DE1186370B - Vorrichtung zur Entnahme von Pulvergasen an einer automatischen Feuerwaffe - Google Patents
Vorrichtung zur Entnahme von Pulvergasen an einer automatischen FeuerwaffeInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. KL: F 07 k
Deutsche Kl.: 72 h-4/01
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
1186 370
E20645Ic/72h
23. Februar 1961
28. Januar 1965
E20645Ic/72h
23. Februar 1961
28. Januar 1965
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Entnahme von Pulvergasen an einer automatischen
Feuerwaffe mit mehreren Gasentnahmeöffnungen am Mantel der Lauf seele zur Betätigung eines verriegelnden
Verschlusses.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art ist die Laufwandung zur Gasentnahme an mehreren Stellen
durchbohrt. Die Bohrungen sind so angelegt, daß das Gas schräg nach hinten ausgestoßen wird. Es wirkt
dabei auf eine entsprechend angeordnete Schulter einer um das Rohr gelegten längsbeweglichen Muffe,
die ihrerseits auf die Verschlußteile einwirkt. Die Entnahme der Gase erfolgt dabei, entsprechend der Anordnung
der Bohrungen, in der Nähe der Mündung, also in einem Bereich, in dem das Gas sehr hohe Geschwindigkeiten
aufweist. Da die heißen, verbrannten Gase dann eine besonders hohe Erosionswirkung ausüben,
wenn sie mit hoher Geschwindigkeit auf Metallteile treffen, unterliegen die mit dem Gasstrom in Berührung
stehenden Teile bei dieser bekannten Vorrichtung erhöhtem Verschleiß.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die schädlichen Einwirkungen der entnommenen, verbrannten
Gase möglichst zu vermeiden. Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß, unmittelbar
am Patronenhals der für automatisches Feuern in das Patronenlager eingebrachten Patrone beginnend, ein
Kranz über den Umfang des Laufquerschnittes gleichmäßig verteilter Gasentnahmeöffnungen vorgesehen
ist, deren Ableitkanäle durch zwei getrennte Bauteile gebildet werden, deren einer in die Oberfläche eingearbeitete
Riefen trägt, die durch passende ebene, zylindrische oder kegelige Flächen des zweiten Bauteiles
abgedeckt werden, wobei mindestens einer dieser Bauteile aus einer Sitzfläche im Lauf entfernbar ausgebildet
ist.
Durch die Anordnung der Mündung der Kanäle ist sichergestellt, daß das Gas an einer Stelle entnommen
wird, an der es die niedrigste Geschwindigkeit besitzt. Durch die vielen Kanäle werden außerdem die Temperatur
und die Geschwindigkeit des entnommenen Gases herabgesetzt, bevor es auf die Verschlußteile
einwirken kann, und der beim Abschluß entstehende Druckstoß kann nur gedämpft auf die Verschlußteile
einwirken. Da die Kanäle durch Riefen gebildet werden, die durch Herausnehmen des entfernbaren Teiles
leicht freigelegt werden können, können die Kanäle auch leicht gereinigt werden.
Schließlich bereitet die Herstellung der Kanäle keinerlei Schwierigkeiten, weil zu diesem Zweck nur
oberflächlich Riefen mit dem einen Teil gearbeitet werden müssen. Aus diesen Gründen können die
Vorrichtung zur Entnahme von Pulvergasen
an einer automatischen Feuerwaffe
an einer automatischen Feuerwaffe
Anmelder:
Etat Francais, Ministere des Armees (Terre),
Direction des Etudes et Fabrication d'Armement, Mülhausen (Frankreich)
Direction des Etudes et Fabrication d'Armement, Mülhausen (Frankreich)
Vertreter:
Dipl.-Ing. R. H. Bahr und Dipl.-Phys. E. Betzier,
Patentanwälte, Herne, Freiligrathstr. 19
Als Erfinder benannt:
Robert Cognee, Mülhausen (Frankreich);
Dipl.-Ing. Anton Politzer,
Gerhard Hupp,
Theodor Löffler, Müllheim (Bad.)
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 2. Juni 1960 (828 874)
Kanäle auch zur Verstärkung des mit der Erfindung
angestrebten Zweckes besonders dünn und lang sein.
Die Erfindung ist praktisch auf verschiedene Weise
zu verwirklichen. Das gilt insbesondere für die beiden
Bauteile, die die Ableitkanäle bilden.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, die besonders einfach ist, wird hierzu die Patrone selbst
herangezogen. Das geschieht dadurch, daß die Riefen in die Oberfläche der Patronenkammern des Laufes
eingeschnitten sind und hinten in eine Kreisnut der Patronenkammer münden, von wo in den Lauf eingeschnittene
Kanäle die Gase dem Kolben zur Betätigung des Verschlusses zuführen, wobei die Riefen von
der Patronenhülse abgedeckt sind.
409 770/12
Eine weitere Möglichkeit zur Verwirklichung der
Erfindung besteht darin, daß die Riefen in die Außenseite eines Zwischenteiles eingeschnitten sind, wobei
dieser Zwischenteil in eine vergrößerte Ausnehmung des Laufes eingesetzt ist und die Riefen vorn von
einer ebenen Stirnfläche und anschließend von der zylindrischen Sitzfläche am Lauf abgedeckt sind, bis
sie hinten in eine Kreisnut münden, von wo in den Lauf eingeschnittene Kanäle die Gase dem Kolben zur
Betätigung des Verschlusses zuführen.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung zweier ihrer Ausführungsformen
an Hand der Figuren in den Zeichnungen.
F i g. 1 zeigt eine Teilansicht einer erfindungsgemäß ausgebildeten Feuerwaffe im Schnitt durch eine durch
die Achse des Laufes und die Achse des Zylinders zur Betätigung des Verschlusses gehende Ebene.
F i g. 2 ist ein durch den Sammelkanal der Gase gehender Querschnitt längs der Linie X-X der Fig. 1;
F i g. 3 zeigt in einer der Fig. 1 entsprechenden Darstellung eine zweite Ausführungsform der Erfindung;
F i g. 4 ist ein Querschnitt längs der Linie Y- Y der Fig. 3.
In F i g. 1 bezeichnet 2 den Lauf der Waffe. Ein Gehäuse 3 trägt einen Zylinder, in welchem ein den
Verschluß 8 antreibender Kolben 7 arbeitet. Diese aus Zylinder und Kolben gebildete Anordnung kann einfach
oder mehrfach an der Waffe vorhanden sein. Die Patronenhülse 1 ist in ihrer Stellung im Lauf 2,
die sie nach dem Abschuß des Geschosses einnimmt, dargestellt. Der Rand des Halses der Hülse ist mit 4
bezeichnet.
Der zylindrische Abschnitt und der konische Übergang der Patronenkammer sind mit einer gewissen
Zahl von längsverlaufenden Riefen 9 versehen, welche sich längs Mantelflächen der zylindrisch-konischen
Fläche erstrecken. Diese Riefen, deren Querschnitt im Schnitt in F i g. 2 sichtbar ist, haben bei dem dargestellten
Beispiel einen Dreieckquerschnitt. Sie reichen in Richtung auf die Seele etwas über den Rand des
Halses der Hülse hinaus. An der Verbindungsstelle zwischen dem konischen Abschnitt und dem zylindrischen
Abschnitt der Patronenkammer ist eine Kreisnut 5 ausgebildet, in welche das andere Ende der
Riefen 9 mündet.
Nach dem Abschuß des Geschosses werden die verbrannten Gase der Treibladung durch die öffnungen
aufgefangen, welche durch die über den Hals der Hülse vorstehenden Enden der Riefen gebildet werden.
Sie durchströmen diese Riefen und werden von dem durch die Kreisnut 5 und die Hülse gebildeten Kanal
aufgefangen. Von dort werden die Gase durch die Kanäle 10 und 11 dem Zylinder zur Betätigung des Verschlusses
zugeführt. Eine die Gasströmung begrenzende entfernbare auswechselbare Düse 6 kann in den
Strömungskreis der Gase eingeschaltet werden. Sie bewirkt ferner die Abdichtung zwischen dem Lauf und
dem Teil 3.
Diese Anordnung verhindert die Erosion, welche bei der Entnahme in dem mittleren Abschnitt des Laufes
durch die sehr hohe Strömungsgeschwindigkeit der Gase und durch die halbverbrannten Pulverkörner
verursacht wird und bei den bekannten Ausführungen von Feuerwaffen mit Gasentnahme an den Gasaustrittsöffnungen
auftritt.
Bei der in F i g. 3 und 4 dargestellten Ausführungsabwandlung ist eine vergrößerte Ausnehmung vor
gesehen, in welcher ein die Riefen tragender Zwischenteil 111 und ein diesen verlängerndes Futter 110 angeordnet
sind. Die Patronenkammer ist in diesen beiden Teilen ausgebildet, welche entfernbar und auswechselbar
sind. Die Riefen 109 liegen daher nicht auf der Innenfläche der Feuerwaffe, sondern werden von
entfernbaren Teilen getragen. Sie münden wie bei der ersten Ausführung an dem Vorderende der Patronenkammer
vor dem Hals 4 der Hülse. Sie verlaufen an der Stirnfläche des Zwischenteiles 111 radial und hierauf
auf der Zylinderfläche desselben parallel zu der allgemeinen Achse des Laufes. Sie münden in die der
Kreisnut 5 der ersten Ausführung entsprechende Kreisnut 105. Die Verbindung zwischen der Nut 105 und
dem Zylinder ist die gleiche wie bei der ersten Ausführung.
Bei Benutzung einer derartigen Feuerwaffe zum Abschuß von Sondermunition verlangen die Vorschriften
im allgemeinen aus Sicherheitsgründen, daß die Gaszufuhr verschlossen wird. Dieser Vorschrift wird durch
Benutzung einer besonderen Hülse Genüge getan, welche einen etwas längeren Hals als die gewöhnlichen
Hülsen besitzt. Der Hals verschließt dann den Beginn der Riefen und verhindert die Gasentnahme, und zwar
um so mehr, als der Druck derselben den Hals gegen den Beginn der Riefen drückt.
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Entnahme von Pulvergasen an einer automatischen Feuerwaffe mit mehreren
Gasentnahmeöffnungen am Mantel der Laufseele zur Betätigung eines verriegelnden Verschlusses,
dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar am Patronenhals der für automatisches
Feuern in das Patronenlager eingebrachten Patrone beginnend, ein Kranz über den Umfang des Laufquerschnittes
gleichmäßig verteilter Gasentnahmeöffnungen vorgesehen ist, deren Ableitkanäle durch
zwei getrennte Bauteile (1, 2; 2, 111) gebildet werden, deren einer in die Oberfläche eingearbeitete
Riefen (9) trägt, die durch passende ebene, zylindrische oder kegelige Flächen des zweiten Bauteiles
abgedeckt werden, wobei mindestens einer dieser Bauteile aus einer Sitzfläche im Lauf (2) entfernbar
ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Riefen (9) in die Oberfläche
der Patronenkammer des Laufes (2) eingeschnitten sind und hinten in eine Kreisnut (S) der Patronenkammer
münden, von wo in den Lauf eingeschnittene Kanäle (10) die Gase dem Kolben (T)
zur Betätigung des Verschlusses zuführen, wobei die Riefen (9) von der Patronenhülse (1) abgedeckt
sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die "Rief en (109) in die Außenseite
eines Zwischenteiles (111) eingeschnitten sind, wobei dieser Zwischenteil in eine vergrößerte Ausnehmung
des Laufes eingesetzt ist und die Riefen vorn von einer ebenen Stirnfläche und anschließend
von der zylindrischen Sitzfläche am Lauf abgedeckt sind, bis sie hinten in eine Kreisnut (105) münden,
von wo in den Lauf eingeschnittene Kanäle (10) die Gase dem Kolben (T) zur Betätigung des Verschlusses
zuführen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im die Gase am Austritt aus der
Kreisnut (5,105) auffangenden Kanal (10) ein entfernbarer, auswechselbarer Teil (6) als zusätzliche
Drossel und als Dichtung zwischen Lauf (2) und Gehäuse (3) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kranz über den Umfang des
Laufquerschnittes verteilter Gasentnahmeöffnungen bei Sondermunition durch eine Verlängerung
des Halses der Patronenhülse verschlossen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 1 024 849, 619 283,
575, 190 057;
französische Patentschrift Nr. 801 703.
französische Patentschrift Nr. 801 703.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Family Applications (1)
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1961
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