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DE1199608B - Photographischer Objektivverschluss mit Einstellern fuer Blende und Belichtungszeit - Google Patents

Photographischer Objektivverschluss mit Einstellern fuer Blende und Belichtungszeit

Info

Publication number
DE1199608B
DE1199608B DEG40219A DEG0040219A DE1199608B DE 1199608 B DE1199608 B DE 1199608B DE G40219 A DEG40219 A DE G40219A DE G0040219 A DEG0040219 A DE G0040219A DE 1199608 B DE1199608 B DE 1199608B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shutter
drive
cover sheet
pin
aperture
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEG40219A
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Pelikan
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hittech Prontor GmbH
Original Assignee
Prontor Werk Alfred Gauthier GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Prontor Werk Alfred Gauthier GmbH filed Critical Prontor Werk Alfred Gauthier GmbH
Priority to DEG40219A priority Critical patent/DE1199608B/de
Priority to US442327A priority patent/US3323433A/en
Publication of DE1199608B publication Critical patent/DE1199608B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B9/00Exposure-making shutters; Diaphragms
    • G03B9/08Shutters
    • G03B9/10Blade or disc rotating or pivoting about axis normal to its plane
    • G03B9/18More than two members
    • G03B9/22More than two members each moving in one direction to open and then in opposite direction to close, e.g. iris type
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B9/00Exposure-making shutters; Diaphragms
    • G03B9/08Shutters

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Shutters For Cameras (AREA)
  • Diaphragms For Cameras (AREA)

Description

  • Photographischer Objektivverschluß mit Einstellern für Blende und Belichtungszeit Zusatz zur Anmeldung: G 36055 IX a/57 a-Auslegesehrift 1191223 Gegenstand der Hauptpatentanmeldung ist ein photographischer Objektivverschluß mit Einstellern für Blende und Belichtungszeit, die an Hand von Skalen unabhängig voneinander auf bestimmte Werte einstellbar sind. Um diesem Verschluß einen größeren Belichtungswert-Einstellbereich zu geben, ist vorgeschlagen worden, daß der Blendensteller nach Durchlaufen des in bekannter Weise bestimmten Blendenwerten zugeordneten Einstellbereichs in mindestens eine an die kleinste Blendenöffnung anschließende Stellung bringbar ist, in der unter Beibehaltung der kleinsten Blendenöffnung eine die kürzeste mit Hilfe des Belichtungszeitstellers einstellbare Belichtungszeit unterschreitende, extrem kurze Belichtungszeit unterschreitende, extrem kurze Belichtungszeit eingestellt ist, und daß dem Blendensteller eine Steuerkurve zugeordnet ist, die bei Einstellung einer der zusätzlichen Stellungen eine die Belichtungsdauer extrem reduzierende Einrichtung wirksam werden läßt.
  • Ein nach den Vorschlägen der Hauptpatentanmeldung ausgebildeter Objektivverschluß, der nach einer bevorzugten Ausführungsform vorsieht, daß dem üblichen Verschlußblattsystem des Verschlusses ein mit dessen Antriebsvorrichtung zusammenarbeitendes, drehbar gelagertes Deckblatt zugeordnet ist, das beim Belichtungsablauf die von den Verschlußblättern beim Öffnungsvorgang freigegebene Blendenöffnung vorzeitig wieder schließt, hat den Vorteil, daß Belichtungszeiten von wesentlich kürzerer Dauer erzielbar sind, was letztlich wiederum die Verwendung eines hochempfindlichen Filmmaterials ermöglicht, ohne daß dabei das Risiko einer überbelichtung in Kauf genommen zu werden braucht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Objektivverschluß mit den Merkmalen des Gegenstandes von Anspruch 2 der Hauptpatentanmeldung zu schaffen, der sich einerseits durch eine teilesparende sowie robuste Lagerung des Deckblatts auszeichnet und andererseits ein Maximum an Zuverlässigkeit und Präzision hinsichtlich der Arbeitsweise des Deckblatts gewährleistet.
  • Dieses Problem wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Deckblatt auf einer im Verschlußgehäuse ortsfest sowie drehbar gelagerten Welle sitzt, die einenends einen mit ihr drehfest verbundenen Kupplungsteil trägt, der mit einem radialen Vorsprung versehen ist, welcher bei Einstellung des Blendentellers auf den zusätzlichen Belichtungswert in die Bewegungsbahn eines an der Antriebsvorrichtung des Verschlusses vorgesehenen Mitnehmers eintritt. Auf diese Weise konnte bei einem Verschluß der eingangs erwähnten Gattung die Lagerung des Deckblatts noch einfacher und infolgedessen weniger störanfällig gestaltet werden, was sich nicht nur in funktioneller Hinsicht, sondern im ganzen gesehen auch auf die Lebensdauer der Verschlußanordnung günstig auswirkt.
  • Bei einem Spannverschluß, dessen Antriebsvorrichtung eine mit dem Verschlußblätterantriebsring über eine Treibklinke in Wirkungsverbindung stehende Antriebsscheibe aufweist, an deren Umfang eine der Arretierung des Verschlusses in Gespanntlage dienende Nase ausgebildet ist, wird eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung darin gesehen, daß die Nase der Antriebsscheibe zugleich Mitnehmer ist und mit einer Klinke zusammenarbeitet, die drehbeweglich auf der Welle gelagert, ferner mit dem als Scheibe ausgebildeten Kupplungsteil mittels eines an diesem befestigten Stiftes auf einseitige Bewegungsmitnahme verbunden ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist bei einem Selbstspannverschluß, dessen Antriebsvorrichtung einen Verschlußblätterbetätigungshebel umfaßt, der mit den Verschlußblättern in Stift-Schlitz-Verbindung steht und zum Öffnen und Schließen derselben eine hin- und hergehende Bewegung ausführt, vorgesehen, daß der Verschlußblätterbetätigungshebel einen Mitnehmerstift trägt, der mit einem am Umfang einer Kupplungsscheibe vorgesehenen radialen Vorsprung zusammenarbeitet und daß am Umfang der Kupplungsscheibe ein weiterer radialer Vorsprung ausgebildet bzw. angeordnet ist, welcher im Zusammenwirken mit einer unter Wirkung einer Stellfeder stehenden Sperrklinke die Rückstellbewegung des zusätzlichen Deckblatts bis zum Ende des Belichtungsablaufes, bzw. bis zur Rückkehr des Verschlußblätterbetätigungshebels in die Ausgangslage verhindert.
  • In der Zeichnung und der nachstehenden Beschreibung ist die Erfindung an Hand zweier Anwendungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 die Anordnung des Deckblatts in einem in Draufsicht sowie nur teilweise dargestellten Spannverschluß, F i g. 2 den Antriebsmechanismus des Spannverschlusses in größerem Maßstab in Verbindung mit dem Deckblatt sowie dem Kupplungsteil, dessen radialer Vorsprung in dieser Darstellung außerhalb der Bewegungsbahn der an der Antriebsscheibe vor-Qesehenen Nase liegt, F i g. 3 das Deckblatt und den Kupplungsteil in einer anderen Einstellage, wobei der dem Kupplungsteil zugeordnete radiale Vorsprung in die Bewegungsbahn der Nase eingetreten ist, F i g. 4 die Anordnung des Deckblatts in einem ebenfalls in Draufsicht veranschaulichten Selbstspannverschluß, von dem in der Darstellung lediglich die dem Antrieb der Verschlußblätter dienenden Bauelemente wiedergegeben sind, F i g. 5 die dem unmittelbaren Antrieb des Deckblatts dienenden Teile des Selbstspannverschlusses in größerem Maßstab sowie in der Ausgangslage, F i g. 6 das Zusammenwirken des Verschlußblätterbetätigungshebels mit dem Kupplungsteil des Deckblatts, das in der veranschaulichten Bewegungsphase die Schließstellung einnimmt, F i g. 7 den Verschlußblätterbetätigungshebel sowie die Stellung des Deckblatts nach der Rückkehr in die Ausgangslage, wobei mit strichpunktierten Linien gleichzeitig die Stellung des Kupplungsteils veranschaulicht ist, das dieser einnimmt, wenn das Deckblatt nicht zur Wirkung kommt.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 bis 3, das einen Spannverschluß veranschaulicht, ist mit 1 das Gehäuse bezeichnet. In diesem Gehäuse ist in an sich bekannter Weise eine Grundplatte 2 befestigt, deren Rohrstutzen 2a zur Aufnahme von Objektivlinsen vorgesehen ist. An der Rückseite der Grundplatte 2 lagert drehbar ein Ring 3, der dem Antrieb mehrerer Verschlußblätter 4 dient, von denen in F i g. 1 der besseren übersicht wegen nur eines dargestellt ist. Die Verschlußblätter 4 sind am Antriebsring 3 auf Zapfen 5 drehbar gelagert, außerdem mittels Schlitze 4 a an ortsfesten Stiften 6 beweglich geführt. Die Grundplatte 2 trägt ferner eine Welle 7, auf der einenends in üblicher Weise die Antriebsscheibe 8 des Verschlusses angeordnet ist. Zum überführen der Antriebsscheibe 8 in Spannlage kann das andere Ende der Welle 7 aus der Rückwand des Verschlußgehäuses 1 herausgeführt und in an sich bekannter Weise mittels einer in der Zeichnung nicht dargestellten Betätigungseinrichtung, beispielsweise mit der Filmtransporteinrichtung der Kamera, wirkungsmäßig verbunden sein. Die Antriebsscheibe 8 steht unter der Wirkung einer auf der Welle 7 sitzenden Windungsfeder 9, die auf die Scheibe ein im Uhrzeigersinn gerichtetes Drehmoment ausübt. In Spannlage wird die Antriebsscheibe 8 von einem zweiarmig ausgebildeten Sperrhebel 11 gehalten, der auf einer Achse 12 lagert. Der Sperrhebel 11 greift mit seinem Arm 11a in die Bewegungsbahn einer Nase 8a der Antriebsscheibe 8 ein, während sein anderer Arm 11 b im Bewegungsbereich eines drehbar auf einer ortsfesten Achse 13 angeordneten Auslösehebels 14 liegt. Dieser weist ein an der Verschlußgehäuseseitenwand überstehendes Griffstück 14a auf. Während. am Sperrhebel 11 eine Feder 15 angreift, die diesen entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen sucht, ist dem Auslösehebel 14 eine Feder 16 zugeordnet, die diesen mittels eines Stiftes 17 am Arm 11 b des Sperrhebels 11 in Anlage hält. An der Antriebsscheibe 8 ist auf einem Zapfen 18 eine Treibklinke 19 gelenkig gelagert, die, mit ihrem freien Ende an einem Stift 20 des Verschlußblätterantriebsringes 3 angreifend, mit diesem in an sich bekannter Weise in Wirkungsverbindung steht.
  • Der vorbeschriebene Spannverschluß weist ferner eine auf verschiedene Öffnungsweiten einstellbare Blende auf, von der in der Zeichnung aus Gründen einer besseren Übersicht der der Einstellung der Blende dienende Steller 21 lediglich angedeutet ist. Diesem Blendeneinsteller 21 ist eine ortsfest angebrachte, beispielsweise die Blendenwerte von »2,8« bis »22« einschließende Skala 22 zugeordnete, mit der eine auf dem Steller 21 befindliche Einstellmarke 23 zusammenarbeitet. Unter Zugrundelegung eines Belichtungszeitenbereichs bestimmter Größe, der Belichtungszeiten, beispielsweise in der Größenordnung 1/3o Sek. bis 1/,,0o Sek. aufweist, ergibt sich in Verbindung mit den vorgenannten Blendenwerten ein Belichtungswert-Einstellbereich, dessen Grenzwerte bei »8« und »18« liegen. In Ergänzung dieses an sich üblichen Belichtungswert-Einstellbereichs ist dem Blendeneinsteller 21 zusätzlich ein weiterer, sich dem kleinsten Blendenwert »22« anschließender Belichtungswert zugeordnet, der aus dem Blendenwert »22« und einer Belichtungszeit von extrem kurzer Dauer, beispielsweise in der Größenordnung von 1/1a" Sek., gebildet wird.
  • Zur Erzielung einer derart extrem kurzen Belichtungszeit ist der Verschluß, wie vorstehend bereits angedeutet, außer den üblichen Verschlußblättern 4 mit einem Deckblatt 24 ausgestattet, das bei Einstellung des zusätzlichen Belichtungswertes die von den Verschlußblättern 4 beim Verschlußablauf freigegebene Blendenöffnung vorzeitig wieder abdeckt, und zwar bevor die Verschlußblätter in die Schließstellung zurückgekehrt sind. Als Träger des Deckblatts 24 dient eine an der Grundplatte 2 ortsfest sowie drehbar gelagerte Welle 25, die einenends einen auf ihr drehfest angeordneten, vorzugsweise aus einer Scheibe gebildeten Kupplungsteil 26 trägt, dem, wie insbesondere aus F i g. 2 und 3 ersichtlich, ein radial überstehender Vorsprung 27 zugeordnet ist. Dieser Vorsprung ist im Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 bis 3 als Klinke ausgebildet und drehbar auf der Welle 25 gelagert. Unter der Einwirkung einer Feder 28 wird der Vorsprung 27 bzw. die Klinke an einem Stift 29 der Kupplungsscheibe 26 stets in Anlage gehalten.
  • Mit dem radialen Vorsprung 27 arbeitet die an der Antriebsscheibe 8 ausgebildete Nase 8 a zusammen. Dies allerdings nur dann, wenn bei entsprechender Einstellage der Kupplungsscheibe 26 das freie Ende des Vorsprungs 27 in die Bewegungsbahn der Nase 8 a zu liegen kommt, was immer dann der Fall ist, wenn der Blendeneinsteller 21 auf den zusätzlichen Belichtungswert ==/iooo eingestellt ist. Sonst nimmt die Kupplungsscheibe 26 eine Lage ein, in der die Nase 8a der Antriebsscheibe 8 sich wirkungslos am Vorsprung 27 vorbeibewegt. Um das Deckblatt 24 bzw. die ebenfalls drehfest auf der Welle 25 angeordnete Kupplungsscheibe 26 mit dem dieser zugeordneten Vorsprung 27 in die jeweilige Einstellage überführen zu können, ist das Deckblatt mit einem Arm 24a versehen, der an seinem freien Ende einen Stellstift 30 trägt. Dieser Stift kommt unter dem Einfluß einer Windungsfeder 31 an einer Steuerkante 21 b des Blendeneinstellers 21 zur Anlage. Die Steuerkante 21 b weist zwei Stufen I und II auf. Von diesen kommt die Stufe 1 zur Wirkung, wenn der Steller 21 auf den zusätzlichen, die extrem kurze Belichtungszeit einschließenden Belichtungswert eingestellt wird, was zur Folge hat, daß wie in F i g. 3 veranschaulicht, das freie Ende des Vorsprungs 27 in die Bewegungsbahn der Nase 8 a der Antriebsscheibe 8 eintritt. Wird in dieser Einstellage des Deckblatts 24 bzw. des Vorsprungs 27 die Antriebsscheibe 8 ausgelöst, worauf dieselbe mit Bezug auf F i g. 3 eine im Uhrzeigersinn gerichtete Drehbewegung ausführt, trifft die Nase 8 a zu einem Zeitpunkt auf den Vorsprung 27 auf, an dem die Verschlußblätter 4 gerade die Blendenöffnung freigegeben haben. Der Vorsprung 27 nimmt über den Winkelbereich « an der Drehbewegung der Antriebsscheibe 8 teil, was zur Folge hat, daß das Deckblatt 24 die eben freigegebene Blendenöffnung vorzeitig wieder schließt. Durch die Außenkante 8 b der Antriebsscheibe 8, an der sich im Verlaufe der weiteren Drehbewegung der Antriebsscheibe der Vorsprung 27 abstützt, wird das Deckblatt 24 so lange in der Abdeckstellung gehalten, bis der Verschlußantriebsmechanismus wieder in Spannlage überführt worden ist.
  • Wird hingegen der Steller 21 auf einen der Blendenwerte der Skala 22 eingestellt, so wird die Stufe II wirksam, wobei das Deckblatt 24 die in F i g. 2 veranschaulichte Einstellage einnimmt. In dieser Einstellage liegt der Vorsprung 27 außerhalb der Bewegungsbahn der Nase 8 a der Antriebsscheibe 8, was den üblichen, bei Spannverschlüssen bekannten Bewegungsablauf der einzelnen Bauelemente zur Folge hat, wobei ausschließlich die Verschlußblätter 4 die Blendenöffnung freigeben und wieder schließen.
  • Die einseitige Mitnahmeverbindung der Klinke 27 mit der Kupplungsscheibe 26 dient dem Zweck, die Umstellung des Stellers 21 auf den zusätzlichen Belichtungswert 22/l000 auch dann zu ermöglichen, wenn sich die Antriebsscheibe 8 in ungespanntem Zustand befindet. In diesem Fall kann eine Umstellung nur vorgenommen werden, wenn die an der Außenkante 8 b der Antriebsscheibe 8 zur Anlage kommende Klinke 27 eine relative Drehbewegung der Kupplungsscheibe 26 entgegen dem Uhrzeigersinn um die Drehachse der Welle 25 zuläßt.
  • Das in F i g. 4 bis 7 veranschaulichte Ausführungsbeispiel befaßt sich mit der Anordnung eines Deckblatts 35 in einem Selbstspannverschluß, dessen Gehäuse mit 1' und dessen Grundplatte mit 2' bezeichnet sind. Mittels eines Zapfens 40 ist auf der Grundplatte 2' ein Hebel 41 gelagert, der der Betätigung eines an der Rückseite der Grundplatte angeordneten Verschlußblätterpaares 42 und 43 dient. Eines dieser beiden Verschlußblätter ist drehbar auf i einem Zapfen 44 angeordnet, während das andere Verschlußblatt drehbar auf einer Welle 45 sitzt, die ihrerseits ortsfest sowie drehbar in der Grundplatte 2' gelagert und als Träger für das vorerwähnte Deckblatt 35 vorgesehen ist. Die beiden Verschlußblätter 42 und 43 sind mit je einem Schlitz 42 a und 43 a versehen, in welche ein am Verschlußblätterbetätigungshebel 41 befestigter Stift 46 eingreift.
  • Im Ruhezustand des Verschlusses nimmt der Verschlußblätterbetätigungshebe141 unter der Wirkung einer an ihm angreifenden Feder 47 die in F i g. 4 und 5 veranschaulichte Ausgangslage ein, in der die Verschlußblätter 42 und 43 die Objektivöffnung abdecken. Wird der Verschlußblätterbetätigungshebel 41 entgegen dem Uhrzeigersinn bewegt, so schwingen die Verschlußblätter 42 und 43 um ihre jeweilige Lagerstelle 44 bzw. 45 aus und geben damit die Objektivöffnung des Verschlusses frei.
  • Zum Antrieb des Verschlußblätterbetätigungshebels 41 ist ein zweiarmiger Treibhebel 48 vorgesehen, der an der Grundplatte 2' auf einem Zapfen 49 drehbar lagert und unter dem Einfluß einer Antriebsfeder 50 steht. Der Arm 48 a des Treibhebels 48 arbeitet in nachstehend näher beschriebenerWeise mit einem am Verschlußblätterbetätigungshebel 41 abgebogenen Lappen 41a zusammen, während der Arm 48 b des vorgenannten Hebels die Verbindung zu einem Spann- und Auslösehebel 51 herstellt. Letzterer ist an der Grundplatte 2' auf einer Achse 52 gelagert und steht unter dem Einfluß einer Feder 53, die ihn stets in die in F i g. 4 dargestellte Endlage zurückführt. Der Arm 51 a des Spann- und Auslösehebels 51 ist als Griffstück ausgebildet und aus der Verschlußgehäuseseitenwand herausgeführt, wogegen der Arm 51 b einen abgebogenen Lappen 51 c trägt, der mit einer Abbiegung 48 c des Treibhebels 48 zusammenarbeitet. Beim Niederdrücken des Spann- und Auslösehebels 51 greift der Lappen 51 c an der Abbiegung 48 c an, wodurch der Treibhebel 48 im Uhrzeigersinn gedreht und die Antriebsfeder 50 gespannt wird. Nun gleitet der Arm 48a des Treibhebels 48 an der abgeschrägten Stirnfläche des am Verschlußblätterbetätigungshebels 41 befindlichen Lappens 41a entlang und fällt schließlich hinter diesem ein. In der folgenden Bewegungsphase des Spann- und Auslösehebels 51 gibt der Lappen 51 c den Treibhebel 48 frei, was wiederum zur Folge hat, daß dieser in die in F i g. 4 dargestellte Ausgangslage zurückkehrt und dabei den Verschlußblätterbetätigungshebel 41 entgegen dem Uhrzeigersinn dreht. Diese Drehbewegung des Verschlußblätterbetätigungshebels 41 wiederum hat eine Ausschwingbewegung der Verschlußblätter 42 und 43 um ihre Lagerstelle 44 bzw. 45 zur Folge. Sobald die Verschlußblätter 42 und 43 die Objektivöffnung freigeben, d. h. ihre Offenstellung erreicht haben, verläßt der Arm 48 a den Lappen 41 a. Unmittelbar darauf kommt der Arm 48 a am Lappen 41 b des Verschlußblätterbetätigungshebels 41 zur Anlage, was eine Umkehrung der Bewegungsverhältnisse, bzw. die Rückführung der Verschlußblätter 42 und 42 in die Schließstellung, zur Folge hat. Um nach Durchführung einer Belichtung dem Spann- und Auslösehebel 51 die Rückkehr in die in F i g. 4 und 5 gezeigte Ausgangslage zu ermöglichen, weist die Abbiegung 48c des Treibhebels 48 an ihrer Oberseite eine schräge Fläche auf, über die der Lappen 51 c des Spann- und Auslösehebels 51 bei der Rückkehr in die Ausgangslage hinweggleitet.
  • Zur' Erzielung der extrem kurzen Belichtungszeit weist der Selbstspannverschluß, wie vorstehend bereits angedeutet, außer den Verschlußblättern 42 und 43 ein Deckblatt 35 auf, das von der zugleich der Lagerung des einen Verschlußblatts 43 dienenden Welle 45 einenends getragen wird. Auf dem anderen Ende der Welle 45 ist in analoger Weise wie beim Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 bis 3 eine Kupplungsscheibe 61 drehfest angeordnet. Diese weist, wie insbesondere aus F i g. 7 deutlich erkennbar, einen radialen Vorsprung 61a auf, der mit dem am Verschlußblätterbetätigungshebel 41 angeordneten, die Funktion eines Mitnehmers ausübenden Stiftes 46 zusammenarbeitet. Das auf die Kupplungsscheibe 61 einwirkende Ende des Stiftes 46 kann halbkreisförmigen Querschnitt haben, wodurch ein präziserer Abriß der Mitnahmeverbindung zwischen dem Stift 46 und dem Vorsprung 61a beim Verschlußablauf gewährleistet ist.
  • Die Zu- und Abschaltung des Deckblatts 35 kann in gleicher Weise wie bei der Verschlußanordnung nach F i g. 1 bis 3 erfolgen, und zwar mittels einer am Blendeneinsteller 21' ausgebildeten Steuerkante 21b'. Diese umfaßt eine dem zusätzlichen Belichtungswert 22/1000 zugeordnete Stufe I' sowie eine über den Bereich der Blendenskala 22' wirksame Stufe 1I'. Zur übertragung des Steuereinflusses der Steuerkante 21b' auf das Deckblatt 35 kann ein Zwischenhebel 62 Anwendung finden, der mittels eines Zapfens 63 an der Grundplatte 2' gelagert ist. Der Zwischenhebel 62 trägt einenends einen Stift 64, welcher die Steuerkante 21 b' des Blendeneinstellers 21' abtastet. Andernends arbeitet der Zwischenhebel 62 mit einem Stift 65 zusammen, der am Deckblatt 35 befestigt ist. Die ebenso wie das Deckblatt 35 mit der Welle 45 drehfest verbundene Kupplungsscheibe 61 ist mit einem Arm 61 b versehen, an dem eine Windungsfeder 66 angreift. Diese Feder ist bestrebt, das Deckblatt 35 entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen, was jedoch der an der Steuerkante 21 b' des Blendeneinstellers 21' zur Abstützung kommende Zwischenhebel 62 verhindert.
  • Bei Einstellung des Blendeneinstellers 21' auf den zusätzlichen Belichtungswert 22/1000 liegt der Stift 64, wie aus F i g. 4 und 5 ersichtlich, an der Stufe I' der Steuerkante 21 b' an. Hierbei ist das Deckblatt 35 bereits an die Blendenöffnung herangeführt, während gleichzeitig die Kupplungsscheibe 61 eine Lage einnimmt, in welcher der an ihrem Umfang vorgesehene Vorsprung 61a in die Bewegungsbahn des Mitnehmerstiftes 46 zu liegen kommt. Dies hat zur Folge, daß beim Verschlußablauf, und zwar zu einem Zeitpunkt, in welchem die Verschlußblätter 42 und 43 die Blendenöffnung »22« gerade freigegeben haben, der Stift 46 auf den Vorsprung 61 a auftrifft und infolgedessen die Kupplungsscheibe 61 sowie das Deckblatt 35 über den in F i g. 7 eingezeichneten Winkelbereich x' im Uhrzeigersinn mitnimmt. Dadurch wird des Deckblatt 35 in eine neue Lage überführt, in der es die durch die Verschlußblätter 42 und 43 gerade freigegebene Blendenöffnung »22« vorzeitig wieder abdeckt.
  • Um zu verhindern, daß das Deckblatt 35 wieder in die Offenstellung zurückkehrt, bevor die Verschlußblätter 42 und 43 die Objektivöffnung geschlossen haben, ist eine Sperrklinke 67 vorgesehen, die das Deckblatt 35 zumindest so lange in der Abdeckstellung festhält, bis die Verschlußblätter 42 und 43 wieder die Schließstelung einnehmen. Die Sperrklinke 67 ist an der Grundplatte 2' auf einem Zapfen 68 gelagert und wird durch die Windungsfeder 69 im Uhrzeigersinn beeinflußt. Das freie Ende der Sperrklinke 67 ist mit einem abgebogenen Lappen 67a versehen, der unter der Wirkung der Feder 69 hinter einem weiteren, am Umfang der Kupplungsscheibe 61 vorgesehenen radialen Vorsprung 6l e einfällt, sobald das Deckblatt 35 beim Verschlußablauf, wie in F i g. 6 gezeigt, die Abdeckstellung erreicht hat. Die Sperrklinke 67 ist mit einer Zunge 67b versehen, mit der das freie Ende des Verschlußblätterbetätigungshebels 41 zusammenarbeitet, derart, daß dieser am Ende des Verschlußablaufs auf die Zunge aufschlägt und damit die Sperrklinke an der Kupplungsscheibe wieder außer Eingriff bringt. Ist dies geschehen, kehrt die Kupplungsscheibe 61 unter Wirkung der Feder 66 wieder in die Ausgangslage zurück, wobei das an dieser Bewegung teilnehmende Deckblatt 35 die Objektivöffnung, vor die sich zwischenzeitlich die Verschlußblätter 42 und 43 gelegt haben, wieder freigibt.
  • Wird der Blendeneinsteller 20' mittels der Marke 23' auf einen der Blendenwerte der Skala 22' eingestellt, so kommt der Stift 64 des Zwischenhebels 62 an der Stufe Il' der Steuerkante 21 b' zur Anlage. Hierbei wechselt die Kupplungsscheibe 63 unter dem Einfluß der Feder 66 in eine Lage über, in der der Vorsprung 61a aus der Bewegungsbahn des Mitnehmerstiftes 46 des Verschlußblätterbetätigungshebels 41 herausgedrückt ist. In diesem Fall bleibt beim Verschlußablauf die Kupplungsscheibe 61 und damit letztlich das Deckblatt 35 unbeeinflußt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Photographischer Objektivverschluß mit Einstellern für Blende und Belichtungszeit, die an Hand von Skalen unabhängig voneinander auf bestimmte Werte einstellbar sind, nach Anspruch 2 der Patentanmeldung G 36055IXa/ 57a, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckblatt (24 bzw. 35) auf einer im Verschlußgehäuse (1 bzw. 1') ortsfest sowie drehbar gelagerten Welle (25 bzw. 45) sitzt, die einenends einen mit ihr drehfest verbundenen Kupplungsteil (26 bzw. 61) trägt, der mit einem radialen Vorsprung (27 bzw. 61a) versehen ist, welcher bei Einstellung des Blendenstellers (21 bzw. 21') auf den zusätzlichen Belichtungswert in die Bewegungsbahn eines an der Antriebsvorrichtung (7 bis 9 bzw. 41, 48, 51) des Verschlusses vorgesehenen Mitnehmers (8a bzw. 46) eintritt.
  2. 2. Photographischer Objektivverschluß, insbesondere Spannverschluß, nach Anspruch 1, dessen Antriebsvorrichtung eine mit dem Verschlußblätterantriebsring über eine Treibklinke in Wirkungsverbindung stehende Antriebsscheibe aufweist, an deren Umfang eine der Arretierung des Verschlusses in Gespanntlage dienende Nase ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Nase (8 a) der Antriebsscheibe (8) zugleich Mitnehmer ist und mit einer Klinke (27) zusammenarbeitet, die drehbeweglich auf der Welle (25) gelagert, ferner mit dem als Scheibe ausgebildeten Kupplungsteil (26) mittels eines an diesem befestigten Stiftes (29) auf einseitige Bewegungsmitnahme verbunden ist.
  3. 3. Photographischer Objektivverschluß, insbesondere Selbstspannverschluß, nach Anspruch 1, dessen Antriebsvorrichtung einen Verschlußblätterbetätigungshebel umfaßt, der mit den Verschlußblättern in Stift-Schlitz-Verbindung steht und zum Öffnen und Schließen derselben eine hin- und hergehende Bewegung ausführt, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußblätterbetätigungshebel (41) einen Mitnehmerstift (46) trägt, der mit einem am Umfang einer Kupplungsscheibe (61) vorgesehenen radialen Vorsprung (61a) zusammenarbeitet, und daß am Umfang der Kupplungsscheibe ein weiterer radialer Vorsprung (61c) ausgebildet bzw. angeordnet ist, welcher im Zusammenwirken mit einer unter Wirkung einer Stellfeder (66) stehenden Sperrklinke (67) die Rückstellbewegung des zusätzlichen Deckblatts (35) bis zum Ende des Belichtungsablaufes bzw. bis zur Rückkehr des Verschlußblätterbetätigungshebels in die Ausgangslage verhindert.
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DE2005718C3 (de) * 1970-02-07 1979-03-22 Prontor-Werk Alfred Gauthier Gmbh, 7543 Calmbach Photographischer Blendenverschluß
US3687046A (en) * 1970-07-10 1972-08-29 Copal Co Ltd Lens shutter for single-lens reflex camera

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