DE1190646B - Vorrichtung fuer das Rueckfliessen und Wiedergewinnen von plastifizierten Stoffen aus Spritzgiessmaschinen oder Extrudern bei Beendigung oder Unterbrechung des Spritzvorganges - Google Patents
Vorrichtung fuer das Rueckfliessen und Wiedergewinnen von plastifizierten Stoffen aus Spritzgiessmaschinen oder Extrudern bei Beendigung oder Unterbrechung des SpritzvorgangesInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
B29f
Deutsche KL: 39 a4-1/02
Nummer: 1190 646
Aktenzeichen: T 21402 X/39 a4
Anmeldetag: 9. Januar 1962
Auslegetag: 8. April 1965
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung für das Rückfließen und Wiedergewinnen von plastifizierten
Stoffen, die bei Beendigung oder bei einer vorübergehenden Unterbrechung des Spritzvorganges
vom Ausgangsende der Plastifizier- und Druckkammer einer Spritzgießmaschine oder eines Extruders
abzuführen sind.
Bekanntlich ergeben sich Mängel und Nachteile, wenn plastifizierte Stoffe in einer Spritzgießmaschine
oder in einem Extruder unter Druck bei Unterbrechung oder Beendigung eines Spritzvorganges zurückbleiben,
weil der verdichtete und bewegungslose Kunststoff hierbei einer übermäßigen Erhitzung ausgesetzt
ist und sich somit zersetzen und bleibende Veränderungen seiner physikalisch-chemischen Eigenschäften
erfahren kann.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, die bei Unterbrechung des Spritzvorganges entstehende Überhitzung
und Veränderung der thermoplastischen Stoffe zu vermeiden und eine Vorrichtung zur Verwendung
an Spritzgießmaschinen und Extrudern, beispielsweise an Schneckenpressen, zu schaffen, mit deren Hilfe
der bei der Herstellung eines Werkstückes oder von Werkstücken überschüssige Werkstoff oder das bei
notwendigen Unterbrechungen des Arbeitsvorganges bereits verdichtete Material zwecks erneuter Verwendung
in den Vorratsbehälter bzw. zum Aufgabeende der Plastifizier- und Druckkammer der Maschine
unmittelbar zurückfließen und somit wiederverwendet werden kann.
Man hat sich zwar bisher mit der Verhinderung des Austretens von Masse aus der Düsenmündung
nach Trennung der Einspritzdüse von der Form nach beendetem Spritzvorgang befaßt und verschiedene
Vorschläge für Verschlußkonstruktionen, wie z. B. Schiebeverschlußdüsen u. dgl., gemacht.
Vorschläge zu einem Rückfließen und damit Wiedergewinnen des Kunststoffs waren jedoch nicht
dabei. Diese Aufgabe wird nach der Erfindung gelöst.
Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht nun darin, daß am Spritzkopf eine im Takt der Arbeitsvorgänge
zu öffnende und zu schließende Rückflußleitung angeordnet ist, die in der Nähe der Einfüllöffnung
des Plastifizierungszylinders in den Rohmaterialstrom mündet.
Bei Anordnung einer Schiebeverschlußdüse im Düsenkopf weist diese erfindungsgemäß neben ihrem
axialen Düsenkanal eine in Richtung ihrer Längsachse angeordnete, exzentrische Sackbohrung und
eine in diese mündende Radialbohrung auf, die bei geschlossener Düse in eine mit der Rückflußleitung
Vorrichtung für das Rückfließen und Wiedergewinnen von plastifizierten Stoffen aus
Spritzgießmaschinen oder Extrudern bei
Beendigung oder Unterbrechung des
Spritzvorganges
Spritzgießmaschinen oder Extrudern bei
Beendigung oder Unterbrechung des
Spritzvorganges
Anmelder:
Emilio Tittarelli, Mailand (Italien)
Vertreter:
Dr. W. Koehler,
Dr. H. Swoboda und H. Koehler,
Rechtsanwälte, Mannheim O 7, 17
Als Erfinder benannt:
Emilio Tittarelli, Mailand (Italien)
Beanspruchte Priorität:
Italien vom 9. Januar 1961 (9487/A),
vom 7. Juni 1961 (13698/A)
Italien vom 9. Januar 1961 (9487/A),
vom 7. Juni 1961 (13698/A)
in Verbindung stehende Radialbohrung des Spritzkopfes einmündet.
Bei diesen beiden Ausführungen kann nach der Erfindung weiter vorgesehen sein, daß in der Nähe
des Einfließendes der Rückflußleitung ein Mehrwegehahn angeordnet ist, mit dessen Hilfe der rückfließende
plastifizierte Werkstoff dann entweder in den Aufgabetrichter oder über eine Zweigleitung
unmittelbar der Plastifizierkammer zugeleitet werden kann.
Schließlich ist noch vorgesehen, die Rückflußleitung im Bedarfsfall mit einer heizbaren Ummantelung
zu umgeben.
Durch eine solche Vorrichtung wird, wie angestrebt, erreicht, daß keine Überhitzung und Veränderung
der thermoplastischen Stoffe eintritt, vielmehr bereits verdichtetes, aber nicht benötigtes Material
zwecks erneuter Verwendung in den Vorratsbehälter bzw. zum Aufgabeende der Plastifizier- und Druckkammer
der Maschine unmittelbar zurückfließen und damit wiederverwendet werden kann.
In den Zeichnungen, die ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigen, ist
F i g. 1 eine Teilansicht, teils im Schnitt und teils
in schematischer Darstellung, einer bekannten Schneckenpresse mit einer erfindungsgemäßen Rückfluß-
und Wiedergewinnungsvorrichtung in der Stellung für den Rückfluß und die Wiederverwendung
des thermoplastischen Materials,
F i g. 2 eine in vergrößertem Maßstab und teilweise im Schnitt dargestellte Detailansicht der Rückfluß-
Ϊ09 538/433
und Wiedergewinnungsvorrichtung in Spritzstellung und
F i g. 3 eine perspektivische Ansicht des Vorderteils eines bekannten Extruders mit der in den F i g. 1
und 2 dargestellten Vorrichtung.
F i g. 1 zeigt einen bekannten Extruder mit einem Zylinder 1, in dem eine Plastifizier- und Druckkammer
2 für das thermoplastische Material vorgesehen ist. Zum Zuführen des Materials dient ein
Rohstofftrichter oder Vorratsbehälter 4, der mit der Plastifizier- und Druckkammer 2 in Verbindung steht.
Für die Weiterbeförderung des thermoplastischen Materials in den Spritzkopf 5 dient eine in der Plastifizier-
und Druckkammer 2 vorgesehene Schnecke 3 mit einem Kopf 3'. Der Spritzkopf 5 weist eine
radiale Bohrung 6 auf, die über ein Verbindungsstück 6' und eine Überwurfmutter 6" mit einer Rückflußleitung
7 verbunden ist. Diese weist ein Rohrstück T auf, das zweckmäßigerweise beheizt werden
kann und deren anderes Ende 7" in den Vorratsbehälter 4 mündet.
Im Innern des Spritzkopfes 5 ist, wie insbesondere aus F i g. 2 ersichtlich ist, eine Schiebeverschlußdüse
8 mit einer Düsenmündung 8' axial verschieblich angeordnet. Zur Begrenzung der Vorwärtsbewegung as
der Verschlußdüse 8 ist an ihrem hinteren Ende ein Anschlagflansch 10 vorgesehen, der mit einem am
Spritzkopf 5 ausgebildeten Absatz 5' zusammenarbeiten kann.
In der Verschlußdüse 8 ist ein axialer Düsenkanal 9 zum Ausspritzen des plastifizierten Materials vorgesehen,
der über eine im wesentlichen radiale Bohrung 9' in der Verschlußdüse 8 mit der Plastifizier-
und Druckkammer 2 in offener Verbindung steht, wenn sich die Verschlußdüse 8 in ihrer hinteren
Stellung befindet, d. h. wenn die Düsenmündung 8' in bekannter Weise gegen eine nicht dargestellte
Form gedrückt ist. Dagegen ist die im wesentlichen radiale Bohrung 9' geschlossen, wenn sich die Verschlußdüse
8 in ihrer vorderen Stellung (F i g. 1) befindet.
Die Verschlußdüse 8 weist außerdem eine exzentrisch angeordnete Sackbohrung 11 in Richtung ihrer
Längsachse auf, die über eine Bohrung 10' im Anschlagflansch 10 mit der Plastifizier- und Druckkammer
2 in Verbindung steht und mit einer kurzen seitlichen Radialbohrung 11' (F i g. 2) versehen
ist. Diese Radialbohrung steht mit der radialen Bohrung 6 im Spritzkopf 5 in Verbindung, wenn die
Verschlußdüse 8 sich in ihrer vorderen Stellung befindet (F i g. 1).
Sobald nun die Düsenmündung 8' gegen die nicht dargestellte Spritzgießform gedrückt wird (F i g. 2),
wird das plastifizierte Material in bekannter Weise durch die radiale Bohrung 9' und den Düsenkanal 9
der Verschlußdüse 8 in die Form gespritzt. Wenn der Spritzvorgang aus irgendeinem Grunde unterbrochen
wird, wird die Verschlußdüse 8 in bekannter Weise von der Spritzgießform zurückgezogen. Dabei wird
die Verschlußdüse 8 durch den in der Plastifizier- und Druckkammer herschenden Druck in ihre vordere
Stellung gebracht (F i g. 1). Da somit dem in der Plastifizier- und Druckkammer 2 unter Druck stehenden
Material der Ausweg durch die Verschlußdüse 8 versperrt ist, wird es durch die Bohrung 10' des Anschlagflansches
10 in die Sackbohrung 11 der Verschlußdüse 8, von dort durch die seitliche Bohrung
11' in die radiale Bohrung 6 des Spritzkopfes 5 und schließlich in die Rückflußleitung 7 gepreßt. Dort
fließt das Überschußmaterial durch das Rohrstück T und durch das andere Ende 7" der Rückflußleitung 7
in den Vorratsbehälter 4 zurück, so daß das thermoplastische
Material auf diese Weise wieder verwendet werden kann.
Wie F i g. 3 zeigt, ist die Rückflußleitung 7 mit dem Rohrstück T zweckmäßigerweise durch eine
Verkleidung oder Ummantelung 12 geschützt, die in bekannter Weise beheizt werden kann. Über eine in
das Rohrstück 7' der Rohrleitung 7 geschaltete Umleitungsvorrichtung
13, die beispielsweise mittels eines Betätigungshebels 14 bedienbar ist, kann das
zurückfließende thermoplastische Material entweder zwecks Kontrolle in den Vorratsbehälter 4 oder über
eine Zweigverbindung 15 in die Plastifizier- und Druckkammer 2 zurückgeleitet werden.
Dadurch, daß das zurückgeleitete thermoplastische Material anstatt dem Vorratsbehälter 4 unmittelbar
wieder der Plastifizier- und Druckkammer 2 zugeleitet werden kann, wird vermieden, daß in dem Vorratsbehälter
4 heterogene Materialien vorhanden sind, d. h. bereits plastifiziertes Material aus der Leitung 7
und noch nicht plastifiziertes Material, mit dem der Vorratsbehälter 4 normalerweise gefüllt ist.
Claims (4)
1. Vorrichtung für das Rückfließen und Wiedergewinnen von plastifizierten Stoffen, die
bei Beendigung oder bei einer vorübergehenden Unterbrechung des Spritzvorganges vom Ausgangsende
der Plastifizier- und Druckkammer einer Spritzgießmaschine oder eines Extruders abzuführen sind, gekennzeichnet durch
eine am Spritzkopf (5) angeschlossene und im Takt der Arbeitsvorgänge zu öffnende bzw.
schließende Rückflußleitung (7), die in der Nähe der Einfüllöffnung des Plastifizierungszylinders (1)
in den Rohmaterialstrom mündet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, mit einer Schiebeverschlußdüse, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verschlußdüse (8) neben ihrem axialen Düsenkanal (9) eine in Richtung ihrer Längsachse
angeordnete, exzentrische Sackbohrung (11) und eine in diese mündende Radialbohrung (11')
aufweist, die (H') bei geschlossener Düse in eine mit der Rückflußleitung (7) in Verbindung
stehende Radialbohrung (6) des Spritzkopfes (5) einmündet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen in der Nähe des Einfließendes
der Rückflußleitung (7) angeordneten Mehrwegehahn (13), mit dessen Hilfe der rückfließende
plastifizierte Werkstoff entweder in den Aufgabetrichter (4) oder über eine Zweigleitung
(15) unmittelbar der Plastifizierkammer (2) zugeleitet werden kann.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine die Rückflußleitung
(7) umgebende, heizbare Ummantelung (12).
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1014 315;
französische Patentschrift Nr. 1242 329.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 538/433 3.65 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR884172A FR1312696A (fr) | 1962-01-08 | 1962-01-08 | Dispositif de reflux et de récupération de matière plastique de la bouche d'alimen tation d'une presse ou machine à filer pour produits thermoplastiques |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1190646B true DE1190646B (de) | 1965-04-08 |
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ID=8770087
Family Applications (1)
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DET21402A Pending DE1190646B (de) | 1962-01-08 | 1962-01-09 | Vorrichtung fuer das Rueckfliessen und Wiedergewinnen von plastifizierten Stoffen aus Spritzgiessmaschinen oder Extrudern bei Beendigung oder Unterbrechung des Spritzvorganges |
Country Status (2)
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---|---|
DE (1) | DE1190646B (de) |
FR (1) | FR1312696A (de) |
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