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DE1184249B - Signalwecker mit einstellbarer Lautstaerke - Google Patents

Signalwecker mit einstellbarer Lautstaerke

Info

Publication number
DE1184249B
DE1184249B DEH42032A DEH0042032A DE1184249B DE 1184249 B DE1184249 B DE 1184249B DE H42032 A DEH42032 A DE H42032A DE H0042032 A DEH0042032 A DE H0042032A DE 1184249 B DE1184249 B DE 1184249B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
clapper
head
alarm clock
alarm
bobbin
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEH42032A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Ludwig Preiss
Gerhard Koehler
Georg Schade
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WILHELM HEIBL FA
Original Assignee
WILHELM HEIBL FA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WILHELM HEIBL FA filed Critical WILHELM HEIBL FA
Priority to DEH42032A priority Critical patent/DE1184249B/de
Publication of DE1184249B publication Critical patent/DE1184249B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K1/00Devices in which sound is produced by striking a resonating body, e.g. bells, chimes or gongs
    • G10K1/06Devices in which sound is produced by striking a resonating body, e.g. bells, chimes or gongs the resonating devices having the shape of a bell, plate, rod, or tube
    • G10K1/08Details or accessories of general applicability
    • G10K1/10Sounding members; Mounting thereof; Clappers or other strikers

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Electric Clocks (AREA)

Description

  • Signalwecker mit einstellbarer Lautstärke Die Erfindung bezieht sich auf einen Signalwecker mit einstellbarer Lautstärke, insbesondere einen Gleichstromwecker mit an zumindest eine Weckerschale anschlagendem Klöppel.
  • Zur Einstellung der Lautstärke eines Weckers ist es bekannt, die Schwingungsweite des Klöppels zu ändern. Diese Lösung hat jedoch den Nachteil, daß sich damit auch die Abstimmung des schwingenden Systems auf Resonanz, die den günstigsten Wirkungsgrad und die höchste Ansprechempfindlichkeit ergibt, ändert.
  • Bei Schalenweckern ist es ferner bekannt, die Lautstärke durch mehr oder weniger starkes Dämpfen der Schalen zu ändern. Bei einer dieser bekannten Ausführungen werden die beiden Glockenschalen durch eine verhältnismäßig kompliziert aufgebaute bügelförmige Vorrichtung gedämpft. Der durch die zahlreichen Gelenke, Hebel und Federn bedingte konstruktive Aufwand ist jedoch beträchtlich.
  • Bei einem anderen Wecker, bei dem gleichfalls Schwerpunkt des Klöppelsystems und Schwingungsweite unverändert bleiben, erfolgt die Änderung der Lautstärke durch Anlegen einer geschlitzten Feder als Dämpfungsglied auf den Rand der Glockenschalen. Die Feder ist bei dieser Ausführung drehbar gelagert und steht unter der Wirkung einer Schraubenfeder sowie eines schwenkbaren Kurvenstückes. Auch diese bekannte Ausführung besitzt damit den Nachteil, daß sie einen erheblichen fertigungs- und montagetechnischen Aufwand erfordert.
  • Während bei den vorstehend erläuterten bekannten Weckern die Lautstärke in einem gewissen Bereich stufenlos einstellbar ist, gibt es viele Anwendungszwecke, bei denen eine stufenlose Einstellbarkeit der La utstärke nicht erforderlich ist, sondern die Mög- lichkeit einer Einstellung auf zwei oder mehrere Stufen genügt. Dieser Fall liegt beispielsweise bei Signalweckern vor, wie sie etwa in Stellwerken der Bahn Verwendung finden. Hier sind nur zwei unterschiedliche Lautstärken erforderlich, je nachdem, ob der betreffende Wecker im Innern eines Raumes oder in einer Außenlage montiert ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen auf wenigstens zwei unterschiedliche Lautstärken einstellbaren Wecker zu entwickeln, der sich durch einen besonders einfachen Aufbau auszeichnet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Klöppel einen auf der Klöppelstange drehbaren und in wenigstens zwei unterschiedlichen Stellungen feststellbaren Klöppelkopf trägt, der aus zumindest zwei Materialien unterschiedlicher Härte besteht, die durch das Verstellen wahlweise zum Anschlag an die Weckerschale kommen.
  • Die Lautstärke ergibt sich beim erfindungsgemäßen Wecker aus der Härte des jeweils zum Anschlag an die Weckerschale kommenden Materials. Der neue Wecker zeichnet sich daher infolge Fehlens gesonderter Dämpfungselemente durch eine sehr geringe Zahl von Einzelteilen und eine äußerst robuste Konstruktion aus.
  • In fertigungs- und montagetechnischer Hinsicht ist ferner günstig, daß für Innen- und Außenanlagen genau der gleiche Signalwecker hergestellt werden kann, der lediglich durch Drehen des Klöppelkopfes dem jeweiligen Verwendungszweck angepaßt wird.
  • Einzelheiten der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles hervor. - F s zeigt F i g. 1 eine Aufsiokt auf den Klöppel eines erfindungsgemäß ausgeführten Weckers, der zwischen zwei Weckerschalen hin- und herschwingt, F i g. 2 eine Darstellung entsprechend F i g. 1, bei der jedoch der Klöppelkopf um 90' um die Achse der Klöppelstange geschwenkt ist, F i g. 3 eine Einzeldarstellung der Klöppelstange mit aufgesetztem Klöppelkopf, F i g. 4 eine stirnseitige Ansicht auf das freie Ende der Klöppelstange gemäß F i g. 3 und F i g. 5 eine auseinandergezogene Darstellung der einzelnen Bauteile des Klöppels geniäß F i g. 3.
  • In den F i g. 1 und 2 sind mit 1 bzw. l' zwei nur teilweise gezeichnete Weckerschalen bezeichnet, zwischen denen der Klöppel 2 hin- und herschwingen kann, wobei sein Klöppelkopf 3 wechselweise an eine der beiden Schalen 11,bzw. l' anschlägt. Das Antriebssystem des Klöppels 2 ist nicht dargestellt; es kann irgendein bekanntes Antriebssystem sein.
  • Der Klöppelkopf 3 ist - abweichend von den Klöppelköpfen der bisher bekannten Wecker - aus zwei Materialien unterschiedlicher Härte zusammengebaut, und er kann gegenüber den Weckerschalen derart verstellt werden, daß er entweder mit dem harten oder weicheren Material an die Weckerschalen anschlägt.
  • An sich wäre es möglich, den Klöppelkopf 3 fest auf der Klöppelstange 4 vorzusehen und zwecks Änderung der Lautstärke die gesamte Klöppelstange innerhalb ihrer beweglichen Halterung am Antriebssystern des Weckers zu drehen. Eine derartige Ausführung würde aber zur Umstellung des Klöppels zwecks Änderung der Weckerlautstärke ein öffnen des Antriebssystems bedingen. Außerdem wird meist die genaue Einstellung des KIöppels durch leichtes Biegen der Klöppelstange justiert; bei einer Drehung der gesamten Klöppelstange würde sich dann diese Einstellung ändern können und eine zusätzliche Korrektur erforderlich sein.
  • Um diese Schwierigkeiten zu vermeiden, ist lediglich der Klöppelkopf 3 gegenüber der tragenden Klöppelstange 4 dreh- und feststellbar ausgeführt.
  • Der Klöppelkopf 3 ist im wesentlichen als etwa zylindrischer Rotationskörper aus hartem Material, beispielsweise aus Stahl, Messing, Bronze od. dgl. ausgeführt; in diesem Rotationskörper ist ein über die Oberfläche des Körpers herausragendes Stück 5 eines weichen Materials, beispielsweise mittelharter Hartgummi, Polyvinylchlorid, Polyamid, Polytetrafluoräthylen od. dgl. eingesetzt. An sich könnte das weiche Material in eine flache Ausnehmung des Klöppelkopfes 3 eingeklebt werden; um eine sichere Halterung zu erzielen, ist jedoch der Klöppelkopf 3 mit einem Querdurchbruch 6 versehen, in den das beiderseits über die Begrenzungsfläche des Klöppelkopfes herausragende Stück 5 aus weichem Material eingeschoben ist. Die Klöppelstange 4, die axial durch eine zentrale Bohrung 3 a des Klöppelkopfes hindurchgeht, führt auch durch eine mittlere Bohrung 7 des Einsatzstückes 5 aus weichem Material hindurch und hält dieses dadurch in seiner Lage im Klöppelkopf 3 fest.
  • Das Einsatzstück 5 Iann als Rechteckprofil oder - wie bei dem Ausführungsbeispiel dargestellt als Rundprofil ausgeführt sein.
  • Der Klöppelkopf ist zwecks Drehens und Feststellens auf der Klöppelstange 4 verschiebbar auf einem zylindrischen Teil 4 a der Klöppelstange geführt, er wird durch'! eine Schrauben-Druckfeder 8 gegen einen am äußersten Ende der Klöppelstange 4 sitzenden Ansatz 9 gedrückt, der an seiner dem Klöppelkopf zugewandten Seite mit Rastelementen - im vorliegenden Fall mit Rastvorsprüngen 10 - versehen ist, die die Form von Radialstegen haben. An einem über den Körper des Klöppelkopfes 3 herausragenden abgesetzten Bund 11 sind den Vorsprüngen 10 entsprechende Nuten 12 vorgesehen. Jeweils in den Einstellagen des Klöppelkopfes greifen die Vorsprünge 10 in die Nuten 12 ein und verhindern so eine unerwünschte Drehung des Klöppelkopfes.
  • Der auf der Klöppelstange sitzende Bund 13, gegen den sich die Schrauben-Druckfeder 8 an ihrem rückwärtigen Ende abstützt, kann entweder an die Klöppelstange angestaucht oder auf sie aufgepreßt bzw. auf ihr festgelötet sein.
  • Der Rotationskörper des Klöppelkopfes 3 ist bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel an denienigen einander gegenüberliegenden Seiten, an denen der aus weichem Material bestehende Einsatz 5 herausragt, mit Anflachungen 14 versehen; auf seiner Stirnseite hat der Klöppelkopf 4 einen in Richtung einer Sehne verlaufenden Schlitz 15, in den die Schneide eines Schraubenziehers eingesteckt werden kann.
  • Die Umstellung des erfindungsgemäßen Weckers auf andere Lautstärke erfolgt dadurch, daß man mit einem in den Schlitz 15 eingesetzten Schraubenzieher den Klöppelkopf 3 auf dem zylindrischen Klöppelstangenteil 4 a in Richtung auf den Bund 13 verschiebt, wobei die Druckfeder 8 zusammengedrückt wird. Dabei lösen sich die Rastvorsprünge 10 aus den Nuten 12, so daß anschließend der Klöppelkopf um 90' gedreht werden kann. Beim darauffolgenden Nachlassen des Druckes des Schraubenziehers schiebt die Druckfeder 8 den Kopf wieder gegen den Endansatz 9, wobei die Rastvorspränge 10 in die um 901 versetzten Nuten 12 einrasten und eine weitere Drehung des Klöppelkopfes verhindern.
  • Wenn vorher der Klöppelkopf derart lag, daß bei seiner Schwingbewegung die zylindrischen Teile des aus hartem Metall bestehenden Rotationskörpers 4 gegen die Weckerschalen 1 bzw. l' schlugen (F i g. 2), so liegen nunmehr die Stirnflächen. des aus weichem Material bestehenden Einsatzes 5 den Schalen gegenüber (vgl. die Stellung in F ig. 1). Die Lautstärke des Weckers ist dann erheblich geringer.
  • Ein wesentlicher Vorteil der soeben beschriebenen Ausführung des Weckers bzw. seines Klöppels 2 ist darin zu sehen, daß trotz der Verstellung des Klöppelkopfes 3 keine Änderung der Abstimmung des Weckersystems nötig ist; der Schwerpunkt des gesamten Klöppelsystems bleibt in unverändertern Abstand von dem Schwenkpunkt des Klöppels, und die Eigenschwingungsfrequenz ändert sich nicht. Eine ursprünglich vorgenommene Abstimmun'g"des schwingenden Systems auf Resonanz - die bekanntlich den günstigsten Wirkungsgrad und die höchste Ansprechempfindlichkeit ergibt - kann unverändert bestehenbleiben.
  • Es dürfte klar sein, daß die an Hand des so ' eben beschriebenen Ausführungsbeispiels erläuterte Erfindung nicht auf eine Lautstärkenänderung in nur zwei Stufen begrenzt ist; anstatt das harte und das weiche Material des Klöppels jeweils unter Winkeln von 901 zueinander anzuordnen, könnte man auch drei Materialien unterschiedlicher Härte vorsehen, und diese Materialien jeweils unter Winkeln von 60' zueinander anordnen; dementsprechend wären auch die Rasten zu legen. Es ist dann möglich, durch eine Drehung des Klöppelkopfes um 60' zunächst von der höchsten Lautstärke auf eine mittlere Lautstärke überzugehen und schließlich durch eine weitere Drehung von 60' den Wecker auf eine sehr kleine Lautstärke einzustellen.
  • Als Materialien für die beiden Anschläge der geringeren Lautstärke kämen einerseits härtere Kunststoffe oder Hartgummi, andererseits weichgestellte Kunststoffe oder Weichgummi in Frage.

Claims (2)

  1. Patentanspräche: 1. Signalwecker mit einstellbarer Lautstärke, insbesondere Gleichstromwecker mit an zumindest eine Weckerschale anschlagendem Klöp- pel, dadurch gekennzeichnet, daß der Klöppel (2) einen auf der Klöppelstange (4) drehbaren und in wenigstens zwei unterschiedlichen Stellungen feststellbaren Klöppelkopf (3) trägt, der aus zumindest zwei Materialien unterschiedlicher Härte besteht, die durch das Verstellen wahlweise zum Anschlag an die Weckerschale (1 bzw. l') kommen.
  2. 2. Wecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klöppelkopf (3) als Rotationskörper aus hartem Metall besteht, in das ein über die Oberfläche des Rotationskörpers herausragendes Stück eines weichen Materials eingesetzt ist. 3. Wecker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Klöppelkopf (3) einen Querdurchbruch (6) hat, in den ein beiderseits über die Begrenzungsfläche des Klöppelkopfes (3) herausragendes Stück (5) aus weichem Material eingesetzt ist, und daß die zentral durch den Klöppelkopf hindurchgeführte Klöppelstange (4) auch den mittleren Teil des weichen Materials durchsetzt. 4. Wecker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Klöppelkopf (3) verschiebbar auf der Klöppelstange (4) gelagert und durch eine Druckfeder (8) gegen einen mit Rastvorsprüngen (10) versehenen Ansatz (9) am Klöppelstangenende gedrückt ist, dessen Rastvorsprünge (10) in Nuten (12) des Klöppelkopfes (3) eingreifen. 5. Wecker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Klöppelkopf (3) an seiner Stirnseite einen in Richtung einer Sehne verlaufenden Schlitz (15) aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1047 679; schweizerische Patentschrift Nr. 237 519; britische Patentschrift Nr. 816 662.
DEH42032A 1961-03-15 1961-03-15 Signalwecker mit einstellbarer Lautstaerke Pending DE1184249B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2455164A1 (de) * 1973-11-21 1975-05-22 Seikosha Kk Mehrtonwecker
IT201900021447A1 (it) * 2019-11-18 2021-05-18 Alois Neulichedl Un battaglio modulare per campana e una campana con battaglio modulare secondo l’invenzione

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH237519A (de) * 1943-03-31 1945-04-30 Bertschinger & Ballmer Vorrichtung an Telephonapparat zum Dämpfen von Anruf-Glockenzeichen.
DE1047679B (de) * 1952-10-23 1958-12-24 Standard Elektrik Lorenz Ag In Fernmeldegeraete eingebaute Schallerzeuger
GB816662A (en) * 1956-06-26 1959-07-15 Gen Electric Co Ltd Improvements in or relating to bell assemblies

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