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DE1193674B - Verfahren zur Herstellung von Polyvinylchlorid oder Mischpolymerisaten des Vinylchlorids - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Polyvinylchlorid oder Mischpolymerisaten des Vinylchlorids

Info

Publication number
DE1193674B
DE1193674B DED35040A DED0035040A DE1193674B DE 1193674 B DE1193674 B DE 1193674B DE D35040 A DED35040 A DE D35040A DE D0035040 A DED0035040 A DE D0035040A DE 1193674 B DE1193674 B DE 1193674B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
polymerization
ether
vinyl chloride
copolymers
halogen
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DED35040A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Werner Trautvetter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dynamit Nobel AG
Original Assignee
Dynamit Nobel AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to NL122649D priority Critical patent/NL122649C/xx
Application filed by Dynamit Nobel AG filed Critical Dynamit Nobel AG
Priority to DED35040A priority patent/DE1193674B/de
Priority to CH798961A priority patent/CH413375A/de
Priority to GB32918/61A priority patent/GB925126A/en
Priority to FR873120A priority patent/FR1300472A/fr
Priority to US139367A priority patent/US3183222A/en
Priority to OA51893A priority patent/OA01980A/xx
Publication of DE1193674B publication Critical patent/DE1193674B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F14/00Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen
    • C08F14/02Monomers containing chlorine
    • C08F14/04Monomers containing two carbon atoms
    • C08F14/06Vinyl chloride

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)
  • Transition And Organic Metals Composition Catalysts For Addition Polymerization (AREA)
  • Polymerization Catalysts (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
C08f
Deutsche KL: 39 c-25/01
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
1193 674
D35040IVd/39c
24. Dezember 1960
26. Mai 1965
Es ist bekannt, daß gewisse Metallalkyle die Polymerisation von Vinylverbindungen katalytisch beschleunigen. Allerdings ist die katalytische Wirkung von metallorganischen Verbindungen allein bei der Polymerisation von Vinylchlorid oder der Mischpolymerisation von Vinylchlorid mit anderen Vinylverbindungen meist außerordentlich gering.
Es ist weiterhin bekannt, daß man bei Verwendung bestimmter Metallalkyle eine kräftige Beschleunigung der Polymerisation von Vinylchlorid erhält, wenn kleine Mengen Sauerstoff während der Reaktion zugegen sind. Dieses Verfahren bringt an sich gute Ausbeuten an Polymerisat, hat aber den Nachteil, daß eine Dosierung des Sauerstoffs schwierig ist und seine cokatalytische Wirkung außer von der Füllung des Polymerisationsgefäßes, der Rührgeschwindigkeit und der Dauer der Einwirkung vor allem von der Temperatur empfindlich abhängt. Man hat auch schon statt Sauerstoff sauerstoffabgebende Verbindungen, wie organische Peroxyde oder Hydroperoxyde, als Cokatalysatoren verwendet, die eine einfachere und eindeutigere Dosierung erlauben. Solche Verbindungen bewirken vor allem eine Beschleunigung bei Temperaturen oberhalb 00C, während sie bei tiefen Temperaturen nur träge als Cokatalysatoren wirken.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Polyvinylchlorid oder Mischpolymerisaten des Vinylchlorids durch Polymerisation des oder der Monomeren im Block oder in Gegenwart von Lösungsmitteln bei Temperaturen von +10 bis —40° C und in Gegenwart von Alkyl- oder Alkylarylverbindungen eines Metalls der II. Nebengruppe oder III. Hauptgruppe des Periodensystems oder des Arsens oder Antimons als Katalysatoren, dadurch gekennzeichnet, daß man die Polymerisation unter gleichzeitiger Verwendung von α-Halogenäthern, die auch in jß-Stellung halogeniert sein können, als Cokatalysatoren in einer Menge von 0,05 bis 1 Gewichtsprozent, bezogen auf die eingesetzten Monomeren, durchführt.
Durch den Zusatz geringer Mengen der «-Halogenäther ist ein Kombinationskatalysator gegeben, der die Polymerisationsgeschwindigkeit auch gegenüber der Verwendung von Hydroperoxyden als Cokatalysatoren erheblich erhöht.
Als Beispiele für «-Halogenäther, die für den erfindungsgemäßen Effekt in Frage kommen, sind genannt: «-Chlor- und a-Bromdiäthyläther, oc,ß-Dichlor- und α,/3-Dibromdiäthyläther, α,,δ,^'-Trichlordiäthyläther. Wesentlich für die beschleunigte Wirkung ist das «-Halogenatom. Die zur Beschleunigung der Polymerisation notwendigen Mengen an a-Halogenäthern sind gering und betragen 0,05 bis 1 Gewichts-Verfahren zur Herstellung von Polyvinylchlorid
oder Mischpolymerisaten des Vinylchlorids
Anmelder:
Dynamit Nobel Aktiengesellschaft,
Troisdorf (Bez. Köln)
Als Erfinder benannt:
Dr. Werner Trautvetter, Spich
prozent, bezogen auf die Monomeren, wobei das Molverhältnis «-Halogenäther zu metallorganischer Verbindung im allgemeinen nicht größer als 1 ist. Die optimale Menge richtet sich nach der Art des «-Halogenäthers und der der metallorganischen Verbindung.
Als metallorganische Verbindungen finden hierbei vorzugsweise die Alkyl- oder Alkylarylverbindungen des Zinks, Bors, Aluminiums, Arsens und des Antimons Verwendung.
Zie Zugabe der «-Halogenäther erfolgt zu Beginn der Polymerisation, indem die gesamte Menge auf einmal eingesetzt wird oder aber portionsweise über die Dauer der Polymerisation verteilt.
Der Temperaturbereich für die Anwendung von α-Halogenäthern als Cokatalysatoren bei der Polymerisation oder Mischpolymerisation von Vinylchlorid ist +10 bis -40°C, bevorzugt 0 bis -20° C.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann sowohl als Blockpolymerisation als auch in Gegenwart eines Lösungsmittels für das Monomere durchgeführt werden. Das Lösungsmittel für das Monomere braucht jedoch nicht auch ein Lösungsmittel für das entstehende Polymerisat zu sein.
Beispiel 1
100 g Vinylchlorid werden in einem mit Rührer versehenen Glasgefäß unter sauerstofffreiem Stickstoff eingefüllt. Die Temperatur wird auf —18°C eingestellt. Darauf werden 0,3 g Bortributyl zugegeben und, gelöst in 5 ml Petroläther, 0,1 ml «,/S-Dichlordiäthyläther hinzugefügt. Nach Zugabe des «-Halogenäthers tritt sofortige Trübung auf, womit der Polymerisationsbeginn angezeigt wird. Nach 2 Stunden wird die Polymerisation durch Zugabe von NH3-haltigem Methanol unterbrochen und das Polymerisat aufgearbeitet. Ausbeute 5,1 g. Das Produkt hat einen K-Wert nach Fickentscher in Cyclohexanon von 107
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und eine Formbeständigkeit nach Vicat von 109° C. Wird der gleiche Ansatz ohne Zugabe von «,jS-Dichlordiäthyläther durchgeführt, so erhält man nach 2 Stunden 1,0 g Polymerisat. Wird statt «,jö-Dichlordiäthyläther der /3,/S'-Dichlordiäthyläther hinzugefügt, so beträgt der Umsatz in 2 Stunden 0,8 g und wird statt eines a-Halogenäthers eine äquivalente Menge Diäthyläther zugesetzt, so erhält man ebenfalls nur 0,9 g Umsatz in der gleichen Zeit.
Beispiel 2
Durchführung und Mengen an Vinylchlorid und Bortributyl wie im Beispiel 1. Statt «,jS-Dichlordiäthyläther werden 0,1 ml «-Chlordiäthyläther zugegeben. Der Umsatz nach 2 Stunden betrug 5,8 g. Das Produkt hat einen K-Wert von 103 und eine Formbeständigkeit nach Vicat von 1100C.
Beispiel 3
Durchführung und Menge an Vinylchlorid wie im Beispiel 1. Es werden 0,1 ml Bortri-i-octyl und 0,18 ml a,/?,j8'-Trichlordiäthyläther, gelöst in 5 ml Petroläther, verwendet. Der Umsatz nach 2 Stunden betrug 3,4 g. Das Produkt hat einen K-Wert von 98 und eine Formbeständigkeit nach Vicat von 111 ° C.
Ein Ansatz unter gleichen Bedingungen, ohne «-Halogenäther, bringt einen Umsatz von 0,3 g in 2 Stunden.
Beispiel 4
Durchführung und Menge an Vinylchlorid und Bortributyl wie im Beispiel 1. Es werden 0,09 ml «,«'-Dichlordiäthyläther, gelöst in 5 ml Benzin, zugegeben. Der Umsatz nach 2 Stunden betrug 3,4 g eines Polymerisats mit einem K-Wert von 101 und einer Formbeständigkeit nach Vicat von 1110C.
Beispiel 5
Durchführung und Menge an Vinylchlorid wie im Beispiel 1. Es werden 0,38 ml Dibutylphenylbor und 0,17 ml «,jS-Dichlordiäthyläther zugesetzt. Der Umsatz nach 2 Stunden betrug 1,1 g. Wird ein Ansatz unter sonst gleichen Bedingungen, jedoch ohne «-Halogenäther, durchgeführt, so tritt keine Polymerisation ein.
Beispiel 6
Durchführung und Menge an Vinylchlorid wie im Beispiel 1. Es werden 0,5 ml Aluminiumtriäthyl und 0,2 ml α,/3-Dichlordiäthyläther, gelöst in Benzin, zugefügt. Der Umsatz beträgt nach 2 Stunden 1,1 g Polymerisat. Wird der Ansatz ohne «-Halogenäther durchgeführt, so tritt keine Polymerisation ein.
Beispiel 7
Durchführung und Menge an Vinylchlorid wie im Beispiel 1. Es werden 1 g Antimontributyl und 0,3 g «,ß-Dichlordiäthyläther, in 5 ml Benzin gelöst, dem Ansatz zugegeben. Es tritt sofortige Trübung ein. Nach 1 Stunde erhält man 4,6 g Polymerisat mit einem K-Wert von 87 und einer Formbeständigkeit nach Vicat von 1090C. Wird der Ansatz ohne a-Halogenäther durchgeführt, so tritt keine Polymerisation ein.
Beispiel 8
Durchführung und Menge an Vinylchlorid wie im Beispiel 1. Es werden 0,3 g Zinkdiäthyl zugegeben und anschließend, in 5 ml Benzin gelöst, 0,05 g a-Chlordiäthyläther. Sofort nach Zugabe des «-Chloräthers tritt Trübung ein, die den Beginn der Polymerisation anzeigt. Nach 2 Stunden erhält man 2,1 g Polymerisat mit einem K-Weit von 89 und einer Formbeständigkeit nach Vicat von 1030C. Wird der Ansatz ohne a-Chloräther durchgeführt, so erhält man unter sonst gleichen Bedingungen nur 0,4 g Polymerisat in Stunden.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Polyvinylchlorid oder Mischpolymerisaten des Vinylchlorids durch Polymerisation des oder der Monomeren im Block oder in Gegenwart von Lösungsmitteln bei Temperaturen von +10 bis —400C und in Gegenwart von Alkyl- oder Alkylarylverbindungen eines Metalls der II. Nebengruppe oder III. Hauptgruppe des Periodensystems oder des Arsens oder Antimons als Katalysatoren, dadurch gekennzeichnet, daß man die Polymerisation unter gleichzeitiger Verwendung von «-Halogenäthern, die auch in /5-Stellung halogeniert sein können, als Cokatalysatoren in einer Menge von 0,05 bis 1 Gewichtsprozent, bezogen auf die eingesetzten Monomeren, durchführt.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Polymerisation bei einem Molverhältnis von «-Halogenäther zu der metallorganischen Verbindung nicht größer als 1 durchführt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
J. Pol. Sc, Bd. 40, 1959, S. 237 bis 246.
509 577/444 5.65 © Bundesdruckerei Berlin
DED35040A 1960-12-24 1960-12-24 Verfahren zur Herstellung von Polyvinylchlorid oder Mischpolymerisaten des Vinylchlorids Pending DE1193674B (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
NL122649D NL122649C (de) 1960-12-24
DED35040A DE1193674B (de) 1960-12-24 1960-12-24 Verfahren zur Herstellung von Polyvinylchlorid oder Mischpolymerisaten des Vinylchlorids
CH798961A CH413375A (de) 1960-12-24 1961-07-07 Verfahren zur Herstellung von Polyvinylchlorid und Mischpolymerisaten des Vinylchlorids
GB32918/61A GB925126A (en) 1960-12-24 1961-09-13 Method of producing polyvinyl chloride and copolymers thereof
FR873120A FR1300472A (fr) 1960-12-24 1961-09-13 Procédé de préparation du chlorure de polyvinyle et de copolymères du chlorure de vinyle
US139367A US3183222A (en) 1960-12-24 1961-09-20 Process of preparing polyvinylchloride and mixed polymerizates of vinylchloride
OA51893A OA01980A (fr) 1960-12-24 1964-12-31 Procédé de préparation du chlorure de polyvinyle et de copolymères du chlorure de vinyle.

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CH (1) CH413375A (de)
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NL (1) NL122649C (de)
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Non-Patent Citations (1)

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CH413375A (de) 1966-05-15
GB925126A (en) 1963-05-01
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OA01980A (fr) 1970-05-05
US3183222A (en) 1965-05-11

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