DE1186896B - Vorrichtung zum selbsttaetigen OEffnen der Klappenverschluesse an Seitenentleerern - Google Patents
Vorrichtung zum selbsttaetigen OEffnen der Klappenverschluesse an SeitenentleerernInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61D—BODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
- B61D7/00—Hopper cars
- B61D7/14—Adaptations of hopper elements to railways
- B61D7/16—Closure elements for discharge openings
- B61D7/24—Opening or closing means
- B61D7/30—Opening or closing means controlled by means external to cars
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
Int. CL:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
B61d
Deutsche KL: 20 c-13
1186 896
A4094111/20c
14. August 1962
11. Februar 1965
A4094111/20c
14. August 1962
11. Februar 1965
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum selbsttätigen Öffnen der Klappenverschlüsse an Seitenentleerern
mit Hilfe von zwischen den Schienen angeordneten, ortsfesten Streckenanschlägen, die mit in
Betätigungsgestängen unterhalb des Wagenkastens angeordneten Hebeln zum öffnen der Verschlüsse zusammenwirken.
Bei einer bekannten derartigen Vorrichtung zum selbsttätigen öffnen der Klappenverschlüsse an Seitenentleerern
sind die auf einer Seite des Fahrzeuges angeordneten Verschlußhebel auf einer gemeinsamen,
in Fahrzeugrichtung verlaufenden Stange angeordnet, die zum Zweck des Öffnens der Klappenverschlüsse
durch Verschwenken der Verschlußhebel in einer lotrechten, zur Fahrzeugrichtung parallelen Ebene etwa
in der Längsachse der Stange verschoben wird. Mit dieser Vorrichtung können durch entsprechende
Kupplung und Entkupplung der drei Teile einer von den Streckenanschlägen gesteuerten Querwelle, die
mit den beiden in Fahrzeugrichtung verlaufenden und mit den Verschlußhebeln verbundenen Stangen verbunden
ist, wahlweise die Klappenverschlüsse der einen oder der anderen Fahrzeugseite oder beider
Fahrzeugseiten geöffnet werden. Die Bewegung der Verschlußhebel ist eine rein formschlüssige und ihre
Verschließstellung wird nicht durch die Wirkung einer Feder herbeigeführt und gesichert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum selbsttätigen öffnen der Klappenverschlüsse
an Seitenentleerern so auszubilden, daß die Klappenverschlüsse nach Überschreiten einer Totpunktlage
im Betätigungsgestänge durch Federkraft in die endgültige Stellung gebracht werden.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Erfindung darin, daß bei einer Vorrichtung zum selbsttätigen
öffnen der Klappenverschlüsse an Seitenentleerern der eingangs genannten Art eine unterhalb
jeder Klappe in Fahrzeuglängsrichtung liegende Verschlußwelle winkelhebelartig angeordnete, an der
Klappenunterkante im verriegelnden' Zustand jeweils innen und außen anliegende Anschlag- bzw. Verriegelungsdaumen
aufweist, sowie einen im geschlossenen Zustand der Klappen nach unten und außen weisenden Hebel trägt, an dessen freiem Ende ein
durch eine Feder in Übertotpunktlage gehaltenes, in einem Festpunkt am Rahmen gelagertes und quer zur
Fahrzeuglängsrichtung liegendes Gestänge angreift, welches von dem in Fahrzeugmitte angeordneten und
mit dem Streckenanschlag zusammenwirkenden Hebel zum öffnen der Klappen entgegen Federkraft um den
Festpunkt schwenkbar ist.
Als vorteilhafte Weiterbildung ist gemäß der ErVorrichtung zum selbsttätigen Öffnen der
Klappenverschlüsse an Seitenentleerern
Klappenverschlüsse an Seitenentleerern
Anmelder:
Pierre Arbel,
Etablissements Arbel, Paris
Pierre Arbel,
Etablissements Arbel, Paris
Vertreter:
Dipl.-Ing. W. Paap, Dipl.-Ing. H. Mitscherlich
und Dipl.-Ing. K. Gunschmann, Patentanwälte,
München 22, Mariannenplatz 4
und Dipl.-Ing. K. Gunschmann, Patentanwälte,
München 22, Mariannenplatz 4
Als Erfinder benannt:
Pierre Arbel, Paris
Pierre Arbel, Paris
Beanspruchte Priorität:
ao Frankreich vom 22. August 1961 (871 356)
ao Frankreich vom 22. August 1961 (871 356)
findung vorgesehen, daß der auf der Verschlußwelle angeordnete, nach unten und außen weisende Hebel
mit einer kurzen Koppelstange des quer zur Fahrzeuglängsrichtung liegenden Gestänges gelenkig verbunden
ist, die ihrerseits mit einer längeren, am Wagenkasten angelenkten Querstange gelenkig verbunden
ist, deren freies Ende durch eine an ihr angreifende Feder gegen den mit dem Streckenanschlag
zusammenwirkenden Hebel gedrückt wird.
Auf diese Weise wird erreicht, daß beim Zuschlagen der Klappen diese gegen die Anschlagdaumen
schlagen, die sodann der Verschlußwelle eine Drehbewegung mitteilen, die von der Feder unterstützt
wird, sobald sich das gelenkige Gestänge über den Totpunkt hinausbewegt hat und durch die sodann
die Verriegelungsdaumen in die der Schließstellung der Klappen entsprechende Lage gebracht werden.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf das in der Zeichnung dargestellte Ausführangsbeispiel
näher erläutert. Es zeigen
F i g. 1 und 2 einen mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung ausgerüsteten Eisenbahnwagen im Querschnitt
bzw. in Seitenansicht, wobei die Türen jeweils in der Schließstellung verriegelt dargestellt sind,
F i g. 3 und 4 entsprechende Ansichten des gleichen Eisenbahnwagens, wobei die Türen in geöffneter
Stellung dargestellt sind und
F i g. 5 eine Vorrichtung, welche das öffnen der Türen von Hand ermöglicht.
509 508/31
I 186
Bei beladenem Eisenbahnwagen werden die Klappen, von denen in der dargestellten Ausführungsform
zwei vorgesehen und mit 1 und 2 bezeichnet sind, mittels Verriegelungsdaumen B geschlossen gehalten,
die auf einer entlang des Waggons verlaufenden Verschlußwelle C angeordnet sind. Die Verschlußwelle C
trägt ferner auf der Innenseite jeder Klappe einen Anschlagdaumen E und einen nach unten und außen
weisenden Hebel D, welcher mittels einer kurzen, quer verlaufenden Koppelstange F gelenkig mit einer
längeren Querstange / verbunden ist, die in einem fest mit dem Untergestell des Waggons verbundenen
Fest- oder Lagerpunkt N schwenkbar gelagert ist. Eine zwischen dem Untergestell des Eisenbahnwagens
und der Querstange/ angeordnete Feder/ greift an letzterer an, wobei die Anordnung so getroffen ist,
daß die Koppelstange F bei ihren Bewegungen jeweils durch einen Totpunkt des Gestänges F, / geht. An
dem der kurzen Koppelstange F abgewandten Ende der Querstange / greift eine das öffnen der Klappen
steuernde Einrichtung an. Diese Einrichtung besteht aus einem unterhalb des Waggons angeordneten
Kipphebel G mit einer Rolle H, welcher um eine Schwenkachse O in einer Lagerung P schwenkbar gelagert
ist und an den freien Enden der Querstangen / angreift. An der Entladestelle ist zwischen den Schienen
eine Rampe L angeordnet, die, wenn der Eisenbahnwagen über sie hinwegrollt, den Kipphebel G
verschwenkt, wodurch die Enden der Querstangen / angehoben werden, so daß letztere um ihre Schwenkachsen
in den Lagerungen N verschwenkt und dadurch die Koppelstangen F entgegen der Kraft der
Federn / über ihren Totpunkt hinwegbewegt werden. Die Koppelstangen F greifen am Hebel D an, wodurch
die Welle C gedreht wird und die Verriegelungsdaumen B die Klappen 1 und 2 freigeben, welche
sich sodann unter dem Druck des Ladegutes öffnen (siehe Fig. 3).
Fallriegel A dienen zum zusätzlichen Verriegeln der Klappen und bilden gleichzeitig eine Sicherung
gegen das ungewollte öffnen derselben bei Bruch der Verriegelungsdaumen, Verschlußwellen oder Gestängeglieder.
An den Koppelstangen F sind Zapfen K vorgesehen, auf welche ein Schlüssel M aufgesetzt
werden kann, um das öffnen der Klappen von Hand zu ermöglichen, wenn an der Entladestation keine
Rampe für das selbsttätige öffnen der Klappen vorhanden ist (siehe Fig. 5).
Um die Entladestellen beliebig wählen zu können, sind die Rampen L versenkbar ausgebildet. Sie können
in beliebiger Weise durch geeignete Hebeeinrichtungen betätigt werden und gegebenenfalls mit Fernbedienung
versehen sein.
Die Klappen des Eisenbahnwagens tragen die Nummern 1 und 2. Diese Numerierung ist erforderlich,
weil die Klappen in der Reihenfolge der Zahlen geschlossen werden müssen.
Der Zug mit den Wagen kann in beliebiger Richtung fahren; die Entladeeinrichtung arbeitet stets in
gleicher Weise.
Wenn der Zug mit den in selbsttätiger Weise entladenen Wagen die Entladestation verläßt, ist beim
Schließen der Klappen eines auf jeder Seite mit zwei Klappen versehenen Wagens wie folgt zu verfahren:
a) die Fallriegel A werden in die in F i g. 2 dargestellte Lage geschwenkt;
b) die Klappe 1 wird zugedrückt, bis die Riegel A einrasten, wodurch die Klappe nahezu geschlossen
gehalten wird (es verbleibt ein Spiel von annähernd 10 mm);
c) die Klappe 2 wird kräftig zugeschlagen, wobei sie gegen den Anschlagdaumen E schlägt, so daß
die Welle C gedreht wird und die Stangen F und / unter der Wirkung der Feder / über den Totpunkt
hinwegbewegt werden. Dadurch werden die Klappen verriegelt und der Wagen ist zur
Aufnahme einer neuen Ladung bereit.
Claims (2)
1. Vorrichtung zum selbsttätigen öffnen der Klappenverschlüsse an Seitenentleerern mit Hilfe
von zwischen den Schienen angeordneten, ortsfesten Streckenanschlägen, die mit in Betätigungsgestängen unterhalb des Wagenkastens angeordneten
Hebeln zum Öffnen der Verschlüsse zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet,
daß eine unterhalb jeder Klappe (1 und 2) in Fahrzeuglängsrichtung liegende Verschlußwelle
(C) winkelhebelartig angeordnete, an der Klappenunterkante im verriegelnden Zustand jeweils
innen und außen anliegende Anschlag- bzw. Verriegelungsdaumen (E bzw. B) aufweist, sowie
einen im geschlossenen Zustand der Klappen nach unten und außen weisenden Hebel (D) trägt, an
dessen freiem Ende ein durch eine Feder (J) in Ubertotpunktlage gehaltenes, in einem Festpunkt
(/V) am Rahmen gelagertes und quer zur Fahrzeuglängsrichtung liegendes Gestänge (F, /) angreift,
welches von dem in Fahrzeugmitte angeordneten und mit dem Streckenanschlag (L) zusammenwirkenden Hebel (G) zum Öffnen der
Klappen entgegen Federkraft um den Festpunkt (N) schwenkbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der Verschlußwelle (C)
angeordnete, nach unten und außen weisende Hebel (D) mit einer kurzen Koppelstange (F) des
quer zur Fahrzeuglängsriohtung liegenden Gestänges gelenkig verbunden ist, die ihrerseits mit
einer längeren, am Wagenkasten angelenkten Querstange (/) gelenkig verbunden ist, deren
freies Ende durch eine an ihr angreifende Feder (J) gegen den mit dem Streckenanschlag zusammenwirkenden
Hebel (G) gedrückt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 397 940.
Deutsche Patentschrift Nr. 397 940.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 508/31 2.65 © Bundesdruckerei Berlin
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FR871356A FR1305548A (fr) | 1961-08-22 | 1961-08-22 | Dispositif de commande automatique des portes de wagons à déchargement bilatéral |
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Family Applications (1)
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Citations (1)
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- 1962-08-21 GB GB3203362A patent/GB1000007A/en not_active Expired
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DE397940C (de) * | 1924-07-10 | Eisenwerk Gustav Trelenberg | Vorrichtung zum selbsttaetigen OEffnen der Verschluesse an Seitenentleerern |
Also Published As
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