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DE1188879B - Muffenverbindung fuer Rohre aus sproedem Werkstoff - Google Patents

Muffenverbindung fuer Rohre aus sproedem Werkstoff

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Publication number
DE1188879B
DE1188879B DET25744A DET0025744A DE1188879B DE 1188879 B DE1188879 B DE 1188879B DE T25744 A DET25744 A DE T25744A DE T0025744 A DET0025744 A DE T0025744A DE 1188879 B DE1188879 B DE 1188879B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pipe
socket
sealing ring
pipe end
stop
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DET25744A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Torfit Werke G A Haseke & Co
Original Assignee
Torfit Werke G A Haseke & Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Torfit Werke G A Haseke & Co filed Critical Torfit Werke G A Haseke & Co
Priority to DET25744A priority Critical patent/DE1188879B/de
Publication of DE1188879B publication Critical patent/DE1188879B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L17/00Joints with packing adapted to sealing by fluid pressure
    • F16L17/02Joints with packing adapted to sealing by fluid pressure with sealing rings arranged between outer surface of pipe and inner surface of sleeve or socket
    • F16L17/025Joints with packing adapted to sealing by fluid pressure with sealing rings arranged between outer surface of pipe and inner surface of sleeve or socket the sealing rings having radially directed ribs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joints With Sleeves (AREA)

Description

  • Muffenverbindung für Rohre aus sprödem Werkstoff Die Erfindung bezieht sich auf eine Muffenverbindung für Rohre aus sprödem Werkstoff, bei der wenigstens ein glattzylindrisches Rohrende in eine es mit Zwischenraum umfassende und ihm gegenüber durch einen elastischen Dichtungsring abgedichtete Rohrmuffe eingesteckt ist, wobei der Einschub des Rohrendes durch Anlage seiner Stirnflächen an einen radial nach innen ragenden elastischen Anschlag begrenzt ist.
  • Bei einer bekannten Rohrverbindung dieser Art mit einem einteiligen Dichtring zur Abdichtung und Verbindung von zwei Rohrenden in einer Rohrmuffe ist mittig zwischen den beiden Dichtungsteilen ein radial nach innen ragender, kreisringförmiger Anschlag vorgesehen, an dem die beiden zueinander gekehrten eingesteckten Rohrenden zur Anlage kommen. Diese Anschläge verhindern einen unmittelbaren Zusammenstoß der Rohrenden beim Einschieben und auch während des Betriebes.
  • Es ist weiterhin bereits bekannt, in einer mittig verlaufenden Ringnut einer Rohrmuffe einen im Querschnitt rechteckigen, elastischen Ring vorzusehen, der durch Anlage der Stirnflächen seines radial äußeren Teils an den Ringnutwänden auf der Innenfläche der Rohrmuffe gegen axiale Verschiebung gehalten wird und der so weit aus der Ringnut heraus nach innen ragt, daß die einander zugekehrten Endflächen der eingesteckten Rohrenden beidseits an diesem Ring zur Anlage kommen. Auch bei diesem bekannten Beispiel einer Muffenverbindung sind praktisch die Enden von zwei miteinander zu verbindenden Rohren unter Zwischenschaltung eines elastischen Dichtungsringes aufeinander abgestützt.
  • Bei einem in einer mittig verlaufenden Ringnut der Rohrmuffe eingelegten elastischen Ring ist es auch bekannt, lediglich mehrere über den Umfang gleichmäßig verteilt angeordnete nach innen ragende Anschläge von geringer Ausdehnung in Umfangsrichtung vorzusehen. Die Rohrenden kommen auch in diesem Falle beidseits an diesen Anschlägen zur Anlage.
  • Alle bekannten Muffenverbindungen lassen sich dahingehend zusammenfassen, daß zur Einhaltung eines Abstandes zwischen zwei in die Muffe eingeschobenen Rohrenden radial nach innen gerichtete, elastische Anschläge bzw. Anschlagringe vorgesehen sind, die durch die zusammengeschobenen Rohrenden druckbelastet sind. Dabei stützen sich die Rohrenden aufeinander ab. Infolge dieser mittelbaren Anlage der Rohrenden aneinander ist deren Bewegungsfreiheit in unerwünschtem Maße eingeschränkt. Dieser Umstand steht der häufig erwünschten Winkelbeweglichkeit der Rohre in den Muffen entgegen. Wenn nämlich die Rohrenden soweit zusammengeschoben sind, daß eine weitere Zusammendrückung des zwischen den Rohrenden befindlichen Anschlages nicht möglich ist, muß bei einer Winkelbewegung zwangläufig eine Verschiebung der Rohrenden gegenüber den Dichtungsringen erfolgen. Diese Verschiebung ist dadurch bedingt, daß bei einer Winkelbewegung in einem Bereich des Rohrquerschnittes der Abstand zwischen den Rohrenden beibehalten wird, während auf dem gegenüberliegenden Bereich zur Bildung des Winkels ein Abheben von den Anschlägen und damit eine Verschiebung der Rohrenden in den Dichtungsringen wirksam wird.
  • Schließlich ist es bei Schraubmuffenverbindungen für nichtmetallische spröde Rohre bekannt, für jedes Rohrende einen besonderen elastischen Dichtungsring vorzusehen, der das Rohrende mit einem einstückig angearbeiteten elastischen Stirnbund übergreift. Dieser schlägt gegen den elastischen Stirnbund des Dichtungsringes für das benachbarte Rohrende oder gegen einen starren Ringvorsprung auf der Innenfläche der Muffe an. Zwar ist auch bei dieser Anordnung die Winkelbeweglichkeit der Rohrenden in der Muffe eingeschränkt, sie ist in diesem Falle aber ohne Interesse oder gar unerwünscht.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, die Nachteile der bekannten Muffenverbindungen zu beseitigen. Insbesondere strebt die Erfindung eine größere Beweglichkeit der Rohrenden in der Muffe ohne Verringerung der Dichtwirkung an.
  • Die Erfindung besteht darin, daß gleichzeitig a) für jedes Rohrende in an sich bekannter Weise ein besonderer Dichtungsring mit an seinem inneren Ende einstückig angearbeiteten Anschlag vorgesehen ist, b) der Dichtungsring in an sich bekannter Weise durch Anlage der Stirnfläche seines radial nach außen vorstehenden inneren Endteils an einer Ringnutwand auf der Innenfläche der Rohrmuffe gegen axiale Verschiebung gehalten wird, c) der Anschlag in an sich bekannter Weise durch mehrere über den Umfang gleichmäßig verteilt angeordnete Halter von geringer Ausdehnung in Umfangsrichtung gebildet wird und d) die Außenmantelflächen der stirnseitig widerlagerfreien Halter sich bei eingestecktem Rohrende unter Wirkung der auf sie übertragenen axialen Rohrschubkraft aq der Innenfläche der Rohrmuffe abstützen.
  • Infolge dieser Ausgestaltung sind die stirnseitig widerlagerfreien Halter durch die axiale Rohrschubkraft zugbelastet. Durch die Verwendung von zugbelasteten, mit dem Dichtungsring verbundenen Haltern für jedes Rohrende wird eine außerordentliche Beweglichkeit der Rohrenden in der Muffe ermöglicht, ohne daß die Dichtwirkung darunter leidet. Dabei kann es noch zweckmäßig sein, wenn die der Rohr-Stimfläche zugewandten Halter-Flächen sich vom Rohrende weg radial nach innen konisch verjüngen. Diese Konizität fördert die Umlenkung der axialen Rohrschubkraft auf die sich an der Muffen-Innenfläche abstützenden Halter-Außenmantel$ächen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Muffenverbindung teilweise im Schnitt und zwar auf der linken Seite mit noch nicht eingeschobenem Rohr, auf der rechten Seite mit eingeschobenem Rohr, F i g. 2 eine Stirnansicht auf den Dichtungsring mit den einstückig angearbeiteten Haltern.
  • Die aus sprödem Werkstoff insbesondere Asbestzement bestehenden Rohre 10,11 werden mit ihren glattzylindrischen Enden in eine Muffe 12 eingesteckt, die die Rohre mit Zwischenraum 13 überfaßt. Zwischen der Muffe und den Rohrenden ist jeweils mindestens ein elastischer Dichtungsring 14 unter elastischer Verformung zwecks Abdichtung der Verbindung eingeklemmt. Der Dichtungsring 14 kann z. B. einen zylindrischen Teil 15 mit an seinem Innenmantel sägezahnförmige Ringrippen 16 aufweisen, die sich wie in F i g. 1 auf der rechten Seite gezeigt, beim Einschieben des Rohrendes umlegen und unter Spannung an dem Rohrende Anlage finden. Der zylindrische Teil 15 des Dichtungsringes 14 kann an seinem dem Rohrende zugekehrten Ende mit einer, sowohl über seine Innenmantelfläche 15 a als auch seine Außenmantelfläche 15 b, vorstehenden ringförmigen Erweiterung 17 von etwa kreisförmigem Querschnitt versehen sein. Die Einzelheiten der Dichtungsring-Ausbildung sind nicht Gegenstand der Erfindung. Wesentlich ist lediglich, daß der Dichtungsring an seinem dem Rohrende zugekehrten inneren Ende einen radial nach außen vorstehenden Teil aufweist. Daran befinden sich mehrere beispielsweise drei auf seinem Umfang verteilte Halter 18 für die Rohrenden.
  • Die Muffe 12 weist je nach der Dichtungsringausbildung eine erste Ringnut 19 auf, in die der zylindrische Teil 15 des Dichtungsringes 14 paßt. An diese erste Ringnut 19 schließt sich eine zweite tiefere, rechteckige Ringnut 20 nach dem Muffeninnern zu an, die zur Aufnahme des radial nach außen vorstehenden Teils der ringförmigen Erweiterung 17 des Dichtungsringes 14 dient.
  • Die Halter 18 sind gleichmäßig über den Umfang der Erweiterung 17 verteilt, also z. B. wie in F i g. 2 dargestellt, unter einem Winkel von l20° bei Verwendung von drei Haltern.
  • Die Halter 18 sind in Richtung auf die Rohrenden konisch verdickt. Die Ringnut 20, in der die Erweiterung 17 gelagert ist, wird zum Muffeninneren hin durch eine Wand begrenzt, an die sich der Teil 23 der Muffeninnenfläche anschließt. Dieser Teil 23 hat einen kleineren Innendurchmesser als die Rohrmuffe im Bereich des zylindrischen Teils des Dichtungsringes, aber einen größeren Innendurchmesser als der Außendurchmesser des Rohrendes. Dadurch ergibt sich durch das eingesteckte Rohrende zwischen der äußeren Stirnkante 24 des Rohrendes und der benacharten Kante 25 der Ringnutwand ein verhältnismäßig enger Spalt, der das Durchziehen des zugbelasteten Halters unter der axialen Schubkraft des Rohrendes verhindert. Durch Anlage des radial nach außen vorstehenden Teils des Dichtungsringes an der Radialfläche der Ringnut 20 wird eine Verschiebung des Dichtungsringes in Längsrichtung relativ zur Muffe infolge der auf die Halter wirkenden Belastung verhindert. Die im Querschnitt konisch verlaufenden Halter 18 liegen mit der Außenmantelfläche im belasteten Zustand an der Innenfläche des Teils 23 der Rohrmuffe an, wie aus der rechten Hälfte der F i g. 1 ersichtlich.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Muffenverbindung für Rohre aus sprödem Werkstoff, bei der wenigstens ein glattzylindrisches Rohrende in eine es mit Zwischenraum umfassende und ihm gegenüber durch einen elastischen Dichtungsring abgedichtete Rohrmuffe eingesteckt ist, wobei der Einschub des Rohrendes durch Anlage seiner Stirnflächen an einen radial nach innen ragenden elastischen Anschlag begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig a) für jedes Rohrende in an sich bekannter Weise ein besonderer Dichtungsring mit an seinem inneren Ende einstückig angearbeiteten Anschlag vorgesehen ist, b) der Dichtungsring in an sich bekannter Weise durch Anlage der Stirnfläche seines radial nach außen vorstehenden inneren Endteils an einer Ringnutwand auf der Innenfläche der Rohrmuffe gegen axiale Verschiebung gehalten wird, c) der Anschlag in an sich bekannter Weise durch mehrere über den Umfang gleichmäßig verteilt angeordnete Halter von geringer Ausdehnung in Umfangsrichtung gebildet wird und d) die Außenmantelflächen der stirnseitig widerlagerfreien Halter sich bei eingestecktem Rohrende unter Wirkung der auf sie übertragenen axialen Rohrschubkraft an der Innenfläche der Rohrmuffe abstützen. 2. Muffenverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Rohrstirnfläche zugewandten Halter-Flächen sich vom Rohrende weg radial nach innen konisch verjüngen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1807 302, 1798 015, 1743 445; schweizerische Patentschrift Nr. 218 709; britische Patentschrift Nr. 525 153.
DET25744A 1960-05-18 1960-05-18 Muffenverbindung fuer Rohre aus sproedem Werkstoff Pending DE1188879B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2331737A1 (fr) * 1975-11-12 1977-06-10 Everitube Joint entre elements de tuyauterie comportant une garniture d'etancheite torique
US4194766A (en) * 1978-01-16 1980-03-25 Hsu Mitchell M C Self-aligning ring joint for joining concrete pipes having ends adapted for use therewith
EP0060310A1 (de) * 1981-03-12 1982-09-22 WOCO Franz-Josef Wolf & Co. Steckmuffe

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