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DE1182413B - Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von Behaeltern aus Kunststoff-Folie im Tiefziehverfahren - Google Patents

Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von Behaeltern aus Kunststoff-Folie im Tiefziehverfahren

Info

Publication number
DE1182413B
DE1182413B DEB54423A DEB0054423A DE1182413B DE 1182413 B DE1182413 B DE 1182413B DE B54423 A DEB54423 A DE B54423A DE B0054423 A DEB0054423 A DE B0054423A DE 1182413 B DE1182413 B DE 1182413B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
clamping device
film web
cylinder
movable clamping
deep
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB54423A
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Bruemmer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoechst AG
Original Assignee
Hoechst AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to NL243176D priority Critical patent/NL243176A/xx
Application filed by Hoechst AG filed Critical Hoechst AG
Priority to DEB54423A priority patent/DE1182413B/de
Priority to CH7797759A priority patent/CH382428A/de
Priority to DK320559A priority patent/DK111217B/da
Priority to GB30847/59A priority patent/GB935285A/en
Priority to US844510A priority patent/US3007201A/en
Publication of DE1182413B publication Critical patent/DE1182413B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C33/00Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor
    • B29C33/20Opening, closing or clamping
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C51/00Shaping by thermoforming, i.e. shaping sheets or sheet like preforms after heating, e.g. shaping sheets in matched moulds or by deep-drawing; Apparatus therefor
    • B29C51/26Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C51/30Moulds
    • B29C51/38Opening, closing or clamping means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Advancing Webs (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von Behältern aus Kunststoff-Folie im Tiefziehverfahren Zusatz zur Anmeldung: B 51426 X/39 a2-Auslegeschrift 1 174047 Die Hauptpatentanmeldung B 51426 X/ 39 a2 (deutsche Auslegeschrift 1174 047) beschreibt ein Verfahren und eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von Behältern aus Kunststoff-Folie im Tiefziehverfahren aus einer absatzweise zugeführten, vorher durch Anwärmen ziehfähig gemachten Folienbahn welches dadurch gekennzeichnet ist, daß man die Folienbahn zunächst im Randumfang des beabsichtigten Ziehlings mechanisch ankerbt, in der gleichen Wärme den Ziehvorgang ausführt, die angekerbte Randzone des Ziehlings bis zur Sprödigkeit abkühlt und den Ziehling unter Herausbrechen aus der Folienbahn aus der Form ausstößt, wobei vorzugsweise der Vorschub der Folienbahn und die Intensität ihrer Beheizung in Abhängigkeit von dem Erweichungsgrad gesteuert wird, den die nächste zur Bearbeitung kommende Folienfläche vor Eintritt in die Bearbeitungszone erreicht hat. Ein weiterer Gegenstand der Hauptpatentanmeldung ist eine hydraulisch, mechanisch, hydraulisch-mechanisch oder pneumatischhydraulisch-mechanisch betätigte Vorrichtung zur Ausübung des gekennzeichneten Verfahrens.
  • Es ergab sich nun in der weiteren Entwicklung die Aufgabe, die in der Hauptpatentanmeldung beschriebene Vorrichtung in ihrer Wirkungsweise zu vereinfachen und sie außerdem leichter zugänglich und mit geringerem Raumbedarf zu gestalten. Im Interesse der Erzielung hoher Arbeitsgeschwindigkeiten ergab sich weiterhin die Aufgabe, das Gewicht der beweglichen Teile zu verringern. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die nachstehenden Abwandlungen der in der Hauptpatentanmeldung beschriebenen Maschine gelöst. Wegen des generellen Aufbaus dieser Maschine wird auf die Beschreibung der Hauptpatentanmeldung Bezug genommen.
  • In der Zeichnung (F i g. 1) ist schematisch die Wirkungsweise der nach der Hauptpatentanmeldung zur Bewegung der Werkzeugplatten vorgesehenen Druckzylinder dargestellt. Die Druckzylinder sind so angeordnet, daß auf der Druckseite A der volle Öldruck zur Auswirkung kommt, während auf der Differentialseite B, bedingt durch die starken Differentialkolbenstangen, ein geringeres Ölvolumen zum Auseinanderbewegen der Werkzeuge benötigt wird. Dadurch wird die Literleistung der Ölpumpe in erträglichen Grenzen für die vorgesehene Anzahl Arbeitstakte je Minute gehalten, für die die Maschine auszulegen ist. Eine derartige Anordnung von Druckzylindern bedingt aber eine lang auseinandergezogene Maschinenkonstruktion, und die Bewegung für die vordere Werkzeugplatte, die mit Pfeil gekennzeichnet ist, erfordert die zusätzliche Bewegung der seitlichen Holme, so daß infolgedessen größere Massen bewegt werden müssen.
  • Der Mechanismus für die Bewegung der Werkzeugplatten wird erfindungsgemäß verkleinert, leichter zugänglich und leichter beweglich gestaltet, indem man die Druckzylinder durch Zugzylinder ersetzt.
  • F i g. 2 zeigt die in den Pfeilrichtungen gegeneinander beweglichen Werkzeugplatten, die derart ange ordnet sind, daß sie von Zugzylindern C, C und D, D bewegt werden. Die Zugzylinder können diagonal am feststehenden Maschinenrahmen angeordnet sein. Die Zylinder C, C und D, D wirken unmittelbar auf die Werkzeugträgerplatten, denen sie zugeordnet sind, und bewegen sie durch Zug in Richtung der Bewe gungspfeile. Dies ergibt eine gedrängtere Konstruktion als bei der in F i g. 1 dargestellten Anordnung mit Druckzylindern. Der Zugang zu den Werkzeugträgerplatten ist nicht durch Konstruktionsteile verbaut, und der Einbau und das Auswechseln der Zieh-und Stanzwerkzeuge ist wesentlich erleichtert. Die Zugzylinder können mit dünnen und leichteren Kolbenstangen ausgerüstet sein. Im ganzen ist das Ge wicht der bewegten Teile wesentlich verringert.
  • Daß bei dieser Konstruktion die Zugseite der Zylinder dazu benutzt wird, den Hochdruck zu erzeugen, kann zunächst als Nachteil erscheinen, der aber durch eine zusätzliche Maßnahme voll ausgleichbar ist. Der mit einer dünnen und leichten Kolbenstange ausgerüstete Zugzylinder benötigt für seine Bewegung entsprechend seiner Auslegung und seinen Druckverhältnissen eine bestimmte Menge Ö1. Die Druckseite des Zylinders ist nun die volle Kolbenfläche, die jedoch zum Öffnen und Auseinanderfahren des Werkzeuges nicht voll beaufschlagt wird.
  • Um das Ölvolumen nicht über die Pumpe zuführen zu lassen, kann man die voll beaufschlagte Kolbenfläche mit einem konstanten Luftdruck beaufschlagen.
  • Dadurch wird das in der Rückseite des Zylinders befindliche Öl nicht mehr über den Erzeuger bzw. über die Pumpe geleitet, sondern es pulsiert, angetrieben durch die Zugseite des Zylinders, mit der Kolbenbewegung laufend hin und her.
  • F i g. 2 zeigt an der Druckseite der Zylinder C, C ein zusammengeschlossenes Leitungssystem H, das in einen Ölbehälter F führt, der mit Hilfe eines Luftkessels (nicht dargestellt) mit einem konstanten Luftdruck G beaufschlagt wird. Sämtliche Druckleitungen können zusammengeschlossen werden und sind ungesteuert. Der nunmehr reduzierbare Luftdruck und über das Gefäß F auftretende Öldruck wirkt konstant auf die kolbenbeaufschlagte Druckseite der Zylinder.
  • Die Zugseite des Zylinders kann nun durch Dreiwegeventile, im Gegensatz zu Vierwegeventilen, gesteuert werden. Durch Erhöhung des Öldruckes an der Zugseite um 10 atü wird, da der Gegendruck von 10 atü konstant ist, die in der Druckseite des Zylinders befindliche Ölmenge einfach in den Behälter F zurückgedrängt, sobald die Zugseite durch das zugehörige Elektroventil beaufschlagt wird. Nun beträgt das gesteuert über die Pumpe kommende Ölvolumen nur noch etwas mehr als die Hälfte des mit Druckzylinder gemäß F i g. 1 gesteuerten Ölvolumens (bei einer Drucksteigerung von 10 atü).
  • Zur weiteren Verbesserung der in der Hauptpatentanmeldung beschriebenen Vorrichtung ist erfindungsgemäß die Vorschubeinrichtung für die zu verarbeitende Folienbahn als Kombination einer festen und einer beweglichen Klemmeinrichtung für die Folienbahn ausgebildet.
  • Fig. 3 zeigt schematisch die einfache bewegliche Klemmvorrichtung der Maschine der Hauptpatentanmeldung im Eingriff mit einem senkrecht verlaufenden Stück der Folienbahn, während mit W die Teile des Zieh- und Stanzwerkzeuges angedeutet sind.
  • Bei dieser Anordnung muß das Werkzeug geöffnet sein, ehe sich die bewegliche Klemmeinrichtung mit der in ihr eingeklemmten Folienbahn nach abwärts bewegen kann. Nach dieser Abwärtsbewegung wird das Werkzeug geschlossen, während die bewegliche Klemmvorrichtung in ihrer unteren Stellung stehenbleiben muß. Erst wenn das Werkzeug sich nach dem Ziehvorgang wieder öffnet, kann sich auch die Klemmeinrichtung wieder öffnen und nach oben geführt werden. Diese Klemmeinrichtung hat also eine notwendigerweise lange Verweilzeit in ihrer unteren Endstellung, und sie muß daher außerhalb der Einstrahlungsebene der Beheizungseinrichtung (nicht dar gestellt) für die Folienbahn angeordnet sein, um zu vermeiden, daß die längere Zeit in ihrer untersten Stellung stehende Klemmeinrichtung einen Teil der auf die Folie gerichteten Wärmestrahlen abschirmt und nicht auf die Folie gelangen läßt, so daß die jeweils beheizte Teilfläche der Folienbahn in sich ungleichmäßig erwärmt und erweicht wird. Die Anordnung der einzigen Klemmeinrichtung außerhalb der Beheizungsebene der Folienbahn bedingt aber eine unerwünscht hohe Bauhöhe der Maschine.
  • Erfindungsgemäß wird dieses Problem dadurch gelöst, daß die Vorschubeinrichtung für die Folienbahn aus der Kombination einer festen und einer beweglichen Einklemmvorrichtung besteht, die in ihrer Bewegung derart aufeinander abgestimmt sind, daß jeweils die eine oder die andere im Eingriff mit der Folienbahn steht und diese einspannt, wie in Fig. 3b dargestellt ist. Zunächst steht die schraffiert gekennzeichnete bewegliche Klemmeinrichtung mit der Folienbahn im Eingriff und bewegt sich mit dieser für einen Vorschubhub nach abwärts, während die fest an der Maschine angeordnete Klemmeinrichtung auseinandergefahren ist (linkes Bild von F i g. 3 b). Sofort nachdem die bewegliche Einklemmführung den Endpunkt ihrer Abwärtsbewegung erreicht hat, schließt sich die feste Einklemmvorrichtung und hält nun ihrerseits die Folienbahn eingespannt. Es braucht daher nicht gewartet zu werden, bis das Werkzeug W, das während der Abwärtsbewegung der beweglichen Klemmeinrichtung natürlich offen war, sich wieder schließt und die Folie einspannt. Diese Einspannung ist ja vielmehr bereits von der festen Klemmeinrichtung bewerkstelligt worden. Infolgedessen kann die bewegliche Klemmeinrichtung unverzüglich, nachdem sie die unterste Stellung ihres Vorschubweges erreicht hat und während das Werkzeug W sich noch nicht um die Folie geschlossen hat, wieder nach aufwärts in ihre obere Stellung zurückgeführt werden. Um ein unabhängiges und zügiges Arbeiten der Klemmeinrichtung zu erreichen, kann diese unabhängig vom Schaltzyklus der Maschine selbsttätig gesteuert werden, da ja der Vorgang des Folienvorschubes immer der gleiche ist. Indem auf diese Weise die den Folienvorschub bewirkende bewegliche Klemmeinrichtung immer nur kurzzeitig in ihrer untersten Stellung steht und sofort wieder, noch ehe sich das Werkzeug um die Folie geschlossen hat, nach oben geführt wird, ist es unbedenklich, wenn die bewegliche Klemmvorrichtung sich über die Ebene bewegt, innerhalb deren die Wärmestrahlen der Beheizungseinrichtung auf die Folie fallen. Weil die bewegliche Klemmeinrichtung der Erfindung vor jedem Punkt dieser Ebene nur ganz kurzzeitig steht, werden die Intensität und Gleichmäßigkeit der Einwirkung der Wärmestrahlen auf die Folienbahn praktisch nicht beeinträchtigt.
  • Die vervollkommnete Vorschubeinrichtung der Erfindung macht die Maschine auch zur Verarbeitung von gereckten Folienbahnen sowie von Folien aus solchen Kunststoffen geeignet, die, wie beispielsweise Polyolefinfolien, beim Erwärmen für das Tiefziehen zum Werfen und Verziehen neigen, wenn sie nicht fest eingespannt sind.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Kontinuierlich arbeitende Vorrichtung mit hydraulisch betätigten Bewegungseinrichtungen zur Ausübung des Tiefziehverfahrens nach Patentanmeldung B51426X/39a2, dadurch gekennzeichnet, daß den die Ziehplatte und die Formverschlußplatte tragenden Werkzeugplatten als Antriebsvorrichtung Zugzylinder zugeordnet sind und daß die Einrichtung zum absatzweisen Vorschub der Folienbahn mit einer doppelten Klemmvorrichtung, bestehend aus einer festen und aus einer beweglichen Klemmeinrichtung, ausgebildet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Druckseite der Zugzylinder darstellende voll beaufschlagte Kolbenfläche mit einem konstanten Luftdruck beaufschlagt ist, so daß das in der Rückseite des Zylinders befindliche Öl nicht mehr über die Pumpe geleitet wird, sondern, durch die Zugseite des Zylinders angetrieben, mit der Kolbenbewegung laufend hin und her pulsiert.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugzylinder diagonal am feststehenden Maschinenrahmen angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die feste und die bewegliche Klemmeinrichtung in ihrem Arbeitszyklus derart aufeinander eingestellt sind, daß jeweils eine von ihnen mit der Folienbahn im Eingriff steht und diese einspannt, und daß die bewegliche Klemmeinrichtung unmittelbar nach Erreichung des Endpunktes ihrer den Folienvorschub bewirken- den Abwärtsbewegung wieder in ihre oberste Stellung zurückgeführt wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Weg der beweglichen Klemmeinrichtung innerhalb des von der Beheizungseinrichtung bestrahlten Teiles der Führungsstrecke für die Folienbahn liegt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung unabhängig vom Schaltzyklus der Maschine selbständig automatisch gesteuert ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschriften Nr. 336 593; französische Patentschrift Nr. 1 134 142.
DEB54423A 1958-09-09 1959-08-14 Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von Behaeltern aus Kunststoff-Folie im Tiefziehverfahren Pending DE1182413B (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL243176D NL243176A (de) 1958-09-09
DEB54423A DE1182413B (de) 1959-08-14 1959-08-14 Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von Behaeltern aus Kunststoff-Folie im Tiefziehverfahren
CH7797759A CH382428A (de) 1958-09-09 1959-09-08 Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Behältern aus Kunststoffolie im Tiefziehverfahren
DK320559A DK111217B (da) 1958-09-09 1959-09-08 Fremgangsmåde til kontinuerlig fremstilling af beholdere ved dybdetrækning i en form, og en dybdetrækkemaskine til udøvelse af fremgangsmåden.
GB30847/59A GB935285A (en) 1958-09-09 1959-09-09 Improvements in or relating to the production of plastic containers
US844510A US3007201A (en) 1958-09-09 1959-10-05 Method and apparatus for a continuous production of plastic-foil articles in deep drawing

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB54423A DE1182413B (de) 1959-08-14 1959-08-14 Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von Behaeltern aus Kunststoff-Folie im Tiefziehverfahren

Publications (1)

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DE1182413B true DE1182413B (de) 1964-11-26

Family

ID=6970595

Family Applications (1)

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DEB54423A Pending DE1182413B (de) 1958-09-09 1959-08-14 Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von Behaeltern aus Kunststoff-Folie im Tiefziehverfahren

Country Status (1)

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DE (1) DE1182413B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2364112A1 (fr) * 1976-09-13 1978-04-07 Ici Ltd Procede de moulage par injection sur une bande preformee

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1134142A (fr) * 1954-07-20 1957-04-08 American Plaston Corp Procédé et dispositif pour la fabrication de récipients et corps creux en matières thermoplastiques

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