DE1182327B - Hochspannungsschaltanlage - Google Patents
HochspannungsschaltanlageInfo
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- DE1182327B DE1182327B DEL38979A DEL0038979A DE1182327B DE 1182327 B DE1182327 B DE 1182327B DE L38979 A DEL38979 A DE L38979A DE L0038979 A DEL0038979 A DE L0038979A DE 1182327 B DE1182327 B DE 1182327B
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B—BOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B11/00—Switchgear having carriage withdrawable for isolation
- H02B11/12—Switchgear having carriage withdrawable for isolation with isolation by horizontal withdrawal
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B—BOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B13/00—Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle
- H02B13/02—Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle with metal casing
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Description
- Hochspannungsschaltanlage Hochspannungsschaltanlagen werden in neuerer Zeit in zunehmendem Maße aus einzelnen Schaltzellen zusammengestellt, deren jede Leistungssehalter, Trennschalter, Wandler, Relais u. dgl. enthält. In der Regel sind die vorerwähnten Bauteile auf einem gemeinsamen Schaltwagen montiert und ausfahrbar. Bei einem derartigen Aufbau erreicht jede Zelle eine Bauhöhe von fast 2 m, und eine mehr oder minder umfangreiche Schaltanlage entsteht dadurch, daß entsprechend viele Zellen nebeneinander aufgestellt werden. Dies hat zur Folge, daß auch eine entsprechend große Grundfläche benötigt wird.
- Es sind auch blechgekapselte Hochspannungsschaltanlagen bekanntgeworden, die aus kastenförmigen Bauelementen, die nebeneinander und in abgeschotteten Räumen übereinanderstehen, aufgebaut sind. Bei dieser Anordnung stellen die kastenförmigen Bausteine keine selbständig betriebsfähigen Bauteile dar, sie enthalten nur Leistungsschalter, während sich zentral innerhalb der gekapselten Hochspannungszelle ein Sammelschienensystem befindet.
- Bekannt sind auch nach dem Bausteinprinzip zusammensetzbare Schaltfelder für Hochspannungszwecke. Mindestens zwei voneinander verschiedene Bausteine bilden eine betriebsfähige Schaltzelle. Die einzelnen Bausteine einer kompletten Schaltzelle können übereinander angeordnet werden, und mehrere solcher Zellen sind nebeneinander aufstellbar. Eine derartige Anordnung hat einen großen Platzbedarf und bedeutet eine ungünstige Raumausnutzung. Es ist auch bekannt, zusammensetzbare Hochspannungsschaltfelder für den Wandanbau zu gestalten, wobei eine Aufstellung Rücken an Rücken möglich ist.
- Die Erfindung betrifft eine aus Schaltzellen zusammengestellte Hochspannungsschaltanlage, wobei jede Schaltzelle Leistungsschalter, Trennschalter, Wandler u. dgl. sowie alle wesentlichen Leitungen enthält, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Schaltzellen Rücken an Rücken übereinander und in an sich bekannter Weise nebeneinander aufstellbar sind.
- Jede Zelle besteht aus einem ausfahrbaren Leistungsschalterteil und einem plattenförmigen Teil, der alle wesentlichen Leitungen (Druckluftleitungen) Stromanschlüsse, Sammelschienen, Steuer- undMeldeleitungen u. dgl., enthält. Der plattenförmige Teil wird von einer vornehmlich aus Gießharz bestehenden Scheibe gebildet, in die zumindest ein Teil der Leitungen eingebettet ist.
- Diese Bauform ermöglicht es, Schaltzellen zu schaffen, deren Bauhöhe je nach der Abschaltleistung des verwendeten Leistungsschalters geringer ist als 1,5 m. Auf diese Weise ist es möglich, die Schaltzellen in mehreren Stockwerken übereinander anzuordnen. Die einzelne komplette Schaltzelle ist bei optimaler Raumausnutzung nebeneinander, Rücken an Rücken und übereinander anzuordnen.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt. Die Anlage besteht aus einer Reihe von nebeneinander angeordneten Schaltzellen 20, deren jede wie bereits erwähnt, aus einem ausfahrbaren und einem feststehenden Teil besteht. Der feststehende Teil ist, wie an anderer Stelle vorgeschlagen, plattenförmig ausgebildet und enthält alle Rohrleitungen, Stromanschlüsse, Steuer-und Meldeleitungen, die zumindest zum Teil in Gießharz eingebettet sind. Der ausfahrbare Teil enthält die Leistungsschalterpole, die in Ausfahrrichtung hinteinander aufgestellt sind und durch besondere Einfahrkontakte mit den Sammelschienen 21 in Verbindung gebracht werden. Zu diesem Zweck werden die Leistungsschalterpole nach dem Einfahren um einen geringeren Betrgg gehoben oder geschwenkt. Auch kann die Verbindung dadurch hergestellt werden, daß nach dem Einfahren die Gegenkontakte an den Sammelschienen um einen geringen Betrag in Richtung auf die Leistungsschalterpole verstellt werden.
- Die erwähnten Zellen sind beim Ausführungsbeispiel in größerer Zahl nebeneinander und in drei Stockwerken I, Il, 111 auch übereinander aufgestellt. Die in der Zeichnung angedeuteten Sammelschienen 21 durchqueren jeweils eines dieser Stockwerke. Dabei können die Sammelschienen jedes Stockwerks in einer horizontalen oder in einer zur Ausfahrrichtung geneigten Ebene angeordnet sein. Die Sammelschienen sind als Rohre ausgebildet und dienen einschließlich der bereits erwähnten Rohrleitungen in dem feststehenden Teil jeder Zelle als Auffangraum für die Schaltgase. Zur Schalldämpfung sind in den Rohren an geeigneter Stelle Dämpfungseinrichtungen, außerdem aber auch Filter od. dgl. eingebaut. Auch können in den Rohren Überschlagventile so angeordnet sein, daß für das Abströmen der Schaltgase ein Weg bestimmter Richtung in jedem Falle eingehalten wird. An geeigneter Stelle dieses nach Phasen getrennten Rohrleitungssystems ist eine Entlüftungsvorrichtung vorgesehen, aus der die Schaltgase ins Freie geführt werden können.
- An Stelle der im Ausführungsbeispiel gezeigten Gruppierung der Zellen neben- und übereinander kann auch eine Gruppierung gewählt werden, bei der die Zellen Rücken an Rücken, gegebenenfalls in mehreren Stockwerken, stehen.
- An geeigneter Stelle der gesamten, in der Zeichnung dargestellten Anlage können Bauteile 22 vorgesehen sein, die sämtliche Rohrleitungen für die Gesamtanlage enthalten, insbesondere also die Rohrleitungen für die Luftzufuhr und die Ausblasluft.
- Außerdem können an anderer Stelle der Gesamtanlage Zellen 23 vorgesehen sein, bei denen die eingebauten und ausfahrbaren Leistungsschalter dazu dienen, die in den einzelnen Stockwerken angeordneten Sammelschienen zu kuppeln. Es ist nämlich so, daß die Gesamtheit der Zellen eines Stockwerkes bereits eine in sich geschlossene Anlage mit entsprechend vielen Abzweigen bildet und daß durch vorzugsweise übereinander angeordnete Zellen wahlweise eine Kupplung vorgenommen werden kann. Jede einzelne Zelle stellt ein Abzweigfeld dar. Innerhalb der Anlage können an geeigneter Stelle besondere, in gleicher Weise aufgebaute Schaltzellen vorhanden sein, die Trennfelder für die Sammelschienenlängstrennung bilden.
- Für die Druckluftanlage kann eine gemeinsame Druckluftringleitung vorgesehen werden.
- Für eine Anlage dieser Art können Schalter beliebigen Typs verwendet werden. Bei ölarmen Schaltern werden zweckmäßigerweise die Sammelschienen nicht, wie im Ausführungsbeispiel gezeigt, oben, sondern unten in den Zellen angebracht.
- Um bei einer Anlage dieser Art auch die Zweileistungsschaltermethode anwenden zu können, wird ein Leerfeld vorgesehen, das lediglich den Druckluftkessel enthält.
- Die dem Bedienungsgang zugekehrte Seite jeder Zelle trägt eine Metallplatte, die geerdet ist. An dieser Stelle können Meßinstrumente, Bedienungsgeräte und gegebenenfalls auch Blindschaltbilder angebracht sein.
- Grundsätzlich wird nach der Erfindung der Schrank für die notwendigen Schutzrelais getrennt von der dargestellten Schaltanlage aufgestellt. In diesem Relaisschrank können die Relais in der gleichen Gruppierung wie die Schaltzellen angeordnet sein. Die Anordnung kann aber auch so getroffen sein, daß in dem Relaisschrank die Relais nach Typen und Funktion zusammengefaßt sind. Zum Ausfahren der einen oder anderen Zelle wird ein vor der Zellenwand fahrbares Gerät nach Art eines Hubstaplers vorgesehen.
Claims (1)
- Patentansprüche: 1. Aus Schaltzellen zusammengestellte Hochspannungsschaltanlage, wobei jede Schaltzelle Leistungsschalter, Trennschalter, Wandler u. dgl. sowie alle wesentlichen Leitungen enthält, d a -durch gekennzeichnet, daß die Schaltzellen (20) Rücken an Rücken, übereinander und in an sich bekannter Weise nebeneinander aufstellbar sind. 2.HochspannungsschaltanlagenachAnspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Zelle (20) aus einem ausfahrbaren Leistungsschalterteil und einem feststehenden plattenförmigen Teil, der alle wesentlichen Leitungen (Druckluftleitungen, Stromanschlüsse, Sammelschienen, Steuer- und Meldeleitungen u. dgl. enthält, besteht. 3. Hochspannungsschaltanlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Zellen (20) zu einem wesentlichen Teil aus Isolierstoff, insbesondere Gießharz, bestehen. 4. Hochspannungsschaltanlage nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Bedienungsgang zugekehrte Seite aller Zellen (20) eine geerdete Metallwand trägt. 5. Hochspannungsschaltanlage nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die geerdete Vorderwand der Zellen (20) als Schalttafel ausgebildet, mit Meßinstrumenten sowie Bedienungsgeräten versehen ist und gegebenenfalls ein Blindschaltbild trägt. 6. Hochspannungsschaltanlage nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrsystem gegebenenfalls einschließlich der rohrförmigen Sammelschienen (21) bei phasenmäßiger Trennung einen Auffangraum für die Schaltgase bildet. 7. Hochspannungsschaltanlage nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelschienen (21) jedes Stockwerks (I, TI, 11I) die gesamten Zellen (20) durchqueren und dabei von den plattenförmigen Bauteilen getragen werden. B. Hochspannungsschaltanlage nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtheit der Zellen (20) eines Stockwerks eine Anlage bildet und durch vorzugsweise übereinander angeordnete Zellen (23) wahlweise eine Sammelschienenkupplung vorgenommen werden kann. 9. Hochspannungsschaltanlage nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede einzelne Zelle (20) ein Abzweigfeld darstellt und daß innerhalb der Anlage besondere Trennfelder mit Leistungsschaltern, die als Längstrenner dienen, aufgestellt sind. 10. Hochspannungsschaltanlage nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der zu der Anlage gehörende Schrank für die Relais, insbesondere Schutzrelais, getrennt von der Schaltanlage aufgestellt ist. 11. Hochspannungsschaltanlage nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Relaisschrank die Relais in der gleichen Gruppierung wie die Schaltzellen angeordnet sind. 12. Hochspannungsschaltanlage nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Relaisschrank die Relais nach Typen und Funktion zusammengefaßt sind. 13. Hochspannungsschaltanlage nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausfahren einer Zelle (20) ein vor der Zellenwand fahrbares Gerät nach Art eines Hubstaplers angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 940 662, 966 538; deutsche Patentanmeldung S 9896 VIII d / 21 c (bekanntgemacht am 5. 2. 1953; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1768 267; französische Patentschriften Nr. 1155 192, 1243 406; schweizerische Patentschrift Nr. 351318.
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Also Published As
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