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DE1197427B - Maschine zur Herstellung von Gitterrosten - Google Patents

Maschine zur Herstellung von Gitterrosten

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Publication number
DE1197427B
DE1197427B DEM39342A DEM0039342A DE1197427B DE 1197427 B DE1197427 B DE 1197427B DE M39342 A DEM39342 A DE M39342A DE M0039342 A DEM0039342 A DE M0039342A DE 1197427 B DE1197427 B DE 1197427B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
carriage
machine according
transverse
rods
bars
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEM39342A
Other languages
English (en)
Inventor
Andrew Mentis
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1197427B publication Critical patent/DE1197427B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D47/00Making rigid structural elements or units, e.g. honeycomb structures
    • B21D47/005Making gratings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sewage (AREA)

Description

  • Maschine zur Herstellung von Gitterrosten DieErfindungbezieht sich auf eineMaschinezurHerstellung von Gitterrosten aus längsverlaufenden Tragstäben und quer zu diesen angeordneten Querstäben, welche für Fußböden, Türabdeckungen oder ähnliche technische Verwendungszwecke vorgesehen sind.
  • Es sind bereits Metallgitter bekannt, die aus gewalzten Streifen hergestellt werden, welche auf der Kante stehend in regelmäßigen Mustern, d. h. Rechtecken oder Quadraten zusammengebaut werden. Solche Gitter enthalten Streifen mit starkem Querschnitt, die sogenannten Tragstäbe mit Nuten zur Aufnahme der gewöhnlich leichter und schmaler ausgebildeten Querstäbe. Im allgemeinen erfolgt die dauerhafte Befestigung der Querstäbe auf den Tragstäben durch eine Verformung des Metalls.
  • Bisher erfolgt diese Verformung, nachdem in die Tragstäbe einer gegebenen Gitterrostfläche sämtliche Nuten eingefräst und die Querstäbe in diese eingezogen sind. Da für die Verankerung der Stäbe erhebliche Drücke aufgewendet werden müssen und die Gitterroste beträchtliche Flächenausdehnungen besitzen, sind Deformationen des Gitterrostes im ganzen bzw. einzelner oder aller der ihn bildenden Gitterzellen unvermeidlich.
  • Aus der Herstellung von Siebrosten ist ein kontinuierliches Arbeitsverfahren bekannt, bei dem zuerst eine Nut in jeden Tragstab eingearbeitet, sodann der Querstab in die Nut eingelegt und hierauf durch Druck auf seine Oberkante verformt und dabei mit dem Längsstab dauerhaft verbunden wird. Dieses Verfahren ermöglicht die aufeinanderfolgende Einzelbearbeitung jeder Verbindungsstelle der Quer= und Tragstäbe und vermeidet dadurch die Notwendigkeit, den zur Verformung des Metalls erforderlichen Druck auf einmal aufbringen zu müssen.
  • Die Erfindung betrifft eine nach diesem bekannten Arbeitsverfahren arbeitende Maschine zur Herstellung der eingangs beschriebenen Gitterroste; welche die bisherigen Nachteile vermeidet und es erlaubt, mit großer Arbeitsleistung flächige Gitterroste von praktisch beliebigen Abmessungen ordnungsgemäß herzustellen.
  • Ihrem Grundgedanken nach besteht die erfindungsgemäße Maschine darin, daß auf einem quer zu den Tragstäben auf Schienen verschiebbaren Wagen im vorgegebenen Abstand der Querstäbe ein Sägewerk, eine Greifzange zum Erfassen und Einziehen des in die vom Sägewerk hergestellte Nutenreihe einzubringenden Querstabes und eine Druckwalze vereinigt sind und der Wagen bei jedem quer zu den Tragstäben erfolgenden Hin- und Hergang je einen Querstab fertig einsetzt. Im allgemeinen wird arbeitsmäßig so vorgegangen, daß die Tragstäbe auf einer festen Unterlage in ihrem gewählten gegenseitigen Abstand abgelegt werden. Ausgehend von einem Ende der Tragstäbe erfolgt nunmehr die Einbringung der- Querstäbe und damit die Herstellung des Gitterrostes, wobei gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung die Tragstäbe nach jedem Hin- und Hergang des Wagens um das Maß eines Abstandes der Querstäbe in Richtung ihrer Längserstreckung mittels einer an den Stäben des Gitterrostes angreifenden Vorschubeinrichtung verschiebbar sind. Es wird dadurch der Vorteil erlangt, daß sich der Wagen entsprechend fest und dauerhaft führen läßt, weil er sich stets in der gleichen Arbeitsebene über den Gitterrost hin- und herbewegt.
  • Da das Herstellen der Nuten und das gleichzeitig erfolgende Einziehen je eines Querstabes beim Hingang des Wagens geschieht, läßt sich erreichen, daß die Verformung des Metalls in zwei Schritten, d. h. unter weiterer Verminderung des auf den Gitterrost aufgebrachten Druckes, erfolgt. Das wird gemäß einem weiteren Merkmal der Maschine gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß das Sägewerkzeug und die Greifzange zum Erfassen und Einziehen des Querstabes gemeinsam gegenüber dem Wagen anhebbar sind, um nur beim Hingang, des Wagens zur Wirkung zu gelangen, während die Druckwalze bei jedem Arbeitsweg des Wagens auf die Stäbe des Rostes einwirkt.
  • Infolge der bei der Maschine gemäß der Erfindung erreichten Aufteilung des Gesamtverformungsdruckes in eine Vielzahl von entsprechend verringerten Einzeldrücken können praktisch keine Verformungen der einzelnen Gitterzellen vorkommen, und zwar auch dann nicht, wenn der Gitterrost beträchtliche Flächenausdehnungen erreicht oder die Zahl der Verbindungsstellen durch engen Abstand der Trag- und Querstäbe groß wird. Die gemäß der Erfindung hergestellten Gitter sind daher von regelmäßigerer Form, können flacher sein und haben darüber hinaus ein gutes Aussehen.
  • Weitere Merkmale und die Einzelheiten der Maschine gemäß der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels an Hand, 4ecfjguxen. Diese zeigen in F i g. 1 eine Draufsicht auf den Arbeitsteil der erfindungsgemäßen Maschine, F i g. 2 eine Vord-ransicht. -der - Maschine nach F i g. 1, F i g. 3 eine 8zilmmicht der Säge zum Einschneiden der Nuten in die Tragstäbe und F i g. 4 in perspektivischer vergrößerter Ansicht einen kleinen TeiI Aäes-mit der erfindungsgemäßen Maschine hergestellten Gitters.
  • Die Maschine weist ein Maschinenbett 11 auf, in dem Schlitze zur Aufnahme der Tragstäbe 12 vorgesehen.sind. Sie istf$mer mit einem verschiebbaren Wagen 13 versehen, der; die darauf angebrachten Vorrichtungen in Längsrichtung der Tragschienen 27 bewegt: Die drei'-Vörnchtüngen 14,15,16 sind mit dem Wagen 13 verbunden und führen so ihre Bewegung gleichzeitig 7 äüs: Die erste Vorrichtung 14 weist ein Säge- und-Räumwerkzeug 17 auf (F i g. 3). Das Werkzeug 17 hat die Form einer langen Säge ausreichender Breite and Schränkung zur Herstellung von Schlitzen 18 gewünschter Breite, welche die die Querstege 19 des Gitters bildenden Metallstreifen aufnehmen. Die Säge 17 ist in der Vorrichtung 14 montiert und so ausgebildet, daß der Schnitt während des Durchgangs über die Tragstäbe sich fortschreitend vertieft und schließlich in der vollen Tiefe der erwünschten Nuten 18 -ausläuft. Der tiefste Teil 20 der Säge 17 ist als Räumwerkzeug ausgebildet, um den Bodenteil zu vergrößern und die Wandungen der Nuten 18 etwas zu hinterschneiden.
  • Die Vorrichtung 15 ist gleichfalls am Wagen 13 angebracht, so daß sie sich gemeinsam und gleichzeitig mit der Säge 17. bewegt; Sie ist mit einer Greifzange 21 versehen, die ein Ende eines Metallstreifens 19 erfaßt und ihn bei der Bewegung des Wagens 13 durch die Nuten hindurchzieht. Der Metallstreifen 19 ist vorzugsweise an einer Kante 22 etwas verstärkt. Die verstärkte Kante 22 wird im unteren Teil 23 der Nut 18 aufgenommen, der durch den Teil 20 der Säge 17 aufgeweitet worden ist.
  • Die dritte, am Wagen sitzende Vorrichtung 16 besteht aus einer schweren Druckwalze 24, welche in den im Wagen 13 montierten Lagern 25 ruht. Aus F i g. 2 erkennt man, daß ein Anheben der Achse 26 der Walze 24 durch Berührung des Wagens 13 mit der Unterseite der Tragschienen 27 verhindert wird, so daß sich auf die Oberfläche, auf der die Walze abläuft, ein starker Druck ausüben läßt.
  • An einem Tragglied 28, das quer über die Oberteile der Tragstäbe 12 montiert ist, sitzt eine Reihe von Schmiedeblöcken 29. Diese Blöcke sind so angeordnet, daß sie an den Stellen heruntergepreßt werden können, wo der Streifen 19 in die Nuten 18 der Tragstäbe 12 eingreift. Schwache Federn 30 heben die Blöcke 29 ab und halten sie im Normalfall frei über den Oberkanten der Tragstäbe 12.
  • Unter jedem Block 29 befindet sich ein Amboßblock 31, der das untere Ende des jeweiligen Tragstabes 12 umfaßt, während sein oberes Ende den Bodenteil des Streifens 19 im Bereich jeder Nut 18 umgreift.
  • Jedesmal, wenn sich der Wagen 13 quer zu den Tragstäben 12 in der Maschine bewegt, wird die Walze 24 auf jeden Schmiedeblock 29 heruntergedrückt und drückt deshalb auf den Oberteil des in seiner Nut 18 sitzenden Quersteges 19. Dies führt dazu, daß das Metall der Tragstäbe 12 und Querstege 19 .an den Kreuzungsstellen -etwas deformiert wird. Der Unterteil des die Querstege 19 bildenden Streifens wird nach unten in die Nut 18 gedrückt, so daß der Boden der Nut 18 leicht ausschert. Gleichzeitig wird das Metall zusammengepreßt und-.legt sich völlig in den hinterschnittenen Teil 23 der Nuten 18, so daß die Stege 19 fest verankert sind. Vorzugsweise besitzt der obere Schmiedeblock 29 eine Fläche, die sich in die Oberteile der Querstege 19 und des Tragstabes 12 eindrückt und das Metall etwas deformiert.
  • Diese Preßwirkung der schweren Walze 24 erfolgt sowohl beim Vor- als auch beim Rücklauf des Wagens 13, während die beiden Vorrichtungen 14 und 15 am Ende ihres Vorlaufes gewöhnlich angehoben werden. Die beim dargestellten Ausführungsbeispiel gezeigten Vorrichtungen 14, 15 sind an einem Unterwagen 32 befestigt, der durch auf Federn 34 gelagerte Bolzen 33 am Wagen 13 gehalten wird. Mit 35 ist eine Kurvenscheibe auf einer Welle 36 bezeichnet. Der Betätigungsgriff 37 wird am Ende der Vorwärtsbewegung des Wagens 13 umgelegt und der Wagen 32 durch die Federn 34 angehoben. Zu Beginn des Vorlaufes wird der Betätigungsgriff 37 wieder so gestellt, daß die Kurve 35 den Unterwagen 32 mit den Vorrichtungen 14,15 absenkt.
  • Das schrittweise Weiterschalten des teilweise gebildeten Gitterrostes erfolgt durch eine Vorschubeinrichtung, die Finger 38, 39 umfaßt. Die Finger 38, 39 greifen an den Querstegen an und schieben das Gitter nach jedem Rücklauf des Wagens 13 um eine Stufe vor. Nach jeder Vorwärtsbewegung werden die Finger 38, 39 von den Stegen 19 gelöst und kehren in ihre Ausgangsstellung zurück. Eine geeignete, nicht gezeichnete Vorrichtung kann zur Betätigung der Finger 38, 39 dienen.
  • Wird der Streifen 19 in Rollen zugeführt, dann werden die erforderlichen Längen vom Streifen abgeschnitten, wobei man den Schneidvorgang in geeigneter Weise mit der Bewegung der Finger 38,39 koordinieren kann.
  • Für die Hin- und Herbewegung des Wagens 13 dient eine geeignete Vorrichtung, beispielsweise eine Zahnstange mit einem Ritzel. Diese Teile gehören nicht zur Erfindung und sind daher weggelassen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Maschine zur Herstellung von Gitterrosten aus längsverlaufenden Tragstäben und quer zu diesen angeordneten Querstäben, in der zuerst eine Nut in jeden Tragstab eingearbeitet, sodann der Querstab in die Nut eingelegt und hierauf durch Druck auf seine Oberkante verformt und mit dem Längsstab dauerhaft verbunden wird, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem quer zu den Tragstäben (12) auf Schienen (27) verschiebbaren Wagen (13) im vorgegebenen Abstand der Querstäbe (19) eine Sägevorrichtung (14), eine Greifzange (21) zum Erfassen und Einziehen des in die von der Sägevorrichtung (14) hergestellte Nutenreihe einzubringenden Querstabes (19) und eine Druckwalze (24) vereinigt sind, und der Wagen (13) bei jedem quer zu den Tragstäben (12) erfolgenden Hin- und Hergang je einen Querstab (19) fertig einsetzt.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf einem Bett (11) verlegten Tragstäbe (12) nach jedem Hin- und Hergang des Wagens (13) um das Maß eines Abstandes der Querstäbe (19) in Richtung ihrer Längserstreckung mittels einer an den Stäben des Gitterrostes angreifenden Vorschubeinrichtung (38,39) verschiebbar sind.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sägewerkzeug (17) und die Greifzange (21) gemeinsam gegenüber dem Wagen (13) anhebbar sind, um nur beim Hingang des Wagens (13) zur Wirkung zu gelangen, während die Druckwalze (24) bei jedem Arbeitsweg des Wagens (13) auf die Stäbe des Rostes einwirkt.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem Wagen (13) starr gelagerte Druckwalze (24) auf an Traggliedern (28) federnd befestigte Schmiedeblöcke (29) einwirkt, die mit auf dem Bett (11) angeordneten Amboßblöcken (31) zusammenarbeiten.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubeinrichtung zur Bewegung des Gitterrostes aus an den Querstäben des Rostes angreifenden Fingern (38, 39) besteht, die durch eine von der Wagenbewegung gesteuerte Vorrichtung bewegbar sind.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sägewerkzeug (17) im tiefsten Teil (20) als Räumwerkzeug ausgebildet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschriften Nr. 257 791, 269 065; USA: Patentschrift Nr.1763 996.
DEM39342A 1957-10-19 1958-10-20 Maschine zur Herstellung von Gitterrosten Pending DE1197427B (de)

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