DE1198558B - Verfahren zur Herstellung von hochmolekularen Polyoxymethylenen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von hochmolekularen PolyoxymethylenenInfo
- Publication number
- DE1198558B DE1198558B DED37451A DED0037451A DE1198558B DE 1198558 B DE1198558 B DE 1198558B DE D37451 A DED37451 A DE D37451A DE D0037451 A DED0037451 A DE D0037451A DE 1198558 B DE1198558 B DE 1198558B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- trioxane
- polymerization
- molecular weight
- high molecular
- production
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G2/00—Addition polymers of aldehydes or cyclic oligomers thereof or of ketones; Addition copolymers thereof with less than 50 molar percent of other substances
- C08G2/06—Catalysts
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G2/00—Addition polymers of aldehydes or cyclic oligomers thereof or of ketones; Addition copolymers thereof with less than 50 molar percent of other substances
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G2/00—Addition polymers of aldehydes or cyclic oligomers thereof or of ketones; Addition copolymers thereof with less than 50 molar percent of other substances
- C08G2/10—Polymerisation of cyclic oligomers of formaldehyde
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Polyoxymethylene Polymers And Polymers With Carbon-To-Carbon Bonds (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
C08g
Deutsche Kl.: 39 c-18
Nummer: 1198 558
Aktenzeichen: D 37451IV d/39 c
Anmeldetag: 14. November 1961
Auslegetag: 12. August 1965
Die Polymerisation des monomeren Formaldehyds zu hochmolekularen Polyoxymethylenen mittels
geeigneter Katalysatoren setzt eine sehr kostspielige Reinigung des Monomeren voraus. Es sind daher
auch Verfahren bekanntgeworden, nach welchen das leichter in reiner Form erhältliche Trioxan an Stelle
des schwierig zu reinigenden Formaldehyds als Ausgangsmaterial für die Herstellung hochmolekularer
Polyoxymethylene verwendet wird. Nach diesen Verfahren wurden als Polymerisationskatalysatoren anorganische
Chlorverbindungen, wie SOCl2, PCl3,
SnCl4, TiCl4 und ZrCl4, oder anorganische Fluorverbindungen,
wie besonders Bortrifluorid oder Komplexverbindungen des Bortrifluorids, oder auch
Alkansulfonsäuren verwendet.
Es wurde nun gefunden, daß man hochmolekulare Polyoxymethylene durch Polymerisation von Trioxan
mittels Katalysatoren in Mengen von 1-10-4 bis
1 Molprozent, bezogen auf das eingesetzte Trioxan, bei Temperaturen von 50 bis 110° C, gegebenenfalls
in Gegenwart von Lösungsmitteln, herstellen kann, indem man als Katalysatoren Schwefeltrioxyd oder
deren Komplexverbindungen mit offenen oder cyclischen Äthern oder Verbindungen von dreiwertigen
Elementen der V. Hauptgruppe des Periodischen Systems verwendet.
Die Polymerisation von Trioxan nach dem Verfahren
gemäß der Erfindung kann als Polymerisation in Masse durchgeführt werden, indem der Katalysator
mit geschmolzenem Trioxan möglichst unter Ausschluß von Luft und Feuchtigkeit gemischt und
das Reaktionsgemisch für die Dauer der Polymerisation auf Temperaturen oberhalb 65° C belassen
wird.
Die Polymerisation des Trioxans kann jedoch ebenso vorteilhaft in Gegenwart indifferenter Lösungs-
oder Verdünnungsmittel durchgeführt werden. Als Lösungs- bzw. Verdünnungsmittel eignen sich
aliphatische, cycloaliphatische oder aromatische Kohlenwasserstoffe und Chlorkohlenwasserstoffe,
wie CH2Cl2, CHCl3, CCl4, 1,2-Dichloräthan od. dgl.
Auch aliphatische oder aromatische Äther können Verwendung finden. Die Trioxankonzentration kann
in einem weiten Bereich variiert werden. Bei der Polymerisation im Temperaturbereich zwischen 50
und 110° C, vorzugsweise 70 und 100° C, wird das Trioxan zweckmäßig in einer Konzentration zwischen
40 und 80% polymerisiert. Das Schwefeltrioxyd kann zweckmäßig in gelöster Form zugegeben
werden.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß dampfförmiges Trioxan in Gegen-Verfahren
zur Herstellung von hochmolekularen Polyoxymethylenen
Anmelder:
Dynamit Nobel Aktiengesellschaft,
Troisdorf (Bez. Köln)
Als Erfinder benannt:
Dr. Hermann Richtzenhain, Köln-Sülz;
Dr. Paul Janssen, Köln;
Dr. Wilhelm Vogt, Köln-Sülz
wart von SO3 polymerisiert wird. Diese Polymerisation
in der Dampfphase geschieht in einem Reaktor, in welchen gleichzeitig Trioxandampf und zweckmäßig
mit einem Inertgas verdünntes SO3 eingeleitet werden.
Die Polymerisate fallen je nach der Art des Polymerisationsverfahrens
als Pulver oder als Block an. Dem gegebenenfalls zerkleinerten Rohpolymerisat wird durch Behandlung mit geeigneten Lösungsmitteln
der Katalysator entzogen. Zur Entfernung des Katalysators eignen sich bevorzugt wäßrige oder
alkoholische Lösungen von Ammoniak oder Aminen. Auch wäßrige Lösungen von Salzen, insbesondere
Alkalisalzen schwacher Säuren, können Verwendung finden.
Die Konzentration der Katalysators hängt von der gewünschten mittleren Molekülgröße des Polymeren
ab. Sie schwankt zwischen 10 ~4 und 1 Molprozent,
insbesondere zwischen 10~3 und 10-!Molprozent,
bezogen auf Trioxan.
Bei der Polymerisation von Trioxan in Gegenwart von Schwefeltrioxyd können auch andere bekannte
Polymerisationskatalysatoren gleichzeitig anwesend sein. Die so hergestellten Produkte besitzen
ein Molekulargewicht, das sie für die Weiterverarbeitung zu hochwertigen thermoplastischen Materialien
geeignet macht.
Unerwartete technische Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens gegenüber den bekannten Verfahren
ergeben sich aus den folgenden Ausführungen: Im Gegensatz zu den bekannten Katalysatoren für
die Polymerisation des Trioxans zeigt die Polymerisation in Gegenwart von Schwefeltrioxyd keine Übertragung.
Als Folge des Fehlens einer Übertragung ist das mittlere Molekulargewicht der Polymerisation
509 630/446
lediglich durch die Katalysatorkonzentration bestimmt. Das mittlere Molekulargewicht läßt sich daher
durch folgende einfache rechnerische Beziehung ermitteln:
jJi1 ^ Mol polymerisiertes Trioxan
Mol SO, "
Diese Eigenschaft des Schwefeltrioxyds bei der Katalyse der Polymerisation von Trioxan erscheint
nach bisherigen Untersuchungen spezifisch zu sein.
In einem verschlossenen Reaktionsgefäß werden unter Stickstoff 180 g Trioxan auf 85° C erwärmt.
Unter Rühren läßt man 0,36 ml einer l'Voigen SO3-Lösung
in 1,2-Dichloräthan aus einer unter Stickstoff
gehaltenen Mikrobürette zutropfen. Das Polymerisationsgemisch wird noch 4 Stunden auf Temperatur
gehalten.
Der Polymerisationsblock wird nach dem Abkühlen pulverisiert, und das Pulver wird zur Entfernung
des Katalysators mit einer 2%igen Lösung von Äthanolamin in Methanol ausgekocht. Nach dem
Trocknen im Vacuum der Wasserstrahlpumpe bei 60° C zeigt das auf diese Weise erhaltene Polyoxymethylen
eine Viskosität von 2,8, gemessen in 0,5%iger p-Chlorphenollösung (2% a-Pinen enthaltend)
bei 60° C.
Die Herstellung der Katalysatorlösung geschieht z. B. nach folgender Vorschrift, für die im Rahmen
der vorliegenden Erfindung kein Schutz begehrt wird:
Man gibt zu 11 gereinigtem und getrocknetem Dichloräthan 5 ml Oleum mit 65% SO3. Die Mischung
wird destilliert. Nach einem Vorlauf von 50 ml fängt man 500 ml einer SO3-haltigen Dichloräthanlösung
auf, bestimmt durch Titration den SO3-Gehalt
und stellt durch entsprechende Zugabe von Dichloräthan eine l'%ige Lösung her.
40
Die Polymerisation wird nach der im Beispiel 1 angegebenen Vorschrift mit 180 g Trioxan und
0,72 ml der l°/oigen SOa-Dichloräthanlösung bei
80° C durchgeführt. Nach der Aufarbeitung erhält man ein Polyoxymethylen mit einer Viskosität von
1,5 in einer Ausbeute von 85%.
100 g Trioxan werden in einem Druckgefäß in 100 ml Benzin (Siedebereich von 80 bis 1200C) in
inerter Atmosphäre bei 75° C mit 0,5 ml der oben angegebenen SO3-Katalysatorlösung versetzt. Nach
dem Verschließen des Reaktors erhitzt man 1 Stunde auf 100° C und hält noch 6 Stunden bei 8O0C.
Nach dem Abnutschen des Polymerisats löst man den Katalysator durch Auskochen mit wäßriger Ammoniaklösung
heraus. Das Produkt hat eine Viskosität von 1,6.
Wie im Beispiel 1 werden 100 g Trioxan mit 0,4 ml einer l%igen Lösung von SO3-Dioxanat in Äther
polymerisiert. Nach der Aufarbeitung hat das Polymerisat eine Viskosität von 2,1.
In einem 1-1-Reaktor werden unter Rühren und in
Stickstoffatmosphäre 135 g Trioxan in 100 ml Dichloräthan bei 75° C gelöst. Man setzt je 0,2 ml
einer l%igen Dichloräthanlösung von SO3 und Bortrifluoridätherat
zu. Nach dem Verschließen des Reaktors hält man die Temperatur, ohne zu rühren, noch 6 Stunden auf 75° C und läßt dann abkühlen.
Die Katalysatoren werden mit 2%iger methanolischer Äthanolaminlösung herausgewaschen. Das so gewonnene
Polyoxymethylen hat eine Viskosität von 1,6.
In 250 ml Dichloräthan, welches mit konz. H2SO4
ausgeschüttelt, neutral gewaschen, getrocknet und mehrmals über CaH2 destilliert wurde, löst man
26,2 g Triphenylphosphin und setzt 8 g frisch destilliertes SO3 zu. Nach kurzem Stehen kristallisiert der
SO3-Komplex des Triphenylphosphins aus. Man
saugt unter N2 ab und trocknet im Vakuum.
150 g reinstes Trioxan werden bei 85° C unter Luft- und Feuchtigkeitsausschluß geschmolzen. Unter
trockener N2-Atmosphäre gibt man 1,7 g (= 0,1 Molprozent,
bezogen auf Trioxan) des trockenen SO3-Triphenylphosphinkomplexsalzes
zu. Unter Rühren löst sich das Salz. Nach 24 Stunden ist das Trioxan quantitativ polymerisiert. Das so gebildete Polyoxymethylen
wird wie im Beispiel 1 aufgearbeitet. Das Produkt besitzt eine reduzierte Viskosität von 1,6.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von hochmolekularen Polyoxymethylenen durch Polymerisation von Trioxan mittels Katalysatoren in Mengen von 1'1Q-* bis 1 Molprozent, bezogen auf das eingesetzte Trioxan, bei Temperaturen von 50 bis 110° C, gegebenenfalls in Gegenwart von Lösungsmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß man als Katalysatoren Schwefeltrioxyd und/ oder deren Komplexverbindungen mit cyclischen bzw. offenen Äthern oder mit Verbindungen von dreiwertigen Elementen der V. Hauptgruppe des Periodischen Systems verwendet.In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 1243 668.509 630/446 8.65 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL285422D NL285422A (de) | 1961-11-14 | ||
BE624745D BE624745A (de) | 1961-11-14 | ||
DED37451A DE1198558B (de) | 1961-11-14 | 1961-11-14 | Verfahren zur Herstellung von hochmolekularen Polyoxymethylenen |
CH1270462A CH409400A (de) | 1961-11-14 | 1962-10-29 | Verfahren zur Herstellung von hochmolekularen Polyoxymethylenen |
FR915285A FR1339198A (fr) | 1961-11-14 | 1962-11-13 | Procédé de préparation de poly-oxyméthylènes à poids moléculaire élevé |
US237737A US3297642A (en) | 1961-11-14 | 1962-11-14 | Process of producing high molecular weight polyoxymethylene |
GB43113/62A GB971106A (en) | 1961-11-14 | 1962-11-14 | Process for the preparation of polyoxymethylene |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED37451A DE1198558B (de) | 1961-11-14 | 1961-11-14 | Verfahren zur Herstellung von hochmolekularen Polyoxymethylenen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1198558B true DE1198558B (de) | 1965-08-12 |
Family
ID=7043592
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED37451A Pending DE1198558B (de) | 1961-11-14 | 1961-11-14 | Verfahren zur Herstellung von hochmolekularen Polyoxymethylenen |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3297642A (de) |
BE (1) | BE624745A (de) |
CH (1) | CH409400A (de) |
DE (1) | DE1198558B (de) |
FR (1) | FR1339198A (de) |
GB (1) | GB971106A (de) |
NL (1) | NL285422A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3287476A1 (de) | 2016-08-25 | 2018-02-28 | Covestro Deutschland AG | Verfahren zur herstellung von polyoxymethylen-block-copolymeren |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL125680C (de) * | 1963-02-20 | |||
DE1595288C3 (de) * | 1963-07-08 | 1974-10-03 | Asahi Kasei Kogyo K.K., Osaka (Japan) | Verfahren zur Herstellung von Poly oxymethylene^ Ausscheidung aus: 1244406 |
GB1053917A (de) * | 1964-02-05 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1243668A (fr) * | 1958-12-23 | 1960-10-14 | Hoechst Ag | Procédé de préparation de polyacétals |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2512950A (en) * | 1944-12-30 | 1950-06-27 | Du Pont | Process for the production of polyoxymethylene ethers |
US2805228A (en) * | 1954-11-12 | 1957-09-03 | Eastman Kodak Co | New synthesis of methylene sulfate by reaction of paraformaldehyde with sulfur trioxide in chlorinated hydrocarbon solvent |
US2989509A (en) * | 1957-10-21 | 1961-06-20 | Celanese Corp | Trioxane polymer stabilization |
US2951059A (en) * | 1957-10-21 | 1960-08-30 | Celanese Corp | Vapor phase polymerization of trioxane |
US2989508A (en) * | 1957-10-21 | 1961-06-20 | Celanese Corp | Solution polymerization |
US2947727A (en) * | 1957-10-21 | 1960-08-02 | Celanese Corp | Catalytic polymerization process |
NL123945C (de) * | 1959-01-07 |
-
0
- NL NL285422D patent/NL285422A/xx unknown
- BE BE624745D patent/BE624745A/xx unknown
-
1961
- 1961-11-14 DE DED37451A patent/DE1198558B/de active Pending
-
1962
- 1962-10-29 CH CH1270462A patent/CH409400A/de unknown
- 1962-11-13 FR FR915285A patent/FR1339198A/fr not_active Expired
- 1962-11-14 US US237737A patent/US3297642A/en not_active Expired - Lifetime
- 1962-11-14 GB GB43113/62A patent/GB971106A/en not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1243668A (fr) * | 1958-12-23 | 1960-10-14 | Hoechst Ag | Procédé de préparation de polyacétals |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3287476A1 (de) | 2016-08-25 | 2018-02-28 | Covestro Deutschland AG | Verfahren zur herstellung von polyoxymethylen-block-copolymeren |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH409400A (de) | 1966-03-15 |
BE624745A (de) | |
US3297642A (en) | 1967-01-10 |
FR1339198A (fr) | 1963-10-04 |
GB971106A (en) | 1964-09-30 |
NL285422A (de) |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1223551B (de) | Verfahren zur Herstellung von veresterten hochmolekularen Polyoxymethylenen | |
DE1420312B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von PoIyoxymetiiylenen mit hohem Molekulargewicht | |
DE1137215B (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyoxymethylenen | |
DE925348C (de) | Verfahren zur Herstellung von Komplexverbindungen aus Aluminiumkohlenwasserstoffen und Alkalifluoriden | |
DE1198558B (de) | Verfahren zur Herstellung von hochmolekularen Polyoxymethylenen | |
DE1158709B (de) | Verfahren zur Herstellung von veresterten oder veraetherten Polyoxymethylenen | |
DE2401126C2 (de) | Verfahren zur Herstellung cyclischer Polyäther | |
DE1166475B (de) | Verfahren zur Herstellung von veresterten oder veraetherten hochmolekularen Polyoxymethylenen | |
DE1246245B (de) | Verfahren zur Herstellung von Copolymerisaten des Trioxans | |
DE1595288C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Poly oxymethylene^ Ausscheidung aus: 1244406 | |
DE1231897B (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyoxymethylenglykolen | |
DE1420312C (de) | Verfahren zur Herstellung von PoIv ox> methylenen mit hohem Molekulargewicht | |
DE1037127B (de) | Katalysatoren zur Polymerisation von Formaldehyd | |
DE1257435B (de) | Verfahren zur Herstellung von Polysiloxanen mit endstaendig ungesaettigten Gruppen | |
DE1126137B (de) | Verfahren zum Abbau hochmolekularer Polyoxymethylene durch Einwirkung von Saeuren auf Polyoxymethylendiaether oder -diester | |
DE1104706B (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyaethern | |
DE2452736C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Oxymethylenpolvmeren in körniger Form | |
DE1259567B (de) | Verfahren zum Stabilisieren von Polyoxymethylenen oder von Copolymerisaten des Trioxans mit cyclischen AEthern | |
DE2433634C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von 4,4- Dimethyl-1,3-Dioxan | |
DE1178212B (de) | Verfahren zur Herstellung von Polymethacroleinderivaten | |
AT232279B (de) | Verfahren zur Erhöhung der Hitzebeständigkeit von normalerweise | |
DE1166474B (de) | Verfahren zur Herstellung von hochmolekularen Polyoxymethylenen | |
AT214146B (de) | Verfahren zur Herstellung hochmolekularer Polyoxymethylene von bestimmtem Polymerisationsgrad | |
DE1595349B2 (de) | Verfahren zur herstellung von copolymerisaten des trioxans mit hohem molekulargewicht | |
DE1795621B2 (de) |