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DE1190884B - Differentialgetriebe fuer Uhrwerke - Google Patents

Differentialgetriebe fuer Uhrwerke

Info

Publication number
DE1190884B
DE1190884B DEF15699A DEF0015699A DE1190884B DE 1190884 B DE1190884 B DE 1190884B DE F15699 A DEF15699 A DE F15699A DE F0015699 A DEF0015699 A DE F0015699A DE 1190884 B DE1190884 B DE 1190884B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gear
drive
sun
bushing
wheel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEF15699A
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Meyer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FELSA SA
Original Assignee
FELSA SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FELSA SA filed Critical FELSA SA
Publication of DE1190884B publication Critical patent/DE1190884B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B9/00Supervision of the state of winding, e.g. indicating the amount of winding
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B13/00Gearwork
    • G04B13/007Gearwork with differential work
    • G04B13/008Differentials

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Retarders (AREA)

Description

  • Differentialgetriebe für Uhrwerke Die Erfindung bezieht sich auf ein Differentialgetriebe für Uhrwerke, insbesondere zum Antrieb eines Organs durch das Federhaus im einen und durch die Federkernwelle im andern Drehsinn, mit zwei koaxial zueinander angeordneten Antriebsrädern, von denen das eine ein mit einem koaxial zu diesen Antriebsrädern angeordneten Sonnenrad im Eingriff stehendes Planetenrad trägt, das außerdem mit einer zweiten Verzahnung des anderen Antriebsrades kämmt.
  • Solche Differentialgetriebe finden z. B. Verwendung bei Anzeigevorrichtungen für die Gangreserve eines Uhrwerkes oder bei ein arretierbares Aufzugsgewicht aufweisenden automatischen Aufzugsvorrichtungen in Uhrwerken.
  • Differentialgetriebe obengenannter Art gibt es schon. Die bekannten Getriebe haben aber den Nachteil, daß die verschiedenen Getrieberäder sowohl bei der Neumontage als auch bei einer Reparatur einzeln am Uhrwerk montiert werden müssen, was besondere Kenntnisse und großen Zeitaufwand erfordert.
  • Man hat auch schon Differentialgetriebe dieser Art vorgeschlagen, bei welchen die gleichachsigen Organe auf einer gemeinsamen Buchse axial gesichert angeordnet sind, die gleichzeitig den Abtrieb des Getriebes bildet. Bei dieser Lösung sind die beiden von der Federkernwelle bzw. vom Federhaus angetriebenen Übertragungsräder lose auf einer Buchse angeordnet, während das Sonnenrad auf dieser Buchse festsitzt. Das ganze Differentialgetriebe, also die beiden Übertragungsräder, das Sonnenrad und das Abtriebsrad sind auf der Buchse axial gesichert montiert und können als Ganzes mittels der Buchse auf einen in der Platine des Uhrwerkes befestigten Stift aufgesetzt und von diesem abgezogen werden.
  • Die geschilderte Lösung hat aber gewisse Nachteile. So hat die Erfahrung gelehrt, daß durch ein Auflehnen oder Aufsetzen der Zähne des Planetenrades auf diejenigen des Sonnenrades Zahnbrüche auftreten. Die Ursache dieses Auflehnens liegt in einer ungenügenden Führung der lose drehbar auf der Buchse angeordneten Übertragungsräder, so daß diese Räder gegen Flattern nicht gesichert sind. Da im weiteren alle Teile auf der Buchse axial gesichert montiert sind, so kann zu Schmierungszwecken das ein Ganzes bildende Differentialgetriebe vom Uhrenreparateur nicht einfach durch Auseinanderziehen in zwei Teile zerlegt werden, so daß die Schmierung im Innern des Differentialgetriebes erschwert ist.
  • Außerdem muß bei der Verwendung des Differentialgetriebes z. B. für Anzeigevorrichtungen für die Gangreserve das Abtriebsrad durch Reibungsschluß mit dem Sonnenrad gekuppelt sein. Dies geschieht bei der obengenannten Lösung dadurch, daß die Buchse an ihrem einen Ende geschlitzt und konisch ausgetrieben ist, so daß das Abtriebsrad mit Reibungssitz auf der Buchse gehalten wird und bei Überschreitung eines gewissen Widerstandes bei Weiterdrehung der Buchse stillsteht. Es entsteht aber bei der Herstellung des Schlitzes am einen Buchsenende ein Grat, der wegrolliert werden muß, was teure zusätzliche Arbeit bedeutet und ein Unrundwerden der Buchse verursacht, weil diese infolge ihrer kleinen Dimensionen beim Rollieren nachgibt.
  • Es sind zwar auch schon Lösungen bekanntgeworden, bei welchen das Verkanten bzw. Aufsetzen der Planetenräder auf die Sonnenräder bzw. das Sonnenrad dadurch verhindert wird, daß zwei Planetenräder zur Anwendung gelangen, von denen das eine zusammen mit dem zugehörigen, als zweites Sonnenrad bezeichneten Rad fest mit einer Buchse verbunden ist, und daß andererseits das zweite Sonnenrad radial gesichert um die feste Buchse herumläuft. Diese bekannten Lösungen erlauben jedoch wiederum nicht das einfache und leichte Zerlegen des Differentialgetriebes zum Zwecke seiner inneren Schmierung.
  • Durch die Erfindung sollen diese Nachteile durch Vereinfachung der Bauteile sowie ihres Zusammenbaues bzw. Ausbaues vermieden werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das eine Antriebsrad mit einer sich im wesentlichen über die gesamte Baulänge des Differentialgetriebes erstreckenden Buchse fest verbunden ist, deren Außenfläche dem Sonnenrad als Lauffläche dient, daß das Sonnenrad ebenfalls mit einer Buchse versehen ist, die wenigstens dem anderen Antriebsrad als Lauffläche dient, wobei das Planetenrad praktisch ohne jedes Spiel zwischen dem einen Antriebsrad und dem anderen Antriebsrad geführt ist, daß das auf dem einen Antriebsrad unmittelbar aufsitzende Sonnenrad auch gegenüber dem anderen Antriebsrad mit einem nur sehr geringfügigen Spiel geführt ist und daß das Sonnenrad, das das Planetenrad tragende Antriebsrad und das Abtriebsrad einen Satz von Teilen bilden, der als Ganzes auf die Buchse des Antriebsrades aufsetzbar bzw. von dieser abziehbar ist.
  • Durch diese Ausbildung wird eine einwandfreie Lagerung aller beweglicher Teile sowohl in radialer als auch in axialer Richtung gewährleistet. Da auch das Abtriebsrad auf der Nabe des Sonnenrades montiert ist, so sitzen auf dieser Nabe, die auf der Buchse lose drehbar ist, sämtliche Teile des Differentialgetriebes mit Ausnahme des einen übertragungsrades. Der Uhrenreparateur kann daher leicht das Differentialgetriebe in zwei Teile zerlegen, so daß ihm zu Schmierzwecken die Lauffläche zwischen Sonnenradnabe und Büchse, die Lauffläche zwischen Sonnenradnabe und dem das Planetenrad tragenden Übertragungsrad und diejenige zwischen Lagerzapfen und Planetenrad leicht zugänglich sind.
  • In Fällen, wo das Abtriebsrad nicht fest mit dem Sonnenrad, sondern nur durch Reibungsschluß mit diesem gekuppelt ist, kann das Abtriebsrad durch eine sich an einer Schulter der Sonnenradnabe abstützende Feder an eine an der Sonnenradnabe befestigte Gegenscheibe angedrückt werden. Schlitzen und Nachrollieren der Büchse sind somit vermieden.
  • Die Zeichnung zeigt beispielsweise eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Differentialgetriebes.
  • Darin ist die einzige Figur ein Axialschnitt durch das Differentialgetriebe, welches dem Antrieb einer Anzeigevorrichtung für die Gangreserve eines Uhrwerkes dient.
  • Das Übertragungszahnrad 1 hat eine Stirnverzahnung 2, welche mit dem nicht dargestellten Ritzel des Federhauses des Uhrwerkes als dem einen Antriebsorgan im Eingriff steht. Außerdem ist das Übertragungsrad 1 noch mit einer Kronzahnung 3 versehen, die mit einem Planetenrad 4 kämmt, das auf einem zweiten, zum ersten koaxialen übertragungszahnrad 5 mittels des Zapfens 14 drehbar gelagert ist und außerdem noch in ein zu den Räder n1 und 5 koaxiales Sonnenrad 6 eingreift. Das Übertragungsrad 5 kämmt mit dem nicht dargestellten Ritzel der Federhauswelle als dem andern Antriebsorgan. Das Abtriebszahnrad 7, das auf nicht dargestellte Weise mit einem Anzeigerad für die Gangreserve im Eingriff steht, ist mit dem Sonnenrad 6 auf weiter unten beschriebene Weise durch Reibungsschluß gekuppelt.
  • Erfindungsgemäß ist das Übertragungsrad 1 durch Aufpressen und eventuell durch Verstemmen fest mit einer Büchse 8 verbunden. Diese Büchse 8 ist lose auf einen nicht dargestellten, beispielsweise in der Platine des Uhrwerkes befestigten Stift aufsteckbar und von diesem wegnehmbar und erstreckt sich über die ganze zwischen den äußeren Stirnflächen der Räder 1 und 7 liegende Bauhöhe des Differentialgetriebes. Die sich über die ganze zwischen den äußeren Stirnflächen der Räder 6 und 7 liegende Bauhöhe erstreckende Nabe 9 des Sonnenrades 6 ist drehbar und wegnehmbar auf die Büchse 8 aufgesteckt. Das Sonnenrad 6 stützt sich auf der inneren Stirnfläche des Übertragungsrades 1 und des Flansches der Büchse 8 ab. Die Nabe 9 des Sonnenrades 6 hat einen abgestuften Durchmesser, wobei die einzelnen Stufen durch Schultern 10 und 11 voneinander getrennt sind. Auf der Stufe mit größtem Durchmesser ist lose drehbar das Übertragungsrad 5 gelagert, das sich auf der Stirnfläche der Kronzahnung 3 abstützt. In der anderen Richtung ist das Übertragungsrad 5 durch eine Scheibenfeder 12 axial gesichert, die sich auf der Schulter 10 der Nabe 9 abstützt und das lose auf die mittlere Stufe der Nabe 9 aufgesteckte Abtriebsrad 7 gegen eine Gegenscheibe 13 drückt, die auf der Schulter 11 der Nabe 9 aufliegt und durch Verstemmen der äußeren Kante der Nabe 9 an letzterer befestigt ist.
  • Dadurch, daß die Büchse 8 mit dem Übertragungsrad 1 ein festes Ganzes, also eine feste Stütze bildet, kann sich das Übertragungsrad 1 gegenüber der Büchse 8 nicht verkanten, wodurch Eingriffsfehler in den verschiedenen Verzahnungen vermieden werden. Da außerdem das Sonnenrad 6 nicht nur auf dem Übertragungsrad 1 axial abgestützt, sondern noch durch seine lange Nabe 9 längs der Büchse 8 sehr gut geführt ist, ein Verkanten des Sonnenrades 6 gegenüber der Büchse 8 also vermieden wird, so ist die stabilisierende Wirkung des kombinierten Teils 18 voll ausgenutzt. Auch die axiale Sicherung des Übertragungsrades 5 durch die sich um den ganzen Umfang der Nabe 9 erstreckende Scheibenfeder 12 begünstigt die Erreichung des gesteckten Ziels.
  • Man kann nicht nur wie früher das ganze in der Zeichnung dargestellte Differentialgetriebe vom Lagerstift der Platine ohne vorherige Demontage irgendwelcher Teile des Differentialgetriebes herausnehmen, sondern man kann auch, wie in gestrichelten Linien in der Zeichnung dargestellt, die Teile 4, 6, 5, 7, 12, 13 als Ganzes von der Büchse 8 und damit vom Rand 1 abheben. Dank dieses Umstandes sind die Laufflächen zwischen den Teilen 8 und 9,9 und 5 und zwischen dem Planetenrad 4 und seinem Lagerzapfen 14 zum Ölen sehr gut zugänglich, da sie nun nicht mehr durch das Übertragungsrad 1 verdeckt sind.
  • Das Differentialgetriebe des dargestellten Beispieles ist als Ganzes zwischen der Platine des Uhrwerkes und einem auf die Platine aufgeschraubten Zifferblattträger axial gesichert. Will man das Differentialgetriebe ganz oder nur dessen gestrichelten Teil herausheben, so braucht man lediglich den Zifferblattträger wegzuschrauben.
  • Je nach dem Verwendungszweck des Differentialgetriebes kann das Abtriebsrad 7 starr, also nicht durch Reibungsschluß mit dem Sonnenrad 6 gekuppelt sein.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Differentialgetriebe für Uhrwerke, insbesondere zum Antrieb eines Organs durch das Federhaus im einen und durch die Federkernwelle im anderen Drehsinn, mit zwei koaxial zueinander angeordneten Antriebsrädern, von denen das eine ein mit einem koaxial zu diesen Antriebsrädern angeordneten Sonnenrad im Eingriff stehendes Planetenrad trägt, das außerdem mit einer zweiten Verzahnung des anderen Antriebsrades kämmt, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß das eine Antriebsrad (1) mit einer sich im wesentlichen über die gesamte Baulänge des Differentialgetriebes erstreckenden Buchse (8) fest verbunden ist, deren Außenfläche dem Sonnenrad (6) als Lauffläche dient, daß das Sonnenrad (6) ebenfalls mit,' einer Buchse (9) versehen ist, die wenigstens dem anderen Antriebsrad (5) als Lauffläche dient, wobei das Planetenrad (4) praktisch ohne jedes Spiel zwischen dem einen Antriebsrad (1) und dem anderen Antriebsrad (5) geführt ist, daß das auf dem einen Antriebsrad (1) unmittelbar aufsitzende Sonnenrad (6) auch gegenüber .dem anderen Antriebsrad (5) mit einem nur sehr geringfügigen Spiel geführt ist und daß das Sonnenrad (6), das das Planetenrad (4) tragende Antriebsrad (5) und das Abtriebsrad (7) einen Satz von Teilen bilden, der als Ganzes auf die Buchse (8) des Antriebsrades (1) aufsetzbar bzw. von dieser abziehbar ist.
  2. 2. Differentialgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtriebsrad (7) durch eine sich an einer Schulter (10) der Sonnenradbuchse(9) abstützende Scheibenfeder (12) an eine am freien Ende der Sonnenradbuchse (9) befestigte Gegenscheibe (13) im Sinne eines Reibungsschlußes angedrückt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 880 728; schweizerische Patentschriften Nr. 47 454, 287 934; Hütte, 27. Auflage, Berlin 1949, Bd. II, S. 14, 252, 253. In Betracht gezogene ältere Patente: Deusches Patent Nr. 1006 349.
DEF15699A 1954-09-04 1954-09-11 Differentialgetriebe fuer Uhrwerke Pending DE1190884B (de)

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CH1190884X 1954-09-04

Publications (1)

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ID=4562191

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DEF15699A Pending DE1190884B (de) 1954-09-04 1954-09-11 Differentialgetriebe fuer Uhrwerke

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH47454A (fr) * 1909-06-19 1910-07-16 Gustave Chatelain Fritz Mécanisme indicateur du développement du ressort moteur des pièces d'horlogerie ou d'autres instruments on appareils
CH287934A (fr) * 1950-11-23 1952-12-31 Froidevaux Jean Michel Indicateur de développement du ressort de barillet.
DE880728C (de) * 1951-03-14 1953-06-25 Felsa A G Uhrwerk mit einem mit dem Federhaus und mit der Federhauswelle in Antriebsverbindung stehenden Differentialgetriebe

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH47454A (fr) * 1909-06-19 1910-07-16 Gustave Chatelain Fritz Mécanisme indicateur du développement du ressort moteur des pièces d'horlogerie ou d'autres instruments on appareils
CH287934A (fr) * 1950-11-23 1952-12-31 Froidevaux Jean Michel Indicateur de développement du ressort de barillet.
DE880728C (de) * 1951-03-14 1953-06-25 Felsa A G Uhrwerk mit einem mit dem Federhaus und mit der Federhauswelle in Antriebsverbindung stehenden Differentialgetriebe

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