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DE1188753B - Mahl- und Feuerungsanlage fuer gasarme und aschereiche Brennstoffe - Google Patents

Mahl- und Feuerungsanlage fuer gasarme und aschereiche Brennstoffe

Info

Publication number
DE1188753B
DE1188753B DEM50107A DEM0050107A DE1188753B DE 1188753 B DE1188753 B DE 1188753B DE M50107 A DEM50107 A DE M50107A DE M0050107 A DEM0050107 A DE M0050107A DE 1188753 B DE1188753 B DE 1188753B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dust
grinding
burners
firing system
mill
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEM50107A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Theodor Schroeder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG filed Critical MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
Priority to DEM50107A priority Critical patent/DE1188753B/de
Publication of DE1188753B publication Critical patent/DE1188753B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23KFEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
    • F23K3/00Feeding or distributing of lump or pulverulent fuel to combustion apparatus
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23KFEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
    • F23K2203/00Feeding arrangements
    • F23K2203/008Feeding devices for pulverulent fuel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion Of Fluid Fuel (AREA)

Description

  • Mahl- und Feuerungsanlage für gasarme und aschereiche Brennstoffe Die Erfindung bezieht sich auf eine Mahl- und Feuerungsanlage für gasanne und aschereiche Brennstoffe, beider im Steigrohr hinter der Mühle ein-- Vorrichtung zum Albschälender staubreichen Randsch-Icht eines mit Drall geförderten Staub-Luft-Gemischstromes in einem verstellbaren Spalt eingebaut ist, wo-M der mit stärkerem Staubgehalt belastete Teilstrom zur Feuerung geleitet und der den.geringeren Staubgehalt aufweisende Teilstrom zur Mühle zurückgeführt wird.
  • Die Zündung von gasarmen Brennstoffen stellt in der Kohlenstaubfzuerungstechnik insbesondere dann ein schwieriges Problem dar, wenn,die,an sich wenig zündwillige Kohle noch in größerem MaU Ballaststoffe, z. B. über 30 % Asche, enthält. Mit einem gewissen Erfolg sind,durch Erhöhung der Temperatur der vorgewärmten Luft bessere Verhältnisse für die Zündung des Kohlenstaubes erreicht worden. Dieses Mittel allein reicht aber dann nicht aus, wenn bei Schwachlast der Kesselanlage die Rauchgastemperaturen zurückgehen und hierdurch die erzielte Luftvorwännungstemperatur abfällt.
  • Zur Beseitigung dieses Mangels ist deshalb schon versucht worden, bei Wirbelbrennern mit direkter Einblasung des Kohlenstaabes von der Mühle zur Feuerung ein reicheres Kohlenstaub-Luft-Gemisch zu verwenden. Bei diesem Verfahren muß innerhalb der Steigrohre von den Mühlen zu den Brennem eine Mindestgeschwindigkeit eingehalten werden, um den Kohlenstaub einwandfrei zu transportieren. Die hierbei notwendige Luftinenge läßt sich dann aber infolge der einmal festgelegten Rohrdurchmesser bei starker Verminderung der Kohlenmenge im Falle eines Schwachlastbetriebes nicht proportional vermindern. Dieser Vorgang kann bei gasreichen Brennstoffen ohne weiteres in Kauf genommen worden, nicht aber bei extrem gasarmen Brennstoffen, die eine höhere Konzentration der Kohle in Luft verlangen.
  • Andererseits ist der Weg begangen worden, über Abscheidezyklone die, gesamte von den Mühlen erzeugte Kohlenstaubmenge in Zwischenbunkem zu sammeln. Es wird dann die zur Förderungdes Kohlenstaubes verwendete Luft entweder in besonderen Filtern, entstaubt oder als Abluft in den Feuerraum eingeblasen oder im Kreislauf zur Mühle zurückgeführt.
  • Der zwischengebunkerte Staub kann dann erneut durch Staubzuteiler dosiert in besondere, Einblaseleitungen aufgegeben und mittels eines zusätzlichen Gebläses und Frischluft den Brennem zugeführt werden. Hierdurch wird es möglich, jeder für die jeweilige Kesselbelastung erforderlichen Kohlenstaubmenge auch die angemessene Luftmenge zuzuteilen. Eine derartige vollständige Zwischenbunkerung erfordert aber die Erstellung von Bunkern nebst zusätzlichen Apparaturen und damit auch einen größeren Platzbedarf im Kesselhaus. Hierdurch werden die Kosten der Anlage beträchtlich erhöht.
  • Es ist bekannt, eine Einrichtung zum Abschälender staubreichen Randschicht eines mit Drall in einer Rohrleitung geförderten Staubgasstromes in der Weise auszubilden, daß am Umfang dieses Rohres ein Ringspalt angeordnet wird, in den eine verschiebbare Ringschneide eingreift, so daß:der im Rohr außen liegende staubreichere Anteil nach außen abgeführt werden kann und lediglich der mehr oder weniger entstaubte Reingaskom in:axialer Richtung weiterströmt.
  • Ferner ist es bekannt, bei der Zuführung eines Staub-Luft-Gemisches zu einer Kohlenstaubfeuerung das unmittelbar aus der Staubmühle kommende Staub-Luft-Gemisch in zwei Teilströme mit verschiedenen Staubgehalten in der Weise aufzutrennen und zu füh- ren, daß der Teilstrom mit stärkerem Staubgehalt zur Feuerung geleitet und derden geringeren Staubgehalt ,aufweisende andere, Teilstrom zur Mühle zurückgeführt wird.
  • Die Erfindung besteht derngegenüber darin, daß von dem abgetrennten, staubärmeren Teilstrom vor der Zurückleitung zur Mühle in einem Verteilkopf mit Fliehkraftabscheidem weitere, den wesentlichen Teil des Reststaubes enthaltende Teilströme abgezweigt und über Einblaseleitungen auf Nebenbrenner verteilt werden, die zwischen den -als Deckenbrenner ausgebildeten Hauptbrennern. undder Frontwand der Brennkammer angeordnet sind.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sinddie in dem Verteilkopf angeordneten Fliehkraftabscheider mit an sich bekannten Schällippen versehen, wodurch das Ausschleudem des Reststaubes begünstigt wird. Es wird also der in der Mitte der Abschälvorrichtung weiterströmende staubanne Anteil nicht unmittelbar im KroisJauf zur Mühle zurückgeführt, sondern vorher noch in einem Verteilkopf weiter entstaubt, so daß im Endeffekt nur noch wenig Kohlenstaub zum Ansaugstutzen des Mühlengebläses zurückgelangt. Durch die Einblasung des staubärineren Anteiles des Kohlenstaub-Luft-Gemisches zwischen den Hauptbrennern und der Frontwand der Brennkammer wird ferner verhindert, daß das dünne Gemisch bei einer U-förmigen Umlenkung der Flamme durch den im Feuerraum herrschenden Auftrieb sofort in den aufsteigenden Feuerraumschacht nach oben ausweicht. Es erfolgt nämlich gemäß dem weiteren Erfindungsvorschlag bei Anordnung der Haupt- und Nebenbrenner in der Feuerraumdecke,die Zuführung eines Teiles der Verbrennungsluft in an sich bekannter Weise stufenweise und quer zu den U-förmig abwärts gerichteten Flammenstrahlen. der Brenner. Unter den erwähnten Bedingungen werden von dem Hauptbrenner infolge der stärker konzentrierten Brennerstrahlen kräftigere und stabilere Flammen gebildet, die auch bei Schwachlast aus ihrer LJ-förrnig nach unten führenden Strömungsrichtung nicht so leicht abgelenkt werden.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen. Es zeigt F i g. 1 eine Gesamtansicht der erfindungsgemäßen Anlage in schematischer Darstellung, F i g. 2 eine Ausführungsform des Verteilkopfes, F i g. 3 eine weitere Ausführungsfonn des Verteilkopfes.
  • In der Mahl- und Feuerungsanlage gemäß F i g. 1 wird die Rohkohle aus dem Rohkohlenbunker 1 über einen Zuteiler 2der Mühle 3 zugeführt. Das Mühlengebläse 4 drückt in die Mühle 3 und erzeugt in dieser einen genügend hohen Überdruck, so daß das fertig gemahlene Kohlenstaub-Luft-Gemisch durch ein Steigrohr 5 über eine Drallvorrichtung 6 nach einer an sich bekannten Abschälvorrichtung 7 gefördert werden kann. In dieser Abschälvorrichtung 7 wird durch den vorerwähnten Ringspalt 8 am Umfang des Steigrohres 5 der staubreichere Anteil des Kohlenstaub-Luft-Gemisches abgeschält. Dieser Teilstrom wird über eine Gabelung 9 nach den Hauptbrennern 10 gefördert. Das axial im Steigrohr 5' weiteerströmende, jedoch staubärmere Luftgemisch gelangt in einen Verteilkopf 11 und wird dort auf mehrere Einzelabscheider 12 verteilt, so daß der noch staubhaltige Anteil über Leitungen 13 zu den Ncbenbrennern 14 in der Feuerraumdecke 15 gelangt. Mit 16 ist eine vom Verteilerkopf 11 ausgehende und zur Ansaugleitung 17 des Gebläses 4 führende Rohrleitung benannt, in die eine Drosselklappe 18 eingebaut ist, mit deren Hilfe die zum Gebläse 4 zurückströmende Luftmenge so eingestellt werden kann, daß der jeweils notwendige Überdruck in den Einblaseleitungen für die Haupt-und Nebenbrenner 10 bzw. 4 aufrechterhalten wird.
  • Es ist üblich, bei gasarinen Brennstoffen eine stufenweise Zuführung der restlichen Verbrennungsluft (Zweilluft) durch in der Frontwand 19 der Feuerung angeordnete Schlitze 20 vorzunehmen. Durch einen Kanal 21 erfolgt diese gemeinsame Luftzufuhr vom Luftvorwärmer aus, wobei auch ein Teil der Zweitluft zu den Düsenmänteln geleitet wird. Gemäß der in F i g. 2 dargestellten Form eines Verteilkopfes 11 wird durch eine gekrümmte Wand 22 vom Einlauf an der mitgeführte Kohlenstaub in bekannter Weise in der Nähe der Innenfläche dieser Wand 22 angereichert, so daß durch die nacheinander angeordneten Schällippen 23 der Staubfilm auf die einzelnen zu den Nebenbrennern 14 führenden Leitungen 13 verteilt wird. Hierbei sollen die Querschnitte im Verteilkopf 11 so gestaltet sein, daß keine allzu hohen Widerstände auftreten und weiterhin die Restluftmenge zu dem Ausaugstutzen 17 des Mühlengebläses 4 zurückgeführt werden kann. Es wird dann besonders zweckmäßig sein, die Einzelabscheider 12 in dem Verteilkopf 11 schräg abwärts geneigt anzuordnen. Bei der in F i g. 1 und 2 veranschaulichten lotrechten Anordnung des von der Mühle 3 zum Verteilkopf 11 führenden Steigrohres 5' wird die Staubabscheidung nach der Umlenkung in den Einzelabscheidem 12 noch durch die Schwerkraft unterstützt.
  • Bei einer abgewandelten Ausführung eines Verteilkopfes 31 gemäß F i g. 3 sind wieder mit 5' die von der Mühle kommende Rohrleitung und mit 16 die zum Mühleng "ebläse zurückkehrende Rohrleitung benannt. Hier liegt der Verteilkopf 31 hinter einem Krümmer in der Steigleitung horizontal, und die Achsen der Einzelabscheider32 verlaufen lotrecht wie auch die zu den Nebenbrennem führenden Rohrleitungen 13.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Mahl- und Feuerungsanlage für gasarine und aschereiche Brennstoffe, bei der im Steigrohr hinter der Mühle eine, Vorrichtung zum Ab- schälen der staubreichen Randschicht eines mit Drall geförderten Staub-Luft-Gemischstromes in einem verstellbaren Spalt eingebaut ist, wobei der mit stärkerem Staubgehalt belastete Teilstrom zur Feuerung geleitet und der den geringeren Staubgehalt aufweisendeTeilstrom zurMühle zurückgeführt wird, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß von dem abgetrennten, staubärmeren Teilstrorn vor der Zurückleitung zur Mühle in einem Verteilkopf (11) mit Fliehkraftabscheidem (12) weitere, den wesentlichen Teil des Reststaubes enthaltende Teilströme abgezweigt und über Einblaseleitungen (13) auf Nebenbrenner (14) verteilt werden, die zwischen den als Deckenbrenner ausgebildeten Hauptbrennern (10) und der Frontwand (19) der Brennkammer an-eordnet sind.
  2. 2. Mahl- und Feuerungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Verteilerkopf (11) angeordneten Fliehkraftabscheider (12) mit an sich bekannten Schällippen (23) versehen sind. 3. Mahl- und Feuerungsanlage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung der Haupt- und Nebenbrenner (10, 14) in der Feuerraumdecke (15) die Zuführung eines Teiles der Verbrennungsluft in an sich bekannter Weise stufenweise und quer zu den U-förrnig abwärts gerichteten Flammenstrahlen erfolgt.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 431140.
DEM50107A 1961-08-23 1961-08-23 Mahl- und Feuerungsanlage fuer gasarme und aschereiche Brennstoffe Pending DE1188753B (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2584480A1 (fr) * 1985-07-05 1987-01-09 Charbonnages De France Procede de regulation de la puissance thermique d'un incinerateur d'ordures menageres et installation pour la mise en oeuvre de ce procede

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DE431140C (de) * 1924-06-04 1926-07-02 Max Birkner Verfahren und Einrichtung fuer die Zufuehrung eines Staubluftgemisches zu einer Kohlenstaubfeuerung unmittelbar von einer Staubmuehle aus

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