DE118832C - - Google Patents
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B67—OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
- B67D—DISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B67D1/00—Apparatus or devices for dispensing beverages on draught
- B67D1/04—Apparatus utilising compressed air or other gas acting directly or indirectly on beverages in storage containers
- B67D1/0468—Apparatus utilising compressed air or other gas acting directly or indirectly on beverages in storage containers comprising means for the recovery of the gas acting on beverages
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B67—OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
- B67D—DISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B67D2210/00—Indexing scheme relating to aspects and details of apparatus or devices for dispensing beverages on draught or for controlling flow of liquids under gravity from storage containers for dispensing purposes
- B67D2210/00028—Constructional details
- B67D2210/00047—Piping
- B67D2210/0006—Manifolds
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- Devices For Dispensing Beverages (AREA)
Description
PATENTAMT.
JVr 118832 KLASSE 64 ί·.
Bei dem Ausschankapparat nach Patentschrift 82654, steht das Druckmittel (Luft) während
des Ausschanks längere Zeit immer einerseits mit dem Biere, andererseits mit dem Druckwasser
in unmittelbarer Berührung. Dabei entzieht die Luft im Fasse dem kohlensäurereichen
Bier fortwährend Kohlensäure und die Luft im Druckkessel giebt an das kohlensäurearme
Druckwasser fortwährend die früher, beim Ausschank des vorher verzapften Fasses, aus
dem Biere aufgenommene Kohlensäure ab.
Ferner bleibt jedesmal, wenn ein Fafs leer und ein frisches Fafs angeschlossen ist, ein
Theil der durch die Luft dem eben verzapften Biere entzogenen Kohlensäure im leeren Fafs,
ein anderer Theil Kohlensaure aber, der mit
der Luft in den Druckkessel gesaugt wurde, wird zum gröfsten Theil vom Druckwasser
absorbirt, dafs bei jedem zu verzapfenden Fafs erneuert werden mufs. Unter diesen Umständen
wird also die dem Bier entzogene Kohlensäure entweder mit dem abfliefsenden
Wasser abgeführt oder sie geht im leeren Fafs verloren.
Durch den den Gegenstand der Erfindung bildenden Schankapparat werden diese Uebelstände
beseitigt. Während der oft sehr langen Ausschankdauer wird das Bier im Schankfafs,
unter nie zu wechselnder comprimirter Kohlensäure und unter beständiger Kühlhaltung derart
aufbewahrt, dafs das Bier absolut keine Kohlensäure verlieren kann und gut bleiben mufs.
Der Apparat ist dadurch gekennzeichnet, dafs das Schankfafs mit einem das stets wieder zur
Verwendung kommende Druckübertragungsmittel (Luft, Kohlensäure) enthaltenden Sammler
in Verbindung steht, der mit einem Verdränger derart versehen ist, dafs während des Ausschankes
der Druck auf das im Schankfafs enthaltene Bier gesteigert wird, um stets gleichmäfsiges
Schäumen zu erzielen, und dafs beim Wiederfüllen des Schankfasses dasUebertragungsmittel
in den Sammler zurückgedrückt und jeder Wechsel des Druckübertragungsmittels vermieden wird.
Die Zeichnung zeigt einen solchen Ausschankapparat in Ansicht mit Schnitt.
In bekannter Weise dient ein Behälter /, in den man aus einem höherliegenden Gefäfs q
durch einen Dreiweghahn w Wasser einläfst, zur Erzeugung von Druckluft, die man durch
einen Schlauch in das Füllfafs c behufs Uebertreibens des Bieres aus c nach dem Schankfafs
b eintreten läfst, das sich in einem Kühlschrank α befindet.
Als Sammler für das nie zu wechselnde Druckmittel (Kohlensäure und Luft) dient im
dargestellten Beispiel der Cylinder e, der durch einen elastischen Schlauch g luftdicht mit einem
Verdränger f Verbindung hat, welcher so belastet ist, wie es für den Auschank bei vollem
Fasse nöthig ist. Der Cylinder e mit dem Schlauch g und dem Verdränger f könnte auch
durch einen Balg, eine Pumpe, ein Gefäfs mit Membrane oder einen elastischen Ballon
ersetzt werden.
Durch einen Schlauch 0 wird der Druck des Cylinders e durch Luft oder Kohlensäure auf
die Flüssigkeit im Schankfafs b übertragen, in welchem während des Ausschanks der Druck
gesteigert werden soll. Zu diesem Zweck ist auf dem Verdränger f ein Gefäfs h angeordnet,
und ein feststehendes Gefäfs k ist vorgesehen," aus welchem nach Mafsgabe des Sinkens des
FlUssigkeitsspiegels im Schankfafs b (wobei natürlich auch der Verdränger/ mit dem Gefäfs
h sinkt), Flüssigkeit in das Gefäfs h des Verdrängers eingelassen wird.
Vor Beginn des Betriebes mufs das Schankfafs b und der Sammler e mit aus dem Bier
gewonnener Kohlensäure gefüllt werden, wenn man den Ausschank mit reiner Kohlensäure
aus dem Biere bewirken will.
Angenommen, es sei frisches Bier aus dem Füllfafs c bereits vollständig in das Schankfafs
b geflossen.
Ist das Schankfafs b ganz mit Bier gefüllt, so ist die gesammte Menge des Druckmittels,
Luft oder Kohlensäure, durch Schlauch ο aus Schankfafs b nach dem Cylinder e übergetrieben
und der Verdränger f mit dem Gefäfs h hochgehoben, während die Flüssigkeit aus dem
Gefäfs /; durch Schlauch i .in das Gefäfs k eingetreten
ist. In diesem Augenblicke ist der Druck am geringsten. Während des Ausschankes fliefst nun die Luft bezw. Kohlensäure
aus dem Cylinder e nach dem Schankfafs- l·, der Verdränger f und Behälter h sinken
und aus dem Gefäfs k ergiefst sich Flüssigkeit nach h so lange, bis das Schankfafs b von Bier
entleert bezw. mit dem aus dem Cylinder e verdrängten Druckübertragungsmittel, z. B. Luft
oder Kohlensäure, gefüllt, und Gefäfs k von Flüssigkeit entleert bezw. Gefäfs h mit Flüssigkeit
gefüllt ist.
Wie ersichtlich, hat sich durch Ueberfliefsen von Wasser aus k nach h der Druck während
des Ausschanks fortwährend gesteigert und der höchste Druck wird erreicht, wenn das Fafs b
leer ist.
Um nun das Schankfafs b wieder mit Bier zu füllen, wird ein frisches Füllfafs c angezapft
und mittelst der Bierleitung d, in welche der aus dem Kühlschrank α heraustretende Zapfhahn
ρ eingeschaltet ist, mit dem Schankfafs b verbunden. Hierauf wird in das Schankfafs c
ein Ventil η gesteckt, das mittelst Schlauches m mit einem feststehenden und luftdichten Behälter
/ verbunden ist, der von dem feststehenden Gefäfs q aus, wie beschrieben, mittelst
Schlauches r und Dreiweghahnes rv mit Wasser
gefüllt werden kann.
Läfst man nun durch Einhängen des Ringes if
an den Stift s Wasser aus dem Gefäfs q in den Behälter / einm'efsen, indem man den Dreiweghahn
w passend einstellt, so wird im Behälter/ Luft comprimirt, die durch Schlauch m
nach dem Füllfafs c strömt, und sobald die Hähne der Zulaufleitung d geöffnet werden,
fliefst das frische Bier aus dem Füllfafs c nach dem Schankfafs b und treibt die Luft bezw.
Kohlensäure nach dem Cylinder e, wodurch der Verdränger f und der Behälter h steigen
und das Wasser von h nach k befördert wird.
Dann werden die Bierzulaufhähne geschlossen;
der Ring t wird an den höherliegenden Stift μ angehängt und das Ventil η vom Füllfafs c
abgenommen, worauf sich der Behälter / entleert und der Ausschank von Neuem begonnen
werden kann.
Wie ersichtlich, wird die Luft bezw. Kohlensäure immer aus dem Schankfafs c nach dem
Cylinder e bezw. einem sonstigen, eine Expansions- bezw. Compressionswirkung zulassenden
Sammler (Pumpe, Ballon oder dergl.) und wieder zurückbefördert. Eine Verbindung nach
äufsen ist somit während des Ausschanks völlig ausgeschlossen und dadurch ist es unmöglich
gemacht, dafs dem Biere Kohlensäure entzogen oder irgend ein fremdartiger Stoff beigemengt
werden kann.
Die Gefäfse h und k könnten auch durch eine über Rollen geführte schwere Kette oder
durch an Hebeln wirkende Gewichte ersetzt werden. Auch kann das Bier aus dem Füllfafs
c in das Schankfafs b durch Kohlensäuredruck gebracht werden, oder man kann Fafs c
so hoch stellen, dafs das Bier durch seine eigene Schwere in das Fafs b fliefst; am Wesen
der Sache ändert dies nichts.
Auch ist die Möglichkeit gegeben, das Schankfafs b ganz wegzulassen, so dafs das Bier direct
aus demjenigen Fasse verzapft wird, welches gefüllt von der Brauerei bezogen wurde. In
diesem Falle müfste das eben leer gezapfte Bierfafs mit Druckwasser u. s. w. gefüllt werden,
um das Druckmittel (Luft oder Kohlensäure) behufs Verwendung desselben zum Ausschänke
des nächsten Fasses Bier wieder in den Cylinder e zurückzudrängen. Da dieser
Vorgang sich ungemein rasch vollzieht, kann hierbei weder Kohlensäure noch Luft in Mengen,
die hier schädlich wären, vom Druckwasser aufgenommen werden.
Sollte aus Versehen oder Absicht das Bier im Schankfasse b zu warm werden, so dafs
ein Theil der gebundenen Kohlensäure entweicht, so kann entweder der Druck entsprechend
erhöht, oder der entsprechende, geringe Ueberschufs an luftförmiger Kohlensäure
zeitweilig abgelassen werden.
Das Uebertreiben des Bieres aus den frischen Fässern in das eigentliche Schankfafs des
Apparates dauert nur ein paar Minuten. Wenn hierzu also Druckluft verwendet wird, so erwächst
daraus dem Biere kein wahrnehmbarer oder überhaupt feststellbarer Nachtheil, da die
Kohlensäure im Biere geraume Zeit braucht, um in beträchtlichen Mengen an die Druckluft
überzugehen.
Der beschriebene^Apparat hat den wesentlichen
Vortheil, dafs er unter Vermeidung
langer und deshalb schädlicher Leitungen den Ausschank direct vom Fasse ermöglicht, ohne
die gewöhnlichen Nachtheile des directen Ausschanks mit sich zu führen, die darin bestehen,
dafs ein grofser Theil des Bieres schal und kohlensäurearm an die Consumenten gelangt,
wenn aus dem Fafs zu lange gezapft wird. Der Apparat besitzt ferner infolge seiner Einrichtung
die Fähigkeit, das Bier immer mit geeignetem, gleichem oder sich im Laufe des
Ausschankes noch etwas steigendem Drucke am Schankhahne ausfliefsen zu lassen, wodurch
beim' Einschenken niemals Kohlensäure vergeudet und doch immer guter Schaum erzielt
wird.
Claims (1)
- Patent-Ansprüche:Ausschankapparat mit einem aus einem Füllfafs durch eine kurze Zuleitung zu füllenden Schankfafs, dadurch gekennzeichnet, dafs das Schankfafs (b) Verbindung mit einem Druckgas- oder Druckluftbehälter beispielsweise mit einem Cylinder fe) hat, in welchem ein mit einem elastischen Schlauch (g) dicht eingesetzter belasteter Verdrängerkolben ff) geführt ist, derart, dafs durch diesen während des Ausschankes der Druck auf die im Schankfafs enthaltene schäumende Flüssigkeit gesteigert wird, um stets gleichmäfsiges Schäumen zu erzielen, und dafs beim Wiederfüllen des Schankfasses behufs erneuten Ausschanks die Luft oder Gas in den Sammler bezw. Cylinder fe) zurückgedrückt und jeder schädliche Wechsel des Druckübertragungsmittels vermieden wird.Ausschankapparat nach Anspruch i, bei welchem der Verdrängerkolben ff) mit einem Gefäfs fh) versehen ist, in welches behufs Drucksteigerung beim Sinken des Flüssigkeitsspiegels im Schankfafs (b) durch Schlauch (i) Flüssigkeit aus einem feststehenden Gefäfs (k) eintritt, so dafs der höchste Druck erreicht wird, wenn das Schankfafs (b) leer wird.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT10768D AT10768B (de) | 1899-10-21 | 1901-04-17 | Ausschankapparat. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE118832C true DE118832C (de) |
Family
ID=388001
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1899118832D Expired - Lifetime DE118832C (de) | 1899-10-21 | 1899-10-21 |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE118832C (de) |
-
1899
- 1899-10-21 DE DE1899118832D patent/DE118832C/de not_active Expired - Lifetime
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