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DE1195686B - Verfahren zur Schusseintragung bei Webstuehlen mittels eines abwechselnd von rechts und links frei fliegend durch das Webfach geschlagenen Greiferschuetzens und einen Webstuhl zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Schusseintragung bei Webstuehlen mittels eines abwechselnd von rechts und links frei fliegend durch das Webfach geschlagenen Greiferschuetzens und einen Webstuhl zur Durchfuehrung des Verfahrens

Info

Publication number
DE1195686B
DE1195686B DET16539A DET0016539A DE1195686B DE 1195686 B DE1195686 B DE 1195686B DE T16539 A DET16539 A DE T16539A DE T0016539 A DET0016539 A DE T0016539A DE 1195686 B DE1195686 B DE 1195686B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
thread
weft
loom
gripper
feeder device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DET16539A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Haase
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FELIX TONNAR GmbH
Original Assignee
FELIX TONNAR GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FELIX TONNAR GmbH filed Critical FELIX TONNAR GmbH
Priority to DET16539A priority Critical patent/DE1195686B/de
Publication of DE1195686B publication Critical patent/DE1195686B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/12Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein single picks of weft thread are inserted, i.e. with shedding between each pick
    • D03D47/24Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein single picks of weft thread are inserted, i.e. with shedding between each pick by gripper or dummy shuttle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  • Verfahren zur Schußeintragung bei Webstühlen mittels eines abwechselnd von rechts und links frei fliegend durch das Webfach geschlagenen Greiferschützens und einen Webstuhl zur Durchführung des Verfahrens Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Schußeintragung bei Webstühlen mittels eines abwechselnd von rechts und links frei fliegend durch das Webfach geschlagenen Greiferschützens sowie einen Webstuhl zur Durchführung des Verfahrens.
  • Bekanntlich bietet verfahrensmäßig die Verwendung eines Greiferschützens den Vorteil, daß sich ein Schußfadenwechsel sehr viel leichter durchführen läßt als bei einem gewöhnlichen Webschützen mit eingelagertem Schußfadenkops. Vorrichtungsmäßig weisen jedoch die bisher bekannten, mit einem frei fliegenden Greiferschützen ausgerüsteten und mit abwechselndem Schußeintrag von rechts und links arbeitenden Webstühle erhebliche Nachteile auf, durch welche die vorerwähnten verfahrensmäßigen Vorzüge praktisch wiederaufgehoben werden.
  • Um einen abwechselnd von rechts und links erfolgenden Schußeintrag in das Webfach mit Hilfe eines frei fliegenden Greiferschützens zu ermöglichen, muß der betreffende Webstuhl auf jeder Seite neben dem üblichen Schützenkasten eine ortsfeste Lagerung für eine Schußfadenspule, eine Einrichtung zum Abschneiden des jeweils eingetragenen Schußfadenstückes von der zugehörigen Fadenspule und eine Zubringervorrichtung aufweisen, die das dabei entstehende freie Fadenende dem in jedem zweiten Arbeitstakt auf die betreffende Webstuhlseite gelangenden Greiferschützen darzubieten vermag. Bei einer bekannten Webstuhlausführung dieser Art bewegen sich die beiden in Laufrichtung des Greiferschützens hin- und hergehenden Zubringervorrichtungen ständig innerhalb der Bahn dieses Schützens, der dementsprechend als Maulschützen ausgebildet sein muß. Ein Maulschützen kann aber nicht in einfacher Weise mittels Schlagstock und Picker durch das Webfach geschlagen werden, hierfür ist vielmehr ein wesentlich umständlicherer Schützenantrieb und eine diesem Antrieb angepaßte Weblade erforderlich. Der jeweils von dem Maulschützen zu ergreifende Schußfaden läuft ferner ständig durch ein Röhrchen der zugehörigen Zubringervorrichtung, indem er sich unvermeidbar scheuert. Dieses Röhrchen, das dadurch einem Verschleiß unterworfen ist und deshalb häufig erneuert werden muß, kann sich durch abgeriebene Fadenfasern oder auch beim Durchgang eines Fadenknotens leicht verstopfen, was in der Regel zu einem Schußfadenbruch führt.
  • Bei einem anderen bekannten Webstuhl wird eine in der Bahn des Greiferschützens liegende Bewegung der beiden vorerwähnten Zubringervorrichtungen dadurch vermieden, daß jede Vorrichtung quer zur Laufrichtung des Greiferschützens hin- und hergeht. Da hierbei der jeweils in das Webfach einzutragende Schußfaden dem einlaufenden Greiferschützen von der Seite her dargeboten werden muß, kommt man ohne einen Maulschützen mit verwickeltem Antrieb aus und kann einen Greiferschützen mit seitlich angeordneten Klemmeinrichtungen zur Aufnahme des betreffenden Schußfadens verwenden, der sich wie ein gewöhnlicher Webschützen mit eingelagertem Schußfadenkops mit Hilfe von Schlagstock und Picker frei fliegend durch das Webfach schlagen läßt. Jedoch müssen bei dem bekannten Webstuhl die vorerwähnten Abschneideeinrichtungen am Greiferschützen sitzen und gewährleisten infolgedessen nicht im gleichen Maße wie ortsfeste Abschneideeinrichtungen, daß von den beiden Schußfadenspulen immer Fadenstücke genau gleicher Länge bei gleichbleibender Fadenspannung abgetrennt werden. Außerdem sind auch bei dieser Webstuhlbauart die beiden Zubringervorrichtungen mit dem vorgenannten unvorteilhaften Röhrchen ausgerüstet, durch das der zugehörige Schußfaden ständig läuft.
  • Zur Vermeidung aller dieser Nachteile hat man zur Durchführung des eingangs erwähnten Webverfahrens unterschiedliche Sonderkonstruktionen entwickelt, bei denen sich aber ausnahmslos anderweitige Mißhelligkeiten einstellen. Das gilt insbesondere für alle Webstühle, bei denen der Greiferschützen in jedem Arbeitstakt eine geschlossene Kurve durchläuft, so daß die Schußeintragung in das Webfach entweder nur von der rechten oder nur von der linken Webstuhlseite, aber nicht abwechselnd von rechts und links erfolgt. Auf einem Webstuhl mit einseitiger Schußeintragung lassen sich aber alle diejenigen webtechnischen Verfahren, die eine Schußeintragung abwechselnd von rechts und links erfordern, überhaupt nicht durchführen.
  • Bei einer anderen, gleichfalls bekannten Sonderausführung ist zwar eine Schußeintragung mit Hilfe eines abwechselnd von rechts und links durch das Webfach fliegenden Greiferschützens möglich, jedoch nur in Form einer Fadenschlaufe. Es wird also bei jedem Durchgang des Schützens durch das Webfach ein doppelter Schußfaden eingetragen, so daß ein verhältnismäßig grobes Gewebe entsteht.
  • Es besteht demnach die bisher ungelöste Aufgabe, die Schußeintragung in das Webfach jeweils in Gestalt eines einfachen Fadens mit Hilfe eines Greiferschützens vorzunehmen, der sich mit Hilfe von Schlagstock und Picker abwechselnd von rechts und links durch das Webfach schlagen läßt, wobei durch Anordnung ortsfester Abschneidevorrichtungen auf jeder Webstuhlseite das Abtrennen von Fadenstücken genau gleicher Länge unter gleichbleibender Fadenspannung von der zugehörigen, ortsfest gelagerten Schußfadenspule gewährleistet wird. Vorbedingung zur Lösung dieser Aufgabe ist es selbstverständlich, daß jeder der beiden abwechselnd in vorgegebener Länge in das Webfach eingebrachten Schußfäden am Ende des betreffenden Arbeitstaktes des Webstuhles beiderseits des Gewebes, d. h. sowohl von seiner zugehörigen Fadenspule als auch vom Greiferschützen abgeschnitten und das dabei entstehende freie Fadenende von der zugehörigen Zubringervorrichtung erfaßt wird, die es im nächsten Arbeitstakt dem dabei zu dieser Vorrichtung zurückkehrenden Greiferschützen darreicht. Die erfindungsgemäße Lösung der vorgenannten Aufgabe besteht verfahrensmäßig im wesentlichen darin, daß der von dem jeweils eingetragenen Fadenstück abgetrennte Schußfaden mit seinem freien Ende kurz vor dem Abschneidevorgang von der zugehörigen Zubringervorrichtung einklemmend erfaßt, in an sich bekannter Weise seitlich aus der Bahn des Greiferschützens herausgebracht, sodann mittels der in Laufrichtung des Greiferschützens hin- und hergehenden Zubringervorrichtung in Richtung auf seine Fadenspule zu bewegt und am Ende dieser Bewegung von der Seite her in die Bahn des Greiferschützens zurückgebracht wird, so daß dieser das dargebotene Fadenende mit der an seinem äußeren Ende seitlich angeordneten Klemmeinrichtung ergreift, während in gleichfalls an sich bekannter Weise die am inneren Ende des Greiferschützens befindliche Klemmeinrichtung geöffnet und das von dieser festgehaltene Fadenrestchen entfernt wird.
  • Bei dem Webverfahren nach der Erfindung gelangt das von dem jeweils eingetragenen Schußfadenstück abgeschnittene Fadenende mit Hilfe der zugehörigen Zubringervorrichtung außerhalb der Bahn des Greifersch$tzens und unabhängig von der Schützenbewegung zu einer Stelle, wo es durch entsprechendes Einschwenken der Zubringervorrichtung in die Schützenbahn dem in den zugehörigen Schützenkasten wieder einlaufenden Greiferschützen von der Seite her dargeboten wird. Für eine derartige Bewegung des Schußfadenendes genügt ein einfaches, an der außerhalb der Schützenbahn hin- und hergehenden Zubringervorrichtung sitzendes Klemmmittel, das den Schußfaden an seinem späteren freien Ende kurz vor dem Abschneidevorgang erfaßt, dann seitlich ausgeschwenkt wird und während der Bewegung der Zubringervorrichtung in die Abgabestellung, also auf die zugehörige Schußfadenspule hin nach außen vollkommen außerhalb der Schützenbahn bleibt und erst in Abgabestellung der Zubringervorrichtung wieder in diese Bahn einschwenkt. Da bei dem Verfahren nach der Erfindung jedes Schußfadenende ständig gehalten wird, nämlich entweder von der zugehörigen seitlichen Klemmeinrichtung des Greiferschützens oder von dem Klemmittel der Zubringervorrichtung, spart man das vorerwähnte Leitröhrchen, das bisher vorgesehen werden mußte, mit a11 seinen unvermeidbaren Nachteilen völlig ein.
  • Ein Webstuhl zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung muß auf jeder Seite einen Schützenkasten für einen abwechselnd von rechts und links frei fliegend durch das Webfach zu schlagenden Greiferschützen, eine feststehende Abschneidevorrichtung und eine ortsfest gelagerte Schußfadenspule aufweisen, ferner eine ortsbewegliche gesteuerte Zubringervorrichtung, die das von dem jeweils eingetragenen Schußfadenstück abgetrennte Fadenende aufzunehmen und dem einlaufenden Greiferschützen darzubieten vermag. Bei dem erfindungsgemäßen Webstuhl weist jede der beiden Zubringervorrichtungen, die in an sich bekannter Weise in Laufrichtung des Greiferschützens hin- und hergehend angeordnet sind, ein zur Aufnahme eines Schußfadenendes dienendes zangenartiges Klemmittel auf, das unter der Einwirkung einer Druckfeder seitlich aus der Bahn des Greiferschützens ausschwenkbar und durch an ortsfesten Armen des Webstuhles gelagerte Stoßbolzen in den Endstellungen der Zubringervorrichtung wieder in die Schützenbahn einschwenkbar vorgesehen ist. Ein derart ausgebildetes Klemmmittel bietet das jeweils ergriffene Schußfadenende der Klemmeinrichtung, die am äußeren Ende des an den zugehörigen Schützenkästen einlaufenden Greiferschützens sitzt, von der Seite her dar.
  • Zweckmäßig ist zum Antrieb jeder Zubringervorrichtung ein an sich bekannter Zahnstangentrieb vorgesehen, der aus einer vom Webstuhlantrieb in eine hin- und hergehende Bewegung zu versetzenden Zahnstange, einem in diese eingreifenden Ritzel, einem mit dem Ritzel starr verbundenen und achsgleichen Zahnrad sowie einer weiteren, mit dem Zahnrad kämmenden und an der Zubringervorrichtung angeordneten Zahnstange besteht. Um die vorerwähnte Abtrennung jeweils eines Fadenstückes von genauer Länge unter genau gleichbleibender Fadenspannung zu gewährleisten, ist vorzugsweise am Ladenbalken des erfindungsgemäßen Webstuhles in der Nähe jeder Abschneideeinrichtung ein Gabelhebel mit maulartig ausgebildeten freien Hebelenden schwenkbar und gegen die Einwirkung einer Druckfeder, die ihn aus der Bahn des Greiferschützens zu schwenken sucht, beim Vorgehen des Ladenbalkens durch Auftreffen auf einen ortsfest angeordneten Stoßbolzen so in die Schützenbahn einschwenkbar gelagert, daß seine Enden im Zusammenwirken mit der zugehörigen Zubringervorrichtung den jeweils eingetragenen Schußfaden zum Zwecke des Abschneidens gegen eine ortsfest am Webstuhlgestell sitzende Messerschneide drücken.
  • Da sich bei dem erfindungsgemäßen Webstuhl jede der beiden Zubringervorrichtungen außerhalb der Bahn des frei fliegenden Greiferschützens bewegt, stehen sowohl für den Rückgang dieser Vorrichtungen von der Aufnahme- zur Abgabestellung als auch für den Leerlauf zur Aufnahmestellung hin nahezu je eine fast völlige Umdrehung der Antriebswelle des Webstuhles zur Verfügung. Infolgedessen kann man mit entsprechend langsamen Hin- und Rückläufen der Zubringervorrichtungen arbeiten und mit vergleichsweise sehr kleinen Beschleunigungs- und Bremskräften auskommen. Nach Wegfall jedes Leitröhrchens der Zubringervorrichtung besteht auch nicht mehr die Gefahr einer schädlichen, durch das Röhrchen verursachten Fadenspannung. Weiterhin wird durch die seitliche Ablenkung des Schußfadens während jedes Hinganges der zugehörigen Zubringervorrichtung von der Aufnahme- zur Abgabestellung aus der Bahn des frei fliegenden Greiferschützens die Gefahr eines Einklemmens des Schußfadenendes im Schützenkasten mit Sicherheit vermieden.
  • In den Zeichnungen ist eine zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dienende Vorrichtung beispielsweise veranschaulicht. Es zeigt F i g. 1 den rechten Teil einer Weblade in vorderer Stellung kurz nach dem Einlaufen des frei fliegenden Greiferschützens in den rechten Schützenkasten, F i g. 2 einen senkrechten Querschnitt nach Linie A-B der F i g.1, F i g. 3 eine der F i g.1 entsprechende Darstellung des rechten Webladenteiles kurz nach dem Abschlag des Greiferschützens und F i g. 4 einen senkrechten Schnitt nach Linie C-D der F i g. 3.
  • Ein Ladenbalken 1 und ein Ladendeckel 2 normaler Ausführung sind an einer Ladenstütze 3 befestigt und führen, in der üblichen Weise durch eine Kurbelwelle angetrieben, eine hin- und hergehende Bewegung aus. Das zwischen dem Ladenbalken 1 und dem Ladendeckel 2 eingespannte Webeblatt 4 kann an sich von beliebiger Bauart sein, darf aber nur eine solche Länge aufweisen, daß rechts und links von ihm eine Lücke bis zu der zugehörigen Ladenstütze 3 frei bleibt. Außerhalb der Ladenbahn sind in der üblichen Weise Schützenkästen 40 für einen frei fliegenden Greiferschützen 5 vorgesehen. Der in bekannter Weise durch einen Schlagstock 6 und einen Picker 7 abwechselnd aus dem rechten und linken Schützenkasten 40 durch das Webfach geschlagene Greiferschützen 5 kann so lang bemessen sein, daß er in seiner Ruhelage in einem der Schützenkästen 40 mit seiner inneren Spitze bis nahe an den Rand des herzustellenden Gewebes reicht.
  • An jedem Ende des Ladenbalkens 1 sind auf dessen Vorderseite zwei Führungsstangen 8 befestigt, auf denen der Schlitten 9a einer Zubringervorrichtung 9 für die Schußfadenführung hin- und hergleitet. Zum Antrieb jeder der beiden Zubringervorrichtungen 9 dient je ein Zahnstangentrieb 10 bis 13, und zwar versetzt eine von dem Webstrahlantrieb gesteuerte auf- und abwärts gehende Zahnstange 10 ein Ritzel 11 und ein auf dessen Achse sitzendes Zahnrad 12 in eine entsprechende Drehbewegung. Dadurch wird eine mit dem Zahnrad 12 kämmende und mittels einer Schraube 14 am Schlitten 9a gehaltene Zahnstange 13 in eine hin- und hergehende Bewegung in Laufrichtung des Greiferschützens 5 gebracht. Die Verhältnisse sind dabei so gewählt, daß auf jeder Webstuhlseite die Zubringervorrichtung 9 aus der äußeren Abgabestellung (F i g. 1) leer in die innere Aufnahmestellung (F i g. 3) vorläuft, sobald der Greiferschützen 5 das ihm von der Vorrichtung dargereichte, vorher abgeschnittene Schußfadenende ergriffen hat und den betreffenden Schußfaden in das Webfach einträgt. Der Rückgang der Zubringervorrichtung mit dem von ihr ergriffenen freien Ende 39 des eingetragenen und nahe am zugehörigen Geweberand 36 abgeschnittenen Schußfadens 20 erfolgt, während der Greiferschützen 5 im linken Schützenkasten 40 das ihm dort dargereichte Ende des von der linken Fadenspule 37 kommenden Schußfadens ergreift und den linken Faden in das Webfach einträgt.
  • Auf einem Lagerbolzen 15 des Schlittens 9a jeder Zubringervorrichtung 9 ist ein Klemmittel 16, 17 schwenkbar gelagert, das aus einer Zange 16 und einer Blattfeder 21 besteht und der Einwirkung einer Feder 17 ausgesetzt ist. Die Feder 17 sucht das Klemmittel 16, 21 aus der voll gezeichneten Stellung gemäß F i g. 2 und 4 in die gestrichelt gezeichnete Stellung gemäß F i g. 4 zu drücken, wobei ein am Schlitten 9a sitzender Anschlag 18, gegen den sich ein Ansatz 19 der Zange 16 legt, diese Schwenkbewegung begrenzt.
  • In der Abgabestellung der Zubringervorrichtung trifft die Zange 16 auf einen einstellbar in einem ortsfesten Arm 23 des Webstuhlgestelles gelagerten und an seinem freien Ende abgerundeten Stoßbolzen 22 auf, der die Zange 16 gegen die Wirkung der Feder 17 in die Bahn des Greiferschützens 5 drückt, so daß der Greiferschützen mit seinem äußeren Ende das zwischen der Zange 16 und der Blattfeder 21 eingeklemmte freie Ende 39 des Schußfadens 20 ergreifen und diesen Faden nach dem Abschlag mit Hilfe des Schlagstockes 6 und des Pickers 7 in das Webfach eintragen kann.
  • Zweckmäßig sind die Zange 16 und die Blattfeder 21 an der Einklemmstelle des zugehörigen Schußfadens 20 mit Längsriefen versehen, so daß der Schußfaden zwar in Bewegungsrichtung des Schlittens 9a der Zubringervorrichtung 9 haltbar eingeklemmt ist, sich aber aus deren Klemmittel 16, 21 quer zu dieser Richtung verhältnismäßig leicht herausziehen läßt. Das Herausziehen erfolgt selbsttätig, sobald beim Zurückgehen des Ladenbalkens 1 der Stoßbolzen 22 die Zange 16 freigibt und diese unter dem Einfluß der Feder 17 um den Lagerbolzen 15 aus der Bahn des Greiferschützens 5 ausschwingt.
  • In der Lücke zwischen jeder Ladenstütze 3 und dem Webeblatt 4 ist ein dem Stoßbolzen 22 entsprechender Stoßbolzen 32 einstellbar an einem ortsfest mit dem Webstuhlgestell verbundenen Lagerarm 31 angeordnet. Wenn die Zubringervorrichtung 9 beim Vorgehen des Ladenbalkens 1 in ihre in F i g. 3 gezeigte Aufnahmestellung gelangt ist, drückt der Stoßbolzen 32 die Zange 16 wieder gegen die Einwirkung der Feder 17 in die Bahn des Greiferschützens 5, wie in F i g. 4 voll gezeichnet ist.
  • An dem Lagerarm 31 sitzt unterhalb des Ladenbalkens 1 ein weiterer einstellbarer Stoßbolzen 30. Beim Vorgehen des Ladenbalkens 1 vermag sich ein Ansatz 26 eines gabelartigen Hebels 25, der schwenkbar auf einem am Ladenbalken 1 angeordneten Gelenkbolzen 24 sitzt, gegen den Stoßbolzen 30 zu legen und dadurch den Gabelhebel 25 gegen die Einwirkung einer Feder 27 aus seiner strichpunktiert in die voll gezeichnete Stellung (F i g. 4) zu drücken. Wenn beim Rückgang des Ladenbalkens 1 der Stoßbolzen 30 den Ansatz 26 wieder freigibt, schwingt der Gabelhebel 25 in die strichpunktierte Lage zurück, wobei ein zweckmäßig einstellbar an ihm angeordneter Anschlag 28 durch Auftreffen auf einen am Ladenbalken angeordneten Nocken 29 das Maß des Zurückschwingens begrenzt.
  • Beim Vorschwingen des Gabelhebels 25 in die voll gezeichnete Lage gemäß F i g. 4 ergreifen die maulartig ausgebildeten und beiderseits des Stoßbolzens 32 angeordneten freien Hebelenden 33 den durch den Greiferschützen 5 in das Webfach eingetragenen Schußfaden 20 und drücken ihn gegen eine ortsfeste, z. B. an dem Lagerarm 31 angeordnete Messerschneide 34, wodurch der Schußfaden in der Nähe des Geweberandes 36 abgeschnitten wird.
  • An jedem Ende 38 des Ladenbalkens 1 sitzt eine Öse 35, durch die der von der zugehörigen feststehenden Spule 37 kommende Schußfaden 20 läuft. Sobald der Greiferschützen 5 den rechten oder linken Schußfaden, richtiger gesagt das zurückgeführte freie Ende 39 des betreffenden Schußfadens, gepackt hat und die Klemmittel 16, 21 der zugehörigen Zubringervorrichtung dieses Fadenende freigegeben haben, ist nur noch die ganz geringe Fadenreibung in der Öse 35 während des nun folgenden Schußeintrages vorhanden.
  • Die Arbeitsweise mit einem von rechts beginnenden Schußeintrag ist folgende: Etwa in der Mitte zwischen vorderer und hinterer Endstellung des Ladenbalkens 1 wird der Greiferschützen 5 aus dem rechten Schützenkasten 40 mit Hilfe des Schlagstockes 6 und Pickers 7 nach links abgeschlagen und zieht den von ihm gepackten rechten Schußfaden 20 hinter sich her. Der solchermaßen eingetragene Schußfaden liegt im offenen Webfach, wobei seine Fadenspannung gegebenenfalls durch eine zwischen der feststehenden Spule 37 und dem zugehörigen Ende 38 des Ladenbalkens bzw. der an diesem Ende sitzenden Öse 35 angeordnete Brems-und Ausgleichseinrichtung geregelt werden kann. Der eingetragene Schußfaden wird unter Beibehaltung seiner Fadenspannung von dem mit dem Ladenbalken 1 vorgehenden Webeblatt 4 an die Anschlagkante geschoben. Wenn der eingetragene Schußfaden 20 zwischen den bindungsgemäß wechselnden oberen und unteren Kettenfadengruppen festgeklemmt ist, also etwa in der vorderen Stellung des Ladenbalkens 1, ist der Greiferschützen 5 bereits in den linken Schützenkasten 40 gelangt und ruht in diesem Kasten. Der vorgehende Ladenbalken 1 drückt die Ansätze 26 der Gabelhebel 25 gegen die zugehörigen Stoßbolzen 30, wodurch die Gabelhebel 25 einschwingen und mit ihren maulförmigen freien Enden 33 ihrerseits den eingetragenen Schußfaden 20 gegen die zugehörige Messerschneide 34 drücken, wodurch der Faden 20 zu beiden Seiten der Ware in der Nähe des zugehörigen Geweberandes 36 abgeschnitten wird. Durch die Schwenkbewegung der Gabelhebel 25, die der Bewegung des Ladenbalkens 1 voreilen, erhält der auf jeder Gewebeseite von den Maulöffnungen 33 der Gabelhebel 25 erfaßte Schußfaden 20 eine zusätzliche Spannung, so daß er durch die ortsfesten Messerschneiden 34 sauber abgeschnitten wird, und zwar in der Nähe des linken Geweberandes 36 von dem im linken Schützenkasten ruhenden Greiferschützen 5, dessen in der üblichen Weise sich öffnende, am rechten Schützenende angebrachte Greifereinrichtung das kleine abgeschnittene Schußfadenstück anschließend freigibt. Dieses lose Fadenstück kann in bekannter Weise, z. B. durch Absaugen, entfernt werden.
  • Auf der rechten Webstuhlseite hat gleichzeitig der dort befindliche Gabelhebel 25 den Schußfaden 20 abgeschnitten und sein freies Ende in die Maulöffnung zwischen der Zange 16 und Blattfeder 21 der zugehörigen Zubringervorrichtung 9 eingeklemmt. Die Klemmittel 16, 21 dieser Vorrichtung befanden sich zu diesem Zeitpunkt bereits in der in F i g. 4 voll gezeichneten Lage, also innerhalb der Bahn des Greiferschützens 5, was das Hineingleiten des abgeschnittenen Schußfadenendes in die Maulöffnung des Klemmittels 16, 21 wesentlich erleichtert. Das freie Ende des rechten Schußfadens 20 wird somit sicher von der rechten Zubringervorrichtung gehalten.
  • Bei dem nun folgenden Rückgang des Ladenbalkens 1 gibt der Stoßbolzen 32 die Zange 16 frei, die dementsprechend unter der Einwirkung der Feder 17 ausschwingt und das ergriffene Schußfadenende aus der Bahn des Greiferschützens 5 herausbringt. Nunmehr läuft der Schlitten 9a der rechten Zubringervorrichtung 9, während der Greiferschützen 5 mit seinem linken Ende das ihm von der linken Zubringervorrichtung dargereichte Ende des linken Schußfadens mit der an seinem linken Ende vorgesehenen Einrichtung ergreift, nach dem rechten Ende 38 des Ladenbalkens 1 zurück, wodurch die rechte Zubringervorrichtung in Abgabestellung gelangt. Ist der Greiferschützen 5 nach einer Schußeintragung von links nach rechts wieder im rechten Schützenkasten 40 angekommen und hat der Ladenbalken 1 wieder seine vordere Endlage nahezu erreicht, so drückt auf der rechten Webstuhlseite der Stoßbolzen 22 die Zange 16 in der aus F i g. 2 ersichtlichen Art in die Bahn des Greiferschützens 5, so daß die am rechten Schützenende befindliche Greifereinrichtung den dargereichten Faden packen und sich schließen kann. Die rechte Zubringervorrichtung 9 läuft anschließend leer in ihre Aufnahmestellung (F i g. 3) wieder vor. Damit ist ein Arbeitsspiel des Webstuhles beendet.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Schußeintragung bei Webstühlen mittels eines mit Hilfe von Schlagstock und Picker abwechselnd von rechts und links frei fliegend durch das Webfach geschlagenen Greiferschützens, welche Webstühle auf jeder Seite einen Schützenkasten, eine ortsfeste gelagerte Schußfadenspule, eine ortsfeste Abschneideeinrichtung und eine beweglich angeordnete Zubringervorrichtung aufweisen, wobei jede der beiden abwechselnd in das Webfach eingebrachten einfachen Schußfäden am Ende des betreffenden Arbeitstaktes beiderseits des Gewebes, also sowohl von seiner Fadenspule als auch vom Greiferschützen abgeschnitten sowie das entstehende freie Fadenende von der zugehörigen Zubringervorrichtung erfaßt und im nächsten Arbeitstakt dem dabei der Zubringervorrichtung zulaufenden Greiferschützen dargereicht wird, dadurch gekennzeichnet, daß der von dem jeweils eingetragenen Fadenstück abgetrennte Schußfaden mit seinem freien Ende kurz vor dem Abschneidevorgang von der zugehörigen Zubringervorrichtung einklemmend erfaßt, in an sich bekannter Weise seitlich aus der Bahn des Greiferschützens herausgebracht, sodann mittels der in Laufrichtung des Greiferschützens hin- und hergehenden Zubringervorrichtung in Richtung auf seine Fadenspule zu bewegt und am Ende dieser Bewegung von der Seite her in die Bahn des Greiferschützens zurückgebracht wird, so daß dieser das dargebotene Fadenende mit der an seinem äußeren Ende seitlich angeordneten Klemmeinrichtung ergreift, während in gleichfalls am sich bekannter Weise die am inneren Ende des Greiferschützens befindliche Klemmeinrichtung geöffnet und das von dieser festgehaltene Fadenrestchen entfernt wird.
  2. 2. Webstuhl zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden in an sich bekannter Weise in Laufrichtung des Greiferschützens (5) hin- und hergehenden Zubringervorrichtungen (9) ein zur Aufnahme eines Schußfadenendes (39) dienendes zangenartiges Klemmittel (16, 21) aufweist, das unter der Einwirkung einer Druckfeder (17) seitlich aus der Bahn des Greiferschützens (5) ausschwenkbar und durch an ortsfesten Armen (23 und 31) des Webstuhles gelagerte Stoßbolzen (22 und 32) in den Endstellungen der Zubringervorrichtung (9) wieder in die Schützenbahn einschwenkbar vorgesehen sowie derart ausgebildet ist, daß es das jeweils ergriffene Schußfadenende (39) von der Seite her dem äußeren Ende des einlaufenden Greiferschützens (5) darbietet.
  3. 3. Webstuhl nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb jeder Zubringervorrichtung (9) ein an sich bekannter Zahnstangentrieb vorgesehen ist, der aus einer vom Webstuhlantrieb in eine hin- und hergehende Bewegung zu versetzenden Zahnstange (10), einem in diese eingreifenden Ritzel (11), einem mit dem Ritzel (11) starr verbundenen und achsgleichen Zahnrad (12) und einer weiteren, mit dem Zahnrad (12) kämmenden und an der Zubringervorrichtung (9) angeordneten Zahnstange (13) besteht.
  4. 4. Webstuhl nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Ladenbalken (1) in der Nähe jeder Abschneideeinrichtung ein Gabelhebel (25) mit maulartig ausgebildeten freien Hebelenden (33) schwenkbar und gegen die Einwirkung einer Druckfeder (27), die ihn aus der Bahn des Greiferschützens (5) zu schwenken sucht, beim Vorgehen des Ladenbalkens (1) durch Auftreffen auf einen ortsfest angeordneten Stoßbolzen (30) so in die Schützenbahn einschwenkbar gelagert ist, daß seine Enden (33) im Zusammenwirken mit der zugehörigen Zubringervorrichtung (9) den jeweils eingetragenen Schußfaden (20) zum Zwecke des Abschneidens gegen eine ortsfest am Webstuhlgestell sitzende Messerschneide (34) drücken. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 94 432, 129136, 586 631, 663 921, 855 679; deutsche Auslegeschrift Nr.1023 423; schweizerische Patentschrift Nr. 312138.
DET16539A 1959-04-13 1959-04-13 Verfahren zur Schusseintragung bei Webstuehlen mittels eines abwechselnd von rechts und links frei fliegend durch das Webfach geschlagenen Greiferschuetzens und einen Webstuhl zur Durchfuehrung des Verfahrens Pending DE1195686B (de)

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