DE1188842B - Schaltanordnung zur abwechselnden Kupplung zweier oder mehrerer Buchungsmaschinen mit einem gemeinsamen elektronischen Rechner - Google Patents
Schaltanordnung zur abwechselnden Kupplung zweier oder mehrerer Buchungsmaschinen mit einem gemeinsamen elektronischen RechnerInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
G06id
Int.Cl.:
Deutsche Kl.: 43 a - 5
Nummer: 1188 842 ff
Aktenzeichen: A 34121IX c/43 a
Anmeldetag: 3. März 1960
Auslegetag: 11. März 1965
Die Erfindung betrifft eine Schaltanordnung zum Anschluß und zur gegenseitig abhängigen Steuerung
zweier oder mehrerer Buchungsmaschinen, die mit einem elektronischen Rechner zusammenwirken.
Es ist bekannt, daß mechanisch wirkende Buchungsmaschinen für den Ablauf eines Maschinenganges oder einer Reihe von zusammenhängenden
Buchungsvorgängen eine wesentlich längere Zeit benötigen als ein mit einer solchen Maschine zusammenwirkender
elektronischer Rechner für den Ablauf des reinen Rechenvorganges. Man ist daher bestrebt,
den Rechner dadurch bestmöglich auszunutzen, daß man ihn mehreren Buchungsmaschinen zuordnet.
Dabei ist durch eine Verriegelungseinrichtung sicherzustellen, daß nur eine der zugeordneten
Buchungsmaschinen jeweils für Faktoreneingabe und Produktübernahme mit dem Rechner zusammenwirken
kann und eine Ansteuerung des Rechners durch zwei Maschinen gleichzeitig unmöglich ist.
Es ist bereits eine Schaltung mit einer Vielzahl von Relais zur Kopplung mehrerer mechanischer oder
elektromechanischer Buchungsmaschinen bekanntgeworden, die durch an den Maschinen angeordnete,
mittels Sondertasten zu betätigende verriegelbare Kontakte sowie ein selbsttätig weiterschaltendes
Schrittschaltrelais derart gesteuert wird, daß jeweils nur immer eine der Büromaschinen mit der elektronischen
Recheneinrichtung in Verbindung steht.
Diese Schaltung ist im Hinblick auf die Anzahl der verwendeten Bauelemente sehr aufwendig und
daher entsprechend störanfällig. Durch die Steuerung mittels eines Schrittschaltrelais wird wertvolle Zeit
für den Schaltvorgang verbraucht, die als echte Arbeitszeit verloren ist. Außerdem nimmt die Betätigung
von Sondertasten die Aufmerksamkeit des Bedienenden zusätzlich in Anspruch.
Gegenstand der Erfindung ist daher eine Anordnung zur wechselseitigen Steuerung zweier oder mehrerer
mit einem elektronischen Rechner zusammenwirkender Buchungsmaschinen im kuppelnden oder
sperrenden Sinn, bei der die oben aufgezeigten Mängel der bekannten Schaltung vermieden sind. Sie
zeichnet sich dadurch aus, daß jeder Maschine nur zwei Relais zugeordnet sind, von denen das eine den
Motorstromkreis der Maschine steuert, während das andere gleichzeitig eine Vorwahl, das Auftrennen
von Zuleitungen zu den übrigen Maschinen und das Kuppeln der Werteinrichtungen der vorgewählten
Maschine an den elektronischen Rechner bewirkt.
Die erfindungsgemäße Anordnung ist nachfolgend an zwei Ausführungsbeispielen dargestellt und beschrieben.
Schaltanordnung zur abwechselnden Kupplung zweier oder mehrerer Buchungsmaschinen mit
einem gemeinsamen elektronischen Rechner
Anmelder:
Anker-Werke A. G., Bielefeld, Am Stadtholz 69
Als Erfinder benannt:
Helmut Plate, Bielefeld
Helmut Plate, Bielefeld
F i g. 1 zeigt eine Anordnung zur Zusammenarbeit zweier Buchungsmaschinen mit einem elektronischen
Rechner;
F i g. 2 stellt eine solche Anordnung für drei Buchungsmaschinen dar.
Zwei in der F i g. 1 durch gestrichelte Linien angedeutete Buchungsmaschinen I und II, die in bekannter
Weise je mit einem durch eine nicht dargestellte Motortaste betätigten Kontakt 14 bzw. 24
zur Steuerung ihres elektromotorischen Antriebes ausgerüstet sind, weisen außerdem je einen Vorwählkontakt
11 bzw. 21 auf, der mit der Motortaste derart gekoppelt ist, daß er beim Betätigen der Motortaste
zuerst geschlossen wird und dann erst der den Motorstromkreis steuernde Kontakt 14 bzw. 24. Der
Kontakt 11 bzw. 21 öffnet sich auch erst wieder, kurz bevor die Motortaste, die während des
Maschinenspiels in gedrückter Stellung verriegelt ist, in ihre Ruhestellung zurückgekehrt ist. Parallel zu
den Kontakten 11 und 21 ist je eine grüne Signallampe 16 bzw. 26 geschaltet, die die Startbereitschaft
der Maschinen anzeigen.
Wird nun bespielsweise durch Drücken der Motortaste der Maschine I der Vorwählkontakt 11 geschlossen,
so wird unter gleichzeitigem Verlöschen der Signallampe 16 ein Relais 13 an Spannung gelegt
und dadurch das Umschalten seiner Kontakte 13 a und 13 & in die nicht dargestellte Schaltlage veranlaßt.
Durch das Umschalten des Kontaktes 13 a wird die Verbindung eines der Maschine II zugeordneten
Relais 23 mit dem Minuspol der Speisespannung unterbrochen, so daß dieses nicht ansprechen
kann und die Verbindungen über die Kontakte 23 α und 23 b im gezeigten Umfang bestehenbleiben.
Gleichzeitig wird über den Kontakt 13 a die Werteingabe- und -ausgabevorrichtung 18, die als
nicht zur Erfindung gehörend nicht näher erläutert und nur symbolisch dargestellt ist, an Spannung ge-
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legt und damit die Wertübertragung zwischen der Maschine Vwid dem elektronischen Rechner C ermöglicl
Ühj^den dem Relais 23 zugeordneten Kontakt
^ der Stromkreis eines Relais 25 vorbereitet, beim Betätigen der Motortaste der Maschine II,
so beim Schließen des Vorwählkontaktes 21 anspricht, seinen Kontakt 25 α öffnet und damit den
den Motorstrom der Maschine II steuernden Kreis bis zur Freigabe des Rechners C auftrennt. Gleichzeitig
mit dem Ansprechen des Relais 25 leuchtet eine rote Signallampe 27 auf als Zeichen dafür, daß
der Rechner C noch kurzfristig belegt ist.
Mit der Rückgabe des Rechenergebnisses vom Rechner C an die Maschine / und in die Vorrichtung
18 wird gleichzeitig ein Steuerimpuls erzeugt, der das öffnen eines mit dem Kontakt 11 in Reihe liegenden
Kontaktes 12 und damit eine Unterbrechung des Stromkreises des Relais 13 noch vor der Rückkehr
der Motortaste def Maschine I in ihre Ruhelage veranlaßt. Das Relais 13 fällt ab, und seine Kontakte
13a und 13b kehren in ihre in der Fig. 1 gezeigte
Ruhelage zurück. Damit ist erreicht, daß der elektronische Rechner C nicht während eines ganzen Spiels
einer Maschine belegt ist, sondern nur für die Dauer der Rechnung und der Übertragung der Werte vom
Rechner C in die Geschäftsmaschine.
War nun während des beschriebenen Maschinen-Spiels auch die Motortaste der Maschine II gedrückt
und in ihrer gedrückten Lage verriegelt worden, so ist über den Kontakt 21 der Erregerstromkreis des
Relais 23 vorbereitet. Beim Zurückfallen des Kontaktes 13 a erhält gleichzeitig das Relais 23 Spannung
und zieht sofort an. Damit aber wird der über den Kontakt 23 a verlaufende Stromkreis des Relais 13
aufgetrennt und die Werteingabe- und -ausgabevorrichtung 28 der Maschine II an Spannung gelegt.
Durch Betätigung des Kontaktes 236 fällt das Relais 25 ab, sein Kontakt 25 a schließt sich und gibt dabei
den Motorstromsteuerkreis der Maschine II frei. Die weiteren Funktionen der Anordnung verlaufen entsprechend
den oben geschilderten, nur daß diesmal die Bezugsziffern entsprechend zu vertauschen sind
(15=25, 12=22 usw.).
Durch die gezeigte Anordnung ist sichergestellt, daß jeweils nur eine Buchungsmaschine I, II mit dem
elektronischen Rechner C gekuppelt ist, daß andererseits ein einmal in die augenblicklich nicht gekuppelte
Maschine eingebrachter Wert festgehalten ist und daher nicht wiederholt zu werden braucht
und daß die Ankupplung der vorgewählten Maschine automatisch in Abhängigkeit vom Ablauf des
Rechenvorganges für die andere Maschine erfolgt. Auf diese Weise ist ein schnelles Arbeiten des Rechners
und damit seine gute Ausnutzung bei geringer Störanfälligkeit der verwendeten kuppelnden Anordnung
möglich.
In F i g. 2 ist als Beispiel dafür, daß auch mehr als zwei Geschäftsmaschinen bei Verwendung entsprechender
Vorrichtungen einem elektronischen Rechner zugeordnet werden können, eine Anordnung
zur Steuerung von drei Buchungsmaschinen I, II und III gezeigt. Ihre Wirkungsweise ist grundsätzlich
der der in F i g. 1 gezeigten Anordnung gleich. Zum Zwecke der leichteren Überprüfbarkeit
sind in F i g. 2 die gleichen Bezugszeichen wie in F i g. 1 unter Voranstellung einer »2« verwendet
worden. Analog sind für die Bezeichnung der Schaltelemente, die der Buchungsmaschine III zugeordnet
sind, Bezugsziffern mit »30« verwendet worden.
Entsprechend der größeren Anzahl der zu kuppelnden Maschinen weisen die Relais 213, 223 und
233 je vier umzuschaltende Kontakte, z.B. 213a, 2136, 213 c und 213 J, auf. Als Beispiel sei angenommen,
daß die Maschine II mittels des Kontaktes 221 zuerst vorwählt. In diesem Falle zieht das
Relais 223 an und unterbindet den über den Kontakt 223 b verlaufenden Strompfad zum Relais 233
und den über den Kontakt 223 α verlaufenden Strompfad zum Relais 213. Nach Abschluß des Rechenvorganges
im Rechner erfolgt gleichzeitig mit Übergabe des Ergebnisses an die Einheit 228 der
Maschine II das Auftrennen des Erregerstrompfades für Relais 223 durch Öffnen des Kontaktes 222.
Haben nun die beiden anderen Maschinen I und III vorgewählt, so wird diejenige zuerst starten, deren
zugeordnetes Relais 213 bzw. 233 die kürzere Ansprechzeit hat.
Claims (3)
1. Schaltanordnung zur abwechselnden Kupplung zweier oder mehrerer Buchungsmaschinen
mit einem gemeinsamen elektronischen Rechner mittels einer Relaissteuerung, dadurch gekennzeichnet,
daß während des Maschinenganges einer Buchungsmaschine (z. B. I), nachdem in diese eine Werteingabe durch den Elektronenrechner
(C) erfolgt war, durch ein Relais (13, 23, 213, 223) auf eine andere Buchungsmaschine
umgeschaltet wird und nach Eingabe eines im Elektronenrechner ermittelten Wertes in
diese zweite Buchungsmaschine (z. B. II) der ihren Maschinengang auslösende Motorstromkreis
über einen Relaisschalter (15 a, 25 a, 215 a, 225 a oder 235 a) geschlossen wird.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit einer Motortaste (14,
24, 214, 224 und 234) gekuppelter Schalter (11, 21, 211, 221 und 231) voreilend den Erregerstromkreis
des Relais (13, 23, 213, 223 oder 233) schließt.
3. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein vom Elektronenrechner
(C) gesteuerter Schalter (12, 22, 212, 222 oder 232) im Erregerstromkreis des Relais (13,
23, 213, 223 und 233) angeordnet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 267 101.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
309 518/183 3.65 © Bundesdruckerei Berlin
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DE1188842B true DE1188842B (de) | 1965-03-11 |
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Publication number | Publication date |
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