DE119793C - - Google Patents
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- DE119793C DE119793C DENDAT119793D DE119793DA DE119793C DE 119793 C DE119793 C DE 119793C DE NDAT119793 D DENDAT119793 D DE NDAT119793D DE 119793D A DE119793D A DE 119793DA DE 119793 C DE119793 C DE 119793C
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H13/00—Other common constructional features, details or accessories
- D01H13/14—Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements
- D01H13/16—Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material
- D01H13/18—Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material stopping supply only
- D01H13/183—Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material stopping supply only the yarn moving out of its normal path, e.g. by lateral diverting
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung' für Spinnmaschinen zur Verhütung
der Zuführung des Vorgarnes bei Fadenbruch, bei welcher der abgerissene Faden durch
einen mittelst Feder- oder Gewichtswirkung drehbaren Ausrückhebel aus den Einziehwalzen
herausgeschoben wird. Von bereits bekannten Vorrichtungen dieser Art (z. B. den Patentschriften 66525 und 69303) unterscheidet
sich der Erfindungsgegenstand wesentlich dadurch, dais der Ausrückhebel um ein
Gelenk mit quergerichtetem Drehzapfen kippbar ist. Bei Ausführung der Erfindung wird
der Ausrückhebel zweckmäfsig unterhalb seines Schwerpunktes derart aufgehängt, dafs
er bei ungebrochenem Faden durch dessen Spannung in aufrechter Stellung gehalten wird
und aus dieser Lage bei Fadenbruch durch eine thunlichst kleine Kraft in die Ausrückstellung
gekippt werden kann. Durch diese Anordnung wird eine unzulässige Beanspruchung
des ungebrochenen Fadens, durch welche Fadenbruch veranlaf st werden könnte, sowie eine unerwünschte Auslösung. des Ausrückhebels
durch Erschütterungen oder Schwingungen des Fadens vermieden. Bei dieser Anordnung kann ferner ein Mitnehmen
des gebrochenen Fadens durch die Streckwalzen dadurch verhindert werden, dafs der
gebrochene Faden zwischen den Einziehwalzen und den Streckwalzen durch einen Greifer abgefangen wird, der an einem in
gleicher Weise wie der Ausrückhebel um ein Gelenk mit quergerichtetem Drehzapfen
kippbaren Hebel angebracht'ist. Der Greiferhebel
kann gleichzeitig zur Entlastung des Ausrückhebels in der Weise benutzt werden, dais bei ungebrochenem Faden ein Arm des
Greiferhebels sich gegen einen Arm des Ausrückhebels legt und den letzteren in Gleichgewichtslage
hält, welche er bei Fadenbruch infolge des Nachlassens der Fadenspannung
plötzlich verliert, so dafs er rasch in Ausrückstellung schwingt.
Bei der in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform
ist der Ausrückhebel 1 auf dem Zapfen 2 eines vor den Einziehwalzen 3, 4 angeordneten
Trägers 5 drehbar angebracht und an einem Arme 6 mit einer Oese 7 versehen,
durch welche der Faden 8 hindurchgeführt wird. Bei ungebrochenem Faden wird der Ausrückhebel 1 in annähernd senkrechter
Lage durch eine Stange 9 gehalten, welche in einer Gabel 10 geführt und mit
Hebel 11 verbunden ist, der um einen an dem Träger 12 (Fig. 2) der Spinnmaschine angebrachten
Drehzapfen 13 kippbar ist. An dem Arm 14 dieses Hebels ist der kammartige
Greifer 15 angebracht, welcher bei ungebrochenem Faden in geringem Abstande von
diesem gehalten wird, so dafs er die Zuführung des Vorgarnes nicht hindert. Das Vorgarn
läuft durch die Führung oder Oese 7 des Ausrückhebels 1 und alsdann durch die Einziehwalzen
3,4 und über eine Führungsplatte 16 nach den Streckwalzen 17, 18, welche
es den Spindeln zuführen. Der ungebrochene Faden 8 drückt die Stange 9 gegen den Aus-
rückhebel ι, indem er an dem gekröpften Ende 19 des Armes 20 des mit der Stange 9
verbundenen Hebels 11 entlang läuft. Bei Fadenbruch wird die Stange 9 durch das Umkippen
des Hebels 11 ausgelöst, wobei die Theile 9, 11, 14 und 20 in die in Fig. 1 in
unterbrochenen Linien gezeichnete Lage gelangen und der Greifer 15 den Faden 8, wel- ■
eher alsdann unterhalb der Einziehwalzen 3, 4 in die in Fig. 1 in unterbrochenen Linien dargestellte
Lage schwingt, abfängt. Die Stellung des Greifers 15 nach dem Fadenbruch ist von
derjenigen vor dem Fadenbruch nur soweit abweichend, als sie durch die geringe Drehung
des Hebelarmes 14 um den Zapfen 13 veranlafst wird. Diese geringe Abweichung ist
leicht ersichtlich, die Lage des Hebelarmes 14 nach dem Fadenbruch ist deshalb in unterbrochenen
Linien der Fig. 1 nur theilweise dargestellt, um die' Deutlichkeit der in vollen
Linien gezeichneten Darstellung nicht zu beeinträchtigen. Durch den Anschlag des Greifers
15 gegen den Faden 8 wird der Hub der Theile 9, 11, 14 und 20 begrenzt. Der Ausrückhebel
1 gelangt unter der Wirkung eines Gewichtes 21 bezw. einer Feder 22 bei Fadenbruch
in die in Fig. 2 in unterbrochenen Linien dargestellte Lage, wobei er den Faden 8 in der
•durch die unterbrochenen Linien der Fig. 2 angedeuteten Weise zwischen den Einziehwalzen
herauszieht und so die Abgabe des Vorgespinnstes abstellt. Der Hub des Hebels
ι wird durch Anschlagstifte 23,24 begrenzt. Die Rückführung der Arbeitstheile
in die Anfangsstellung erfolgt in der Weise, dafs der Andreher das Ende 19 des Armes 20
nach vorn zieht und den Ausrückhebel 1 wieder in seine regelrechte Arbeitsstellung einstellt,
wobei das freie Ende einer auf die Stange 9 lose aufgesteckten Feder 25 durch den Anschlagstift 23 festgeklemmt wird und
dadurch die Stange 9 und den Hebel 1 so lange festhält, bis das Vorgarn wieder in Ordnung
gebracht ist, worauf der Arm 20 wieder in solche Stellung gelangt, dafs sein gekröpftes
Ende 19 durch den nach den Spindeln laufenden Faden 8 gestützt wird.
Bei der Anordnung nach Fig. 3 und 4 ist der belastete Ausrückhebel 1 hinter den Einziehwalzen
3,4 angeordnet und derart gebogen bezw. gekröpft, dafs eine Berührung
mit der hinteren Walze vermieden wird. Der Drehzapfen 2 des Hebels 1 ist an einem an
der Schienei2 der Spinnmaschine angebrachten Träger 26 befestigt. Die Stange 9 ist ebenfalls
gebogen und an ihrem oberen Ende 27 derart hakenartig gestaltet, dafs der Ausrückhebel
ι in der in vollen Linien gezeichneten Stellung gehalten wird, so lange ein Bruch
des Vorgespinnstes nicht eingetreten ist. Das untere Ende 28 der Stange 9 ist umgebogen
und durch eine Oese 29 am Ende des kurzen Armes 30 des Hebels 11 geführt. Der Druck
des ungebrochenen Fadens auf das gekröpfte Ende 19 des Armes .20 des Hebels 11 hält den
letzteren in Eingriff mit einem Arm 31 des Ausrückhebels 1. Bei Fadenbruch kippt der
Hebel 11 um und nimmt durch die Oese 29 den Arm 30 der Stange mit, wobei der hakenförmige
Theil 27 den Hebel 1 frei giebt, so dafs dieser umkippt und die Zuführung des
Vorgarnes abstellt. Der Greifer 15 fängt beim Ausschlag des Hebels 11 den Faden 8
unterhalb der Einziehwalzen 3,4 ab. Die Stellung der Arbeitstheile nach dem Fadenbruch
ist in Fig. 3 und 4 in unterbrochenen Linien dargestellt. Beim Wiedereinstellen der
Arbeitstheile in Anfangsstellung wird der Ausrückhebel 1 durch den Haken 27 zeitweilig
festgelegt, während der Andreher das Vorgarn wieder in Ordnung bringt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 und 6 ist der Ausrückhebel 1, in ähnlicher Weise
wie bei der Anordnung nach Fig. 3 und 4, hinter den Einziehwalzen angeordnet, er wird
indessen in anderer Weise ausgelöst. Der Hebel 1 wird bei ungebrochenem Faden durch
die Spitze der Stange 9 in Stellung gehalten, welche in einem Rohr 32 sich verschieben
kann, das an dem Träger 26 befestigt ist und deren unteres Ende 33 winklig nach oben gebogen
oder gekröpft ist. Wenn ein Bruch des Vorgarnes erfolgt, wirkt der Hebel 11' mittelst
einer Oese 29 auf das Ende 33 der Stange 9 und löst, indem er diese Stange 9 nach unten
zieht, den Hebel 1 aus, welcher alsdann die Zuführung des Vorgarnes abstellt, wobei die
Arbeitstheile die in unterbrochenen Linien dargestellte Lage erhalten. Während der An- ■
dreher das Vorgarn wieder in Arbeitsstellung führt, wird der Hebel 1 zeitweilig durch die
Feder 25 (Fig. 5) nach oben gehalten, deren Ende alsdann über den Hebel 1 hinweggreift.
Bei der in Fig. 7 und 8 dargestellten Anordnung ist der Ausrückhebel 1 zwischen den
Einziehwalzen angeordnet und wird bei ungebrochenem Faden durch die Stange 9 in Stellung gehalten, die durch die Führung .10
tritt und am unteren Ende an dem Hebel 11
befestigt ist, dessen Arm 14 den Greifer 15 trägt. Diese Ausführung ist von derjenigen
nach Fig. 1 und 2 nur durch eine abweichende Form der Theile 1,9,11,14 und .20 verschieden,
zeigt im Uebrigen jedoch die gleiche Wirkungsweise, wobei nach dem Fadenbruch die Arbeitstheile die in unterbrochenen Linien
gezeichnete Stellung erhalten.
Fig. 9 behandelt eine Anordnung für Vorgarn von grofser Fadenstärke, bei welcher
die Benutzung einer besonderen Stützstange für den Ausrückhebel nicht erforderlich ist.
Der Ausrückhebel I ist an einem Träger 34
kippbar angeordnet, der an dem Maschinengestell befestigt ist und entweder vor, hinter
oder zwischen den Einziehwalzen 3,4 liegen kann. Der Hebel 1 ist rechtwinklig gebogen
und an jedem Ende mit Oesen oder Führungen 7 versehen. Das Vorgarn wird durch beide Oesen 7 des Ausrückhebels geführt, so
dafs bei ungebrochenem Faden der Hebel 1 in aufrechter Lage durch den Druck des Vorgarnes
auf die untere Oese gehalten wird, dagegen bei Fadenbruch umkippt, und mittelst seiner unteren Oese das Vorgarn zwischen
den Einziehwalzen herauszieht. Der Greifer 15 ist am oberen Ende eines Hebels 11 angebracht,
der an dein Maschinengestell kippbar angebracht und an seinem unteren Ende 19
umgebogen ist, so dafs das Vorgarn auf seinem Wege nach den Spindeln durch seinen Druck
auf die' Kröpfung 19 den Greifer 15 aufser
Berührung mit dem ungebrochenen Faden hält. Der Hebel 11 ist so ausgeglichen, dafs,
wenn das Vorgarn bricht, der Greifer 15 sich durch seine Schwere nach vorn bewegt, um
den gebrochenen Faden abzufangen.
Claims (3)
- Patent-Ansprüche:i. Vorrichtung für Spinnmaschinen zur Verhütung der Zuführung des Vorgarnes bei Fadenbruch, bei welcher der abgerissene Faden durch einen mittelst Feder- oder Gewichtswirkung drehbaren Ausrückhebel aus den Einziehwalzen heraus geschoben wird, dadurch gekennzeichnet, dafs der Ausrückhebel (1) um ein Gelenk mit quergerichtetem Drehzapfen kippbar derart angeordnet ist, dafs er bei ungebrochenem Faden durch dessen Spannung in aufrechter Lage gehalten wird und aus dieser Lage bei Fadenbruch in Ausrückstellung durch eine thunlichst kleine Kraft gekippt werden kann, um eine unzulässige Beanspruchung des ungebrochenen Fadens durch die das Ausrücken bei Fadenbruch veranlassende Kraft, sowie eine unerwünschte Auslösung des Ausrückhebels durch Erschütterungen oder Schwingungen des Fadens zu vermeiden.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafs der abgerissene Faden zwischen den Einziehwalzen (3,4) und den Streckwalzen (17,18) durch einen Greifer (15), der an einem in gleicher Weise wie der Ausrückhebel (1) um ein Gelenk mit quergerichtetem Drehzapfen (13) kippbaren Hebel (11) angebracht ist, abgefangen wird, um ein Mitnehmen des abgerissenen Fadens durch die Streckwälzen (17, 18) zu verhindern.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dafs zwecks Entlastung des Ausrückhebels (1) bei ungebrochenem Faden ein Arm (9) des Greiferhebels (11) sich gegen einen Arm des Ausrückhebels (1) legt und diesen annähernd in Gleichgewichtslage hält.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE119793C true DE119793C (de) |
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ID=388901
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country | Link |
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DE (1) | DE119793C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1033115B (de) * | 1954-02-25 | 1958-06-26 | Brevets Aero Mecaniques | Vorrichtung zum Seitwaertsfuehren des Fadens aus den Lieferwalzen von Zwirnmaschinen, insbesondere bei Fadenbruch |
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- DE DENDAT119793D patent/DE119793C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1033115B (de) * | 1954-02-25 | 1958-06-26 | Brevets Aero Mecaniques | Vorrichtung zum Seitwaertsfuehren des Fadens aus den Lieferwalzen von Zwirnmaschinen, insbesondere bei Fadenbruch |
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