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DE1182040B - Vorrichtung zum Einziehen von Zuschnitten mit Fensteroeffnung an Maschinen zum Herstellen von Briefumschlaegen, Flachbeuteln od. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Einziehen von Zuschnitten mit Fensteroeffnung an Maschinen zum Herstellen von Briefumschlaegen, Flachbeuteln od. dgl.

Info

Publication number
DE1182040B
DE1182040B DEW34759A DEW0034759A DE1182040B DE 1182040 B DE1182040 B DE 1182040B DE W34759 A DEW34759 A DE W34759A DE W0034759 A DEW0034759 A DE W0034759A DE 1182040 B DE1182040 B DE 1182040B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
blanks
stack
blank
tongues
window
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEW34759A
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Stemmler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KURT-DUENNEBIER
Original Assignee
KURT-DUENNEBIER
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KURT-DUENNEBIER filed Critical KURT-DUENNEBIER
Priority to DEW34759A priority Critical patent/DE1182040B/de
Priority to GB14508/64A priority patent/GB1003109A/en
Priority to US364265A priority patent/US3231262A/en
Publication of DE1182040B publication Critical patent/DE1182040B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/28Separating articles from piles by screw or like separators
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B2150/00Flexible containers made from sheets or blanks, e.g. from flattened tubes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B2160/00Shape of flexible containers
    • B31B2160/10Shape of flexible containers rectangular and flat, i.e. without structural provision for thickness of contents
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B50/00Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
    • B31B50/02Feeding or positioning sheets, blanks or webs
    • B31B50/04Feeding sheets or blanks
    • B31B50/06Feeding sheets or blanks from stacks
    • B31B50/062Feeding sheets or blanks from stacks from the underside of a magazine
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S493/00Manufacturing container or tube from paper; or other manufacturing from a sheet or web
    • Y10S493/916Pliable container
    • Y10S493/917Envelope
    • Y10S493/919Envelope having window

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Feeding Of Articles By Means Other Than Belts Or Rollers (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Einziehen von Zuschnitten mit Fensteröffnung an Maschinen zum Herstellen von Briefumschlägen, Flachbeuteln od. dgl. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einziehen von Zuschnitten mit Fensteröffnung an Maschinen zum Herstellen von Briefumschlägen, Flachbeuteln od. dgl., bei welchen in bekannter Weise von einem Stapel in ihrer Außenform einschließlich der Fensteröffnung vorgestanzter Zuschnitte das jeweils unterste Blatt unter dem Stapel weg einzeln ganz in die Maschine abgezogen wird. Bei einem derartigen Einziehen von Zuschnitten mit einem offenen, d. h. nicht mit einer durchsichtigen Folie überklebten Fenster, besteht die Gefahr, daß sich beim Abziehen des untersten Zuschnitts unter dem Stapel fort die in Einzugrichtung hintere Kante der Fensteröffnung des untersten Zuschnitts mit der vorderen Kante der Fensteröffnung eines darüberliegenden Zuschnitts verfängt und das Papier einreißt.
  • Zweck der Erfindung ist die Beseitigung dieser seit langem bekannten Schwierigkeit. Der Erfindungszweck wird dadurch erreicht, daß im Takt des Einziehens der Zuschnitte gesteuerte Leitglieder in die Fensteröffnungen des Stapels eingeführt und, nachdem sich die Fensterkanten des abgezogenen Zuschnitts an denen des darüberliegenden vorbeigeschoben haben, mit einer größeren Geschwindigkeit als der Einzugsgeschwindigkeit der Zuschnitte aus den Fensteröffnungen und dem Weg des abgezogenen Zuschnitts wieder herausbewegt werden.
  • In der Vorrichtung sind als Leitglieder vorteilhaft Zungen angeordnet, welche vor Einzugsbeginn entgegen der Einzugsrichtung in die Fensteröffnungen des Zuschnittsstapels hineinbewegt und nach dem Vorbeigleiten der hinteren Fensterkante des abgezogenen, untersten Zuschnitts unter der durch die Zungen gesicherten vorderen Fensterkante des darüberliegenden Zuschnitts wieder herausbewegt werden.
  • Die die Leitglieder bildenden Zungen können als Blattfedern ausgebildet und auf einer durch eine Kurve gesteuerten Schwinge befestigt sein. Jeder Blattfeder ist dabei eine aus einer Leitkurve für die Feder, einer auf einem Bolzen drehbaren Rolle und einem Halter bestehende Führungseinheit zugeordnet, die mittels des Halters auf einem Querträger der Vorrichtung sitzt.
  • Zweckmäßig liegt auf der Stapelplatte eine die Höhe der Halter ausgleichende und um die Schlitze der Stapelplatte fassende Auflageplatte als Auflage für den seitlichen und hinteren Teil des Stapels der Zuschnitte auf. Die Zungen, die Führungseinheiten für die Zungen und die Wellen samt der darauf befestigten Schwinge und den Elementen zum Steuern Apr 'Ri-.wk-ciincy rii-r 711nopil iii#rl unrti--ilhnft nk apcpnüber der Stapelplatte in Einzugrichtung gemeinsam verschiebbare Einheit ausgebildet.
  • Die Zeichnung gibt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematißch wieder,und zwar ist F i g. 1 ein Querschnitt durch einen Stapelhalter einer Briefumschlagmaschine mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung nach Schnittlinie I-I der F i g. 2, F i g. 2 eine Aufsicht auf den Stapelhalter nach F i g. 1 in Pfeilrichtung A, F i g. 3 ein Teilschnitt nach Linie III-III der F i g. 1 und F i g. 4 die Seitenansicht einer Führungseinheit für die Federn als Einzelheit.
  • Wie in F i g. 1 und 2 dargestellt, besteht der Stapelhalter aus der Stapelplatte 1, die auf den beiden Traversen 2 und 3 befestigt ist. Die beiden Traversen sind auf den nioht dargestellten Seitenwänden der Briefumschlagmaschine zweckmäßig derart gelagert, daß eine gewisse Verschiebung des ganzen Stapelhalters quer zur Einzugsrichtung im Sinne des Doppelpfeils B möglich ist. Zwei Leisten 4 dienen zur Verstärkung der Stapelplatte 1. In üblicher Weise sind oberhalb der Stapelplatte zwei Einzugscheiben 5, unterhalb der Stapelplatte zwei Einzugsegmente 6 auf der Welle 7 und zwei die Einzugsegmente an ihrem größten Durchmesser berührende Gummirollen 8 angeordnet. Die Einzugscheiben 5 und die Einzugsegmente 6 rotieren mit gleicher Drehzahl in der Pfeilrichtung.
  • Unterhalb der Stapelplatte 1 oder ihrer Leisten 4 sind zwei Lagerteile 9 mit Schrauben 10 befestigt und durch einen Querträger 34 miteinander starr verbunden. Nach Lösen der Schrauben 10 in den Schlitzen 11 der Stapelplatte sind die Lagerteile 9 um ein -ewisses Maß in Einzugrichtung verschiebbar. In den Lacerteilen 9 sind die beiden Wellen 12 und 13 drehbar gelagert. An einem Ende der Welle 12 ist ein Kettenrad 14 befestigt, welches die Welle 12 über das auf der Welle 7 der Einzugsegmente 6 befestigte Kettenrad 15 und die außerdem über die Leerlauf-Kettenräder 16, 17 laufende Rollenkette 18 mit derselben Drehzahl in Pfeilrichtung wie die Einzugsegmente 6 antreibt. An dem andern Ende der Welle 12 ist eine Kurvenscheibe 19 befestigt. An demselben Ende der Welle 13 sitzt eine Kurbel 20 mit einer Laufrolle 21 fest, welche durch eine nicht dargestellte Feder ständig gegen die Kurve 19 gezogen wird. Auf dem mittleren Teil der Welle 13 ist eine Schwinge 22 mit Schrauben 27 festgeklemmt und nach Lösen der Schrauben 27 verstellbar. In der zylindrischen Außenfläche 22' der Schwinge sind Gewindelöcher 25 für Schrauben 24 vorgesehen, mit denen an beliebiger Stelle eine oder mehrere zungenförmige Blattfedem 23 befestigt werden können. Der gegenseitige Abstand der Blattfedern 23 gleicht dem gegenseitigen Abstand der Schlitze 26 in der Stapelplatte 1.
  • In jedem Schlitz 26 der Stapelplatte 1 sitzt eine Führungseinheit für eine Blattfeder 23. Jede Führun-seinheit besteht aus zwei Seitenwänden 28, zwischen denen in nicht weiter dargestellter Weise die Kurve 29, der Bolzen 30 mit der darauf drehbaren Rolle31 und der Halter32 befestigt sind. Alle Führun-seinheiten sind durch Schrauben 33 auf dem Querträger C 34 der Lagerteile 9 festgeschraubt, so C daß sie zusammen mit den Wellen 12, 13 und den Blattfedern 23 an einer etwaigen Verschiebung der La-erteile 9 unter der Stapelplatte 1 teilnehmen, wenn das mit Rücksicht auf die Lage des Fensters in den Zuschnitten erforderlich ist.
  • Wie aus F i g. 1 und 4 ersichtlich ist, liegen die Oberfläche der Seitenwände 28 und der Halter 32 etwas höher als die Oberfläche der Stapelplatte 1. Die Seitenwände 28 laufen an den den Einzugsegmenten 5 zugewandten Enden spitz vorbezogen auf der Oberfläche der Stapelplatte 1 aus. Oberhalb der Rollen 31 sind die Seitenwände an der mit 28' bezeichneten Stelle (F i g. 4) etwa im Radius um den Drehmittelpunkt der Rollen 31 um ein gewisses Maß d höher als die Halter 32. Dadurch wird es den Blattfedern 23 erleichtert, den in Einzugrichtung vorn liegenden Rand 38' der Fensteröffnung der Zuschnitte etwas anzuheben. Hinter den und seitlich von den Schlitzen 26 ist zweckmäßig eine Auflageplatte 35 als Auflage für den seitlichen und hinteren Teil des Zuschnittstapels 37 und die nicht dargestellten Stapelanschläge vorgesehen. Die Auflageplatte ist so dick, wie die Halter 32 mit ihrer Oberfläche über die Stapelplatte 1 vorragen.
  • Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen: Die Einzugscheiben 5, die Einzugsegmente 6 und die Kurve 19 rotieren im Sinne der eingezeichneten Pfeile mit gleicher Drehzahl. Die Schwinge 22 führt infolge der an der Kurve 19 anliegenden Laufrolle 21 eine Schwingbewegung mit zwischenzeitlichem Stillstand im Sinne des eingezeichneten Doppelpfeils aus. Die nur im Bereich der Fensteröffnung 38 des Briefumschlagzuschnittstapels 37 angeordneten Blattfedern 23 werden dadurch zwischen der Rolle 31 und dem der Rolle gegenüberliegenden Teil der Kurve 29 hindurch abwechselnd erst in die in Fig. 1 gezeigte Stellung als höchste Stellung innerhalb der Fensteröffnung in dem Zuschnittstapel vorgeschoben und dann wieder so weit zurückgezogen, daß sich die Enden 23' der Blattfedern etwas unterhalb der Oberkante der Kurven 29 bzw. der Halter 32 befinden, also ganz außerhalb des Einzugweges des untersten Zuschnitts.
  • In der in F i g. 1 gezeichneten Stellung der Vorrichtung ist der unterste Zuschnitt in bekannter Weise durch einen nicht dargestellten Sauger in die Lage 37' gebracht, und er befindet sich unterhalb der Einzugscheiben 5. Bei weiterer Drehung der Einzugsegmente 6 in Pfeilrichtung erfassen zuerst deren Kanten 6' den Zuschnitt und biegen sein freies Ende um die Rundung der Stapelplatte 1. Sobald die Faßkante 6" der Einzugsegmente den Zuschnitt gegen die Rollen 8 preßt, beginnt das Herausziehen des Zuschnitts unter dem Stapel. Gleichzeitig bewegen sich die Enden 23' der über die Kurve 19 gesteuerten Blattfedern 23 aus der in F i g. 1 gezeichneten Höchststellung fort etwas schräg zur Bewegungsrichtung des untersten Zuschnitts geneigt auf die von ihnen unterstützte Kante 38' der Fensteröffnung in dem Zuschnittstapel hin. Die Kurvenscheiben 19 sind so geformt, daß die hintere Kante 38- der Fensteröffnung des in Bewegung befindlichen untersten Zuschnitts unter den unter der vorderen Kante 28' der Fensteröffnung der ruhenden Zuschnitte befindlichen Blattfedern23 ohne die Gefahr des Anstoßens hindurchgleitet, wobei sich die Enden 23' der Blattfedern noch ein gewisses Maß von der Kante 38' entfernt innerhalb der Fensteröffnung 38 in dem Zuschnittstapel befinden, während ihre Bewegung durch die Kurvenscheibe 19 beschleunigt wird. Die weitere Beschleunigung der Blattfedern 23 über die Einzuggeschwindigkeit des untersten Zuschnitts hinaus bringt die Enden 23' der Blattfedern nach Passieren der Kante 38' der Fensteröffnung des in Bewegung befindlichen Zuschnitts unter der Kante 38' der Fensteröffnung in dem ruhenden Zuschnittstapel rechtzeitig aus dem Wege des untersten Zuschnitts heraus, so daß er ungehindert ganz unter dem Stapel weggezogen werden kann. Anschließend bewegen sich die Blattfedern 23 wieder in entgegengesetzter Richtung schräg aufwärts in die Fensteröffnung in dem ruhenden Stapel zurück in ihre Höchststellung, wobei sie mit ihren Enden 23' die Kante 38' der Fensteröffnung etwas anheben. Der beschriebene Vorgang wiederholt sich beim Einziehn jedes folgenden Zuschnitts.
  • In Abwandlung des Erfindungsgedankens kann die Vorrichtung zur Steuerung des Leitgliedes, das als Zunge oder ähnlich geformt sein kann, in anderer Weise ausgebildet werden, z. B. als formschlüssige Kurve oder als Koppelgetriebe oder auch mit pneumatischem Antrieb.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Einziehen von Zuschnitten mit Fensteröffnung an Maschinen zum Herstellen von Briefumschlägen, Flachbeuteln od. dgl., bei welchen von einem Stapel in ihrer Außenform einschließlich der Fensteröffnung vorgestanzter Zuschnitte jeweils das unterste Blatt unterdern Stapel weg ganz in die Maschine eingezogen wird, dadurch gekennzeichn e t , daß im Takt des Einziehens der Zuschnitte gesteuerte Leitglieder in die Fensteröffnungen (38) des Stapels (37) eingeführt und, nachdem sich die Fensterkanten (38', 38") des abgezogenen Zuschnitts an denen des darüberliegenden vorbeigeschoben haben, mit einer größeren Geschwindigkeit als der Einzugsgeschwindigkeit der Zuschnitte aus den Fensteröffnungen und dem Wege ödes abgezogenen Zuschnitts herausbewegt werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Leitglieder Zungen (23) angeordnet sind, welche vor Einzugsbeginn entgegen der Einzugsrichtung in die Fensteröffnungen (38) des Zuschnittstapels (37) hineinbewegt und nach dem Vorbeigleiten der hintersten Fensterkante (38") des abgezogenen untersten Zuschnitts unter der durch die Zungen (23) gesicherten vorderen Fensterkante (38') des darüberliegenden Zuschnitts herausbewegt werden. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (23) als Blattfedern ausgebildet und auf einer durch eine Kurvenscheibe (19) gesteuerten Schwinge (22) befestigt sind. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Blattfüder (23) eine aus einer Leitkurve (29) für die Feder, einer auf einem Bolzen (30) drehbaren Rolle (31) und einem Halter (32) bestehende Führungseinheit zugeordnet ist, 'welche mittels des Halters auf einem Querträger (34) sitzt. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Stapelplatte (1) eine die Höhe Ader Halter (32) ausgleichende, um Schlitze (26) der Stapelplatte fassende Auflageplatte (35) als Auflage für den seitlichen und hinteren Teil des Zuschnittstapels (37) aufliegt. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (23), die Führungseinheiten (28 bis 32) für die Zungen und die Wellen (12, 13) samt der darauf befestigten Schwinge (22) und den Elementen zum Steuern der Zungen als gegenüber der Stapelplatte (1) in Einzugsrichtung gemeinsam verschiebbare Einheit (9,34) ausgebildet ist. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung für die Leitglieder (23) als formschlüssige Kurve ausgebildet ist. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung für die Leitglieder (23) als Koppelgetriebe ausgebildet ist. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung für die Leitglieder (23) eine pneumatische Steuerung ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 916 268; USA.- Patentschrift Nr. 2 471716.
DEW34759A 1963-06-25 1963-06-25 Vorrichtung zum Einziehen von Zuschnitten mit Fensteroeffnung an Maschinen zum Herstellen von Briefumschlaegen, Flachbeuteln od. dgl. Pending DE1182040B (de)

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GB14508/64A GB1003109A (en) 1963-06-25 1964-04-08 Apparatus for feeding blanks
US364265A US3231262A (en) 1963-06-25 1964-05-01 Apparatus for feeding blanks having a window opening

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DEW34759A DE1182040B (de) 1963-06-25 1963-06-25 Vorrichtung zum Einziehen von Zuschnitten mit Fensteroeffnung an Maschinen zum Herstellen von Briefumschlaegen, Flachbeuteln od. dgl.

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DE (1) DE1182040B (de)
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GB1003109A (en) 1965-09-02

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