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DE1195358B - Schaltungsanordnung zur Korrektur des aussteuerungsabhaengigen Phasenwinkels bei magnetischen Modulatoren - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Korrektur des aussteuerungsabhaengigen Phasenwinkels bei magnetischen Modulatoren

Info

Publication number
DE1195358B
DE1195358B DEJ22190A DEJ0022190A DE1195358B DE 1195358 B DE1195358 B DE 1195358B DE J22190 A DEJ22190 A DE J22190A DE J0022190 A DEJ0022190 A DE J0022190A DE 1195358 B DE1195358 B DE 1195358B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
voltage
modulator
phase angle
modulation
wave
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEJ22190A
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus Pille
Paul Schaefer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Institut fuer Regelungstechnik
Original Assignee
Institut fuer Regelungstechnik
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Institut fuer Regelungstechnik filed Critical Institut fuer Regelungstechnik
Priority to DEJ22190A priority Critical patent/DE1195358B/de
Publication of DE1195358B publication Critical patent/DE1195358B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B11/00Automatic controllers
    • G05B11/01Automatic controllers electric
    • G05B11/012Automatic controllers electric details of the transmission means
    • G05B11/016Automatic controllers electric details of the transmission means using inductance means

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Korrektur des aussteuerungsabhängigen Phasenwinkels bei magnetischen Modulatoren Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Korrektur des aussteuerungsabhängigen Phasenwinkels bei aus spannungssteuernden Magnetverstärkern in Gegentaktschaltung mit Wechselspannungszugang bestehenden magnetischen Modulatoren, die zur Umformung von kleiner Gleich- in Wechselspannung dienen.
  • In der Regelungstechnik werden im steigenden Maße Dreipunktregler eingesetzt, bei denen die verschiedenen Eingänge galvanisch getrennt sind.
  • Es sind Regler bekannt, die aus einem, magnetischen Vorverstärker, zwei magnetischen Kippverstärkern und zwei Schaltrelais bestehen. Je nach Polarität der Summe der Eingangsgleichströme bringt der ausgesteuerte magnetische Vorverstärker einen der beiden magnetischen Kippverstärker zum Kippen, der das zugehörige Schaltrelais schaltet. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß drei relativ aufwendige Magnetverstärker benötigt werden und durch die Reihenschaltung von Vor- und Kippverstärkern die Zeitkonstante vergrößert wird. Einen wesentlich geringeren Aufwand benötigt folgende Anordnung. Sie besteht nach F i g. 1 aus einem Modulator Mo (magnetischer Mischverstärker), Wechselstromverstärker Ve und phasenempfindlichen Demodulator De.
  • Im Modulator Mo wird die Summe der galvanisch getrennten Eingangsgleichströme in eine Wechselspannung umgeformt, im weiteren Steuerwechselspannung Ust genannt;- deren Phasenlage sich bei Umkehr der Polarität der Eingangsgleichströme um 180° ändert. Der Wechselspannungsverstärker Ve verstärkt die Steuerwechselspannung Ust, die im phasenempfindlichen Demodulator De das Schalten der darin enthaltenen Schaltrelais A,B steuert.
  • Es wird das Schaltrelais geschaltet, bei dem die positive Halbwelle der Betriebsspannung UB mit der negativen Halbwelle der Steuerwechselspannung Ust (F i g. 2) koinzidiert: Da die positiven Halbwellen der Betriebsspannung UB der beiden Schaltrelais um 180° gegeneinander verschoben sind, können somit die Schaltrelais A,B in Abhängigkeit von der Polarität der Eingangsgleichströme geschaltet werden (F i g. 2).
  • Sind die Eingangsgleichströme gleich Null, so ist die Steuerwechselspannung gleich Null und beide Schaltrelais abgefallen. Bei dieser Anordnung ist Voraussetzung, daß der Phasenwinkel cp zwischen der negativen Halbwelle der Steuerwechselspannung Ust und einer der um 180° gegeneinander verschobenen positiven Halbwellen der Betriebsspannung UB der beiden Schaltrelais A,B klein ist. Der Phasenwinkel 99 ist jedoch von der Aussteuerung des Modulators Mo abhängig und kann bis zu 80° betragen, so daß bei schneller Umkehr der Polarität und ab einem bestimmten Betrag der Eingangsgleichströme z. B. nicht das zuerst angezogene Schaltrelais A abfällt und das Schaltrelais B anzieht, sondern Schaltrelais A weiter angezogen bleibt, weil die jetzt um 180° verschobene negative Halbwelle der Steuerwechselspannung auf Grund der Phasenverschiebung um, den Winkel 99 auch mit der positiven Halbwelle der' Betriebsspannung UB des Schaltrelais A koinzidiert (F i g. 3) und somit einen falschen Steuerbefehl an das Stellglied gibt, welches dadurch nicht der Störung im Regelkreis entgegenwirkt, sondern diese verstärkt, was zur Zerstörung der zu regelnden Anlage führen kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Korrektur des aussteuerungsabhängigen Phasenwinkels cp der bekannten Schaltungsanordnung nach F i g. 1.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch einen parallel zum Ausgang des Modulators angeordneten spannungsabhängigen Halbleiter (Diode od. ä.), durch welchen mittels Kurzschluß der positiven Halbwellen der Ausgangswechselspannung des Modulators einerseits die Breite der negativen Halbwelle auf 90° eingeschränkt und andererseits die aussteuerungsabhängige Phasenverschiebung des Modulators zwischen Betriebswechselspannung und der Ausgangswechselspannung beseitigt wird.
  • Dabei wird also in einer Phasenkorrekturschaltung Ph ein spannungsabhängiger Halbleiter (Diode od. ä.) parallel zum Ausgang des Modulators Mo geschaltet, der die positiven Halbwellen der Steuerwechselspannung Ust kurzschließt und die aussteuerungsabhängige Phasenverschiebung korrigiert. Die Anordnung wird an Hand der F i g. 4 und 5 beschrieben.
  • Die Summe der Eingangsgleichströme wird dem Modulator Mo zugeführt, der sie in eine Wechselspannung, die Steuerwechselspannung Ust, umformt, deren Phasenlage sich bei der Umkehr der Polarität der Eingangsgleichströme um 180° ändert.
  • Im Verstärker Ve wird die Steuerwechselspannung Ust verstärkt und in einem Demodulator De zur Steuerung der beiden Schaltrelais A, B verwendet. Die beiden Schaltrelais A, B liegen über Dioden Die, Dia im Emitterkreis eines Transistors Tr. Die positive Halbwelle der Betriebsspannung UB wird einmal über Schaltrelais A, Diode Di, an den Emitter des Transistors Tr gelegt und um 180° verschoben über Schaltrelais B, Diode Dis. Die verstärkte Steuerwechselspannung Ust des Modulators Mo liegt an der Basis des Transistors Tr. Je nach Polarität der Eingangsgleichströme hat die Steuerwechselspannung Ust eine bestimmte Phasenlage. Koinzidiert die negative Halbwelle der Steuerwechselspannung Ust an der Basis des Transistors Tr mit der positiven Halbwelle der Betriebsspannung UB über Schaltrelais A, so wirkt der Transistor Tr als Schalter und schaltet das Schaltrelais A über Transformator Tf, T1, Schaltrelais A, Diode Dis, Emitter und Kollektor des Transistors Tr, Transformator Tf, T$ ein. Ändern die Eingangsgleichströme ihre Polarität, dann ändert die Steuerwechselspannung Ust ihre Phasenlage um 180°, und die negative Halbwelle der Steuerwechselspannung Ust an der Basis des Transistors Tr koinzidiert mit der positiven Halbwelle der Betriebsspannung UB über Transformator Tf T3, Schaltrelais B, Diode Dis, Emitter und Kollektor des Transistors Tr und Transformator Tf, T", so wird das Schaltrelais B geschaltet. Sind die Eingangsgleichströme gleich Null, so ist auch die Steuerwechselspannung gleich Null, und die Schaltrelais A, B sind abgefallen.
  • Die Kondensatoren Ca, Cb über den Schaltrelais A, B dienen zum Halten des jeweiligen Schaltrelais während der gesperrten negativen Halbwelle der Betriebsspannung. Der Modulator Mo besteht vorzugsweise aus einem an sich bekannten spannungssteuernden Magnetverstärker in Gegentaktschaltung mit Wechselspannungsausgang. Die Steuerwechselspannung Ust (Ausgangswechselspannung) hat keine reine Sinusform, sondern stellt die Differenz zweier Spannungsflächen von Sinuskurven dar, deren Form und Größe von den Eingangsgleichströmen JE abhängig sind.
  • Weiterhin kann der Modulator Mo als eine von der Aussteuerung mit den` Eingangsgleichströmen abhängige Induktivität betrachtet werden, während die Schaltrelais A, B eine annähernd konstante Induktivität aufweisen. Aus diesem Grund besitzt die Steuerwechselspannung Ust schon eine Phasenverschiebung gegen die Betriebsspannung. Mit Hilfe des RC-Gliedes RC wird diese Phasenverschiebung so korrigiert, daß bei kleiner Steuerwechselspannung Ust aus Verstärkungsgründen der Phasenwinkel p etwa 150° beträgt, wobei als Phasenwinkel p die Zeitdifferenz zwischen ir und der Lage der Spannungsflächendifferenz betrachtet wird (F i g. 5). Gleichzeitig dient das RC-Glied RC zur Glättung der Steuerwechselspannung Ust. Mit zunehmender Aussteuerung des Modulators Mo sinkt dessen Induktivität, was eine Änderung des Phasenwinkels 9p zur Folge hat, wobei gleichzeitig die Spannungsfläche des Steuerwechselstromes vergrößert und zusätzlich zur Betriebsspannung verschoben wird. Bei Vollaussteuerung des Modulators Mo beträgt die Spannungsfläche der Steuerwechselspannung Ust bis zu 180°. Dies hat zur Folge, daß die negative Halbwelle der Steuerwechselspannung Ust mit beiden der um. 180° verschobenen positiven Halbwellen der Betriebsspannung UB am Transistor Tr koinzidieren kann und bei schneller Polaritätsumkehr der Eingangsgleichströme, nicht das zuerst angezogene Schaltrelais, z. B. A, abfällt und das andere, z. B. B, anzieht, sondern das erste Schaltrelais A gezogen bleibt.
  • Erfindungsgemäß wird dieser Fehler durch Parallelschalten eines spannungsabhängigen Halbleiters Dil (Diode od. ä.) zu dem RC-Glied RC am Ausgang des Modulators Mo beseitigt. Dieser spannungsabhängige Halbleiter Dil schließt die positive Halbwelle der Steuerwechselspannung Ust kurz.
  • Während der negativen Halbwelle der Steuerwechselspannung Ust ist der wirksame Widerstand des Halbleiters Di, sehr groß und hat auf den Modulator Mo keinen Einfluß. Der wirksame Widerstand des Halbleiters Di, der während der positiven Halbwelle der Steuerwechselspannung niedrig und von der Größe der Steuerwechselspannung abhängig ist, bildet somit einen niedrigen Abschlußwiderstand des Modulators Mo. Dieser parallel zum Modulator Mo geschaltete spannungsabhängige Halbleiter Di, übt während der positiven Halbwelle der Steuerwechselspannung eine solche Rückwirkung auf den Modulator Mo aus, daß erstens die Breite der Spannungsfläche der negativen Halbwelle der Steuerwechselspannung verkleinert und die Höhe vergrößert, zweitens die aussteuerungsabhängige Phasenverschiebung verkleinert wird und somit die negative Halbwelle der Steuerwechselspannung jeweils nur mit einer positiven Halbwelle der Betriebsspannung UB am Transistor Tr koinzidieren kann (F i g. 5).

Claims (1)

  1. Patentanspruch Schaltungsanordnung zur Korrektur des aussteuerungsabhängigen Phasenwinkels bei aus spannungssteuernden Magnetverstärkern in Gegentaktschaltung mit Wechselspannungsausgang bestehenden magnetischen Modulatoren, die zur Umformung von kleiner Gleich- in Wechselspannung dienen, gekennzeichnet durch einen parallel zum Ausgang des Modulators (Mo) angeordneten spannungsabhängigen Halbleiter (D11) (Diode od. ä.), durch welchen mittels Kurzschluß der positiven Halbwellen der Ausgangswechselspannung des Modulators (Mo) einerseits die Breite der negativen Halbwelle auf 90° eingeschränkt und andererseits die aussteuerungsabhängigePhasenverschiebung desModulators (Mo) zwischen der Betriebswechselspannung und der Ausgangswechselspannung beseitigt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 10401l2, 1085 234; Zeitschrift »The Proceedings of the Inst. of. El. Eng.«, Part II, Power Eng., Oktober 1950, H. 59, S. 641 bis 643.
DEJ22190A 1962-07-26 1962-07-26 Schaltungsanordnung zur Korrektur des aussteuerungsabhaengigen Phasenwinkels bei magnetischen Modulatoren Pending DE1195358B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1040112B (de) * 1956-01-12 1958-10-02 Siemens Ag Registerreglung fuer Rotationsdruckmaschinen, insbesondere Mehrfarben-Rotationsdruckmaschinen
DE1085234B (de) * 1954-08-23 1960-07-14 Licentia Gmbh Elektrischer Regler fuer Verarbeitungsmaschinen bedruckter ablaufender Bahnen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1085234B (de) * 1954-08-23 1960-07-14 Licentia Gmbh Elektrischer Regler fuer Verarbeitungsmaschinen bedruckter ablaufender Bahnen
DE1040112B (de) * 1956-01-12 1958-10-02 Siemens Ag Registerreglung fuer Rotationsdruckmaschinen, insbesondere Mehrfarben-Rotationsdruckmaschinen

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