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DE1193849B - Verfahren und Vorrichtung zum Pruefen von Zigaretten od. dgl. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Pruefen von Zigaretten od. dgl.

Info

Publication number
DE1193849B
DE1193849B DEK47728A DEK0047728A DE1193849B DE 1193849 B DE1193849 B DE 1193849B DE K47728 A DEK47728 A DE K47728A DE K0047728 A DEK0047728 A DE K0047728A DE 1193849 B DE1193849 B DE 1193849B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cigarettes
cigarette
test
drum
tested
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEK47728A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Kurt Koerber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1193849B publication Critical patent/DE1193849B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/32Separating, ordering, counting or examining cigarettes; Regulating the feeding of tobacco according to rod or cigarette condition
    • A24C5/34Examining cigarettes or the rod, e.g. for regulating the feeding of tobacco; Removing defective cigarettes

Landscapes

  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Prüfen von Zigaretten od. dgl. Bei der bisherigen Herstellung von Zigaretten verlassen diese die Maschine mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit und Ordnung queraxial mit gleichem Abstand.
  • Zur Kontrolle der Arbeitsweise -der Maschine müssen danach die Zigaretten auf verschiedene Eigenschaften der Füllung, der Umhüllung und der Abmessungen geprüft werden. Ein Teil dieser Eigenschaften, etwa die Luftdurchlässigkeit der Umhüllung und die Festigkeit der Köpfe, kann bei der erwähnten vorbestimmten Geschwindigkeit und Ordnung geprüft werden, während andere Eigenschaften wie das Gewicht, die Qualität des Aufdrucks usw. nur bei verringerter Geschwindigkeit oder gar vorübergehendem Stillstand der Zigaretten geprüft werden können. Im letztgenannten Falle ist es erforderlich, durch Entnehmen der zu prüfenden Zigaretten die erwähnte vorbestimmte Ordnung aufzuheben. Nach Prüfen werden dann die geprüften Zigaretten ungeordnet den ungeprüften wieder zugegeben. Dies hat so lange keine Nachteile, wie alle Zigaretten ungeordnet angesammelt, etwa in Schragen oder Magazine abgelegt und gegebenenfalls erst aus diesen heraus in Filterzigarettenmaschinen oder in Packmaschinen weiterverarbeitet werden sollen.
  • Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, die Zigaretten unmittelbar ohne Zwischensammeln weiterzuverarbeiten, etwa in Filterzigarettenmaschinen oder in einer Packmaschine ohne Magazin, und sie zwischenzeitlich auf solche der genannten Eigenschaften, etwa auf die Qualität des Aufdrucks, zu prüfen, die bei dem bisherigen Zuführen ohne Zwischenansammeln nicht durchführbar waren.
  • Zu diesem Zweck ist nach der Erfindung vorgesehen, daß die zu prüfenden Zigaretten in bekannter Weise entnommen, geprüft, danach jedoch in die durch das Entnehmen entstandenen Lücken zur Wiederherstellung der vorbestimmten Ordnung wieder eingefügt werden.
  • Sollen die Zigaretten nach Bilden der Reihe quer zu ihrer Förderbewegung koaxial verschoben werden, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die entnommenen Zigaretten in die durch ihre Entnahme entstandene Lücke wieder eingefügt werden. Wenn dagegen das Prüfen während des queraxialen Weiterförderns erfolgt, werden die entnommenen Zigaretten zweckmäßig in die durch Entnahme vorhergehender Zigaretten entstandenen Lücken wieder eingefügt. Dies ist besonders dann von Vorteil, wenn es sich bei diesen Lücken um solche handelt, die durch das Entfernen fehlerhafter Zigaretten entstanden sind. In beiden Fällen ist dafür gesorgt, daß Teile von Zigarettenreihen oder diese selbst fortlaufend in geordnetem Zustand zu einer Weiterverarbeitungsrnaschine, im ersten Falle etwa einer Packmaschine, im zweiten Falle etwa einer Filterzigarettenmaschine zugeführt werden können. Das trifft, insbesondere für den Fall, daß die Zigaretten während ihrer ununterbrochenen queraxialen Förderbewegung geprüft werden, auch dann zu, wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung mehrere Zigaretten in einer Reihenfolge entnommen, in dieser geprüft und auch in dieser Reihenfolge in eine Lücke wieder eingefügt werden.
  • Zum Ausüben der Verfahren nach der Erfindung dient eine Vorrichtung mit einem mit Aufnahmen versehenen Querförderer für die Zigaretten od. dgl., mit Entnahmemitteln für die zu prüfenden Zigaretten, mit einer mit verringerter Geschwindigkeit bewegbarer oder stillstehender Prüfablage und einer dieser zugeordneten Prüfvorrichtung für die Zigaretten und Mitteln zum Wiederzuführen der geprüften Zigaretten zu dem Querförderer.
  • Eine solche Vorrichtung ist nach der Erfindung durch Steuermittel zum Einschalten der Mittel zum Wiederzuführen bei Durchlauf einer Lücke gekennzeichnet.
  • Bei einer bevorzugten Ausbildung einer solchen Vorrichtung ist nach der Erfindung vorgesehen, daß die Zigaretten mittels eines Zigarettenhalters von einem Zuförderer auf sich drehende Auflagemittel, etwa Rollen, abhebbar sind, das Prüfmittel ein auf Farbunterschiede reagierendes Abtastmittel ist, mit dem ein Impulsgeber zum Auswerten der Prüfergebnisse zusammenarbeitet und den Auflagemitteln ein gesteuertes Ablegemittel zum lagegerechten Wiedereinordnen der geprüften Zigaretten in die Zigarettenreihe nachgeschaltet ist.
  • Wenn, wie eingangs bereits erwähnt, die Zigarettenreihen koaxial verschoben werden, ist das Ablegemittel nach der Erfindung derart steuerbar, daß die Zigaretten in die Lücken einer Zigarettenreihe einlegbar sind, die durch Entfernen anderer, vorher in dieser Reihe befindlicher Zigaretten entstanden sind.
  • Um eine sichere Auflage der zu prüfenden Zigarette beim Entnehmen aus einer Reihe und Fördern zu dem Auflagemittel zu erreichen, ist nach der Erfindung weiterhin vorgesehen, daß die Auflagemittel eine der Form des zu prüfenden Gegenstandes angepaßte und mit einem Saugluftschlitz versehene Aufnahme ist.
  • Zum Prüfen der Zigaretten werden nach der Erfindung Abtastmittel verwendet, die bei einer bevorzugten Ausbildung auf Farbunterschiede reagieren und mit ' einem Impulsgeber zum Auswerten der Prüfergebnisse zusammenarbeiten. Diese Mittel zum Auswerten der Prüfergebnisse können akustische, optische oder auch kombinierte Anzeige- und Steuermittel sein.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine perspektivische Darstellung der Vorrichtung mit einer als Zuförderer ausgebildeten Trommel, teilweise im Schnitt, F i g. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß F i g. 1, wobei die Lage der Trommel etwas verändert ist, um den mittels Federdruck ausgekuppelten Mitnehmer zu zeigen, F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig.2, F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie VI-VI in F i g. 2, F i g. 5 eine teilweise gebrochene Ansicht der Vorrichtung in Richtung des Pfeiles 200 in F i g. 2, die F i g. 6 bis 9 vier Hauptstufen des Prüfvorgangs unter schematischer Andeutung der für die Funktion wichtigen Teile der Vorrichtung gemäß F i g. 1, F i g.10 ein Zusatzgerät für eine Änderung der Arbeitsweise der Vorrichtung in Form einer Rutsche, mittels welcher die geprüften Zigaretten in eine Aufnahme geleitet werden, und F i g. 11 ein elektrisches Schaltschema für eine Prüfvorrichtung gemäß F i g. 1 bis 5.
  • Zum Befestigen der Vorrichtung an der nicht gezeigten Zigarettenmaschine dienen zwei Seitenwände 201 und 202, zwischen denen eine Trommel 203 drehbar auf einer hohlen Achse 204 gelagert ist, auf welcher einenends ein mit einem federnd gelagerten Mitnehmer 206 versehener Arm 205 angebracht ist. Ein Zahnrad 208 mit einem axial darauf angebrachten Sperrkranz 209, in welchen der Mitnehmer 206 eingreift, ist frei drehbar auf einem Lager 210 zwischen der Wand 202 und dem Arm 205 angebracht. Anderenends auf der Achse 204 der Trommel 203 ist eine Steuerungsvorrichtung 207 angebracht, welche später noch beschrieben wird.
  • Axial zur Trommel 203 ist ein mit Mulden versehener Zigarettenhalter 211 befestigt, welcher Saugluftkanäle 212 aufweist. Zwischen der Wand 201 und dem zugekehrten Ende der Trommel 203 ist (s. auch F i g. 2) auf der Trommelachse 204 eine zylindrische Saugkammer 213 angebracht, die durch eine Feder 216, welche sich auf einer an der Wand 201 angebrachten Scheibe 217 abstützt, gegen die Trommel 203 gedrückt wird. Ein Stift 215 steht aus der Wand 201 hervor, gleitet in einer axialen Vertiefung 218 der Saugluftkammer 213 und erlaubt dadurch ein axiales Verschieben der Saugluftkammer 213, wobei gleichzeitig ein Verdrehen derselben verhindert wird. Über einen Stutzen 214 wird Saugluft zur Saugluftkamrner 213 und zu dem Zigarettenhalter 211 geleitet, wie später beschrieben wird.
  • Auf der anderen Seite der Trommel 203 trägt eine Stirnplatte 219, welche gleichzeitig einen Teil der Wand 202 darstellt, einen Elektromagneten 220 mit einem abgerundeten Stößel 221, der so angebracht ist, daß er gegen den Mitnehmer 206 drückt, wenn der Elektromagnet 220 über die Leitung 222 erregt ist, wobei der Mitnehmer 206 in den Sperrkranz 209 eingreift. Gegenüber dem Stößel 221 ist in axialer Richtung eine. Blattfeder 223 angebracht, deren eines Ende an der Stirnplatte 219 befestigt ist. Die Blattfeder 223 ist so angebracht, daß sie den Mitnehmer 206 in einer Richtung, die der Druckrichtung des Stößels 221 entgegenläuft, also aus der Verbindung mit dem Sperrkranz 209 herausdrückt.
  • Auf der gegenüberliegenden Seite der Trommel 203 ist senkrecht zur Außenseite der Wand 201 ein Zapfen 224 vorgesehen, auf welchem zwei Winkelhebel 225 und 226 drehbar angebracht sind. Die Winkelhebel 225 und 226 tragen auf einem Ende drehbar gelagerte Rollen 227 und 228, deren Achsen parallel mit der Achse des Zapfens 224 verlaufen. Diese Rollen 227 und 228 liegen an Nockenscheiben 229 und 230 der Steuerungsvorrichtung 207 an. Die Rollen 227 und 228 werden gegen die Nockenscheiben 229 und 230 mittels Federn 231 und 232 gedrückt. Ein Ende jeder dieser Federn 231 und 232 ist an den Winkelhebeln 225 und 226 und die anderen Enden an Haltestiften 233 und 234 angebracht, welche aus der Wand 201 herausstehen. Zwischen den Wänden 201 und 202 ist eine Rollvorrichtung vorgesehen, welche aus zwei Prüfrollen 235 und 236 besteht, die parallel zueinander und zur Trommel 203 liegen. Die Prüfrollen 235 und 236 sind in Lagerblöcken 237 und 238 drehbar angebracht und sind durch einen Treibriemen 239 miteinander verbunden. Die Prüfrolle 236 reicht durch die Wand 201 und trägt eine Riemenscheibe 240. Der Lagerblock 237 ist, wie auch Lagerblock 238, an einer Hohlwelle 241 befestigt, die in der Wand 201 drehbar gelagert ist, so daß die Lagerblöcke 237 und 238 mit der Prüfrolle 235 um die Prüfrolle 236 herum schwenkbar sind.
  • Angrenzend an die Prüfrolle 236, abgekehrt von der Trommel 203, ist eine flache Profilführung 242 vorhanden, deren Enden an den Wänden 201 und 202 mittels Schrauben 258 befestigt sind. Die Führung 242 ist von der Rolle 236 her abwärts geneigt. Eine Sperre 243, welche aus einem Stab 244 mit rechenförmig zugeordneten Stangen 245 besteht, ist längs der unteren Kante der Führung 242 angebracht und mit dem Federende des Winkelhebels 225 verbunden, so daß dieser entsprechend der Bewegung des Nockens 229 auf der Rolle 227 gehoben oder gesenkt werden kann.
  • Zwei Halter 246 und 247, die in vertikaler und horizontaler Richtung verstellbar sind, sind an der Stirnplatte 219 angebracht und tragen eine Fotozelle 248 sowie eine Lampe 249. Andere gleiche Prüfmittel können statt dessen angebracht werden, wenn andere Prüfverfahren angewendet werden. Die Fotozelle 248 und die Lampe 249 können auf einen gewünschten Punkt innerhalb des Bereichs der Prüfrollen 235 und 236 eingewinkelt werden.
  • Die Draufsicht in F i g. 4 zeigt, wie die Feder 216 gegen die Saugluftkammer 213 andrückt sowie die Anordnung der Winkelhebel 225 und 226, der Nockenscheiben 229 und 230 auf einer Trägerplatte 250.
  • F i g. 5 zeigt die Form der Nocken 229 und 230 sowie die Zuordnung eines Zapfens 251, welcher am Ende der Welle 241 angebracht ist und ein Zahnrad 299 trägt, welches in ein Zahnsegment 257 am Winkelhebel 226 eingreift. Beide Darstellungen zeigen, wie die Nockenscheiben 229 und 230 an der Trägerplatte 250 mittels Bolzen- und Schraubeneinheiten 252 angebracht sind sowie ein Umlenkzahnrad 253, welches dem Zahnrad 208 zugeordnet ist und mittels einer nicht dargestellten, um das Zahnrad 208 herumgeführten Antriebskette angetrieben wird.
  • Der Schnitt in F i g. 6 zeigt die Steuerung der Saugluft über den Stutzen 214 durch eine halbkreisförmige konzentrische Mulde 254 in der Saugkammer 213. Die Kanäle 212 in dem mit Mulden versehenen Zigarettenhalter 211 sind über einen Kanal 256 in einer in der Trommel 203 befindlichen Leiste 255 mit der Saugnut 254 verbunden, in deren Bereich dieser Kanal 256 über etwa eine halbe Umdrehung der Trommel 203 gelangt. Die Stellung der Prüfrollen 235 und 236 der Führung 242 und der Sperre 243 zueinander ist ebenfalls klar dargestellt. Z, bedeutet die Prüfposition einer Zigarette.
  • F i g. 7 zeigt neben mehreren Einzelheiten der Steuervorrichtung 207 den Mitnehmer 206 in Verbindung mit dem Sperrkranz 209 und die dagegen wirkenden Stellungen der Feder 223 und des Stößels 221.
  • F i g. 12 zeigt als Zubehörteil eine kurvenförmige Rutsche 260 mit Schraubenlöchern 259, durch welche die Rutsche 260 an die Führung 242 angeschraubt werden kann.
  • In F i g. 13 ist ein Schaltschema dargestellt, was gleichzeitig auch neben dem Anzeigen des Druckversatzes das Fehlen einer Zigarette anzeigt. Hierbei sind zwei Fotowiderstände 301 und 302 sowie die dazugehörigen Sendelampen 303 und 304 vorgesehen. Diesen Teilen nachgeschaltet sind ein Verstärker 305, ein Impulsformer 306 sowie parallel dazu ein Schmitt-Trigger und eine Umkehrstufe. Während letztere für das Betätigen einer Signallampe 315 vorgesehen sind, welche das Fehlen von Zigaretten über ein »Und-Gatter« 319 und eine Endstufe 320 mit nachgeschaltetem Relais 321 anzeigt, sind dem erstgenannten Verstärker 305 und 306 ein »Und-Gatter« 308, ein Speicher 309, ein weiteres »Und-Gatter« 311 und eine Endstufe 312 mit Relais 313 zum Betätigen einer Signallampe 314 vorgesehen, welche den Druckversatz anzeigen. Ein Steuerschalter 307 steuert über einen Speicher 310 den Meßvorgang für die beiden Anzeigelampen. An den Stromkreis der Signallampe 315 ist parallel dazu der Magnet 220 (F i g. 3 angeschlossen, wobei ein Gleichrichter 323 das Fließen des Stromes nur in einer Richtung, und zwar vom Stromkreis der Signallampe 315 zum Magneten 220 erlaubt. Bevor auf die Arbeitsweise der Erfindung eingegangen wird, diene zum Verständnis, daß die Zigaretten gemäß den Schemafiguren 6 bis 9 in Pfeilrichtung queraxial unter der beschriebenen Trommel 203 vorbeigefördert werden, wobei sich die Trommel im Uhrzeigersinn dreht, um dann unter den Prüfrollen 235, 236 weitergefördert zu werden.
  • Die Arbeitsweise dieser Vorrichtung ist folgende: Wenn eine zu prüfende Zigarette unter der Trommel (F i g. 1) hindurchläuft, wird der Elektromagnet 220 mittels eines nicht dargestellten Steuerrelais oder von Hand erregt, falls eine bestimmte Zigarette für das Testen vorgesehen ist. Dadurch zwingt der Stößel 221 den Mitnehmer 206 gegen die Feder 223, um in den Sperrkranz 209 am Zahnrad 208 einzugreifen, welches im Uhrzeigersinn angetrieben wird. Wenn der Zigarettenhalter 211 (s. auch F i g. 6) nahe an die Zigarettenreihe herankommt, nimmt die Saugluft, welche durch die Kanäle des Zigarettenhalters wirksam ist, die am nahesten liegende Zigarette Z1 auf und fördert sie in Richtung der Prüfrollen 235 und 236. Während die Achse 204 (F i g. 1) in dieser Stellung umläuft, bewegt der Nocken 230 (F i g. 2 und 3) über die Rolle 228 den Winkelhebel 226, so daß die gezahnte Kante 257 den Zapfen 251 und somit auch die Hohlwelle 241 entgegen Uhrzeigerrichtung verdreht (F i g. 3). Dies 1'äßt die Prüfrolle 235 in eine tiefere Lage als die der Prüfrolle 36 (F i g. 6) gelangen und schafft so ausreichenden Zwischenraum zwischen dieselbe und die Trommel 203 für den Zigarettenhalter 2ll mit der aufgenommenen Zigarette Z1. Während der Zigarettenhalter 211 durch diese Stellung (F i g. 7) hindurchläuft, hebt die Bewegung der Nockenscheibe 230 die Prüfrolle 235 auf gleiche Ebene mit der Rolle 236, und gleichzeitig wird die Saugluft, welche über Kanäle 212 von der Mulde 254 (F i g. 4) aus wirksam wird, unterbrochen, wodurch die Zigarette Z1 in die Rollmulde, welche zwischen den Prüfrollen 235 und 236 entsteht und gleichzeitig die Prüfstation bildet, fällt.
  • Die Riemenscheibe 240 (F i g. 1 und 2) ist fortlaufend in Uhrzeigerrichtung angetrieben, so daß die Prüfrolle 236 und die Prüfrolle 235 über den Treibriemen 239 ebenfalls im Uhrzeigersinn umlaufen. Dabei verursachen die beiden Rollen eine gegen den Uhrzeigersinn gerichtete Rotation der Zigarette Z1 (F i g. 7, 8, 9). Die Geschwindigkeit und Anzahl der Rotation der Zigarette Z1 kann verstellt und irgendein Fehler im Aufdruck auf der Umhüllung durch die Fotozelle 248 festgestellt werden, wobei die Fotozelle 248 das Auslösen eines Anzeige- und Steuerimpulses verursacht, welcher auf Steuerelemente übertragen wird. Nach Beendigung des Prüfvorgangs tritt die Rolle 227 (F i g. 3) in eine Ausnehmung in der Nockenscheibe 229, wodurch über den Winkelhebel 225 die Sperre 243 angehoben und die vorher geprüfte Zigarette Z2 (F i g. 8) freigegeben wird. In dieser speziellen Ausführungsform gemäß der Erfindung ist die Prüfvorrichtung mit dem Förderer für die Zigaretten synchronisiert, so daß die geprüfte Zigarette Z2 automatisch auf die Stelle abgelegt wird, auf welcher vorher die nunmehr für die Prüfung entfernte Zigarette Z1 gelegen hat. In diesem Falle ist z. B. jede zwanzigste Zigarette geprüft, die Zigarette Z3 (F i g. 8) ist jene Zigarette, welche vor der Zigarette Z2 geprüft worden ist. Wenn die Nockenscheibe 229 (F i g. 2 und 3) weiter umläuft, wird die Sperre 243 wieder in ihre Ausgangsstellung zurückbewegt, so daß sie die nächste Zigarette Z1 festhält, verursacht durch die anschließende Wirkung der Noekenscheibe 230 auf Rolle 228, welche über den Hebel 226 die Blöcke 237 und 238 sowie die Rollen 235 und 236 teilweise entgegen dem Uhrzeigersinn dreht (F i g. 9).
  • Die Trommel 203 nähert sich anschließend der in F i g. 6 angezeigten Stellung, und der vorstehend beschriebene Vorgang wird mit der nachfolgenden zwanzigsten Zigarette Z wiederholt.
  • Während des Betriebs mit dem Zubehörteil gemäß F i g. 10 ist ein Synchronisieren der Prüfvorrichtung mit dem Förderer für die Zigaretten Z nicht notwendig, da die geprüften Zigaretten auf die Rutsche.260 und entsprechend Pfeil 261 in eine für diese Zwecke geeignete Aufnahme (nicht dargestellt) geführt werden. Falls gewünscht, können diese angesammelten Zigaretten anderen Prüfungen unterworfen werden, z. B. um Abweichungen vom Durchschnittsgewicht für eine bestimmte Anzahl von Zigaretten zu ermitteln.
  • Der Prüfvorgang als solcher ist gemäß F i g. 11 folgender: Die beiden Sendelampen 303, 304 richten ihre Lichtstrahlen auf die Zigarette Z, die die Strahlen reflektiert, welche von den Fotowiderständen 301, 302 genasen werden. Bezogen auf die Förderlage der quergeförderten Zigarette Z liegen die beiden Fotowiderstände 301 und 302 sowie die beiden Sendelampen 303 und 304 nebeneinander, so daß die quergeförderte Zigarette Z gleichzeitig im Wirkungsbereich von zwei Strahlenbündeln liegt. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß die Sendelampen 303 den Aufdruck auf der Zigarette Z erfaßt, während die Sendelampe 304 nur auf die weiße Umhüllung gerichtet ist. Die beiden Fotowiderstände 301 und 302 liegen derart in einer Brückenschaltung, daß gleich große Helligkeitsschwankungen sich elektrisch aufheben und daher den nachgeschalteten Verstärker ä05 nicht aussteuern. Nur Helligkeitsdifferenzen in den beiden Fotowiderständen 301, 302, z. B. wenn der eine Fotowiderstand 301 das reflektierte Licht zum Aufdruck und der andere Fotowiderstand 302 das reflektierte Licht vorn weißen Papier erhält, bewirken sie eine Spannungsdifferenz und damit auch eine Aussteuerung des Verstärkers 305. Der vom Verstärker 305 abgegebene Strompegel verursacht, sobald er einen vorgesehenen Wert erreicht, da$ der Impulsformer 306 an die Auswertschaltung einen Innpuls abgibt. Ein Steuerschalter 307, welcher, wie schematisch dargestellt, mittels eines Nockens oder eines anderen geeigneten beweglichen Teilen der Prüfvorrichtung betätigt werden kann, schaltet die Auswertschaltung auf »Messen« oder »Transport«. Eine dem Steuerschalter 307 nachgeschaltete Speicherstufe 310 hat die Aufgabe, nur prellfreie Impulse weiterzugeben und eventuell ungewünschte Kontaktprellungen des Steuerschalters 307 zu unterdrücken. Wenn die Zigarette Z in die Prüfvorrichtung eingeführt worden ist, ist der Steuerschalter 307 auf »Messen« geschaltet und ein »Und-Gatter« 308 geöffnet. Somit kann der vom Impulsformer 306 kommende Impuls an einen Speicher 309 weitergegeben werden. In der Stellung »Transport« des Druckschalters 307, d. h. während der Transportzeit der Zigaretten Z, kann der Impuls nicht zurr. Impulsformer 306 gelangen, da das »Und-Gatter« 308 gesperrt ist. In dieser Zeit können also keinerlei Impulse zur Auswextschaltung gelangen. In der Stellung »Messen« kann kein Impuls vom Speicher 309 zur Endstufe 312 gelangen, da das »Und-Gatter« 311 gesperrt ist. Der Speicher 309 kann somit nur während der Transportzeit Impulse über das »Und-Gatter« 311 an die Endstufe 312 weitergeben. Der Speicher 309 wird bei Einschalten des Steuerschalters 307 in Stellung »Messen« in seine Signallage gebracht, d. h. am Ausgang zum »Und-Gatter« 311 liegt eine Spannung an, welche bei geöffnetem »Und-Gatter« 311 die Signallampe 314 betätigen würde.
  • Bei richtigem Druck gelangt nun während der Meßzeit ein Impuls über das »Und-Gatter« 308 zum Speicher 309, der dann aus seiner vorherigen Signallage in seine Nullage zurückkippt, so daß nach Ablauf der Meßzeit, vorgegeben durch den Steuerschalter 307, das Relais nicht ansprechen kann. Wenn der Fotowiderstand 301 während des Meßvorgangs nicht den eingestellten und gewünschten Wert anzeigt (z. B. bei Versatz des Aufdrucks), wird zum Speicher 309 kein Impuls geleitet, so daß Speicher 309 in seiner Signallage bleibt. Nach Ablauf der Meßzeit wird über ein weiteres dem Speicher 309 nachgeschaltetes »Und-Gatter« 311 und über eine Endstufe 312 ein nachgeschaltetes Relais 313 zum Ansprechen gebracht, welches eine Signallampe 314 zum Aufleuchten bringt. Die Auswertung und Anzeige des gespeicherten Kontrollimpulses, gemessen und verursacht durch den Fotowiderstand 301, erfolgt also immer nur während der Transportzeit. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Prüfen von Zigaretten od. dgl., die nach ihrer Herstellung mit vorbestimmter Geschwindigkeit und Ordnung queraxial mit gleichem Abstand ohne Zwischenansammeln unmittelbar zu einer Weiterverarbeitungsmaschine, etwa einer Filterzigarettenmaschine oder einer Packmaschine, gefördert und zwischen diesen beiden Stellen nach Verringern der Fördergeschwindigkeit, gegebenenfalls bis zum Stillstand, geprüft werden, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die zu prüfenden Zigaretten in bekannter Weise entnommen, geprüft, danach jedoch in die durch das Entnehmen entstandenen Lücken zur Wiederherstellung der vorbestimmten Ordnung wieder eingefügt werden.
  • 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die entnommenen Zigaretten in die durch ihre Entnahme entstandene Lücke wieder eingefügt werden.
  • 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die entnommenen Zigaretten in die durch Entnahme vorhergehender Zigaretten entstandenen Lücken wieder eingefügt werden.
  • 4. Verfahren nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Zigaretten in einer Reihenfolge entnommen, in dieser geprüft und auch in dieser Reihenfolge in eine Lücke wieder eingefügt werden.
  • 5. Vorrichtung zum Ausüben des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einem mit Aufnahmen versehenen Querförderer für die Zigaretten od. dgl., mit Entnahmemitteln für die zu prüfenden Zigaretten mit einer mit verringerter Geschwindigkeit bewegbarer oder stillstehender Prüfablage und einer dieser zugeordneten Prüfvorrichtung für die Zigaretten und Mitteln zum Wiederzuführen der geprüften Zigaretten zu dem Querförderer, gekennzeichnet durch Steuermittel zum Einschalten der Mittel (242, 243) zum Wiederzuführen bei Durchlauf einer Lücke.
  • 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zigaretten mittels eines Zigarettenhalters (211) von einem Zuförderer auf sich drehende Auflagemittel, etwa Rollen (235, 236), abhebbar sind, das Prüfmittel ein auf Farbunterschiede reagierendes Abtastmittel ist, mit dem ein Impulsgeber zum Auswerten der Prüfergebnisse zusammenarbeitet und den Auflagemitteln (235, 236) das gesteuerte Ablegemittel (242, 243) zum lagegerechten Wiedereinordnen der geprüften Zigaretten in die Zigarettenreihe nachgeschaltet ist.
  • 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Ablegemittel derart steuerbar ist, daß die Zigaretten in die Lücken einer Zigarettenreihe einlegbar sind, die durch Entfernen anderer, vorher in dieser Reihe befindlicher Zigaretten entstanden sind. B. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflagemittel eine der Form des zu prüfenden Gegenstandes angepaßte und mit einem Saugluftschutz versehene Aufnahme (211) ist.
  • 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Prüfen der Gegenstände Abtastmittel sind.
  • 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Auswerten der Prüfergebnisse akustische Anzeigemittel sind.
  • 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Auswerten der Prüfergebnisse optische Anzeigemittel sind.
  • 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Auswerten des Prüfergebnisses kombinierte Anzeige- und Steuermittel sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 487 693, 542 225, 570 533, 576 243, 703 646, 1047 693.
DEK47728A 1961-09-14 1962-09-14 Verfahren und Vorrichtung zum Pruefen von Zigaretten od. dgl. Pending DE1193849B (de)

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