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DE1185553B - Tieflochbohrhammer - Google Patents

Tieflochbohrhammer

Info

Publication number
DE1185553B
DE1185553B DEI8541A DEI0008541A DE1185553B DE 1185553 B DE1185553 B DE 1185553B DE I8541 A DEI8541 A DE I8541A DE I0008541 A DEI0008541 A DE I0008541A DE 1185553 B DE1185553 B DE 1185553B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
piston
cylinder
compressed air
valve
rear end
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEI8541A
Other languages
English (en)
Inventor
William A Morrison
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ingersoll Rand Co
Original Assignee
Ingersoll Rand Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ingersoll Rand Co filed Critical Ingersoll Rand Co
Priority to DEI8541A priority Critical patent/DE1185553B/de
Publication of DE1185553B publication Critical patent/DE1185553B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B6/00Drives for drilling with combined rotary and percussive action

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)

Description

  • Tieflochbohrhammer Die Erfindung betrifft einen Tieflochbohrhammer mit schlagkolbengesteuertem Auspuff der Arbeitsluft auf die Bohrlochsohle zur Luftspülung.
  • Die Luftspülung bei Tieflochbohrhämmern ist bekannt. Es ist auch allgemein bei Bohrhämmern üblich, mit dem Kolben zusammenarbeitende AuslaßöfFnungen für die Abluft vorzusehen, aus denen die Abluft nach überfliegen durch den Kolben entweicht. Bekannt sind auch bei Tieflochbohrhämmern an jedem Ende der Kolbenkammer vorhandene Ventilvorrichtungen, die mit dem Kolben zusammenwirken, um abwechselnd Luft aus den Enden der Kammer zum Abluftkanal zu leiten.
  • Gegenüber diesen bekannten Ausführungen wird nun der technische Fortschritt des neuen Tieflochbohrhammers in der Ausbildung des Kolbens gesehen, der, ohne weitere in der Seitenwand des Hammers Vorhandene Kanäle und ohne weitere in der Seitenwand des Hammers vorhandene Bohrungen, die Steuerung des Schlagkolbens ermöglicht. Hierdurch wird eine wesentliche Verstärkung des Hammers erreicht. Bekanntlich muß der Außendurchmesser des Bohrgehäuses kleiner sein als die Weite des Bohrloches. Müßten in dem Bohrergehäuse besondere Kanäle und Bohrungen vorgesehen werden, dann wäre eine solche Forderung nur mit einer Komplizierung des Gehäuses lösbar, was wiederum mit einer Schwächung der Gehäusewandung einhergeht.
  • Der eingangs erwähnte neue Tieflochbohrhammer kennzeichnet sich dadurch, daß der Kolben zum Auslassen der Abluft mit einer über den größten Teil des Kolbenweges verschlossenen, dem Abluftkanal koaxialen Bohrung versehen ist und an seinem vorderen Ende im Außendurchmesser abgesetzt ist.
  • Dabei besteht die Verschließvorrichtung am hinteren Ende des Zylinders aus einem festen Bolzen, der so lang ist, daß er die Bohrung schließt, bis der Kolben sich in der Nähe seiner hinteren Endstellung befindet. In der Zeichnung ist F i g. 1 eine teilweise geschnittene Außenansicht des erfindungsgemäßen Tieflochbohrhammers, aus der die Lage der verschiedenen Bauteile sichtbar ist, und F i g. 2 ist ein Längsschnitt des Bohrergehäuses mit der Schlagvorrichtung und der Spülanordnung, durch die Druckluft der Bohrlochsohle zugeführt wird.
  • Die eine bevorzugte Ausführung des Tieflochbohrhammers darstellende F i g. 1 zeigt einen Umlaufmotor 10, der durch Zufuhr von über eine Leitung 12 zugeführte Druckluft angetrieben wird. Die Motorkraft wird über die Welle 14 und zwei Zahnräder 16 auf eine Spindel 18 übertragen. Das freie Ende 20 der Spindel 18 ist auf einen Stoßdämpfer 22 aufgeschraubt, der dazu dient, die bei dem Arbeiten des Bohrers auftretenden Gegendruckkräfte aufzunehmen. Der Stoßdämpfer 22 ist mit einer Gruppe von Bohrstangenabschnitten 24 durch Schraubgewinde verbunden, die mit einem Bohrhammergehäuse 26 in Verbindung stehen, das in das gebohrte Loch eingesetzt werden soll. Ein Bohrwerkzeug 28 ist gleitbar in das Bohrhammergehäuse 26 eingesetzt und überträgt beim Antrieb Hammerschläge auf das zu zerkleinernde Gestein. Im Motorgehäuse 30 befindet sich eine zweite Leitung 32, für Druckluft, die zur Spindel 18 und von dort über den Stoßdämpfer 22 und die Bohrstangenabschnitte 24 zum Bohrhammergehäuse 26 gelangt. Die Kanäle in den Bohrstangenabschnitten 24 führen die Druckluft einem entsprechenden Kanal 46 des Bohrhammergehäuses 26 zu, in dem eine Ventileinrichtung 80 die Enden des in dem Bohrhammergehäuse 26 befindlichen Zylinders 48 abwechselnd füllt. Aus dem Zylinder 48 strömt die ausgedehnte Druckluft durch einen Abluftkanal 50 in das Bohrwerkzeug 28, wo die Druckluft der Bohrlochsohle zugeführt wird.
  • Das Bohrhammergehäuse 26 hat an seinem Vorderende eine Ausnehmung 64 zur Aufnahme des Bohrwerkzeuges 28. Diese Ausnehmung enthält eine Gruppe von Keilnuten 66, die in eine Gruppe von an der äußeren Umfangsfläche des Bohrwerkzeuges 28 vorgesehenen entsprechenden Keilnuten 68 verriegelt eingreifen, so daß die Drehung des Bohrhammergehäuses 26 auf das Bohrwerkzeug 28 übertragen wird.
  • Eine nähere Beschreibung der Stoßvorrichtung und der Einrichtung zum Zuführen von Druckluft zur Bohrlochsohle erfolgt an Hand der F i g. 2. Das Bohrhammergehäuse 26 enthält einen Zylinder 48; in dem ein Kolben 70 bei Ausdehnung der innerhalb der Kammer befindlichen Druckluft betätigt wird, um auf das in dem Bohrhammergehäuse gleitbar gelagerte Bohrwerkzeug 28 aufzuschlagen. Zwischen dem Zylinder 48 und der das Bohrwerkzeug aufnehmenden Ausnehmung 64 besteht über eine Ausnehmung 72 eine Verbindung, die -für gewöhnlich offen ist, wenn sich der Kolben 70 am hinteren Ende 74 des Zylinders 48 befindet, die aber geschlossen wird, wenn sich der Kolben im vorderen Ende 76 des Zylinders 48 befindet. Der Kolben 70 weist eine Bohrung 78 auf, die koaxial mit dem Abluftkanal 50 des Bohrwerkzeuges 28 verläuft, so daß das hintere Ende 74 des Zylinders 48 mit der Bohrlochsohle in Verbindung steht, wenn der Kolben 70 seine vordere Einstellung einnimmt. Die Bohrlochsohle steht demzufolge einmal mit dem vorderen Ende 76 des Zylinders 48 in Verbindung, wenn der Kolben 70 sich in seiner hinteren Endstellung befindet, zum anderen mit dem hinteren Ende 74 des Zylinders 48, wenn der Kolben 70 seine vordere Endstellung eingenommen hat.
  • Eine Ventileinrichtung 80 im Bohrgehäuse 26 versorgt abwechselnd die Endabschnitte des Zylinders 48 mit Druckluft. Sie besteht aus zwei Teilen 82 und 84, deren Mittelbohrungen 86 einen zylindrischen Bolzen 88 aufnehmen können. Am hinteren Ende 90 dieses Bolzens befindet sich eine mit der Zuführleitung 46 in Verbindung stehende Ausnehmung 92, während er mit seinem vorderen Ende 94 über die Ventilvorrichtung hinaus in den Zylinder 48 hineinragt, und dadurch mit dem Kanal 78 des Kolbens 70 Verbindung besitzt. Der Ventilteil 82 weist seinerseits eine Ringkammer 96 auf, die mit dem Vorderende 76 des Zylinders 48 mittels eines Kanales 98 in Verbindung steht, der sich in der Wand 100 des BQhrhanunergehäuses 26 befindet. Außerdem steht diese Ringkammer mit der in dem Bolzen 88 befindlichen Ausnehmung 92 über die Kanäle 102 in Verbindung. Druckluft aus der Zuführleitung 46 wird daher aus der Ausnehmung 92 durch die Kanäle 102 hindurch zur Kammer 96 und von dort in den Kanal 98 zum Vorderende 76 des Zylinders 48 geleitet. Eine Ausnehmung 104 und ein Kanal 106 des Ventilteils 82 stellen eine Verbindung mit einer im Ventilteil 84 vorgesehenen Ringkammer 108 her. Da schließlich in diesem Ventilteil 84 noch ein zweiter Kanal 110 vorgesehen ist, steht die Ringkammer 108 auch mit dem hinteren Ende 74 des Zylinders 48 in Verbindung. Auf diese Weise wird Druckluft von der Vorratsleitung über den Kanal 106 zur Kammer 108 und von dort in dem Kanal 110 zum Zylinder 48 geleitet.
  • Die Ventilteile 82 und 84 begrenzen gemeinsam eine Kammer 112, in der ein büchsenähnliches Ventil 114 verschiebbar angeordnet ist und den Zufluß der Druckluft zum Zylinder regelt. Der obere bzw. rückliegende Teil 116 des Ventiles 114 liegt zwischen dem Bolzen 88 und dem Ventilteil 82 und hält die Ver-Bindung,zwischen den in dem Bolzen 88 befindlichen Kanälen 102 und der in dem Ventilteil 82 vorgesehenen Ringkammer 96 aufrecht. Der untere bzw. vorn liegende Teil 118 dieses Ventiles liegt zwischen den Ventilteilen 82 und 84 und hält seinerseits eine Verbindung zwischen den in den Ventilteilen 82 und 84 angeordneten Kanälen 106 und 110 aufrecht.
  • Das erwähnte Ventil 114 wird von Druckluft beaufschlagt, die aus dem Zylinder 48 durch zwei in der Wand 124 des Bohrhammergehäuses 26 befindliche Kanäle 120 und 122 zugeführt wird. Gibt der Kolben 70 den Kanal 120 frei, dann gelangt die Druckluft aus dem vorderen Ende 76 des Zylinders 48 zur unteren Ventilfläche 126 des Ventiles 114 und schiebt es in seine obere Grenzstellung. Gibt aber der Kolben 70 den Kanal 122 frei, dann strömt die Druckluft aus dem hinteren Ende 74 des Zylinders 48 zur gegenüberliegenden oder oberen Ventilfläche 128 und verschiebt das Ventil 144 in seine untere Grenzstellung.
  • Die Zeichnung stellt die Arbeitsphase dar, bei der der Kolben 70 gerade auf das Bohrwerkzeug 28 aufschlägt. Das verschiebbare Ventil 114 hat also seine untere Stellung erreicht, bei der eine Verbindung zwischen der in dem Bolzen 88 befindlichen Ausnehmung 92 und der in dem Ventilteil 82 befindlichen Kammer 96 besteht. Auf diese Weise wird dem Vorderende 76 des Zylinders 48 in dem Kanal 98 Druckluft zugeführt und der Kolben 70 nach oben zur Ventilvorrichtung 80 bewegt. In diesem Augenblick tritt der Bolzen 88 in die Mittelbohrung 78 des Kolbens 70 ein, die sich durch die gesamte Länge des Kolbens 70 erstreckt, so daß also keine Verbindung zwischen dem hinteren Ende 74 des Zylinders 48 und dem Bohrwerkzeug 28 besteht. Hat andererseits der Kolben 70 den im Bohrhammergehäuse 26 angeordneten Kanal 120 freigegeben, dann wird Druckluft aus dem Vorderende 76 des Zylinders 48 zur Unterseite 126 des verschiebbaren Ventiles 114 geleitet und verschiebt dieses in seine obere Stellung. Dabei hört der Zufluß von Druckluft zum Vorderende des Zylinders 48 allmählich auf und läßt diese Druckluft nunmehr über den Kanal 110 zum hinteren Ende 74 des Zylinders 48 strömen. Die am Vorderende 76 des Zylinders 48 vorhandene Druckluft wird über das Bohr-Werkzeug 28 zur Bohrlochsohle geleitet, weil der Kolben 70 völlig aus der zwischen dem Zylinder 48 und der Ausnehmung 64 für das Bohrwerkzeug 28 befindlichen Öffnung 72 zurückgezogen worden ist.
  • Ist genügend Druckluft dem hinteren Ende 74 des Zylinders 48 zugeführt worden, dann wird der Kolben 70 auf einem Arbeitshub nach unten gedrückt. Hierbei gibt er den in dem Bohrhammergehäuse 26 befindlichen Kanal 122 frei und ermöglicht den Druckluftzustrom zur oberen Seite 128 des verschiebbaren Ventiles 114, das nunmehr in seine untere Grenzstellung gelangen kann, wodurch die Druckluft in dem Kanal 98 zum Vorderende 76 des Zylinders 48 strömt. Bei der Abwärtsbewegung des Kolbens 70 gelangt der Bolzen 88 aus der Bohrung 78 heraus, wodurch das hintere Ende 74 des Zylinders 48 mit der Bohrlochsohle über den im Bohrwerkzeug 28 vorgesehenen Abluftkanal50 verbunden ist. Es kann somit die in dem Zylinder 48 befindliche Druckluft abwechselnd aus beiden Endabschnitten des Zylinders 48 zur Bohrlochsohle ausgestoßen werden.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Tieflochbohrhammer mit schlagkolbengesteuertem Auspuff der Arbeitsluft auf die Bohrlochsohle zur Luftspülung, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Kolben (70) zum Auslassen der Abluft mit einer über den größten Teil des Kolbenweges verschlossenen, dem Abluftkanal (50) koaxialen Bohrung (78) versehen ist und an seinem vorderen Ende im Außendurchmesser abgesetzt ist. 2. Tieflochbohrhammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschließvorrichtung am hinteren Ende (74) des Zylinders (48) aus einem festen Bolzen (88) besteht, der so lang ist, daß er die Bohrung (78) schließt, bis der Kolben (70) sich fast in seiner vorderen Endstellung befindet. 3. Tieflochbohrhammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschließvorrichtung für den Abluftkanal (50) am vorderen Ende des Zylinders (48) aus einer dem abgesetzten Kolbenende entsprechenden Ausnehmung (72) besteht, die von dem abgesetzten Kolbenende so lange verschlossen ist, bis der Kolben (70) sich in der Nähe seiner hinteren Endstellung befindet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 201368, 403 372, 438 742, 440 946, 849 230, 885 685; USA: Patentschriften Nr. 1015 798, 1250 103, 2 507 585; britische Patentschrift Nr. 328 629; Zeitschrift »Erzmetall«, 1953, S. 494 bis 496; Zeitschrift »Engineering and Chimestry Journal«, 1951, S.93.
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