DE1196921B - Hebelwerk zum Verstellen zweier aneinander angelenkter, in Verlaengerung voneinander ausstreckbarer und gegeneinander zusammen-faltbarer Verschlusstafeln, wie Lukendeckelfelder od. dgl. - Google Patents
Hebelwerk zum Verstellen zweier aneinander angelenkter, in Verlaengerung voneinander ausstreckbarer und gegeneinander zusammen-faltbarer Verschlusstafeln, wie Lukendeckelfelder od. dgl.Info
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- DE1196921B DE1196921B DEM54728A DEM0054728A DE1196921B DE 1196921 B DE1196921 B DE 1196921B DE M54728 A DEM54728 A DE M54728A DE M0054728 A DEM0054728 A DE M0054728A DE 1196921 B DE1196921 B DE 1196921B
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H21/00—Gearings comprising primarily only links or levers, with or without slides
- F16H21/10—Gearings comprising primarily only links or levers, with or without slides all movement being in, or parallel to, a single plane
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Description
- Hebelwerk zum Verstellen zweier aneinander angelenkter, in Verlängerung voneinander ausstreckbarer und gegeneinander zusammenfaltbarer Verschlußtafeln, wie Lukendeckelfelder od. dgl. Die Erfindung geht aus von einem Hebelwerk zum Verstellen zweier aneinander angelenkter, in Verlängerung voneinander ausstreckbarer und gegeneinander zusammenfaltbarer Verschlußtafeln, wie Lukendeckelfelder od. dgl., das sich aus mindestens einem Paar beweglicher Lenker von gleicher Länge zusammensetzt, die jeweils an die Tafeln im wesentlichen parallel zu der Verstellebene der Tafeln angelenkt sind und mit einem gleichen Längenabschnitt jedes von ihnen eine einer Flächenverstellung mittels gelenkigen Vierecks mit schwenkbarem Kurbelann geometrisch vergleichbare Gelenkeinrichtung mit vier Stangen bilden, bei der die zueinander parallelen, geometrischen Drehachsen der vier gesonderten Drehpunkte zur Halbierungsebene des Flächenwinkels der beiden Tafeln oder des ebenen Winkels der beiden Lenker im wesentlichen symmetrisch angeordnet sind, wobei der eine dieser Lenker einen um seinen Drehpunkt auf der Tafel schwenkbaren Antriebshebel bildet, der mit seinem einen Ende an die Kolbenstange eines an die Tafel angelenkten, doppeltwirkenden Kolbenstellmotors angelenkt ist.
- Die beiden gelenkigen Tafeln oder Deckelfelder dieses bekannten Hebelwerkes sind nur in einer Richtung gegeneinander klappbar. Das eine Deckelfeld kann in relativ zum benachbarten Deckelfeld nur eine relative Dreh- oder Schwenkbewegung von 1801 ausführen.
- Es ist fernerhin bei einer Einrichtung zum Betätigen der Bremsen von Kraftfahrzeugen mittels eines Kraftspeichers bekanntgeworden, einen Lenker gekröpft auszubilden.
- Die Aufgabe der Erfindung besteht gegenüber diesem Bekannten darin, Hebelwerke der im ersten Ab- satz dieser Beschreibung genannten Art insofern zu verbessern, daß mit einfachen Mitteln eine größere gegenseitge Winkelbewegung nach allen Richtungen erreicht ist.
- Zur Lösung dieser Aulgabe ist die Vereinigung folgender Merkmale vorgesehen: a) Die beiden Lenker sind voneinander unabhängig und parallel zur Drehachse völlig voneinander getrennt und bilden in der fluchtenden Lage der beiden Verschlußtafeln die Diagonalen des Vierecks; b) der mit dem einen Ende an der Kolbenstange des Kolbenstellmotors angelenkte Lenker ist in an sich bekannter Weise gekröpft ausgebildet und in neuer Weise mit der Kröpfung an der einen Tafel angelenkt, an der auch der Kolben--stellmotor angelenkt ist, und mit dem anderen Ende an der anderen Verschlußtafel angelenkt; c) der andere Lenker ist mit seinen beiden Enden an je einer der beiden Verschlußtafeln angelenkt. Als für die Aufgabenlösung vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen sind weitere Merkmale den am Schluß der Beschreibung angeführten Unteransprüchen 2 und 3 zu entnehmen.
- Durch die Erfindung ist so auf einfache Weise erreicht, daß bei Hebelwerken der im ersten Absatz dieser Beschreibung genannten Art eine größere o, genseitige Winkelbeweglichkeit nach allen Richtunge gen möglich wird. Es sind hierzu nur zwei einfache Hebel erforderlich, von denen der eine in ganz einfacher Form als 'gerade Stange ausgebildet sein kann, während der andere ein einfacher gekröpfter Hebel ist.
- Die Erfindung wird an Hand zweier Ausführungsbeispiele in der Zeichnung näher erläutert. Hierbei zeigt F i g. 1 schematisch eine Seitenansicht eines Hebelwerkes an einem Lukendeckel in Schließstellung; F i g. 2 zeigt schematisch unter Weglassung des Stellmotors die gegenseitige Lage der vereinfacht ausgeführten Lenker bei rechteckiger Anordnung in der Schließstellung des Lukendeckels; F i g. 3 ist im Prinzip dieselbe Darstellung, jedoch bei teilweiser öffnung der einen Tafel durch Umklappen um 1801 nach oben; F i g. 4 ist dieselbe Darstellung bei vollständiger öffnung, F i g. 5 ist die schematische Darstellung in der vollständigen Schließstellung; F i g. 6 ist die schematische Darstellung einer teilweisen Öffnung; F i g. 7 die schematische Darstellung bei vollständiger Öffnung durch Gegeneinanderlegen der Teile; F i g. 8 eine zweite Ausführungsform des Hebelwerkes bei trapezförmigem Gelenkviereck, wobei eine Schließstellung gezeichnet ist; F i g. 9 zeigt dieselbe Ausführungsform bei teilweise geöffneter Stellung und F ig. 10 dieselbe Ausführungsform mit vollständiger Öffnung und gegeneinandergelegten Verschlußklappen.
- In der Zeichnung ist das Hebelwerk zum Verstellen zweier aneinander angelenkter, in Verlängerung voneinander ausstreckbarer und gegeneinander zusammenfaltbarer Verschlußtafeln 1, 2 zu erkennen. Dieses Hebelwerk setzt sich aus einem Paar beweglicher Lenker 6, 7 gleicher Länge zusammen, die je- weils an den Tafeln 1, 2 im wesentlichen parallel zur Verstellebene der Tafeln 1, 2 angelenkt sind. Diese Lenker 6, 7 bilden mit einem gleichen Längenabschnitt jedes von ihnen eine einer Flächenverstellung mittels gelenkigen Vierecks A, B, C, D mit schwenkbarem Kuppelarm geometrisch vergleichbarer Gelenkeinrichtungen mit vier Stangen. Bei dieser Gelenkeinrichtung sind die zueinander parallelen, geometrischen Drehachsen der vier gesonderten Drehpunkte A, B, C, D zur Halbierungsebene des Flächenwinkels der beiden Tafeln 1, 2 oder des ebenen Winkels der beiden Lenker 6, 7 im wesentlichen symmetrisch angeordnet. Der eine, 6, dieser Lenker 6, 7 bildet einen um seinen Drehpunkt B auf der Tafel 1 schwenkbaren Antriebshebel und ist mit seinem einen Ende E an die Kolbenstange eines an die Tafel 1 angelenkten doppeltwirkenden Kolbenstellmotors 9 angelenkt.
- Die beiden Lenker 6, 7 sind voneinander unabhängig und parallel zur Drehachse völlig voneinander getrennt und bilden in der fluchtenden Lage der beiden Verschlußtafeln 1, 2 die Diagonalen D, B; A, C des Vierecks A, B, C, D.
- Der mit dem einen Ende E an der Kolbenstange des Kolbenstellmotors 9 angelenkte Lenker 6 ist gekröpft ausgebildet und an der Kröpfung B an der einen Tafel 1 angelenkt, an der auch der Kolbenstellmotor 9 angelenkt ist, und mit dem anderen Ende D an der anderen Verschlußtafel 2 angelenkt.
- Der andere Lenker 7 ist mit seinen beiden Enden A, C an je einer der beiden Verschlußtafeln 1, 2 angelenkt.
- Das Gelenkviereck A, B, C, D liegt innerhalb der die Dicke der Verschlußtafeln 1, 2 abgrenzenden, sichtbaren Außenumfangsfläche.
- Bei der Anwendung des Hebelwerkes auf zwei in die lotrechte klappbare Lukendeckelfelder, von denen das eine, 1, mit seinem äußeren Ende 4 an den äußeren Rand der Luke angelenkt ist, während das andere, 2, an geinem freien Ende mindestens ein paar Seitenrofien 5 für die rollbare Stützung auf den einander gegenüberliegenden Seitenrändern der Luke enthält, bildet das CTrlen)M--reck A, B, C, D in der horizontalen ausgestreckten Schließlage der Deckelfelder 1, 2 die Ecken eines gleichschenkligen Trapezes, in der Ausführungsforin nach den F i g. 8 bis 10. Hierbei liegt die kleine Basis B, D oberhalb der großen Basis A, C und in der Nähe der Ober- oder Außenseite der Deckelfelder 1, 2, während die spitzen Winkel B, A, C bzw. D, C, A an der großen Basis gleich sind und etwa 67 Grad 30 Minuten betragen.
Claims (3)
- Patentansprüche: 1. Hebelwerk zum Verstellen zweier aneinander angelenkter, in Verlängerung voneinander ausstreckbarer und gegeneinander zusammenfaltbarer Verschlußtafeln, wie Lukendeckelfelder od. dgl., das sich aus mindestens einem Paar beweglicher Lenker von gleicher Länge zusammensetzt, die jeweils an die Tafeln im wesentlichen parallel zu der Verstellebene der Tafeln angelenkt sind und mit einem gleichen Längenabschnitt jedes von ihnen eine einer Flächenverstellung mittels gelenkigen Vierecks mit schwenkbarem Kurbelarm geometrisch vergleichbare Gelenkeinrichtung mit vier Stangen bildet, bei der die zueinander parallelen, geometrischen Drehachsen der vier gesonderten Drehpunkte zur Halbierungsebene des Flächenwinkels der beiden Tafeln oder des ebenen Winkels der beiden Lenker im wesentlichen symmetrisch angeordnet sind, wobei der eine dieser Lenker einen um seinen Drehpunkt auf der Tafel schwenkbaren Antriebshebel bildet, der mit seinem einen Ende an die Kolbenstange eines an die Tafel angelenkten, doppeltwirkenden Kolbenstellmotors angelenkt ist, g e k e n n z e 1 c h n e t d u r c h die Vereinigung folgender Merkmale: a) Die beiden Lenker (6, 7) sind voneinander unabhängig und parallel zur Drehachse völlig voneinander getrennt und bilden in der fluchtenden Lage der beiden Verschlußtafeln (1, 2) die Diagonalen (DB, AC) des Vierecks (A, B, C, D); b) der mit dem einen Ende (E) an der Kolbenstange des Kolbenstellmotors (9) angelenkte Lenker (6) ist in an sich bekannter Weise gekröpft ausgebildet und in neuer Weise mit der Kröpfung (B) an der einen Tafel (1) angelenkt, an der auch der Kolbenstellmotor angelenkt ist, und mit dem anderen Ende (D) an der anderen Verschlußtafel (2) angelenkt; c) der andere Lenker (7) ist mit seinen beiden Enden (A, C) an je einer der beiden Verschlußtafeln (1, 2) angelenkt.
- 2. Hebelwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenkviereck (A, B, C, D) in an sich bekannter Weise innerhalb der die Dicke der Verschlußtafeln (1, 2) abgrenzenden, sichtbaren Außenumfangsfläche liegt. 3. Hebelwerk nach Anspruch 1 und 2 bei seiner Anwendung auf zwei in die Lotrechte klappbare, Lukendeckelfelder, von denen das eine mit seinem äußeren Ende an den äußeren Rand der Luke angelenkt ist, während das andere an seinem freien Ende mindestens ein Paar Seitenrollen für die rollbare Stützung auf den einander gegenüberliegenden Seitenrändern der Luke enthält, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenkviereck (A, B, C, D) in der horizontalen, ausgestreckten Schließlage der Deckelfelder (1, 2) die Ecken eines gleichschenkligen Trapezes bildet, dessen kleine Basis (BD) oberhalb der großen Basis (AC) und in der Nähe der Ober- oder Außenseite der Deckelfelder liegt, während die spitzen Winkel (BAC, DCA) an der großen Basis gleich sind und etwa 67 Grad 30 Minuten betragen.
- In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 944 351; deutsche Auslegesehrift Nr. 1091894; USA.-Patentschriften Nr. 2 906 324, 2 906 326, 2 918 122, 2 697 998, 2 799 238.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR1196921X | 1961-11-20 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1196921B true DE1196921B (de) | 1965-07-15 |
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ID=9669427
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM54728A Pending DE1196921B (de) | 1961-11-20 | 1962-11-06 | Hebelwerk zum Verstellen zweier aneinander angelenkter, in Verlaengerung voneinander ausstreckbarer und gegeneinander zusammen-faltbarer Verschlusstafeln, wie Lukendeckelfelder od. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1196921B (de) |
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- 1962-11-06 DE DEM54728A patent/DE1196921B/de active Pending
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