DE1188495B - Vorrichtung zum Herumwickeln von beleimten Verbindungsblaettchen um die Stossstellen von aus Zigaretten und Filterstopfen oder aus anderen stabfoermigen Gegenstaenden gebildeten Gruppen - Google Patents
Vorrichtung zum Herumwickeln von beleimten Verbindungsblaettchen um die Stossstellen von aus Zigaretten und Filterstopfen oder aus anderen stabfoermigen Gegenstaenden gebildeten GruppenInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
A24c
Deutsche Kl.: 79 b-21/10
Nummer: 1188495
Aktenzeichen: H 42820III/79 b
Anmeldetag: 12. Juni 1961
Auslegetag: 4. März 1965
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herumwickeln von beleimten Verbindungsblättchen um
die Stoßstellen von aus Zigaretten und Filterstopfen oder aus anderen stabförmigen Gegenständen gebildeten
Gruppen mit durch achsparallele Stege begrenzten, bewegten Rollflächen, etwa der Mantelfläche
einer Rolltrommel, und mindestens einer Gegenrollfläche. Bekannt sind umlaufende Rollflächen, etwa
Rolltrommeln, auf die die Gruppen mit den an ihnen haftenden Verbindungsblättchen abgelegt werden.
Mittels solcher Rolltrommeln werden die Gruppen einer feststehenden oder beweglichen Gegenrollfläche
zugeführt und auf diese Weise zum Rollen gebracht, so daß die Verbindungsblättchen um die Gruppen
herumgewickelt werden. Dabei erreicht man die beste Wicklung bei einem bestimmten geringen Druck der
Gegenrollfläche auf die Gruppen. Dieser geringe Druck wird dadurch erreicht, daß der Abstand der
Gegenrollfläche von der Oberfläche der Wickeltrommel etwa 0,5 mm geringer ist als der Durchmesser ao
der Gruppen.
Diese geringe Differenz beider Durchmesser hat nun aber den Nachteil, daß etwa unrunde Filterstopfen
im Bereich ihres kleinen Durchmessers von der Gegenrollfläche nicht mit dem erforderlichen
Druck erfaßt werden, wodurch ein einwandfreies Herumwickeln des Verbindungsblättchens nicht mehr
gewährleistet ist. Auch durch Saugluft auf der Rolltrommel festgehaltene Verbindungsblättchen können
sich beim Wickeln verschieben, etwa wenn der Druck der Gegenrollfläche sich aus irgendwelchen Gründen
ungleichmäßig auf die Gruppen auswirkt.
Außerdem kommt es beim Herumwickeln der Verbindungsblättchen um die Gruppen vor, daß diese
nicht genau in die achsparallele Lage der umlaufenden Rollfläche, etwa der Rolltrommel, gelangen, wodurch
ebenfalls das Herumwickeln der Verbindungsblättchen um die Gruppe beeinträchtigt wird. Schließlich
muß dafür gesorgt sein, daß nach erfolgtem Rollvorgang die Gruppe mit Sicherheit von der Gegenrollfläche
freikommt.
Nach der Erfindung wird der Rollvorgang dadurch verbessert, daß die bewegten Rollflächen an den Stellen,
an denen die gerollten Gruppen durch die Stege abgestützt zu liegen kommen, diese Gruppen haltende,
achsparallel zu den Stegen verlaufende Vertiefungen aufweisen.
Durch diese Vertiefungen der umlaufenden Rollfläche (im nachfolgenden »Rolltrommel« genannt)
wird der Anpreßdruck der Gegenrollfläche an die Gruppen so weit vermindert, daß die Gruppen keiner
unerwünschten Preßwirkung mehr ausgesetzt sind und Vorrichtung zum Herumwickeln von beleimten
Verbindungsblättchen um die Stoßstellen von
aus Zigaretten und Filterstopfen oder aus
anderen stabförmigen Gegenständen gebildeten
Gruppen
Verbindungsblättchen um die Stoßstellen von
aus Zigaretten und Filterstopfen oder aus
anderen stabförmigen Gegenständen gebildeten
Gruppen
Anmelder:
Hauni-Werke Körber & Co. K. G.,
Hamburg-Bergedorf, Kampchaussee 14-18
Als Erfinder benannt:
Heinz Kaeding, Geesthacht bei Lauenburg
nach erfolgtem Rollvorgang einwandfrei axial ausgerichtet zu liegen kommen. Bei entsprechender Tiefe
der Vertiefungen kommen dabei die Gruppen völlig von der Gegenrollfläche frei.
Um ein Verbleiben der Gruppen auf der Oberfläche der Rolltrommel sicherzustellen, sind bei solchen
Vorrichtungen bekanntlich im gleichen Abstand, d. h. parallel oder konzentrisch, zu dieser verlaufende
Führungen vorgesehen. Im Hinblick auf diese Führungen ist nach der weiteren Ausgestaltung der Erfindung
vorgesehen, daß bei einem Abstand zwischen dem Boden der Vertiefungen und den zugekehrten
Kanten der Führungen von mindestens Gruppendurchmesser der Abstand der Rollflächen von den
Kanten der Führungen kleiner ist als der Gruppendurchmesser. Dadurch wird eine ungewollte Rollbewegung
oder ein axiales Verlagern der Rolltrommel auf dem Wege von der Rollstelle bis zur Abgabestelle
der Gruppen vermieden.
Zur weiteren Unterstützung des Aufrechterhaltens der koaxialen Lage der Gruppen während des Rollvorgangs
ist bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, daß die Rollflächen außerhalb
der Vertiefungen griffig gemacht, vorzugsweise axial zur Trommelachse geriffelt sind, wobei sich die
Riffelung nur im Bereich der Verbindungsblättchen zu befinden braucht. Eine derartige Riffelung der
Oberfläche der Rolltrommel hat den weiteren Vorteil, daß das Zigarettenpapier in die Nuten der Riffelung
unter Bilden einer Vielzahl kleiner Falten ausweichen kann. Dieses Ausweichen ist erforderlich,
wenn die Zigaretten dicker als ihre Filter sind. Ohne die Riffelung würde sich eine große Falte am Ende
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des Rollvorganges bilden, da das Papier laufend weggedrückt
wird. Diese Falte ruft unerwünschte Lufttaschen hervor. Ein besonders gutes Ergebnis wurde
mit einer Riffelung von etwa 1 mm erreicht.
Man könnte auch zwei konzentrische Nuten in der Rollfläche an den Seitenkanten der Verbindungsblättchen
vorsehen, die ein Ausweichen des Zigarettenpapiers gestatten. Durch eine derartige Nut würde jedoch
die Rolltrommel formatabhängig, da die Lage der Nut durch die Breite des Verbindungsblättchens
bzw. des Filterstopfens bestimmt ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine schaubildliche Darstellung eines Teiles
einer Rolltrommel einer Filterzigarettenmaschine mit einer Gegenrollfläche in abgeschwenkter Stellung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Teil der Rolltrommel
gemäß Fig. 1 mit aus zwei Zigaretten und einem dazwischenliegenden Doppelfilterstopfen bestehenden
Gruppen in den verschiedenen Phasen des Rollvorgangs in perspektivischer Ansicht und
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung eines Teiles einer Gruppe im Bereich der Verbindungsstelle zwischen
Doppelstopfen und Zigarette.
Die Vorrichtung besteht in bekannter Weise aus einer Rolltrommel 1 und einer nicht umlaufenden, an
die Rolltrommel in Richtung des Pfeiles K heranschwenkbaren Gegenrollfläche, die beim gezeichneten
Ausführungsbeispiel folgendermaßen ausgebildet ist: An Ansätzen 3 eines Blockes 2 ist um den Lagerbolzen
5 ein Bügel 4 schwenkbar, dessen freies Ende 6 abgewinkelt ist und den beweglichen Teil der in diesem
Falle unterteilten Gegenrollfläche bildet, deren anderer Teil mit 7 bezeichnet ist.
An der dem abgewinkelten Ende 6 gegenüberliegenden Ende des Bügels 4 ist ein Winkel 8 befestigt,
an den eine Feder 11 angreift, deren anderes Ende an einem Halter 12 abgestützt ist. Am Winkel 8 befindet
sich eine Einstellschraube 14, die auf eine Flachfeder 13 einwirkt, die die Aufgabe hat, an Schaltzähne 10
einer Schaltrolle 9 anzudrücken.
Der Block 2 ist an einer Schwenkgabel 26 befestigt, die auf einem Schwenkbolzen 27 drehbar und axial
verschiebbar ist. Die bisher beschriebene Ausbildung der Gegenrollfläche ist bereits anderweitig vorgeschlagen
und gehört nicht zur Erfindung. Der Schwenkbolzen 27 ist in einem Halteklotz 28 befestigt,
der an einer Maschinengestellwand 29 sitzt. An der Maschinengestellwand 29 sind Distanzleisten 30 für
konzentrisch zur Rolltrommel 1 verlaufende Führungen 31 mittels Haltewinkel 32 befestigt. Die Führungen
31 sind auf Stehbolzen 33 aufgeschoben.
Die Schwenkgabel 26 hat an ihrem der Rolltrommel 1 abgekehrten Ende Lageransätze 34, 35, in deren
Bohrungen 36 ein Rastdorn 37 mit Handhabe 38 verschiebbar ist. Zwischen den Lageransätzen 34 und
35 ist auf den Rastdorn 37 eine Druckfeder 39 aufgeschoben,
die sich einenends am Ansatz 35 und anderenends an einem auf dem Rastdorn 37 axial
verschiebbaren und feststellbaren Stellring 40 abstützt. Der Spitze 41 des Rastdorns 37 ist im Halteklotz
28 eine Bohrung 42 zugeordnet, deren Abstand von dem Schwenkbolzen 27 geringer ist als der Abstand
des Rastdorns 37 von diesem Schwenkbolzen 27. Die Begrenzung der Schwenkbewegung der
Schwenkgabel 26 in Richtung auf die Rolltrommel 1 erfolgt durch Justierschrauben 43, die sich auf der
Distanzleiste 30 abstützen.
Die beiden Teile 6, 7 der Gegenrollfläche des Blocks 2 weisen Schlitze 44 auf, in die die drei Führungen
31 bei Heranschwenken der Schwenkgabel 26 an die Rolltrommel 1 eingreifen.
Die Umfangsfläche der Rolltrommel 1 weist sich über die ganze Breite erstreckende, achsparallele
Stege 15 auf, und ihre Oberfläche hat gemäß den Fig. 2 und 3 im Bereich der Auflage des Verbindungsblättchens
B Durchbrechungen 16, durch die die Saugluft einer nicht dargestellten Saugkammer
wirksam ist, die ihrerseits an eine Saugluftleitung angeschlossen ist.
Die von der Mantelfläche der Rolltrommel 1 gebildeten, bewegten Rollflächen 47 weisen nun erfindungsgemäß
an den Stellen, an denen die fertiggerollten Gruppen durch die Stege 15 abgestützt zu liegen
kommen, diese Gruppen haltende achsparallele Vertiefungen 51 am Fuße der in Drehrichtung nacheilenden
Stege 15 auf (s. insbesondere F i g. 2). Die Rollflächen 47 sind außerhalb der Vertiefungen 51 geriffelt.
Jede geriffelte Rollfläche 47 erstreckt sich also von einem voreilenden Steg 15 bis zu dessen achsparallel
nachfolgender Vertiefung 51. Der Abstand a der der Rolltrommel 1 zugekehrten Kante 52 der Führungen
31 von der geriffelten Oberfläche 47 ist kleiner als der Abstand b dieser Kante 52 von dem Boden der
Vertiefungen 51. Der Abstand b entspricht dem Gruppendurchmesser
oder ist etwas größer.
Arbeitsweise: Soll die Gegenrollfläche 6, 7 aus der in Fig. 1 gezeigten Stellung an die Rolltrommel 1
herangeschwenkt werden, wird mittels der Handhabe 38 der Rastdorn 37 in Richtung des Pfeiles H gezogen.
Die Schwenkgabel 26 wird hierbei in Richtung des Pfeiles L axial verschoben und dann nach Ausrichtung
der Schlitze 44 mit den Führungen 31 in Richtung des Pfeiles K an die Rolltrommel 1 herangeschwenkt,
wobei die Führungen 31 in die Schlitze 44 des Gegenrollblockes 2 eingreifen. Nach Freigabe
der Handhabe 38 rastet die Spitze 41 des Rastdorns 37 in die Bohrung 42 ein und preßt die Justierschraube
43 gegen die Distanzleiste 30. Dieses Heranpressen erfolgt dadurch, daß die Spitze 41 möglichst
weit in die Bohrung 42 eintreten will und dies durch die exzentrische Anordnung von Bohrung und
Spitze nur durch Verschieben der Schwenkgabel 26 in Richtung auf die Rolltrommel 1 kann. Mit dem
Heranschwenken der Schwenkgabel 26 wird die Flachfeder 13 nach Bewegung in Richtung des Pfeiles
M an die Schaltrolle 9 gedrückt.
Die Rolltrommel 1 und die mit dieser teilungssynchron umlaufende Schaltrolle 9 werden nun in
Richtung der Pfeile N gedreht, und eine aus zwei Zigaretten 50 und einem Doppelfilterstopfen 49 bestehende
Gruppe G kommt in den Eingriffsbereich des beweglichen freien Gegenrollflächenteiles 6. Zu diesem
Zeitpunkt fällt die Flachfeder 13 in die Ausnehmung,
durch die der Schaltzahn 10 gebildet wird. Das bewegte freie Gegenrollflächenende 6 greift an der
Gruppe G an und rollt diese in Richtung des Pfeiles O (s. Fig. 2). Hierdurch wird das Verbindungsblättchen
B um die Gruppe herumgewickelt.
Beim Rollen über die geriffelte Oberfläche 47 der Rolltrommel 1 wird durch die achsparallele Riffelung
das Aufrechterhalten der achsparallelen Lage der Gruppen G sichergestellt. Außerdem kann eventuell
überschüssiges Zigarettenpapier in die Nuten der Vertiefung ausweichen. Nach Beendigung des Rollvorgangs
gleitet die Gruppe in die Vertiefung 51. Dies
ist in Fig. 3 gezeigt. Der Doppelfilterstopfen49 ist
durch das Verbindungsblättchen B mit der Zigarette 50 zu einer Gruppe G verbunden. Da der Durchmesser
der Zigarette 50 größer als der Durchmesser des Doppelfilterstopfens ist, haben sich, beginnend von
der Seitenkante 53 des Verbindungsblättchens B, mehrere kaum sichtbare Falten 54 gebildet. Diese
Falten sind in Fig. 3 übertrieben groß gezeichnet, damit sie sichtbar sind. Der Druck durch die Gegenrollfläche
6, 7 wird hierdurch völlig ausgeschaltet bzw. so verringert, daß die Gruppe nur wenig gegen die
nacheilenden Stege 15 gepreßt wird und keinerlei Beschädigung erleidet.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Herumwickeln von beleimten Verbindungsblättchen um die Stoßstellen
von aus Zigaretten und Filterstopfen oder aus anderen stabförmigen Gegenständen gebildeten
Gruppen mit durch achsparallele Stege begrenzten, bewegten Rollflächen, etwa der Mantelfläche einer
Rolltrommel, und mindestens einer Gegenrollfläche, dadurch gekennzeichnet, daß die
bewegten Rollflächen (47) an den Stellen, an denen die gerollten Gruppen durch die Stege (15)
abgestützt zu liegen kommen, diese Gruppen haltende, achsparallel zu den Stegen (15) verlaufende
Vertiefungen (51) aufweisen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit im gleichen Abstand zu den Rollflächen verlaufenden
Führungen, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Abstand (b) zwischen dem Boden der Vertiefungen
(51) und den zugekehrten Kanten der Führungen (31) von mindestens Gruppendurchmesser
der Abstand (α) der Rollflächen (47) von den Kanten der Führungen (31) kleiner ist als der
Gruppendurchmesser.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollflächen (47)
außerhalb der Vertiefungen (51) griffig gemacht, vorzugsweise axial zur Trommelachse geriffelt
sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollflächen (47) nur im
Bereich der Verbindungsblättchen (B) Riffelungen aufweisen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 960 347, 1013 213,
327.
Deutsche Patentschriften Nr. 960 347, 1013 213,
327.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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