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DE1193140B - Drucktastenschalter - Google Patents

Drucktastenschalter

Info

Publication number
DE1193140B
DE1193140B DEB72279A DEB0072279A DE1193140B DE 1193140 B DE1193140 B DE 1193140B DE B72279 A DEB72279 A DE B72279A DE B0072279 A DEB0072279 A DE B0072279A DE 1193140 B DE1193140 B DE 1193140B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
base
contact
sockets
shaped
glow lamp
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB72279A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Busch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lebronze Alloys Germany GmbH
Original Assignee
Busch Jaeger Durener Metallwerke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Busch Jaeger Durener Metallwerke AG filed Critical Busch Jaeger Durener Metallwerke AG
Priority to DEB72279A priority Critical patent/DE1193140B/de
Publication of DE1193140B publication Critical patent/DE1193140B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
    • H01H13/023Light-emitting indicators

Landscapes

  • Push-Button Switches (AREA)

Description

  • Drucktastenschalter Es ist bekannt, die Auffindung eines Tasters im Dunkeln dadurch zu erleichtern, daß er aus. durchscheinendem Material gebildet und sein ausgehöhlter Innenraum durch eine Glüh- oder Glimmlampe erleuchtet wird. Dabei wird die Lampenfassung am Sockel feststehend angeordnet, und der hohle Taster bewegt sich beim Niederdrücken ihr gegenüber.
  • Bei einem anderen bekannten Drucktastenschalter mit oder ohne Eigenbeleuchtung ist für den Fall mit Beleuchtung an der Unterseite des hohlen Tasters eine dünne Isolierstoffplatte befestigt, die angeklemmte Kontaktfahnen für die Enden eines in Reihe geschalteten Glimmlampen-Vorschaltwiderstandes trägt. Der ungesockelte Glimmlampenkolben besteht in billigster Ausführung aus einem röhrchenförmigen, an beiden Enden zugeschmolzenen Glaskörper und steht dabei im Innenraum des Tasters senkrecht zum Schaltersockel, so daß der Druckfläche des Tasters lediglich der runde Röhrchenquerschnitt zugewendet isst. Die Lichtenergie einer Glimmlampe ist an sich schon sehr gering und ihre Ausnutzung dadurch um so geringer, daß die zugeschmolzene Spitze dieses Glaskörpers den Glimmkörper von der Stirnwand des Tasters im Abstand hält und die Schmelzdicke des Glases an dieser mittleren Stelle die Lichtstrahlen nur schlecht mit verdunkelter Mitte durchtreten läßt. Die die Rückführung des Tasters in die Ausgangslage bestimmenden beiden Federn sind die zu den Anschlußklemmen des Schalters führenden Kontaktfedern, die durch einen sichelartigen, gegeneinander versetzten Zuschnitt sich in der niedergedrückten Lage so berühren, daß der Stromschluß eintritt, wobei es jedoch zu Behinderungen der Rückbewegungen durch Verklemmung kommen kann.
  • Bei Kipp- und Wippschaltern runder Bauform ist es bekannt, seitwärts in der Nähe der Anschlußkontakte einen rechteckigen Isolierstoffsockel anzuordnen, in dessen nach oben offener Mulde die Glimmlampe mit dem Vorschaltwiderstand parallel zum Sockel bzw. der Schalterabdeckung liegt, und darunter auch eine Bauart, bei der die Enden des Glimmlampe-Vorschaltwiderstand-Stromkreises an zwei auf dem Isolierstoffsockel vorgesehene, in nach unten hin offenliegenden Buchsen wie Steckerstifte eindringende Verlängerungen der Anschlußkontaktklemmen geführt sind.
  • Bekannt ist auch schon ein Drucktastenschalter runder Bauform, der im Innenraum eines lichtdurchlässigen Tasters eine sockellose röhrchenförmige aufrecht stehende Glimmlampe aufnimmt, die zu einer verhältnismäßig großen Höhe des Tasters führt und bei der auch im Sinne der obigen Ausführungen lediglich das runde Querschnittsprofil der Stirnplatte des Tasters zugewendet ist; die Lichtwirkung nach vorn ist also nur sehr gering. Der druckknopfartige Taster besitzt bereits eine die Verdrehung ausschließende Gestalt bzw. Führung bei der Auf- und Abbewegung entgegen der Rückführfeder, die aber so ausgebildet ist, daß zur Verhinderung der Verdrehung des Knopfes durch Löcher eines unteren Fortsatzes ein Stab diametral gesteckt ist, während die Tasterkappe radial gegenüberliegende Ausnehmungen für dessen Aufnahme enthält. Die Rückführfeder ist im übrigen oberhalb des Sockelbodens angebracht und umgibt den unteren Fortsatz des Druckknopfes, während der untere Fortsatz die Strombrücke trägt, die die am Sockel angebrachten Kontakte überbrückt, sobald der Taster niedergedrückt ist. Aus allen diesen Gründen hat dieser Schalter runder Bauform eine verhältnismäßig große Bauhöhe.
  • Die Erfindung hat sich demgegenüber die Aufgabe gestellt, einen Drucktastenschalter so auszubilden, daß er eine schmale, in Draufsicht rechteckige Schalterform erhält und sich damit den so gestalteten Kipp- und Wippschaltern moderner Bauform anpaßt, wobei auch die Lichtausbeute der Glimmlampe auf ihr größtmöglichstes Maß gebracht, die Bauhöhe dieser Schalter genauso niedrig wie die der modernen Kipp- und Wippschalter gehalten und ein einfacher und billiger Schalteraufbau beibehalten werden soll, der sich auch von ungeübten Kräften leicht und billig im Wege der Steckmontage zusammensetzen läßt.
  • Die Erfindung betrifft einen Drucktastenschalter der zuletzt beschriebenen Art, mit einer mit hubbegrenzenden Mitteln versehenen, entgegen einer Rückführfederkraft in senkrechten Führungen eines topfförmigen Sockeloberteiles bewegbaren, in ihrem nach dem Sockelboden hin offenen Hohlraum eine an ihrer Bewegung teilnehmende Glimmlampe aufnehmenden Drucktaste, durch die in einer Tieflage mittels einer Kontaktbrücke vom Sockelboden getragene Bodenkontakte überbrückbar sind, wobei die Kontaktbrücke von einem nach dem Sockelboden hin gerichteten Vorsprung der Drucktaste getragen ist, bei dem also die Schaltung durch Niederdrücken des in einer Schalterabdeckung senkrecht entgegen der Rückführfeder geführten Tasters, und zwar im allgemeinen nur für den Zeitraum der Niederdrückbewegung bewirkt wird.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß zur Herstellung einer schmalen in der Draufsicht rechteckigen Schalterform die Drucktaste aus einem an sich bekannten rechteckigen Isolierstoffsockel mit einer nach oben hin offenen trogartigen Mulde, die die parallel zum Sockelboden liegende Glimmlampe mit Vorschaltwiderstand und auf ihrer Unterseite in Versenken zwei nach der Glimmlampe hin gerichtete Kontaktbuchsen des Glimmlampenstromkreises aufnimmt, und aus einer U-förmigen, die hubbegrenzenden Führungsmittel tragenden lichtdurchlässigen, den Isolierstoffsockel übergreifenden Isolierstoffkappe besteht sowie daß die in den Buchsen gelagerten Rückführfedern in an sich bekannter Weise an die Bodenkontakte gedrückt sind und die Kontaktbrücke an dem mittleren, zwischen den Buchsen gelegenen Vorsprung angebracht ist.
  • Bei einem bekannten elektrischen Kippschalter ist ein auswechselbarer rechteckiger Isolierstoffsockel mit einer nach oben hin offenen trogartigen Mulde, die die parallel zum Sockelboden liegende Glimmlampe mit Vorschaltwiderstand und auf seiner Unterseite zwei nach der Glimmlampe hin gerichtete Kontaktbuchsen des Glimmlampenstromkreises aufnimmt, vorgesehen. Bei einem anderen bekannten elektrischen Kippschalter mit Glimmlampe sind auch Rückführfedern gegen Bodenkontakte am Sockel gedrückt.
  • Der Drucktaster hat außer den schon oben erwähnten Vorteilen noch den Vorteil, daß sich die schmale und rechteckige Bauform auch gut für Kombinationen verschiedener Installationsgeräte mit ebenfalls rechteckigen Betätigungsgliedern verwenden läßt.
  • Die Rückführfedern können in an sich bekannter Weise wie bei dem obengenannten bekannten elektrischen Kippschalter mit Glimmlampe als Drahtwickelfedern ausgebildet werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform werden die Kontaktbuchsen und Rückführfedern zusammen als etwa fünfförmige Einheit als mit einem bügelförmigen Teil auf den Bodenkontakten aufliegende Blattfedern und mit ihrem oberen durch Umbiegen mit dem Isolierstoffsockel verriegelten Ende ein bodenseitiges Versenk des Isolierstoffsockels durchtretende Kontaktstücke ausgebildet, an denen in bequemer Weise die Drahtenden des Glimmlampe-Vorschaltwiderstand-Stromkreises angelötet werden können. Wenn aber in den Bodenöffnungen des Isolierstoffsockels leitende Buchsen angeordnet sind, dann können die oberen Enden der fünfförmigen Blattfedern unter Fortlassung der Kontaktstücke wie Steckerstifte ausgebildet und eingeführt werden, wodurch eine hinreichend feste Verbindung entsteht. Eine besonders preiswerte Ausführungsform erreicht man dadurch, daß in an sich bekannter Weise der Sockelboden mit dem Sockeloberteil von einem U-förmigen Blattfederbügel zusammengehalten sind, wobei in ebenfalls bekannter Weise die lose auf den Sockelboden aufgelegten, die Anschlußklemmen tragenden Bodenkontakte in entsprechenden Versenken des Sockelbodens festgelegt sind.
  • Die Isolierstoffkappe, die den eigentlichen Taster bildet und den Isolierstoffsockel mit Glimmlampeneinrichtung in sich aufnimmt, braucht nicht unbedingt alle vier Seiten des die Glimmlampe enthaltenden Isolierstoffsockels zu umgreifen. Sie kann vielmehr auch ein bügelförmiger Isolierstoffkörper von der Breite des Isolierstoffsockels sein. Beide Körper halten durch eine Klemm- oder Rastverbindung an den Stirnseiten fest zusammen und bilden so den auf und ab beweglichen Taster.
  • In der Zeichnung ist der Drucktastenschalter nach der Erfindung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • F i g. 1 zeigt in etwa doppelter Größe einen aufrechten Schnitt durch den Schalter in rechteckiger Ausführung in der Ausschaltlage, F i g. 2 denselben in der Einschaltlage, F i g. 3 einen unter 90° zu F i g. 1 geführten Schnitt, F i g. 4 eine Draufsicht auf den Bodenteil des Sockels mit den ortsfesten Kontakten, F i g. 5 bis 9 die verschiedenen Einzelteile für sich allein in Ansichten, teils in natürlicher Größe.
  • Der Schalter besteht aus einem flachen rechteckigen Sockelboden 1, in dessen Ausnehmung la die Bodenkontakte 2 lose eingelegt sind, die die seitlich hinausragenden Anschlußklemmen 2a und die aufwärts gebogenen, voneinander Abstand haltenden Kontaktenden 2b aufweisen. Wie F i g. 3 erkennen läßt, erstreckt sich die Ausnehmung 1a für ihre Aufnahme auch an einer Seitenwand 1b des Sockelbodens 1 und gegenüberliegend bis unter die Wandung des aufgesetzten Sockeloberteils 3, so daß sie kippsicher befestigt sind. Der Sockeloberteil 3 besitzt ansteigende Vorsprünge 3a, die in Durchbrüche 4a der Seitenstege 4b eines U-förmigen Blattfederbügels 4 verriegelnd eingreifen, deren Bodensteg ausgeschnittene Lappen 4c aufweist, die entsprechende Löcher eines nicht dargestellten Tragbügels durchtreten und zur Befestigung dann nach verschiedenen Seiten umgebogen werden. Im Innenraum des Sockeloberteils 3 sind gegenüberliegende Führungsrinnen 3b vorgesehen, in die hubbegrenzende Führungsmittel, z. B. Vorsprünge 5a, einer lichtdurchlässigen Isolierstoffkappe 5 eingreifen, die als Taster dient. Die Isolierstoffkappe 5 nimmt in ihrem Hohlraum 5b einen Isolierstoffsockel 6 auf, in dessen oberer trogartiger Mulde 6a der Glimmlampenkolben 7 parallel zur Oberkante der Drucktaste 5, 6 und in einer darunter angeordneten Querrinne 6b der röhrchenförmige Vorschaltwiderstand 8 liegen. Die Enden der Zuleitungsdrähte dieses Glimmlampen-Widerstand-Stromkreises 7, 8 sind an die Kontaktfahnen 9a von aus Blech gebildeten, hier rechteckigen Kontaktbuchsen 9 angelötet, die durch in die Stirnseiten mündende Kanäle 6c des Isolierstoffsockels 6 herausgeführt und dort durch Umbiegen ihrer Enden 9b verriegelt sind. Die Kontaktbuchsen 9 liegen in nach der Bodenseite des Isolierstoffsockels 6 hin offenen Versenken 6d. Der Isolierstoffsockel 6 besitzt ferner auf seiner Unterseite zwischen den Buchsen 9 einen mittleren zugespitzten Vorsprung 6e mit einer Kontaktbrücke 6f, die in der niedergedrückten Lage zwischen die Enden 2b der Bodenkontakte 2 eindringt. Der Isolierstoffsockel 6 und die hohle Drucktaste 5, 6 sind durch schachtelartigen übergriff miteinander durch Klemmung fest verbunden, wozu noch eine entsprechende formschlüssige Verrastung kommen kann, da beide Körper aus Kunststoff bestehen.
  • Die Rückführung der Drucktaste 5 und des Isolierstoffkörpers 6 erfolgt durch Rückführfedern, die zugleich die Aufgabe haben, den Glimmlampen-Widerstand-Stromkreis 7, 8, 9 mit den beiden Bodenkontakten 2, 2b ständig in elektrischer Verbindung zu halten. Die hier als Blattfedern ausgebildeten Rückführfedern 10 haben eine Form, die der Zahl »5« ähnlich ist. Ihr unterer Bügelteil 10a stützt sich auf den Bodenkontakt 2, und das Ende 10c ihres senkrechten Teils 10b ist mit kurzer Krümmung derart zurückgebogen, daß es sich wie ein federnder Stecker in die Kontaktbuchse 9 einstecken läßt, wodurch es hinreichend gehalten wird. Der Steg 10b kann aber auch, wenn man auf derartige Buchsen 9 verzichten will, unmittelbar in den Befestigungssteg 9a übergehen, dessen äußeres in entgegengesetzter Richtung abgewinkeltes Ende 9b dann der Verriegelung dient.
  • An Stelle einer Blattfeder kann aber auch eine Drahtwickelfeder 10' Verwendung finden, die mit dem einen Ende in der Kontaktbuchse 9 klemmend gehalten wird und deren unteres Ende auf einen aus dem Bodenkontakt 2, 2b herausgeschnittenen und abgebogenen Haltesteg 2c aufgesteckt und in ihrer Lage gesichert wird (F i g. 1 linke Hälfte).
  • In beiden Ausbildungsfällen wird die längliche Drucktaste 5, 6 durch die beiden symmetrisch angeordneten kräftigen Federn 10 bzw. 10' sicher in die Ausgangslage zurückgeführt.
  • Man kann auf der Bodenseite des Isolierstoffsockels 6 zwischen den Versenken 6d für die Aufnahme der Kontakte 9 ein Loch anordnen und den Vorsprung 6e als Träger der Kontaktbrücke 6f getrennt herstellen und dann in dieses Loch nachträglich einsetzen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Drucktastenschalter mit einer mit hubbegrenzenden Führungsmitteln versehenen entgegen einer Rückführfederkraft in senkrechten Führungen eines topfförmigen Sockeloberteils bewegbaren, in ihrem nach dem Sockelboden hin offenen Hohlraum eine an ihrer Bewegung teilnehmenden Glimmlampe aufnehmenden Drucktaste, durch die in einer Tieflage mittels einer Kontaktbrücke vom Sockelboden getragene Bodenkontakte überbrückbar sind, wobei die Kontaktbrücke von einem nach dem Sockelboden hin gerichteten Vorsprung der Drucktaste getragen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung einer schmalen in der Draufsicht rechteckigen Schalterform die Drucktaste (5, 6) aus einem an sich bekannten rechteckigen Isolierstoffsockel (6) mit einer nach oben hin offenen trogartigen Mulde (6a), die die parallel zum Sockelboden (1) liegende Glimmlampe (7) mit Vorschaltwiderstand (8) und auf ihrer Unterseite in Versenken zwei nach der Glimmlampe (7) hin gerichtete Kontaktbuchsen (9) des Glimrnlampenstromkreises aufnimmt, und aus einer U-förmigen, die hubbegrenzenden Führungsmittel (5a) tragenden lichtdurchlässigen, den Isolierstoffsockel (6) übergreifenden Isolierstoffkappe (5) besteht, sowie daß die in den Buchsen (9) gelagerten Rückführfedern (10 oder 10') in an sich bekannter Weise an die Bodenkontakte (2) gedrückt sind und die Kontaktbrücke (6f) an dem mittleren, zwischen den Buchsen (9) gelegenen Vorsprung (6e) angebracht ist.
  2. 2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführfedern in an sich bekannter Weise als Drahtwickelfedern (10') ausgebildet sind.
  3. 3. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbuchsen und Rückführfedern zusammen als etwa fünfförmige Einheit als mit einem bügelförmigen Teil (10a) auf den Bodenkontakten (2) aufliegende Blattfedern (10, 10a, 10b, 10e) und mit ihrem oberen durch Umbiegen mit dem Isolierstoffsockel (6) verriegelten Ende (9b) ein bodenseitiges Versenk (6c, 6d) des Isolierstoffsockels (6) durchtretende Kontaktstücke (9) ausgebildet sind.
  4. 4. Schalter nach Anspruch 1 und 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise der Sockelboden (1) mit dem Sockeloberteil (3) von einem U-förmigen Blattfederbügel (4) zusammengehalten sind, wobei in ebenfalls bekannter Weise die lose auf den Sockelboden (1) aufgelegten, die Anschlußklemmen (2a) tragenden Bodenkontakte (2) in entsprechenden Versenken (1a) des Sockelbodens (1) festgelegt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1847 854, 1812 289, 1809 197, 1790 476, 1744 472; deutsche Auslegeschrift Nr. 1051361; französische Patentschrift Nr. 1190183.
DEB72279A 1963-06-14 1963-06-14 Drucktastenschalter Pending DE1193140B (de)

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