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DE1195820B - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellen-anlagen mit Tastwahl - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellen-anlagen mit Tastwahl

Info

Publication number
DE1195820B
DE1195820B DET26240A DET0026240A DE1195820B DE 1195820 B DE1195820 B DE 1195820B DE T26240 A DET26240 A DE T26240A DE T0026240 A DET0026240 A DE T0026240A DE 1195820 B DE1195820 B DE 1195820B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
relay
dial
converter
dialing
switched
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DET26240A
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Fleckenstein
Manfred Goeller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tenovis GmbH and Co KG
Original Assignee
Telefonbau und Normalzeit GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Telefonbau und Normalzeit GmbH filed Critical Telefonbau und Normalzeit GmbH
Priority to DET26240A priority Critical patent/DE1195820B/de
Publication of DE1195820B publication Critical patent/DE1195820B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/58Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite
    • H04Q3/62Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite for connecting to private branch exchanges
    • H04Q3/625Arrangements in the private branch exchange

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Astronomy & Astrophysics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Fernsprechnebenstellenanlagen mit Tastwahl Sind in einer Fernsprechnebenstellenanlage Tastwahlstationen vorhanden, so ist es erforderlich, daß bei der abgehenden Belegung einer Amtsübertragung durch eine solche Tastwahlstation die von ihr eingetasteten Wahlkennzeichen in Wahlums#etzem in Impulsreihen umgewandelt wird ' da in der Regel die Einrichtungen des öffentlichen Amtes nur die Auswertung von in Form von Impulsreihen übertragenen Wahlkennzeichen ermöglichen. Da die Belegung solcher Wahlumsetzer nur für die Dauer der Wahlkennzeichendurchgabe erforderlich ist, werden derartige Wahlumsetzer zweckmäßig mehreren Amtsübertragungen gemeinsam zugeordnet, und nach erfolgter Durchgabe bzw. Umsetzung der Wahlkennzeichen sind die jeweils belegten Wahlumsetzer wieder freizugeben und der Sprechweg innerhalb der Amtsübertragung auf die belegte Amtsleitung durchzuschalten.
  • Die Freigabe eines belegten Wahlumsetzers mit gleichzeitiger Durchschaltung des Sprechweges innerhalb der belegten Amtsübertragung erfolgt am je- weiligen Wahlende, d. h. nach der Ausspeicherung aller in den Wahlumsetzer aufgenommenen und umzurechnenden Wahlkennzeichen. Das Erkennen dieses Wahlendes bereitet aber Schwierigkeiten, weil die Zahl der über die belegte Amtsleitung in das öffentliche Netz gegebenen Impulsreihen je nach der angesteuerten Vermittlungsstelle oder Sprechstelle wechselt und infolgedessen eine Abzählung der je- weils ausgesendeten Impulsreihen keine Möglichkeit gibt, an Hand der Zahl der Impulsreihen das jeweilige Wahlende festzulegen.
  • Infolgedessen wird bei den bisher bekannten Anordnungen in der Weise verfahren, daß mittels eines Zeitüberwachungsgl#iedes das Aussenden der einzelnen Impulsreihen überwacht wird, und wenn nach Verstreichen einer bestimmten Zeitspanne keine weitere Impulsreihe zur Aussendung gelang wird dies als Wahlende deklariert und der betreffende Wahlumsetzer wieder freigegeben.
  • Nachteilig bei dieser Anordnung ist, daß die Freigabe des Wahlumsetzers bzw. die Durchschaltung des Sprechweges in der Amtsübertragung nicht zum frühestmöglichen Zeitpunkt erfolgt, sondern daß sich an diesen frühestmöglichen Zeitpunkt immer noch eine bestimmte Karenzzeit anschließt, die auf Grund des unterschiedlichen Teilnehmerverhaltens nicht zu gering zu bemessen werden darf.
  • Diesen Nachteil bekannter Anordnungen für Fernsprechnebenstellenanlagen mit Tastwahl und den Amtsübertragungen mindestens für die Dauer des Verbindungsaufbaues zugeordneten Wahlumsetzem vermeidet die Erfindung dadurch, daß nach Durchgabe der Wahlkennzeichen in das öffentliche bzw. übergeordnete Fernsprechnetz der jeweils in Anspruch genommene Wahlumsetzer durch das den Freizustand der angewählten Sprechstelle oder den Besetztzustand dieser Sprechstelle und/oder eines angesteuerten Verbindungsweges kennzeichnende, tonfrequente Signal freigegeben und der Sprechweg in der belegten Amtsübertragung durchgeschaltet wird.
  • Damit eine Freigabe des Wahlumsetzers und die Durchschaltung des Sprechweges in der Amtsübertragunor auch dann zustande kommt, wenn aus irgendwelchen Gründen kein tonfrequentes Frei-oder Besetztzeichen einlaufen sollte, wird dem Wahlumsetzer zweckmäßig ein Zeitüberwachungsglied zugeordnet, das beim Nichteinlaufen eines solchen Zeichens nach erfolgter Ausspeicherung aller im Wahlumsetzer aufgenommenen Wahlkennzeichen die Abschaltung des Wahlumsetzers und die Durchschaltung des Sprechweges innerhalb der Amtsübertragunor in an sich bekannter Weise bewirkt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Dieses gibt nur die für das Verständnis der Erfindung wesentlichen Einzelheiten einer Amtsübertragung und eines Wahlumsetzers wieder, wobei davon ausgegangen wird, daß die Belegung der Amtsübertragung über einen Einstellweg erfolgt , der einen Steuersatz StE besitzt. Die Amtsübertragung ist in an sich bekannter Weise ausgebildet, d. h. nebenstellenseitig sind an den Sprechweg ein Speiserelais J sowie ein Differenzrelais X angeschaltet. Die Abriegelung der Amtsseite von der Nebenstellenseite erfolgt durch einen übertrager Ue, während die Anschaltung des_ Wahlumsetzers WU nebenstellenseitig durch Kontakte wtl und wt2 des Relais WT und amtsseitig durch Kontakte za 1 und za2 eines Relais ZA stattfindet. Die Verbindung einer Amtsübertragung A Ue mit einem Wahlumsetzer WU erfolgt durch eine Kopplereinrichtung K-A Uel WU, die Verbinderrelais VB enthält, die im einzelnen nicht dargestellt sind. Die Eingabeleitungen für die von einem Teilnehmer ausgesandten Tastenwahlkennzeichen werden über die Kontakte vb 1 und vb 2 zum Wahlumsetzer WU durchgeschaltet, während die Ausgabeleistungen über Kontakte vb 4 und vb 5 zur in das öffentliche Amt führenden Amtsleitung AL durchgeschaltet werden.
  • Dem Ausführungsbeispiel ist eine 50-Hz-Tastwahl zugrunde gelegt, d. h., durch Betätigen einer Zifferntaste an einer Teilnehmerstelle erfolgt die Anschaltung eines bestimmten Potentials, und zwar Erdpotential oder Minuspotential an eine oder beide Sprechadern a und b, wobei durch entsprechende Dioden dafür gesorgt wird, daß von den Halbwellen eines fünfzigperiodischen Wechselstromes nur die eine oder andere Halbwelle auf die betreffenden Adern gelangt. Der Wahlempfänger 50-11z-WE ist in entsprechender Weise ausgebildet, und je nach der gedrückten Taste wird Kennzeichnungspotential an eine der Leitungen 1 bis 0 angeschaltet. Diese Leitungen führen zu einem Impulsgeber JG und werden dort abgetastet, um entsprechende Impulsreihen zur Aussendung zu bringen. Das Abzählen der einzelnen Impulse an Hand der aufgenommenen Kennzeichnung sowie die Trennung dieser Impulse in einzelne Impulsreihen erfolgt in an sich bekannter Weise. Der Wahlumsetzer WU ist außerdem mit einem Tonfrequenzempfänger TFE ausgerüstet zur Entgegennahme und Überwachung des Frei- oder Besetztzeichens, das von einer angesteuerten Sprechstelle bzw. von einem als besetzt vorgefundenen Verbindungsweg abgegeben wird. Im Ausführungsbeispiel ist außerdem eine Sperrmitlaufeinrichtung SpE angedeutet, die dazu dient, die von einem Teilnehmer gewählte Rufnummer daraufhin zu überwachen, ob dieser Teilnehmer berechtigt ist, eine solche Verbindung herzustellen.
  • Wird die AmtsübertragungAUe von einer Tastwahlnebenstelle für ein abgehendes Gespräch belegt, so wird in nicht dargestellter Weise aus dem Steuersatz StE das Relais WT der Amtsübertragung A Ue eingeschaltet. Das Relais WT bewirkt außerdem die Einstellung des KopplersK-AuelWU auf einen freien Wahlumsetzer WU durch Erregung eines dem Wahlumsetzer WU zugeordneten, nicht dargestellten Verbinderrelais VB, das seine Kontakte vb 1 bis vb 5 betätigt. Da die Kontakte wt 1 und wt 2 ebenfalls umgelegt sind, sind also die Sprechadern a und b, die zum anrufenden Nebenstellenteilnehmer führen, in den Wahlumsetzer WU durchgeschaltet, und in diesem spricht das Speiserelais A über seine Wicklungen 1 und 11 an, während das Differenzrelais XU nicht zum Ansprechen kommt. Das Relais J in der ankommenden Sprechleitung wird ebenfalls erregt, da der Kontakt wt 3, der den übertrager Ue nebenstellenseitig kurzschließt, die Wicklung I und II des Relais J einschaltet. Das Differenzrelais X, das ebenfalls in diesen Stromkreis mit seinen beiden Wicklungen I und II geschaltet ist, kommt infolge der Differenzwirkung dieser beiden Wicklungen nicht zum Ansprechen.
  • Neben der Erregung des Relais WT erfolgt auch aus dem Steuersatz StE die Einschaltung des Belegungsrelais B der Amtsübertragung A Ue, das sich nach seiner Erregung in nicht dargestellter Weise für die Dauer der Verbindung hält. über den Kontakt b 1 sowie den Kontakt wb 1 spricht das Relais WZ an, das mit seinen Kontakten wz 1 und wz 2 die Amtsleitung AL auf die Wicklung III des Speiserelais A umschaltet. Die Umschaltung der Sprechadern a und b der Amtsleitung AL aus dem Wahlumsetzer WU erfolgt über Kontakte za 1 und za 2 eines Relais ZA, das bei Betätigung des Kontaktes vb3 über den Kontakt we 1 eingeschaltet wurde. Das im Einschaltestromkreis für das Relais ZA liegende Relais ZT kann vorerst noch nicht ansprechen, und zwar infolge des hochohmigen Widerstandes Wil.
  • Die WicklungIII des RelaisA nimmt das Wählzeichen der Amtsleitung AL auf und überträgt es induktiv auf die Wicklungen I und II des Relais, so daß es der anrufenden Sprechstelle zugeleitet wird.
  • Beim Drücken einer Wähltaste spricht infolge des der Tastwahl zugrunde gelegten Codes entweder das Relais XU an oder aber das Relais A fällt ab. Über die Kontakte xu und a kommt infolgedessen bei jedem Tastendruck das Relais U zur Wirkung, das mit seinen Kontakten ul und u2 die Sprechadem, über die die Tastwahlkennzeichen einlaufen, auf den Codewahlempfänger 50-Hz-WE umschaltet. Das entsprechende Tastwahlkennzeichen wird somit in den Wahlumsetzer WU und im Impulsgeber bzw. in diesem Wahlumsetzer eingespeichert, bis es als Impulsreihe über die Amtsleitung AL ausgesendet wird. Sobald die Information entcodiert und zwischengespeichert ist, beginnt der Impulssender JG, der nur schematisch angedeutet ist, zu arbeiten und veranlaßt ein impulsweises Erregen des Relais JM. Dieses schaltet mit seinem Kontakt im l das Relais S ein, das eine Abfallverzögerung besitzt und sich immer für die Dauer einer weiterzugebenden Stromstoßreihe hält. über den Kontaktsl erfolgt die Einschaltung des RelaisWB, das über seinen Kontakt wb2 so lange erregt bleibt, bis die AbschaI-tung des Wahlumsetzers WU erfolgt. über die Kontakte s 2 und s 3 erfolgt die Einschaltung des Impulskontaktes 1m2 in die Sprechschleife, so daß die vom Impulsgeber JG durch Erregen des Relais JM abgegebenen Impulse auf die Amtsleitung AL gelangen. Der Kontakt wb 1 schaltet das Relais WZ ab, so daß nun auch die Wicklung Ill des Speiserelais A von der Amtsleitung abgeschaltet wird und der Tonfrequenzempfänger TFE zur Entgegennahme eines Frei- oder Besetztzeichens bereitsteht.
  • Das Einlaufen eines solchen Zeichens wird am Ende jeder Stromstoßreihe überprüft, da am Ende jeder Stromstoßreihe das Relais S abfällt und mit seinen Kontakten s2 und s3 die ankommende Amtsleitung an den Eingang des Tonfrequenzempfängers TFE anschaltet.
  • Nimmt der Tonfrequenzempfänger TFE ein Frei-oder Besetztzeichen auf, so spricht das Relais WE an, das über den Kontakt wb 3 an diesen Tonfrequenzempfänger TFE angeschaltet wurde. Der Kontakt wel unterbricht den Einschaltestromkreis für das Relais ZA, das abfällt und mit seinen Kontakten za 1 und za 2 die Amtsleitung AL zum Übertrager Ue durchschaltet. Außerdem wird auf nicht dargestellte Weise auch die Trennung des Amtsübertragers A Ue vom Wahlumsetzer WU bewirkt, was den Abfall des Relais WT zur Folge hat, so daß auch nebenstellenseitig die Sprechleitung über die Kontakte wtl und wt2 zum übertrager Ue durchgeschaltet ist. Das Relais J hält sicÜ weiterhin als Speiserelais über die beim anrufenden Nebenstillenteilnehmer gebildete Sprechschleife.
  • Sind alle Speicher des Wahlumsetzers WU leer und erfolgt nicht innerhalb einer Zeit von etwa 10 Sekunden die Aussendung einer neuen Wahlserie, so fällt das Ruhestromrelais ZU ab. Die Abfallverzögerung des Relais ZU wird dabei durch den Kondensator Co bestimmt, während der Kontakts 4 dafür sorgt, daß bei der Aussendung einer Impulsserie ein erneuter Haltestromkreis für das Relais ZU geschaffen wird. Der Kontakt zu schaltet beim Ab- fall des Relais ZU das Trennrelais TR ein, das mit seinem Kontakt tr 1 den Widerstand wi 1 kurzschließt und damit eine Erregung des Relais ZT in der AmtsübertragungAUe bewirkt. Dadurch wird in nicht dargestellter Weise veranlaßt, daß die Nebenstelle von der AmtsübertragungAUe abgetrennt wird, d. h., die betreffende Amtsübertragung und der Wahlumsetzer WU werden zwangsweise freigeschaltet in allen denjenigen Fällen, wenn der Teilnehmer zu lange mit der Wahl zögert oder die Verbindung nicht zum gewünschten Ziele führt.
  • Die Erregung des Trennrelais TR kann auch durch entsprechende Einstellungen des Mitlaufwerkes SpE durchgeführt werden, d. h. in den Fällen, in denen ein anrufender Teilnehmer eine für ihn nicht zugelassene Rufnummer wählt. Auch in diesem Fall bewirkt der Kontakt tr 1 die Erregung des Relais ZT und damit die Freischaltung des Wahlumsetzers WU.

Claims (2)

  1. Patentansprüche-1. Schaltungsanordnung für Fernsprechnebenstellenanlagen mit Tastwahl und den Amtsübertragungen mindestens für die Dauer des Verbindungsaufbaues zugeordneten Wahlumsetzern, dadurch gekennzeichnet, daß nach Durchgabe der Wahlkennzeichen in das öffentliche bzw. übergeordnete Fernsprechnetz der in Anspruch genommene Wahlumsetzer (WU) durch das denFreizustand der angewähltenSprechstelle oder der Besetztzustand dieser Sprechstelle und/ oder eines angesteuerten Verbindungsweges kennzeichnende, tonfrequente Signal (TFF, WE) freigegeben und der Sprechweg in der belegten Amtsübertragung durchgeschaltet wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein dem Wahlumsetzer zugeordnetes Zeitüberwachungsglied (ZU, Co) beim Nichteinlaufen eines Frei- oder Besetztzeichens nach Ausspeicherung sämtlicher im Wahlumsetzer aufgenommenen Wählkennzeichen die Abschaltung des Wahlumsetzers bewirkt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1124 561.
DET26240A 1964-05-22 1964-05-22 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellen-anlagen mit Tastwahl Pending DE1195820B (de)

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DE1195820B true DE1195820B (de) 1965-07-01

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2611375A1 (de) * 1976-03-18 1977-09-22 Telefonbau & Normalzeit Gmbh Schaltungsanordnung zur tastwahl von nebenstellen-teilnehmerapparaten zu ortsvermittlungsstellen in fernmelde-, insbesondere fernsprechanlagen
DE3216785A1 (de) * 1982-05-05 1983-11-17 Telefonbau Und Normalzeit Gmbh, 6000 Frankfurt Verfahren zur abschaltung von wahlumsetzeinrichtungen in fernmelde-, insbesondere fernsprechanlagen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1124561B (de) * 1960-11-24 1962-03-01 Standard Elektrik Lorenz Ag Schaltungsanordnung fuer Fernsprech-Nebenstellenanlagen mit Tastwahl- und Impulswahl-Teilnehmerstellengruppen

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