt sein kann, wird am besten durch einen Schnitt die Halterung oder Fixierung des Gegenstandes ge-
    in die Blatthälfte 1 & erhalten. Man kann Vorzugs- gen ein Verschieben aus der Längsrichtung heraus
    weise, wie in Fi g. 3 gezeigt, eine Aussparung 8 a an entweder durch die beiden Querkanten 5 und 6 oder
    der Kante 6 der Blatthälfte la derart vorsehen, daß 55 durch zwei Laschen oder Zungen etwa analog der
    das Einbiegen der Lasche 8 beim Schließen oder Lasche 8 erfolgen, welche in der Nähe dieser beiden
    Zusammenfalten des Blattes erleichtert wird. Kanten vorgesehen sind, was jedoch von der Form
    Um die beiden Blatthälften la und Ib in ihrer der Enden des zur Schau zu stellenden oder zu verzusammengeklappten Stellung zu halten, ist an der sendenden Artikels abhängt. Schließlich kann das Längskante 4 b eine Zunge 9 vorgesehen, deren Basis 60 Zusammenhalten der beiden Blatthälften 1 α und 1 b sehr viel schmaler als die freien Enden ist. An der auch auf andere Art und Weise als durch eine Lasche gegenüberliegenden Seite der Kante 4 α ist ein Ein- oder Zunge 9, nämlich beispielsweise durch eine schnitt 10 vorgesehen, dessen Ausdehnung der Länge Klammer oder durch ein Bindemittel, wie Leim, erder Basis der Zunge 9 entspricht. folgen.
    Das Einsetzen des Gegenstandes A in das Schau- 65 .
    stück oder in die Verpackungshilfe ist überaus ein- Patentansprüche:
    fach. Man kann jedoch das Einsetzen durch das in 1. Halter für zur Schau zu stellende Gegen-
    F i g. 4 gezeigte Montagebrett noch weiter verein- stände oder Warenproben, insbesondere Tuben,
    bestehend aus einem um 180° gefalteten Bogen und mit mindestens einem Fenster in dem Bogen zur Aufnahme des zwischen die Bogenhälften einzuführenden Gegenstandes sowie einem die beiden parallel zur Faltkante verlaufenden Ausnehmungskanten verbindenden Streifen zum Festhalten des Gegenstandes, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltkante (2) mittig durch die Ausnehmungen (3) gelegt und die Unterbrechung der Faltkante durch die Ausnehmungen so bemessen ist, daß außer dem Streifen (7) noch ein Teil des Faltkantenverlaufs (6) als Auflage für den Gegenstand vorgesehen ist.
    2. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (7) an dem der Auflage gegenüberliegenden Ende der Ausnehmung angeordnet ist.
    3. Halter nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Auflage eine der Länge des Gegenstandes angepaßte Zunge (8) eingeschnitten oder ein Fenster ausgeschnitten ist.
    4. Halter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die parallel zur Faltkante (2) verlaufenden Ausnehmungsränder (4 a, 4 b) mit aus einem Ausschnitt (10) und einer Zunge (9) bestehenden Verriegelungsmitteln versehen sind.
    5. Halter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (9) hammerkopfförmig ausgebildet ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1 807 331,
    785 026;
    britische Patentschriften Nr. 702 024, 320 475, 741, 193 808;
    USA.-Patentschriften Nr. 2 854 135, 1 569 679,
    1 445 795.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    509 659/17 S. 65 © Bundesdruckerei Berlin
DEC24304A 1960-05-23 1961-05-19 Halter fuer zur Schau zu stellende Gegenstaende oder Warenproben Pending DE1200115B (de)

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FR1200115X 1960-05-23

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ID=9670823

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DE (1) DE1200115B (de)

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