DE1193674B - Verfahren zur Herstellung von Polyvinylchlorid oder Mischpolymerisaten des Vinylchlorids - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Polyvinylchlorid oder Mischpolymerisaten des VinylchloridsInfo
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F14/00—Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen
- C08F14/02—Monomers containing chlorine
- C08F14/04—Monomers containing two carbon atoms
- C08F14/06—Vinyl chloride
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
C08f
Deutsche KL: 39 c-25/01
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
1193 674
D35040IVd/39c
24. Dezember 1960
26. Mai 1965
D35040IVd/39c
24. Dezember 1960
26. Mai 1965
Es ist bekannt, daß gewisse Metallalkyle die Polymerisation von Vinylverbindungen katalytisch beschleunigen.
Allerdings ist die katalytische Wirkung von metallorganischen Verbindungen allein bei der
Polymerisation von Vinylchlorid oder der Mischpolymerisation von Vinylchlorid mit anderen Vinylverbindungen
meist außerordentlich gering.
Es ist weiterhin bekannt, daß man bei Verwendung bestimmter Metallalkyle eine kräftige Beschleunigung
der Polymerisation von Vinylchlorid erhält, wenn kleine Mengen Sauerstoff während der Reaktion
zugegen sind. Dieses Verfahren bringt an sich gute Ausbeuten an Polymerisat, hat aber den Nachteil,
daß eine Dosierung des Sauerstoffs schwierig ist und seine cokatalytische Wirkung außer von der Füllung
des Polymerisationsgefäßes, der Rührgeschwindigkeit und der Dauer der Einwirkung vor allem von der
Temperatur empfindlich abhängt. Man hat auch schon statt Sauerstoff sauerstoffabgebende Verbindungen,
wie organische Peroxyde oder Hydroperoxyde, als Cokatalysatoren verwendet, die eine einfachere und
eindeutigere Dosierung erlauben. Solche Verbindungen bewirken vor allem eine Beschleunigung bei Temperaturen
oberhalb 00C, während sie bei tiefen Temperaturen
nur träge als Cokatalysatoren wirken.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Polyvinylchlorid oder Mischpolymerisaten
des Vinylchlorids durch Polymerisation des oder der Monomeren im Block oder in Gegenwart von
Lösungsmitteln bei Temperaturen von +10 bis —40° C und in Gegenwart von Alkyl- oder Alkylarylverbindungen
eines Metalls der II. Nebengruppe oder III. Hauptgruppe des Periodensystems oder des Arsens
oder Antimons als Katalysatoren, dadurch gekennzeichnet, daß man die Polymerisation unter gleichzeitiger
Verwendung von α-Halogenäthern, die auch in jß-Stellung halogeniert sein können, als Cokatalysatoren
in einer Menge von 0,05 bis 1 Gewichtsprozent, bezogen auf die eingesetzten Monomeren, durchführt.
Durch den Zusatz geringer Mengen der «-Halogenäther ist ein Kombinationskatalysator gegeben, der die
Polymerisationsgeschwindigkeit auch gegenüber der Verwendung von Hydroperoxyden als Cokatalysatoren
erheblich erhöht.
Als Beispiele für «-Halogenäther, die für den erfindungsgemäßen Effekt in Frage kommen, sind
genannt: «-Chlor- und a-Bromdiäthyläther, oc,ß-Dichlor-
und α,/3-Dibromdiäthyläther, α,,δ,^'-Trichlordiäthyläther.
Wesentlich für die beschleunigte Wirkung ist das «-Halogenatom. Die zur Beschleunigung der
Polymerisation notwendigen Mengen an a-Halogenäthern sind gering und betragen 0,05 bis 1 Gewichts-Verfahren
zur Herstellung von Polyvinylchlorid
oder Mischpolymerisaten des Vinylchlorids
oder Mischpolymerisaten des Vinylchlorids
Anmelder:
Dynamit Nobel Aktiengesellschaft,
Troisdorf (Bez. Köln)
Als Erfinder benannt:
Dr. Werner Trautvetter, Spich
prozent, bezogen auf die Monomeren, wobei das Molverhältnis «-Halogenäther zu metallorganischer
Verbindung im allgemeinen nicht größer als 1 ist. Die optimale Menge richtet sich nach der Art des «-Halogenäthers
und der der metallorganischen Verbindung.
Als metallorganische Verbindungen finden hierbei vorzugsweise die Alkyl- oder Alkylarylverbindungen
des Zinks, Bors, Aluminiums, Arsens und des Antimons Verwendung.
Zie Zugabe der «-Halogenäther erfolgt zu Beginn der Polymerisation, indem die gesamte Menge auf
einmal eingesetzt wird oder aber portionsweise über die Dauer der Polymerisation verteilt.
Der Temperaturbereich für die Anwendung von α-Halogenäthern als Cokatalysatoren bei der Polymerisation
oder Mischpolymerisation von Vinylchlorid ist +10 bis -40°C, bevorzugt 0 bis -20° C.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann sowohl als Blockpolymerisation als auch in Gegenwart eines
Lösungsmittels für das Monomere durchgeführt werden. Das Lösungsmittel für das Monomere
braucht jedoch nicht auch ein Lösungsmittel für das entstehende Polymerisat zu sein.
100 g Vinylchlorid werden in einem mit Rührer versehenen Glasgefäß unter sauerstofffreiem Stickstoff
eingefüllt. Die Temperatur wird auf —18°C eingestellt. Darauf werden 0,3 g Bortributyl zugegeben
und, gelöst in 5 ml Petroläther, 0,1 ml «,/S-Dichlordiäthyläther
hinzugefügt. Nach Zugabe des «-Halogenäthers tritt sofortige Trübung auf, womit der Polymerisationsbeginn
angezeigt wird. Nach 2 Stunden wird die Polymerisation durch Zugabe von NH3-haltigem
Methanol unterbrochen und das Polymerisat aufgearbeitet. Ausbeute 5,1 g. Das Produkt hat einen
K-Wert nach Fickentscher in Cyclohexanon von 107
509 577/444
10
und eine Formbeständigkeit nach Vicat von 109° C.
Wird der gleiche Ansatz ohne Zugabe von «,jS-Dichlordiäthyläther
durchgeführt, so erhält man nach 2 Stunden 1,0 g Polymerisat. Wird statt «,jö-Dichlordiäthyläther
der /3,/S'-Dichlordiäthyläther hinzugefügt,
so beträgt der Umsatz in 2 Stunden 0,8 g und wird statt eines a-Halogenäthers eine äquivalente Menge
Diäthyläther zugesetzt, so erhält man ebenfalls nur 0,9 g Umsatz in der gleichen Zeit.
Durchführung und Mengen an Vinylchlorid und Bortributyl wie im Beispiel 1. Statt «,jS-Dichlordiäthyläther
werden 0,1 ml «-Chlordiäthyläther zugegeben. Der Umsatz nach 2 Stunden betrug 5,8 g.
Das Produkt hat einen K-Wert von 103 und eine Formbeständigkeit nach Vicat von 1100C.
Durchführung und Menge an Vinylchlorid wie im Beispiel 1. Es werden 0,1 ml Bortri-i-octyl und 0,18 ml
a,/?,j8'-Trichlordiäthyläther, gelöst in 5 ml Petroläther,
verwendet. Der Umsatz nach 2 Stunden betrug 3,4 g. Das Produkt hat einen K-Wert von 98 und eine
Formbeständigkeit nach Vicat von 111 ° C.
Ein Ansatz unter gleichen Bedingungen, ohne «-Halogenäther, bringt einen Umsatz von 0,3 g in
2 Stunden.
Durchführung und Menge an Vinylchlorid und Bortributyl wie im Beispiel 1. Es werden 0,09 ml
«,«'-Dichlordiäthyläther, gelöst in 5 ml Benzin, zugegeben.
Der Umsatz nach 2 Stunden betrug 3,4 g eines Polymerisats mit einem K-Wert von 101 und
einer Formbeständigkeit nach Vicat von 1110C.
Durchführung und Menge an Vinylchlorid wie im Beispiel 1. Es werden 0,38 ml Dibutylphenylbor und
0,17 ml «,jS-Dichlordiäthyläther zugesetzt. Der Umsatz
nach 2 Stunden betrug 1,1 g. Wird ein Ansatz unter sonst gleichen Bedingungen, jedoch ohne
«-Halogenäther, durchgeführt, so tritt keine Polymerisation ein.
Durchführung und Menge an Vinylchlorid wie im Beispiel 1. Es werden 0,5 ml Aluminiumtriäthyl und
0,2 ml α,/3-Dichlordiäthyläther, gelöst in Benzin,
zugefügt. Der Umsatz beträgt nach 2 Stunden 1,1 g Polymerisat. Wird der Ansatz ohne «-Halogenäther
durchgeführt, so tritt keine Polymerisation ein.
Durchführung und Menge an Vinylchlorid wie im Beispiel 1. Es werden 1 g Antimontributyl und 0,3 g
«,ß-Dichlordiäthyläther, in 5 ml Benzin gelöst, dem
Ansatz zugegeben. Es tritt sofortige Trübung ein. Nach 1 Stunde erhält man 4,6 g Polymerisat mit
einem K-Wert von 87 und einer Formbeständigkeit nach Vicat von 1090C. Wird der Ansatz ohne
a-Halogenäther durchgeführt, so tritt keine Polymerisation ein.
Durchführung und Menge an Vinylchlorid wie im Beispiel 1. Es werden 0,3 g Zinkdiäthyl zugegeben und
anschließend, in 5 ml Benzin gelöst, 0,05 g a-Chlordiäthyläther.
Sofort nach Zugabe des «-Chloräthers tritt Trübung ein, die den Beginn der Polymerisation
anzeigt. Nach 2 Stunden erhält man 2,1 g Polymerisat mit einem K-Weit von 89 und einer Formbeständigkeit
nach Vicat von 1030C. Wird der Ansatz ohne a-Chloräther durchgeführt, so erhält man unter sonst
gleichen Bedingungen nur 0,4 g Polymerisat in Stunden.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von Polyvinylchlorid oder Mischpolymerisaten des Vinylchlorids
durch Polymerisation des oder der Monomeren im Block oder in Gegenwart von Lösungsmitteln
bei Temperaturen von +10 bis —400C und in
Gegenwart von Alkyl- oder Alkylarylverbindungen eines Metalls der II. Nebengruppe oder III. Hauptgruppe
des Periodensystems oder des Arsens oder Antimons als Katalysatoren, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Polymerisation unter gleichzeitiger Verwendung von «-Halogenäthern, die auch in /5-Stellung halogeniert sein
können, als Cokatalysatoren in einer Menge von 0,05 bis 1 Gewichtsprozent, bezogen auf die eingesetzten
Monomeren, durchführt.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Polymerisation bei einem
Molverhältnis von «-Halogenäther zu der metallorganischen Verbindung nicht größer als 1 durchführt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
J. Pol. Sc, Bd. 40, 1959, S. 237 bis 246.
J. Pol. Sc, Bd. 40, 1959, S. 237 bis 246.
509 577/444 5.65 © Bundesdruckerei Berlin
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Non-Patent Citations (1)
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