[go: up one dir, main page]

DE1190344B - Spannvorrichtung fuer die Gleisketten von Fahrzeugen - Google Patents

Spannvorrichtung fuer die Gleisketten von Fahrzeugen

Info

Publication number
DE1190344B
DE1190344B DEK47371A DEK0047371A DE1190344B DE 1190344 B DE1190344 B DE 1190344B DE K47371 A DEK47371 A DE K47371A DE K0047371 A DEK0047371 A DE K0047371A DE 1190344 B DE1190344 B DE 1190344B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
adjusting nut
spring
guide
guide frame
stator
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEK47371A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kloeckner Humboldt Deutz AG
Original Assignee
Kloeckner Humboldt Deutz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kloeckner Humboldt Deutz AG filed Critical Kloeckner Humboldt Deutz AG
Priority to DEK47371A priority Critical patent/DE1190344B/de
Publication of DE1190344B publication Critical patent/DE1190344B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/08Endless track units; Parts thereof
    • B62D55/30Track-tensioning means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description

  • Spannvorrichtung für die Gleisketten von Fahrzeugen Die Erfindung bezieht sich auf eine Spannvorrichtung für Gleisketten von Fahrzeugen, bei der die Gleisketten über je ein an jeweils einer Seite des Fahrzeugrahmens angeordnetes Leitrad gespannt werden, dessen Gabel in einem Führungsrahmen gelagert ist und durch eine Stellmutter nachgestellt wird, welche unter der Einwirkung einer Feder steht.
  • Bei bekannten Spannvorrichtungen dieser Art ist die Leitradgabel mit einem Führungsbolzen versehen, der auf dem der Gabel abgewandten Ende eine umgekapselte Stellmutter aufweist, auf die über einen Federteller die innerhalb des Führungsrahmens angeordnete Feder der Spannvorrichtung einwirkt, die sich auf einem hinteren Federteller gegen eine Querwand im Fahrzeugrahmen abstützt. Die Stellmutter, mittels der die Kettenspannung durch Drehen nachgestellt wird, ist hierbei durch eine Klemmschraube gesichert, die neben der .Stellmutter durch eine Öffnung des Führungsrahmens von außen zugänglich ist, so daß Staub und Schmutz auf sie einwirken können. Dies ist für das Nachstellen von Nachteil, da erst nach zeitraubendem Säubern der Muttern sowie des Gewindes des Führungsbolzens die Stellmutter nebst der Klemmschraube verstellt werden kann.
  • Des weiteren liegt der Nachteil vor, daß aus Festigkeitsgründen die Öffnung zum Einführen eines Verstellwerkzeuges an dieser Stelle des Führungsrahmens nur eine begrenzte Größe aufweisen darf und somit der Verstellvorgang infolge Unzulänglichkeit zeitraubend ist.
  • Ebenfalls ist eine Spannvorrichtung bekanntgeworden, bei der die Achse des Leitrades in zwei beiderseits des Leitrades im Führungsrahmen angeordneten zylindrischen Gleitstücken gelagert ist, die einen die Spannfeder durchdringenden Bolzen aufweisen, der mit seinem freien einen Anschlag aufweisenden Ende in einer topfförmigen, innerhalb des Gewindes im Führungsrahmen verstellbaren mit einer Gegenmutter versehenen Stellmutter lagert, auf deren Boden sich die Feder abstützt. Dabei sind die innerhalb des zylindrischen Teiles des Führungsrahmens liegenden Stellmuttern zum Schutz gegen Staub und Schmutz durch eine Schutzverkleidung abgedeckt, die bei einem Nachstellvorgang beidseitig der Gleisketten zu entfernen ist. Bei dieser Spannvorrichtung liegt der Nachteil vor, daß zum Nachstellen der Kettenspannung zwei Stellmuttern nachzustellen sind, was einen zusätzlichen Zeitaufwand verursacht. Dieser Zeitaufwand wird durch die geringe Zugänglichkeit der dem Fahrzeugrahmen zugewandten Stellmutter noch vergrößert, was sich nachteilig auf die Kostenrechnung für die überholzeiten eines Gleiskettenfahrzeuges auswirkt. Ebenfalls ist eine gleichmäßige, sich auf die Lagerung des Leitrades günstig auswirkende Spannung der Kette nicht gewährleistet.
  • Bekannt ist auch eine Spannvorrichtung für die unverschwenkbar um den Kettentrieb eines Gleiskettenfahrzeuges an dessen Rahmen beiderseits angeordneten Gleisketten, deren Leiträder auf einer am Fahrzeugrahmen gelagerten als Kurbel ausgebildeten Leitradschwinge lagern. Dabei wird zur Kettenspannung die Leitradschwinge um ihre Achse mittels einer an der Kurbel angelenkten, mit einem Schutzrohr versehenen Stellspindel und einer in deren Gewinde eingreifenden Gewindehülse verschwenkt, die sich über einen Bruchbolzen auf einem Widerlager des Fahrzeugrahmens abstützt. Nachteilig bei dieser Spannvorrichtung ist, daß sie sich nur für unverschwenkbar um den Kettentrieb am Fahrzeugrahmen angeordnete Gleisketten eignet. Des weiteren liegt der Nachteil vor, daß die Spannvorrichtung starr ist und damit zum Schutz der Gleiskettenbolzen spezielle Bruchglieder notwendig sind, wie beispielsweise ein Bruchbolzen, der bei Zubruchgehen infolge Überlastung den weiteren Nachteil einer zeitraubenden Montage erbringt.
  • Ferner ist eine Spannvorrichtung für die unverschwenkbar um den Kettentrieb eines Gleiskettenfahrzeuges an dessen Rahmen beiderseits angeordneten Gleisketten bekanntgeworden, deren Leiträder ebenfalls auf einer am Fahrzeugrahmen als Kurbel ausgebildeten Leitradschwinge sitzen. Das .Spannen der Gleisketten erfolgt hierbei gleichfalls durch Verschwenken der Leitradschwinge um ihren Lagerbock am Fahrzeugrahmen. Dabei weist die Achse der Leitradschwinge auf ihrem Achsstummel eine Außenverzahnung auf, in die eine innenverzahnte Zahnhülse eingreift, die zusätzlich eine Stirnverzahnung hat, die in eine Stirnverzahnung einer mit dem Lagerbock verschraubten Zahnscheibe eingreift. Hierbei wird die Zahnhülse über eine abgedeckte, in einer Mutter der Achse sich abstützende Feder gegen die Zahnscheibe angedrückt. Diese Spannvorrichtung eignet sich nur für unverschwenkbar um den Kettentrieb am Fahrzeugrahmen angeordnete Gleisketten. Zudem liegt der Nachteil vor, daß die Spannvorrichtung die Kette starr spannt, so daß für deren Kettenbolzen Bruchgefahr besteht.
  • Schließlich ist auch noch eine starre Spannvorrichtung für die unverschwenkbar um den Kettentrieb eines Gleiskettenfahrzeuges an dessen Rahmen beiderseits angeordnete Gleisketten bekanntgeworden, bei der das Leitrad auf einer am Fahrzeugrahmen in einer Schlittenführung geführten Achse lagert, wobei die Schlittenführung mittels einer gekapselten Spindel verstellbar ist, die ebenfalls die oben bereits aufgeführten Nachteile aufweist.
  • Ausgehend von diesem bekannten Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, eine Spannvorrichtung für die Gleisketten eines Gleiskettenfahrzeuges, bei der die Leitradgabel in einem Führungsrahmen gelagert ist, der schwenkbar um den Kettentrieb gelagert ist, zu schaffen, die auf einfache Weise eine gleichmäßige einstellbare Spannung der Kette unter allen Arbeitsbedingungen gewährleistet. Dabei soll die Stellmutter selbst gegen Staub und Schmutz geschützt sein und der Führungsrahmen in seiner der Führung der Leitradgabel dienenden Partie genügend biege- und verwindungssteif ausgebildet werden.
  • Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Stellmutter in bekannter Weise eingekapselt ist und auf ihrem der Leitradgabel abgewandten Ende mit einem die Schraubenfeder durchdringenden, durch eine Öffnung des Führungsrahmens hindurch zugänglichen drehbaren Bolzen verbunden ist. Ein solcher Aufbau erbringt den Vorteil, daß der Führungsrahmen in der Leitradgabelpartie nur eine kleine Öffnung zur Schmierung aufzuweisen braucht, so daß die der Führung der Leitradgabel dienende Partie des Führungsrahmens in genügendem Maße biege- und verwindungssteif ausgebildet werden kann, womit gleichfalls infolge des nunmehr fast ganz geschlossenen vorderen Teiles des Führungsrahmens die Stellmutter einen weiteren Schutz gegen Verschmutzung erhält. Des weiteren liegt der Vorteil vor, daß durch nur eine in der hinteren Partie des Führungsrahmens vorhandene Öffnung sowohl die Verstellung der Stellmutter für die Verstellung der Leitradgabel als auch die Verstellung der Stellmutter für die Verstellung des maximalen Federweges möglich ist. Dies erbringt weiterhin den Vorteil, daß zur Verstellung der beiden Stellmuttern das Abnehmen und Wiederanbringen nur einer Abdeckung erforderlich ist.
  • In Weiterbildung der Erfindung weist zur überbrückung von Fluchtungsfehlern zwischen dem Leitradgabelführungsbolzen und der der Federführung dienenden Lagerpartie im Führungsrahmen die Stellmutter ein Kuppelglied auf, in das ein Gegenkuppelglied des die Schraubenfeder durchdringenden, durch eine Öffnung des Fahrzeugrahmens hindurch zugänglichen drehbaren Bolzens eingreift, wobei durch entsprechende Ausbildung der Kuppelglieder ein Versatz des Bolzens gegenüber der Stellmutter ausgeglichen wird. Dabei ist es zweckmäßig, daß zum Schutz gegen Staub und Schmutz die Stellmutter mit einem sie selbst und das Gewinde des Wellenstummels des Leitrades abdeckenden Teleskoprohr versehen ist.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt.
  • A b b. 1 zeigt eine Seitenansicht der Spannvorrichtung nach der Erfindung und A b b. 2 eine Einzelheit der Kupplung der Stellmutter mit dem Bolzen der Spannvorrichtung aus A b b. 1.
  • Bei der in A b b. 1 dargestellten Spannvorrichtung ist das Leitrad 1 mittels einer Leitradachse 2 in den Gleitschuhen 3 gelagert, welche einschließlich der Leitradgabel 4 in nicht dargestellten, im Führungsrahmen 5 angeordneten Gleitschienen geführt werden. Die Leitradgabel 4 weist einen Wellenstummel 6 auf, der mit einem Gewinde 7 und einer topfförmigen, den Wellenstummel umhüllenden Schutzhülse 8 versehen ist. Dem Gewinde 7 des Wellenstummels 6 sitzt eine Stellmutter 9 auf, die leitradseitig einen hülsenförmigen, von der Schutzhülse 8 umhüllten Fortsatz 10 sowie ein über das Ende des Wellenstummels 6 verlängertes Rohr 11 aufweist, das an seinem freien Ende mit einem ringförmigen Kupplungsglied 12 verbunden ist. Zur Erleichterung der Schmierung der Stellmutter 9 ist diese in ihrer Gewindepartie sowie ihr Rohr 11 mit mehreren über den Umfang verteilten Schmiernippeln 13 versehen, so daß in jeder Winkellage durch eine nicht dargestellte Öffnung des Führungsrahmens 5 ein Abschmieren der Stellmutter 9 möglich ist. In das mit der Stellmutter 9 verbundene Kupplungsglied 12 greift ein Gegenkupplungsglied 14 ein, das fest mit einem Bolzen 14a verbunden ist, der an seinem in eine durch einen nicht dargestellten abnehmbaren Deckel gegen Schmutz geschützte Kammer 15 des Führungsrahmens hineinragenden Ende einen Vierkant 16 aufweist, dem ein mittels eines Spannstiftes 17 axial fixierter Sechskant 17b aufsitzt. Auf dem Kupplungsglied 12 stützt sich über einen Federteller 18 einer den Bolzen 14 a umhüllenden rohrförmigen Federführung 19 eine Feder 20 und über eine dem Federteller 18 vorgelagerte Scheibe 21 eine Feder 22 ab, die sich gleich der Feder 20 mit ihrem anderen Ende auf eine in einer hinteren Querwand 23 des Führungsrahmens 5 mittels einer Schraube 24 befestigten Federteller 25 wiederum abstützt. Der Federteller 18 der Federführung 19 lagert in einer in der vorderen Querwand 26 des Führungsrahmens 5 zentrierten Hülse 27 und ist leitradseitig mittels mehrerer Schrauben 28 und Muttern 29 mit einem überwurfring 30 verspannt, dessen Bund 31 vorzugsweise einen Gummiring 32 aufnimmt und dichtend das Rohr 11 der Stellmutter 9 umhüllt. Die rohrförmige Federführung 19 weist auf ihrem dem Federteller 18 abgewandten Ende eine Gegenmutter 33 und eine Mutter 34 auf, mit denen die Grundfedervorspannung einstellbar ist.
  • In A b b. 2 ist das mit dem Rohr 11 der Stellmutter verbundene ringförmige Kupplungsglied 12 innen mit einer Aussparung 35 versehen, in die das klauenförmig ausgebildete und fest mit dem Bolzen 14a verbundene Gegenkuppelglied 14 der Spannvorrichtung eingreift.
  • Ebenfalls besteht zur Kupplung des Bolzens 14a mit der Stellmutter 9 an Stelle des in A b b. 2 gezeigten Ausführungsbeispiels die Möglichkeit, eine Kupplung mit mehr oder weniger Kardanwirkung, beispielsweise ein Kardangelenk od. dgl., zu verwenden.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Spannvorrichtung für Gleisketten von Fahrzeugen, bei der die Gleisketten über je ein an jeweils einer Seite des Fahrzeugrahmens angeordnetes Leitrad gespannt werden, dessen Gabel in einem Führungsrahmen gelagert ist und durch eine Stellmutter nachgestellt wird, welche unter der Einwirkung einer Feder steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellmutter (9) in bekannter Weise eingekapselt ist und auf ihrem der Leitradgabel (4) abgewandten Ende mit einem die Schraubenfeder (22) durchdringenden, durch eine Öffnung des Führungsrahmens (5) hindurch zugänglichen drehbaren Bolzen (14a) verbunden ist.
  2. 2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellmutter (9) ein Kupplungsglied (12) aufweist, in das ein Gegenkuppelglied (14) des die Schraubenfeder (22) 6 durchdringenden, durch eine Öffnung des Fahrzeugrahmens (5) hindurch zugänglichen drehbaren Bolzens (14a) eingreift, wobei durch entsprechende Ausbildung der Kuppelglieder ein Versatz des Bolzens gegenüber der Stellmutter ausgeglichen wird.
  3. 3. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellmutter (9) mit einem sie selbst und das Gewinde des Wellenstummels des Leitrades (1) abdeckenden Teleskoprohr versehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 728 913, 705 344, 659379.
DEK47371A 1962-07-28 1962-07-28 Spannvorrichtung fuer die Gleisketten von Fahrzeugen Pending DE1190344B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK47371A DE1190344B (de) 1962-07-28 1962-07-28 Spannvorrichtung fuer die Gleisketten von Fahrzeugen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK47371A DE1190344B (de) 1962-07-28 1962-07-28 Spannvorrichtung fuer die Gleisketten von Fahrzeugen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1190344B true DE1190344B (de) 1965-04-01

Family

ID=7224542

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK47371A Pending DE1190344B (de) 1962-07-28 1962-07-28 Spannvorrichtung fuer die Gleisketten von Fahrzeugen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1190344B (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2285535A1 (fr) * 1974-09-19 1976-04-16 Caterpillar Tractor Co Montage antigiratoire
FR2340237A1 (fr) * 1976-02-06 1977-09-02 Caterpillar Tractor Co Appareil de mise sous tension d'une chenille pour vehicules a chenilles
FR2396686A1 (fr) * 1977-07-07 1979-02-02 Caterpillar Tractor Co Mecanisme de detente et de tension pour chenille de vehicules a chenilles
US5851058A (en) * 1995-10-13 1998-12-22 Intertractor Aktiengesellschaft Tensioner for track of tracked vehicle

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE659379C (de) * 1938-05-02 Rheinmetall Borsig Akt Ges Spannvorrichtung fuer Gleisketten von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen
DE705344C (de) * 1938-08-14 1941-04-24 Fried Krupp Akt Ges Spannvorrichtung fuer die Gleisketten von Gleiskettenfahrzeugen
DE728913C (de) * 1942-01-01 1942-12-05 Demag Ag Leitradabstuetzung mit Bruchglied fuer Gleiskettenfahrzeuge

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE659379C (de) * 1938-05-02 Rheinmetall Borsig Akt Ges Spannvorrichtung fuer Gleisketten von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen
DE705344C (de) * 1938-08-14 1941-04-24 Fried Krupp Akt Ges Spannvorrichtung fuer die Gleisketten von Gleiskettenfahrzeugen
DE728913C (de) * 1942-01-01 1942-12-05 Demag Ag Leitradabstuetzung mit Bruchglied fuer Gleiskettenfahrzeuge

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2285535A1 (fr) * 1974-09-19 1976-04-16 Caterpillar Tractor Co Montage antigiratoire
FR2340237A1 (fr) * 1976-02-06 1977-09-02 Caterpillar Tractor Co Appareil de mise sous tension d'une chenille pour vehicules a chenilles
FR2396686A1 (fr) * 1977-07-07 1979-02-02 Caterpillar Tractor Co Mecanisme de detente et de tension pour chenille de vehicules a chenilles
US5851058A (en) * 1995-10-13 1998-12-22 Intertractor Aktiengesellschaft Tensioner for track of tracked vehicle

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2421498C3 (de) Zahnstangenlenkung mit einem Lenkungsdämpfer und deren Befestigung an einem Kraftfahrzeug
EP0788966B1 (de) Vorrichtung zum Spannen und Abfedern des Leitrades von Kettenfahrzeugen
DE2518605A1 (de) Kettenfahrgestell mit rueckstossvorrichtung
DE19628815C2 (de) Schutzvorrichtung zum Verhindern des Eindringens von Verunreinigungen an einem fluidbetriebenen Schlagwerk
DE1190344B (de) Spannvorrichtung fuer die Gleisketten von Fahrzeugen
DE2741105B2 (de) Federspannelement für das Leitrad von Gleiskettenfahrzeugen
DE102017211672A1 (de) Verstelleinrichtung für ein Fahrwerk eines Kraftfahrzeuges sowie Hinterachslenkung
DE4330833A1 (de) Vorrichtung zum Spannen und Abfedern des Leitrades von Kettenfahrzeugen
DE102006014540B4 (de) Einstellvorrichtung für die Montage von Zahnstangen
DE19710172A1 (de) Landwirtschaftliche Erntemaschine
EP3898381B1 (de) Hilfskraftantrieb für eine lenksäule und lenksäule für ein kraftfahrzeug
CH712345B1 (de) Vorrichtung mit einer Halteeinrichtung für die Positionierung einer Schraubenmutter einer Schraubenverbindung bei Überkopfmontage.
DE2946296C2 (de) Zugeinrichtung für Schienenfahrzeuge
DE202007015270U1 (de) Laufwerksmodifikation für eine Panzerhaubitze
DE940561C (de) Kettenspannvorrichtung fuer Raupenfahrwerke mit verschiebbarem Kettenrad als Kettenumkehre
DE60300118T2 (de) Verbindungsbügel zwischen Lenkgetriebe und Aufnahme
DE69410953T2 (de) Zahnstangenlenkung für Kraftfahrzeuge
DE893760C (de) Einstellvorrichtung fuer Schraubenfedern, insbesondere fuer Fahrzeugfederungen
AT390711B (de) Stuetzrad fuer einachsfahrzeuge
DE2758586C2 (de) Federspannelement für das Leitrad von Gleiskettenfahrzeugen
DE10318920B4 (de) Fahrradkettenschutz
DE960699C (de) Auflauf- und Fallbremse fuer Kraftfahrzeuganhaenger
DE883086C (de) Federvorrichtung mit Daempfungseinrichtung fuer Anhaengerkupplungen von Strassen- und Schienenfahrzeugen, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge mit Anhaengern
EP0940328B1 (de) Sattelkupplung zur Direktmontage auf einem Hilfsrahmen
AT502610A1 (de) Stelleinrichtung zur positionierung einer last