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DE1182223B - Verfahren zur Hemmung der Acetaldehyd-bildung in einer Loesung von Vinylacetat in Methanol oder AEthanol - Google Patents

Verfahren zur Hemmung der Acetaldehyd-bildung in einer Loesung von Vinylacetat in Methanol oder AEthanol

Info

Publication number
DE1182223B
DE1182223B DEN19985A DEN0019985A DE1182223B DE 1182223 B DE1182223 B DE 1182223B DE N19985 A DEN19985 A DE N19985A DE N0019985 A DEN0019985 A DE N0019985A DE 1182223 B DE1182223 B DE 1182223B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
solution
vinyl acetate
acetaldehyde
acid
methanol
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEN19985A
Other languages
English (en)
Inventor
Yukio Fujita
Yasuo Kotani
Masao Mori
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nippon Synthetic Chemical Industry Co Ltd
Original Assignee
Nippon Synthetic Chemical Industry Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nippon Synthetic Chemical Industry Co Ltd filed Critical Nippon Synthetic Chemical Industry Co Ltd
Publication of DE1182223B publication Critical patent/DE1182223B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C21/00Acyclic unsaturated compounds containing halogen atoms
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C67/00Preparation of carboxylic acid esters
    • C07C67/48Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives
    • C07C67/62Use of additives, e.g. for stabilisation
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F8/00Chemical modification by after-treatment
    • C08F8/12Hydrolysis

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)
  • Polymerisation Methods In General (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. KL: C 07 c
Deutsche KL: 12 ο -19/03
Nummer: 1182 223
Aktenzeichen: N19985IV b/12 ο
Anmeldetag: 4. Mai 1961
Auslegetag: 26. November 1964
Es ist bekannt, daß ein niederer aliphatischer Alkohol, wie Methanol oder Äthanol, eines der geeignetsten Lösungsmittel für Vinylacetat bei dessen Polymerisation darstellt, insbesondere wenn sich an die Polymerisation die Hydrolyse anschließt, um Polyvinylalkohol herzustellen.
Es ist auch bekannt, daß die Bildung von Acetaldehyd, die durch die Esteraustauschreaktion zwischen Vinylacetat und Alkohol hervorgerufen wird, im allgemeinen in der beide Substanzen enthaltenden Lösung beobachtet wird, wobei insbesondere diese Reaktion stattfinden kann, wenn als Alkohol Methanol oder Äthanol verwendet wird. In den meisten Fällen ist die Anwesenheit von Acetaldehyd in Vinylacetat unerwünscht, da bei der Polymerisation von Vinylacetat bereits eine geringe Menge von Acetaldehyd als Verzögerungs- oder Kettenübertragungsmittel wirken kann und überdies eine Verfärbung des gewonnenen Polymers oder des aus diesem Polymer gewonnenen Polyvinylalkohole verursachen kann.
Es wurde festgestellt, daß die Bildung von Acetaldehyd in der Lösung von Vinylacetat in Methanol oder Äthanol dadurch gehemmt werden kann, daß man der Lösung 0,005 bis 0,0005 Gewichtsprozent einer aliphatischen oder aromatischen, gegebenenfalls durch Hydroxy-, Amino- oder Nitrogruppen substituierten mehrbasigen Carbonsäure oder eine wie oben substituierte Monocarbonsäure oder 0,001 bis 0,0005 Gewichtsprozent eines ihrer Alkalisalze zusetzt. Beispiele dieser geeigneten organischen Säuren sind Oxalsäure, Malonsäure, Bernsteinsäure, Maleinsäure, Phthalsäure, Glykolsäure, Milchsäure, Glyzerinsäure, Apfelsäure, Weinsäure, Zitronensäure, Salicylsäure, Aminoessigsäure, Glutaminsäure, Iminodiessigsäure, Nitrilotriessigsäure, Äthylendiamintetraessigsäure, Nitroessigsäure und Nitrobenzoesäure.
Alle Störungen, die während der Lagerung, des Versands oder der Destillation der Lösung von Vinylacetat in Methanol oder Äthanol oder während der Polymerisation von Vinylacetat in alkoholischer Lösung durch die Bildung von Acetaldehyd verursacht werden, lassen sich durch die Erfindung vermeiden.
Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es erforderlich, die als Hemmstoffe dienenden organischen Säuren oder ihre Salze in der von Fall zu Fall sorgfältig festgelegten Menge zu verwenden, da die Verwendung einer übermäßig großen Menge dieser Säuren oder Salze die Bildung von Acetaldehyd gerade beschleunigen kann. In der Praxis werden vorzugsweise 5 bis 50 Gewichtsteile der Säuren oder 5 bis 10 Gewichtsteile der Salze auf 1 Million Verfahren zur Hemmung der Acetaldehydbildung in einer Lösung von Vinylacetat
in Methanol oder Äthanol
Anmelder:
Nippon Gosei Kagaku Kogyo Kabushiki Kaisha, Ohsaka (Japan)
Vertreter:
Dr. H. Haalck, Rechtsanwalt,
Hamburg 20, Goernestr. 12
Als Erfinder benannt:
Masao Mori, Ohgaki,
Yasuo Kotani, Hirakata,
Yukio Fujita, Kumamoto (Japan)
Beanspruchte Priorität:
Japan vom l.Juni 1960 (26 396)
Gewichtsteile der Lösung von Vinylacetat in Methanol oder Äthanol verwendet.
Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich im allgemeinen bei jeder Lösung verwenden, die Vinylacetat und Methanol oder Äthanol in beliebiger Menge mit oder ohne andere Lösungsmittel oder Wasser enthält, außer wenn die Lösung chemisch aktive Substanzen enthält, die das Bestreben haben, mit den als Hemmstoffe verwendeten organischen Säuren oder ihren Salzen zu reagieren.
Die Erfindung wird an Hand der folgenden Beispiele erläutert. Die angegebenen Teile und Prozente beziehen sich, wenn nicht anders angegeben, auf das Gewicht.
Beispiel 1
Mehrere organische Säuren und ein Salz wurden auf ihre Wirksamkeit als Hemmstoffe gegen die Bildung von Acetaldehyd in einer aus 48,0% Vinylacetat, 51,1% Methanol, 0,75% Methylacetat und 0,15% Acetaldehyd bestehenden Lösung geprüft. Eine Probe dieser Lösung, die eine geringe Menge des zu untersuchenden Hemmstoffes enthielt, wurde jeweils in einen mit einem Rückflußkühler versehenen Glaskolben eingebracht und danach 6 Stunden unter Rückfluß erhitzt. Der Gehalt an Acetaldehyd in jeder nach dem vorstehenden Verfahren behandelten Lösungs-
409 729/429
probe ist in der nachstehenden Tabelle angegeben. Die mit A, B und C bezeichneten Versuchsreihen zeigen jeweils die unter Verwendung von 5, 10 und 50 Teilen pro Million erzielten Ergebnisse, wobei sich diese Teile jeweils auf das Gesamtgewicht der ursprünglichen Lösung des Hemmstoffes beziehen. Der am Fuße der nachstehenden Tabelle vermerkte Vergleichswert wurde aus einer Lösungsprobe ermittelt, die den gleichen Bedingungen ausgesetzt war wie die den Hemmstoff enthaltenden Proben, jedoch keinen Hemmstoff enthielt. Die in der Tabelle enthaltenen Angaben dienen zur Veranschaulichung der Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Hemmstoff
Oxalsäure
Zitronensäure
Natriumzitrat
Nitrilotriessigsäure .
o-Nitrobenzoesäure
Vergleichslösung ..
Versuchsreihe
B
0,25%
0,23%
0,34%
0,23%
0,21 %
0,31%
0,16%
0,38%
0,16%
0,28%
1,52%
0,71 % 0,20%
1,30% 0,26% 0,95%
Beispiel 2
Die von Acetaldehyd freie, aus gleichen Mengen Vinylacetat und Äthanol bestehende Lösung wurde in einer Gruppe von Versuchen verwendet.
Die folgende Tabelle zeigt den Gehalt an Acetaldehyd in jeder Probe dieser Lösung, die in ähnlicher Weise wie im Beispiel 1 beschrieben behandelt wurde. Die Versuchsreihen A, B und C bezeichnen die Verwendung von jeweils 5, 10 und 50 Teilen des Hemmstoffes pro Million. Die Vergleichslösung wurde in der gleichen Weise angesetzt, jedoch wurde kein Hemmstoff hinzugefügt.
Hemmstoff
Phthalsäure ....
Weinsäure
Natriumtartrat .
Vergleichslösung
Versuchsreihe
! B
0,04%
0,03%
0,14%
0,04%
0,04%
0,26%
0,93%
0,06% 0,04% 1,14%
Beispiel 3
Eine Reihe von Versuchen wurde durchgeführt, um die Wirksamkeit mehrerer organischer Säuren und eines Salzes als Hemmstoff gegen die Bildung von Acetaldehyd bei der hier nicht beanspruchten Polymerisation von Vinylacetat in alkoholischer Lösung zu bestimmen, wobei zur Herstellung von Polyvinylalkohol sich an die Polymerisation die Alkoholyse anschloß. Jeweils 80 Teile Vinylacetat zusammen mit 20 Teilen Methanol, 10 Teile pro Million eines der zu untersuchenden Hemmstoffe und, als reaktionseinleitende Substanz, 0,02 Molprozent «,«'-Azodiisobuttersäurenitril, gemessen an der Vinylacetatmenge, wurden in ein Reaktionsgefäß eingebracht und danach bei 65 0C polymerisiert, bis die Polymerisation bei einem Polymerisationsgrad von 75 % beendet wurde. Schließlich wurde Methanol zugesetzt und das restliche Vinylacetat abdestilliert. Zur Herstellung von Polyvinylalkohol wurde das so gewonnene Polyvinylacetat dann durch Zugabe von Natriumhydroxyd verseift. Die Albedo des gewonnenen Polyvinylalkohole und der Extinktionskoeffizient der Maxima im ultravioletten Absorptionsspektrum bei 280 und 320 ΐημ. sind in der folgenden Tabelle angegeben. Diese Faktoren werden durch die Anwesenheit von Acetaldehyd bei der Polymerisation von Vinylacetat stark beeinflußt. Die Wirksamkeit des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Hemmung der Bildung von Acetaldehyd bei der Polymerisation von Vinylacetat in alkoholischer Lösung wird durch die erhöhte Albedo und den verminderten Extinktionskoeffizienten des resultierenden Polyvinylalkohols gegenüber der Vergleichslösung angezeigt, die in derselben Weise, lediglich ohne Hinzufügung des Hemmstoffes, angesetzt wurde.
Hemmstoff
Zitronensäure
Natriumzitrat
Weinsäure
Nitrilotriessigsäure ....
Äthylendiamintetra-
essigsäure
Phthalsäure
o-Nitrobenzoesäure ...
Vergleichslösung
Albedo*
95,8
94,0
95,6
95,5
95,7
95,3
94,5
92.0
Extinktionskoeffizient**
bei
280 ιτιμ
0,041
0,055
0,047
0,043
0,044
0,048
0,052
0,073
bei
320 πιμ
0,031 0,038 0,033 0,031
0,032 0,034 0,035
0,035
* Gegeben durch das mit einem Photometer gemessene prozentuale Reflexionsvermögen von Polyvinylalkohol im Vergleich zu Magnesiumoxyd, das als Bezugsnormal verwendet wurde. ** Die wäßrige Lösung von Polyvinylalkohol mit einer Grammkonzentration pro 100 ecm wurde als Bezugseinheit für die Messungen verwendet.
B e i s ρ i e 1 4
Das im Beispiel 3 angegebene Verfahren wurde eingehalten, mit der Ausnahme, daß in den jeweiligen Fällen verschiedene Mengen von Zitronensäure als Hemmstoff verwendet wurden und 0,02 Molprozent Acetyl peroxyd, gemessen an der Vinylacetatmenge, an Stelle von Λ,α'-Azodiisobuttersäurenitril als reaktionseinleitende Substanz verwendet wurde.
Die Ergebnisse dieser Versuche sind in der folgenden Tabelle angegeben.
Zitronensäuremenge
0 Teile pro Million
5 Teile pro Million
20 Teile pro Million
40 Teile pro Million
90,2
94,7
94,9
94,5
Extinktionskoeffizient
bei I bei
280 πιμ 320 ΐημ
0,177
0,081
0,080
0,078
0,117
0,048
0,050
0,047

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Hemmung der Acetaldehydbildung in einer Lösung von Vinylacetat in Methanol oder Äthanol, dadurchgekennzeichnet, daß
    5 6
    man der Lösung 0,005 bis 0,0005 Gewichtsprozent bis 0,0005 Gewichtsprozent eines ihrer Alkalisalze
    einer aliphatischen oder aromatischen, gegebenen- zusetzt.
    falls durch Hydroxy-, Amino- oder Nitrogruppen
    substituierten mehrbasigen Carbonsäure oder eine In Betracht gezogene Druckschriften:
    wie oben substituierte Monocarbonsäure oder 0,001 5 Britische Patentschrift Nr. 567 464.
    409 729/429 11.64 Q Bundesdruckerei Berlin
DEN19985A 1960-07-22 1961-05-04 Verfahren zur Hemmung der Acetaldehyd-bildung in einer Loesung von Vinylacetat in Methanol oder AEthanol Pending DE1182223B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP3213760 1960-07-22

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1182223B true DE1182223B (de) 1964-11-26

Family

ID=12350492

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEN19985A Pending DE1182223B (de) 1960-07-22 1961-05-04 Verfahren zur Hemmung der Acetaldehyd-bildung in einer Loesung von Vinylacetat in Methanol oder AEthanol
DE1520412A Expired DE1520412C3 (de) 1960-07-22 1961-05-04 Verfahren zur Herstellung von Polyvinylalkohol. Ausscheidung aus: 1182223

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Country Status (3)

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US (1) US3296299A (de)
DE (2) DE1182223B (de)
NL (2) NL265232A (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB567464A (en) * 1943-05-14 1945-02-15 Ici Ltd Stabilisation of vinyl esters

Family Cites Families (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2351658A (en) * 1941-12-18 1944-06-20 Du Pont Stabilization of vinyl esters
US2467774A (en) * 1945-02-16 1949-04-19 Du Pont Process of hydrolyzing vinyl ester polymers
US2484415A (en) * 1945-08-10 1949-10-11 Eastman Kodak Co Manufacture of polyvinyl dicarboxylic acid esters

Patent Citations (1)

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Also Published As

Publication number Publication date
DE1520412C3 (de) 1974-01-17
US3296299A (en) 1967-01-03
NL265232A (de)
DE1520412B2 (de) 1973-05-30
DE1520412A1 (de) 1969-11-13
NL131811C (de)

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