DE1181845B - Lack- und UEberzugsmittel auf der Grundlage von Polymeren oder Mischpolymeren von konjugierten Diolefinen - Google Patents
Lack- und UEberzugsmittel auf der Grundlage von Polymeren oder Mischpolymeren von konjugierten DiolefinenInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. KL: C 09 d
Nummer:
Aktenzeichen:
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Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Deutsche KL: 22 h -3
S 79436IV c/22 h
14. Mai 1962
19. November 1964
Flüssige Polymere mit einem Molekulargewicht von 500 bis 8000 aus konjugierten Diolefinen sind im
allgemeinen wertvolle Trocknungsöle, d.h. Zusatzmittel für die Trocknung in Überzugszubereitungen
wie auch in Lackfarben. In manchen Fällen können die Polymere als solche zum Aufbringen wertvoller
Oberfiächenüberzüge Verwendung finden.
Es ist auch bekannt, Mischpolymere konjugierter Diolefine in Gegenwart eines Inhibitors für die Polymerisation
mit freien Radikalen und in Abwesenheit von Sauerstoff mit bis zu etwa 50% Maleinsäureanhydrid
umzusetzen, wobei man nicht vernetzte lösliche Derivate erhält. Demgegenüber können erfindungsgemäß
niedermolekulare flüssige Mischpolymere aus konjugierten Diolefinen, die zu Mesityloxyd-Diolefin-Mischpolymeren
weitermodifiziert worden sind, Überzugslacken zugrunde gelegt werden, die nach dem Auftragen auf Oberflächen in sehr kurzer
Zeit bei hohen Temperaturen sich ohne nachteilige Beeinflussung des Überzugs härten lassen. Des weiteren
ist die besonders gute Haftung dieser Lacke auf Metallflächen und ihre Verträglichkeit mit weiteren
zusätzlichen Überzugsmassen hervorzuheben.
Die Lack- und Überzugsmittel, auf der Grundlage von Polymeren oder Mischpolymere von konjugierten
Diolefinen, welche durch Umsatz mit Maleinsäureanhydrid in Gegenwart eines Polymerisationsinhibitors
unter Sauerstoffausschluß modifiziert worden sind, bestehen erfindungsgemäß darin, daß sie ein
flüssiges Polymer oder ein flüssiges Mischpolymer aus
einem konjugierten Diolefin mit Mesityloxyd mit einem Molekulargewicht von 500 bis 80000, das mit
Maleinsäureanhydrid weitermodifiziert worden ist,
sowie organische Lösungsmittel enthalten.
Die erfindungsgemäßen Produkte weisen insofern eine eigenartige Struktur auf, als sie im wesentlichen
lineare Polymere mit einer beträchtlichen Zahl von Dicarbonsäureanhydridgruppen in jedem Molekül
sind und ebenfalls eine beträchtliche Zahl von Kohlenstoff-Kohlenstoff-Doppelbindungen
in der Kette und gewöhnlich auch eine beträchtliche Zahl von vinylartigen Doppelbindungen aufweisen. Die erfindungsgemäßen
Produkte werden für die Herstellung von Überzügen, als Flexibilitätsmittel für verschiedene
Harzzubereitungen von oberflächenaktiven Substanzen oder Klebstoffen verwendet. Die Verbindungen
können auch allein oder in Lösung für die Herstellung solcher Überzüge verwendet werden.
Als Ausgangssubstanzen verwendbare flüssige Polymere oder Mischpolymere konjugierter Diolefine sind
insbesondere solche mit einem Molekulargewicht zwischen 500 und 8000 und mit vorzugsweise mehr
Lack- und Überzugsmittel auf der Grundlage
von Polymeren oder Mischpolymeren von
konjugierten Diolefinen
von Polymeren oder Mischpolymeren von
konjugierten Diolefinen
Anmelder:
Shell Internationale Research Maatschappij
N. V., Den Haag
Vertreter:
Dr.-Ing. F. Wuesthoff, Dipfl-Ing. G. Puls,
Dipl.-Chem. Dr.rer.nat. E, Frhr. v. Pechmann,
Patentanwälte, München 9, Schweigerstr. 2
Dipl.-Chem. Dr.rer.nat. E, Frhr. v. Pechmann,
Patentanwälte, München 9, Schweigerstr. 2
Als Erfinder benannt:
Carl Godfrey Schwarzer,
Walnut Creek Calif. (V. St. A.)
Carl Godfrey Schwarzer,
Walnut Creek Calif. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. ν. Amerika vom 15. Mai 1961 (109 843)■
als 25% an Diolefineinheitenimit der 1,4-Konfiguration.
Vorzugsweise werden Polymere oder. Mische polymere verwendet, die ein Molekulargewicht zwischen
700 und 5000 besitzen und in denen mehr als 80% der Einheiten in der .1,4-Konfiguration vorliegen.
Besonders gut eignen sich Mischpolymere; die 2 bis 35 Gewichtsprozent gebundenes Mesityloxyd
enthalten. ■ ':"■ ' - : -"·''
Beispiele für flüssige Polymere oder Mischpolymere sind PolybutadienY'Pqlyisopren, Butadien-Styrol-Mischpolymere,
Isopreu-Styröl-Misehpolymer6,:Butadien-Mesityloxyd-
oder Isopren-Mesityloxyd-Mischpolymere, Butadien-Limonen- oder Isopren-Limonen-Mischpolymere.
... ,,
Wenn man Mesityloxyd-Diolefin-Mischpolymere mit mehr als 1 Gewichtsprozent eines Anhydrids umsetzen
will, so werden selbst bei langem Erhitzen keine klaren, homogenen Flüssigkeiten, sondern eine
Dispersion mit gelierten, vernetzten Substanzen erhalten.
Andere diolefinische Polymere mit einem beträchtlichen Anteil an 1,4-Bindungen, der jedoch geringer
ist als bei den genannten Mesilyloxyd-Diolefin-Polymeren
und beispielsweise zwischen 30 und 40 % beträgt, lassen sich noch schwieriger mit Anhydriden
umsetzen.
409 728/470
Die hier nicht beanspruchte Reaktion größerer Mengen an cyclischen ungesättigten Säureanhydriden
mit Polymeren aus konjugierten Diolefinen, unter Bildung klarer, homogener Reaktionsprodukte, gelingt,
wenn die flüssigen Polymere mit dem Anhydrid verhältnismäßig bei mäßig hoher Temperatur und in
Abwesenheit von freien Radikalen bzw. von freie Radikale liefernden Verbindungen erhitzt werden.
Diese Bedingungen sind dann erfüllt, wenn unter Ausschluß von Sauerstoff etwa in einer neutralen
Gasatmosphäre oder in Gegenwart von Verbindungen gearbeitet wird, die eine Bildung von freien Radikalen
ausschließen.
So erhält man homogene Reaktionsprodukte mit beispielsweise bis zu 20 Gewichtsprozent oder etwas
mehr an cyclischen!, ungesättigtem Säureanhydrid, wenn das entlüftete flüssige Polymer in Abwesenheit
von Sauerstoff beispielsweise in einer Stickstoffatmosphäre in Anwesenheit einer geringen Menge eines
Polymerisationsinhibitors erhitzt wird; es erfolgen dann die Zugabe des Anhydrids und die Steigerung
der Temperatur.
Noch größere Anhydridmengen beispielsweise bis zu 60 Gewichtsprozent oder mehr lassen sich einbauen,
wenn man das entlüftete Polymer in das erhitzte, flüssige Anhydrid gibt und das Gemisch unter
Rühren weiter unter Ausschluß von Sauerstoff erhitzt, so daß die Bildung von freien Radikalen vermieden
wird.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Kunstharze sind homogene Reaktionsprodukte aus Polymeren
konjugierter Diolefinkohlenwasserstoffe mit 4 bis 60 Gewichtsprozent oder mehr an organischen,
olefinisch ungesättigten, cyclischen Anhydriden. Die Produkte mit ungefähr 4 bis 15% oder mehr Anhydrid
sind klare, homogene, im allgemeinen sehr viskose Flüssigkeiten. Die Viskosität der Kunstharze
nimmt mit dem Anhydridgehalt zu. Die Produkte mit einem Gehalt von mehr als ungefähr 15 % Anhydrid
sind entsprechend härter werdende, klar erstarrende Flüssigkeiten.
Das Merkmal, das die erfindungsgemäß verwendbaren flüssigen Polymere auszeichnet, besteht darin,
daß ein wesentlicher Teil ihrer diolefinischen Einheiten in der 1,4-Konfiguration vorliegt. Solche Polymere,
die einen hohen Anteil bis zu beispielsweise 75°/o oder mehr an der 1,4-Addition aufweisen, ergeben
insofern die besten Resultate, als mit ihnen das gewünschte Anhydridadditionsprodukt und der
Einbau größerer Anhydridmengen ohne das Auf treten von den im allgemeinen unerwünschten Schlieren in
den Reaktionsprodukten sehr leicht erhalten wird. Mit Polymeren die etwa 25%, jedoch vorzugsweise
mindestens zwischen 30 und 45% an 1,4-Additionsprodukt aufweisen, werden besonders gute Ergebnisse
erhalten.
Die für die nicht beanspruchte Herstellung von Mesityloxyd-Diolefin-Mischpolymeren verwendbaren
Diolefine können beliebige konjugierte Diolefinkohlenwasserstoffe sein. Jedoch werden diejenigen
bevorzugt, die nicht mehr als 10 Kohlenstoffatome aufweisen. Am besten eignet sich 1,3 Butadien.
ίο Die Mesityloxyddiolefinmischpolymere sind bewegliche
bis viskose, klare, hell gefärbte Flüssigkeiten mit einem Molekulargewicht von vorzugsweise
ungefähr 500 bis 8000 und ganz besonders von 700 bis 5000. Mischpolymere mit einem Gehalt von ungefähr
2 bis 35 Molprozent an Mesityloxyd und insbesondere solche mit einem entsprechenden Gehalt
von ungefähr 3 bis 18 Molprozent werden bevorzugt.
Die Mischpolymere sind löslich in aliphatischen und aromatischen Kohlenwasserstofflösungsmitteln,
wie Isooktan oder Benzol, in Ketonen, wie Methyläthylketon, und in Äthern, wie Äthyläther.
Neben ihrem Carbonylgehalt weisen diese Mischpolymere hauptsächlich Polydienstrukturen auf. Ungefähr
20 % des Butadiens liegen in der 1,2-Struktur und ungefähr 80% liegen im Harz in Form eines
1,4-Additionsproduktes gebunden vor. Stereochemisch betrachtet weisen die Produkte ungefähr 20% an
1,4-Additionsprodukten der cis-Form und ungefähr 80 °/o an 1,4-Additionsprodukten der trans-Form auf.
Butadien in
H H
(H) H H (H)
CH H
Il
HCH
1,2-Konfiguration
1,2-Konfiguration
1,4-Konfiguration
In den Formeln werden Allylwasserstoffatome, d. h. Wasserstoff der an ein Kohlenstoffatom gebunden
ist, das direkt an eine C—C-Doppelbindung
gebunden ist, als (S) bezeichnet. Die 1,4-Struktur weist vier Allyl Wasserstoffe und die 1,2-Struktur nur
einen solchen Wasserstoff auf. Diese Allylwasserstoffe sind reaktionsfähiger als andere Wasserstoffatome
im Molekül. Es wird angenommen, daß die Zugabe eines ungesättigten Anhydrids zu dem Polymer
hauptsächlich über einen direkten Additionsmechanismus an einem der Allylwasserstoffe abläuft;
C — CH = CH — C
H H
H H
CH CH
C —CH =
CH-C
CH,- c;
Im allgemeinen wird zur Herstellung der erfin- 65 Tetrahydrophthalsäuren Itakonsäure-, Citrakon-
dungsgemäßen Massen Maleinsäureanhydrid verwen- säure, Akonitsäure-, Dimethylmaleinsäure- oder Di-
det. Jedoch können auch andere organische cyclisch äthylmaleinsäureanhydrid. Anhydride, die keine
ungesättigte Säureanhydride verwendet werden, etwa Kohlenwasserstoffsubstituenten enthalten, sind eben-
falls geeignet, beispielsweise Chlormaleinsäureanhydrid,
Chlorglutakonsäureanhydrid oder Hydroxyglutakonsäureanhydrid.
Die Anhydridmenge hängt von der späteren Verwendung der Überzugs- und Lackmittel ab. In den
bevorzugten Polymeren kann eine beliebige Menge bis zu 60 Gewichtsprozent oder mehr als Teil der
späteren Polymerstruktur zugesetzt werden. Selbst in den am wenigsten bevorzugten Polymeren können
leicht bis zu mindestens einigen Prozent zugesetzt werden.
Zubereitungen mit einem Gehalt von 2 bis 20% Anhydrid eignen sich gut für eine direkte Umwandlung
in Überzüge
Einer der größten Vorteile der Erfindung ist ihre Vielseitigkeit für die Herstellung von Polymerzubereitungen
mit einem gewünschten Anhydridgehalt.
Um während der Reaktion die Anwesenheit von freien Radikalen zu vermeiden, kann man die flüssigen
Reaktionsteilnehmer entlüften, etwa durch Hindurchblasen eines neutralen Gases und durch Ausspülen
des Reaktionsgefäßes mit einem neutralen Gas. Man kann eine Gasatmosphäre über dem Reaktionsgemisch
aufrechterhalten und einen die freien Radikale absorbierenden Polymerisationsinhibitor
dem Reaktionsgemisch zugeben. Geeignete neutrale Gase sind Stickstoff, Argon oder Kohlenwasserstoffgase,
wie Methan oder Äthan.
Für das Abfangen von freien Radikalen sind zahlreiche Polymerisationsinhibitoren bekannt. Typische
Beispiele sind t-Amylhydrochinon, Hydrochinon, Diphenylamin und 2,6-Di-t-butyl-4-methylphenol.
Die im Reaktionsgemisch erfindungsgemäß verwendete Menge an Inhibitor dieser Art beträgt gewöhnlich
zwischen 0,1 und 5 Gewichtsprozent.
Die Reaktion wird bei erhöhter Temperatur, z. B. 1 Stunde lang bei 190° C durchgeführt, wobei die
Umsetzung zu ungefähr 90 bis 100% abgelaufen ist. Ein unnötig langes Aufheizen sollte vermieden werden.
Der Umwandlungsgrad von Maleinsäureanhydrid und der meisten anderen Anhydride läßt
sich ohne weiteres bestimmen, wenn eine Probe des Reaktionsgemisches mit heißem Wasser extrahiert
und der erhaltene Extrakt filtriert wird, wobei nur ungebundenes Anhydrid extrahiert wird.
Die Reaktion kann in jedem Lösungsmittel zur Durchführung kommen, das keine Reaktion mit dem
Polymer oder dem Anhydrid eingeht. Beispiele hierfür sind aromatische oder paraffinische Kohlenwasserstoffe,
wie Xylol, Toluol, hochsiedende einfache Erdöldestillatfraktionen und andere nicht reaktionsfähige
Lösungsmittel mit einem Siedepunkt von vorzugsweise mehr als 120° C. Natürlich können
auch Lösungsmittelgemische verwendet werden. Jedoch sind Lösungsmittel nicht unbedingt notwendig.
Die Reaktion wird in flüssiger Phase durchgeführt, und die Lösungsmittelzusammensetzung wird so gewählt,
daß bei der Reaktionstemperatur das Reaktionsgemisch als Flüssigkeit vorliegt.
Ein typischer Weg zur Herstellung von Reaktionsprodukten mit einem Gehalt bis zu 30% an Anhydrid
ist das Verfahren A: Ein geeigneter Kessel wird mit Stickstoff durchgespült. Dann wird flüssiges
Polymer eingefüllt und Stickstoff durchgeblasen. Die Temperatur des Kesselinhalts wird auf 140 bis
160° C gebracht. Der Polymerisationsinhibitor wird zugesetzt. Danach wird dem Reaktionsgemisch Anhydrid
zugegeben vorzugsweise in geringem Überschuß über die Menge, die in das Polymer eingebaut
werden soll. Das Gemisch wird gerührt und auf 160 bis 2500C, vorzugsweise auf 180 bis 210° C, insbesondere
auf 180 bis 190° C gebracht. Diese Reaktionstemperatur wird mindestens so lange eingehalten
bis das Gemisch homogen ist, was gewöhnlich Vs bis IVa Stunden dauert. Dann wird im Vakuum
nicht umgesetztes Anhydrid entfernt, wobei sich das Gemisch noch ungefähr auf der Reaktionstemperatur
befindet, vorzugsweise leicht unterhalb der maximalen Temperatur. Danach wird das Produkt
abgekühlt und abgefüllt. Dem Produkt kann ein Lösungsmittel zugesetzt werden, wenn es sich
noch im Reaktionskessel befindet, Für die Herstellung von festen Produkten mit einem Gehalt an ungefähr 15 bis 30% Anhydrid
soll vorzugsweise während der Reaktionsdauer etwas Lösungsmittel im Kessel vorhanden sein, zumindest
ehe das überschüssige Anhydrid entfernt wird. Ein typischer Weg zur Herstellung von Reaktionsprodukten
mit einem Gehalt von 10 bis 60% Anhydrid oder mehr ist das Verfahren B:
Hierzu wird das Anhydrid in einen Kessel gegeben, in dem sich eine neutrale Gasatmosphäre vorfindet,
falls notwendig zum Schmelzen gebracht und von einem neutralen Gas durchgespült, wobei der
Kessel auf eine Temperatur von 140 bis 160° C erhitzt wird. Danach werden der Polymerisationsinhibitor
und das Polymer zugegeben und das Gemisch auf eine bei Verfahren A angegebene Reaktionstemperatur
erhitzt. Das Gemisch wird mindestens so lange auf dieser Temperatur gehalten, bis es homogen
ist, gewöhnlich Va bis IV2 Stunden. Die Menge des an der Reaktion teilnehmenden Anhydrids nimmt
mit der Reaktionsdauer zu. Nach Reaktionsablauf wird das überschüssige Anhydrid abgetrennt und das
Reaktionsprodukt gemäß Verfahren A aufgearbeitet.
Die Viskosität der Reaktionsprodukte kann durch Zusatz eines geeigneten Lösungsmittels wie aromatische
Kohlenwasserstoffe, z. B. Xylol, Ketone, wie Methylisobutylketon, Ätheralkohole, wie 2-Methoxyäthan
verringert werden. Auch Lösungsmittelgemische können verwendet werden. Zur Verwendung
als Überzug kann die Viskosität einen Wert von E bis F der Gardner-Holt-Viskositätsskala besitzen.
Die Lösungsmittelmenge ist so groß, daß das Reaktionsprodukt 10 bis 90 Gewichtsprozent der
Lösung ausmacht.
Die erfindungsgemäßen Lack- und Überzugsmittel werden dünn auf Metalloberflächen aufgetragen und
auf ungefähr 150 bis 260° C, insbesondere auf ungefähr 205° C erhitzt. Die Reaktionsprodukte ergeben
kontinuierliche, flexible, hell gefärbte Schutzüberzüge von ausgezeichneter Zähigkeit, chemischer
Widerstandsfähigkeit und Stoßfestigkeit. Die Haftfestigkeit
ist derjenigen überlegen, die bei Überzügen aus Mischpolymeren ohne Anhydridgehalt erreicht
wird. Durch Auftragen des Harzes in dickerer Schicht von beispielsweise 0,013 bis 0,27 mm und
Erhitzen auf etwa 370° C während 4 bis 12 Minuten können dickere Filme erhalten werden.
Die Überzüge können auf an sich bekannte Weise, z. B. durch Aufsprühen, Aufbürsten oder Aufstreichen
mit einem Abstreichmesser aufgetragen werden. Zu diesem Zweck wird das Überzugsmittel
mit einem Lösungsmittel auf die erforderliche Viskosität und die entsprechenden Oberflächeneigen-
7 8
schäften gebracht. Solche Lösungen enthalten für des Reaktionsproduktes und dessen weitere Verar-Überzüge
von 0,0025 bis 0,05 mm Dicke 20 bis beitung erleichtert. Es ist angebracht, die Tempera-50
% feste Bestandteile. Lösungen mit einem viel tür des Produktes herabzusetzen, 25 Teile Methylisohöheren
Gehalt an Festsubstanz, bis zu beispiels- butylketon zuzusetzen und das Produkt abzutrennen,
weise 90°/o, werden für die Herstellung von dicken 5 Es enthält dann etwa 2,2 % Maleinsäureanhydrid in
Überzügen von beispielsweise 0,23 bis 0,4 mm Dicke gebundener Form. Der Gehalt an gebundenem
verwendet. Maleinsäureanhydrid wird durch Extraktion von
Auf die mit den erfindungsgemäßen Mitteln her- nicht umgesetzten Anhydrid aus dem Reaktionsgestellten
Schichten können weitere Überzüge aus gemisch mit Hilfe von heißem Wasser und durch anverschiedenen
thermoplastischen Substanzen, wie aus io schließende Titration des wäßrigen Extraktes be-Vinylpolymeren
oder Epoxydharzen, eine bessere stimmt, wodurch sich auch die Menge an nicht ge-Haftung
als bei Harzschichten ohne Anhydridgehalt bundenem Maleinsäureanhydrid bestimmen läßt,
ergeben. Gleich gute Ergebnisse werden erhalten, wenn
Erfindungsgemäß hergestellte Überzüge weisen der Inhibitor durch Hydrochinon, Diphenylamin oder
außerdem eine ausgezeichnete Widerstandsfähigkeit 15 2,6-Di-t-butyl-4-methylphenol ersetzt wird,
gegen chemische Produkte, Lösungsmittel und Hitze „ . · 1 ?
auf. Sie eignen sich besonders zum Aufbringen auf eispie
Behälter, Kannen, Rohre und Leitungen. Nach Beispiel 1 wurde ein Reaktionsprodukt aus
I. Ein Mischpolymer wurde hergestellt durch Ein- dem Polymer gemäß I mit ungefähr 5% Maleinbringen
von Mesityloxyd in einen Autoklav, Er- ao säureanhydrid hergestellt. Hierzu wurden 272 Teile
hitzen auf 150° C und Zugabe im Verlaufe von Polymer, 1,3 Teile t-Amylhydrochinon und 15,5
einigen Stunden einer Lösung von Di-t-butylperoxyd Teile Maleinsäureanhydrid verwendet. Letzteres
als Katalysator in Mesityloxydlösung und von Buta- wurde bei einer Temperatur von 155° C zugesetzt
dien, bis ungefähr 30 Teile Butadien und ungefähr und die Reaktion 80 Minuten lang bei 190° C laufen
1,5 Teile Katalysator (berechnet auf 100 Teile des 35 gelassen. Das Reaktionsprodukt wurde im Vakuum
gesamten Reaktionsgemisches) zugegeben waren. Die bei 16 mm Hg während 15 Minuten von flüchtigen
Reaktion dauerte dann noch mehrere Stunden. Das Bestandteilen abgetrennt. Dann wurden 25 Teile
Produkt wurde durch Destillation von den nicht um- Metylisobutylketon zugegeben, wodurch eine Lösung
gesetzten Bestandteilen bei 150°C/2mm Hg abge- mit 92% an fester Substanz erhalten wurde. Das
trennt. 30 Produkt enthielt 5,2 % an gebundenem Anhydrid.
Das Mischpolymer hat folgende Eigenschaften: _ . .
Viskosität, Gardner-Holt Z6bisZ7 _ . _r .. , , . ., ™ , ·
Farbe Gardner 8 ^1 Vorliegen der doppelten Menge an Malein-Dichte
e/ml 0913 säureanhydrid im Vergleich zu Beispiel 2 und unter
Molekulargewicht''.'.'.'.''.'.'.'.'.'.'.'.'.'.'. 26Oo' 35 Einhaltung der anderen Reaktionsbedingungen die-Jodwert
2/I/IOO e 450 ses B^P1^ wurde em Reaküonsprodukt mit unge-
Carbonylwert, Äquivalente/lOOg '.'.'. 0,06 fähr 10 °/o Maleinsäureanhydrid erhalten.
Struktur,«/0 Beispiel 4
Carbonyl, als Mesityloxyd 7,8 „._,,. , . . , ,, A. , .
Dien 14 Addition 82 4° "ei Vorliegen der vierfachen Menge an Malein-
Dien-l',2-Addition.'/.'.'.'.'.'.'.'.'.'.'.'. 18 säureanhydrid im Reaktionsgemisch im Vergleich zu
Beispiel 2 und unter Einhaltung der ubngen Reak-
II. Zur Herstellung eines anderen Polymers wurde tionsbedingungen wurde ein Reaktionsprodukt mit
unter Beibehaltung der anderen Reaktionsbedingun- ungefähr 20% Maleinsäureanhydrid erhalten. Lediggen
gemäß I Butadien durch Isopren ersetzt. Dabei 45 lieh die Lösungsmittelmenge wurde zur Aufarbeitung
wurde ein Mischpolymer mit ähnlichen Eigen- des Produktes auf 56 Teile gesteigert, wodurch eine
schäften erhalten. Lösung mit einem Gehalt an ungefähr 80% fester
Beispiel 1 Substanz erhalten wurde.
Gemäß dem Verfahren A wurdo aus dem Poly- 50 Beispiel 5
hier gemäß I ein Reaktionsprodukt mit ungefähr Nach dem Verfahren B wurde ein Reaktionsprö-
2,5% Maleinsäureanhydrid hergestellt. Hierzu wur- dukt des Polymers gemäß I mit ungefähr 60%
den 294 Teile Polymer gemäß I und 1,5 Teile Maleinsäureanhydrid hergestellt. Hierzu wurde ein
t-Amylhydrochiüon unter Rühren in einem Kessel Gemisch aus 446 Teilen Maleinsäureanhydrid, 78
auf 164° C bei "gleichzeitigem Durchleiten von Stick- 55 Teilen Mischpolymer gemäß I und 0,2 Teilen
stoff erhitzt. Dann wurde der Stickstoffstrom abge- t-Ämylhydrochinon in einen Reaktionskessel gegeben
stellt und 8,4 Teile frisch zerkleinertes Maleinsäure- und während einer halben Stunde bei 100° C mit
anhydrid zugesetzt. Die Temperatur wurde auf Stickstoff durchspült. Unter diesen Bedingungen ist
190° C gesteigert und 65 Minuten lang auf diesem das Maleinsäureanhydrid eine Flüssigkeit. Dann
Wert belassen. Dabei ging das heterogene Gemisch 60 wurde die Temperatur auf 195° C gesteigert. Nach
aus Maleinsäureanhydrid und Mischpolymer in eine 15 Minuten Reaktionsdauer begann sich das Reak-
klare Lösung über. Dann wurde ein Vakuum von tionsgemisch zu klären und ging nach 30 Minuten in
15 mm/Hg im Kessel angelegt und das Gemisch eine klare Lösung über. Die Reaktion wurde wäh-
20 Minuten lang auf einer Temperatur von 193° C rend weiterer 30 Minuten fortgesetzt. Dann wurde
gehalten, damit nicht umgesetztes Maleinsäure- 65 überschüssiges Anhydrid im Vakuum abdestilliert,
anhydrid erhalten wurde. Das Produkt konnte dann Dabei wurden 192 g Harz mit einem Gehalt an
als solches aufgearbeitet werden. Durch Zugabe einer 62,5 % Maleinsäureanhydrid erhalten. Das Harz
geringen Menge Lösungsmittel wurde die Abfüllung wurde in Methyläthylketon gelöst und die Lösung
10
zur leichteren Verarbeitung bei 85° C 4 Stunden lang
im Vakuum von weniger als 5 mm Hg gehalten, damit das Lösungsmittel und noch vorhandene Spuren
von Maleinsäureanhydrid entfernt wurden. Man erhielt ein klares, braunes, horniges, fast kautschukartiges
Harz mit ungewöhnlichen Eigenschaften, die es beispielsweise für die Herstellung von neuen oberflächenaktiven
Substanzen geeignet machen.
Zubereitungen wie in Beispielen 1 bis 5 wurden mit dem Polymer gemäß II hergestellt, wodurch
homogene Reaktionsprodukte mit einem Gehalt an gebundenem Maleinsäureanhydrid erhalten wurden.
Anteile der Produkte von Beispielen 1 bis 6 wurden in Methylisobutylketon und andere Teile davon
in Xylol gelöst, so daß sich Lösungen mit 25, 35 und 50% fester Anteile ergaben. Teile dieser Lösungen
wurden auf verzinnte Stahlplatten mit HiKe eines Abstreichmessers bzw. durch Aufsprühen und Aufbürsten
aufgebracht. Die überzogenen Metallplatten wurden bei 150 bis 260° C im Verlauf von 15 Minuten
bis zu einer Stunde getrocknet, wobei eine höhere Temperatur und eine längere Behandlungsdauer für
dickere Filme erforderlich sind. Eine günstige Temperatur liegt bei ungefähr 205° C für Filme von ungefähr
0,005 mm Dicke.
Die Überzüge, die eine Dicke von 0,0025 bis 0,05 mm hatten, hafteten sehr gut auf der Unterlage
und waren außerordentlich beständig gegen Chemikalien, Lösungsmittel und Hitze. Wurden auf diese
Überzüge weitere Überzüge verschiedener Vinylharze aufgebracht und in der Hitze getrocknet, so hafteten
die beiden Überzüge sehr gut aneinander.
Anteile der Produkte von Beispielen 1 bis 7 wurden in Methylisobutylketon oder in Xylol gelöst, wodurch
Lösungen mit bis zu ungefähr 90% festen Anteilen erhalten wurden. Teile dieser Lösungen wurden
in genügender Dicke auf Stahlplatten aufgetragen, wodurch Überzüge von 0,23 bis 0,38 mm erhalten
wurden. Sie wurden 4 bis 12 Minuten lang bei ungefähr 370° C getrocknet. Dabei wurden ausgezeichnete
Überzüge erhalten, die eine sehr gute Widerstandsfähigkeit gegen Lösungsmittel, Säuren
und Basen aufweisen.
Zum Nachweis der hohen Hitzestabilität wurden das nach Beispiel 8 erhaltene Produkt sowie die in
den Beispielen 1 bis 3 der deutschen Patentschrift 1026 900 beschriebenen Massen jeweils als etwa
0,04 mm dicke Überzüge aufgebracht. Während die bekannten Überzüge 30 Minuten lang bei 163° C
getrocknet werden mußten, konnte der Überzug aus dem Produkt nach Beispiel 8 für die Anwendung
einer Temperatur von 370° C schon im Verlauf von 4 bis 12 Minuten getrocknet werden. Das bedeutet,
daß die erfindungsgemäßen Lacke und Überzugsmittel Trockentemperaturen aushalten, die um mehr
als 200° C höher sind als nach der obenerwähnten Patentschrift.
Claims (2)
1. Lacke und Überzugsmittel auf der Grundlage von Polymeren oder Mischpolymeren von
konjugierten Diolefinen, welche durch Umsatz mit Maleinsäureanhydrid in Gegenwart eines
Polymerisationsinhibitors unter Sauerstoffausschluß modifiziert worden sind, dadurch gekennzeichnet,
daß sie ein flüssiges Polymer oder ein flüssiges Mischpolymer aus einem konjugierten
Diolefin mit Mesiiyloxyd mit einem Molekulargewicht von 500 bis 8000, das mit
Maleinsäureanhydrid weitermodifiziert worden ist, sowie organische Lösungsmittel enthalten.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Diolefineinheiten im flüssigen
Polymer oder Mischpolymer zu mehr als 25%, insbesondere zu mehr als 80%, in der 1,4-Konfiguration
vorliegen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 1026 900;
USA.-Patentscb.rift Nr. 2 652 342.
Deutsche Patentschrift Nr. 1026 900;
USA.-Patentscb.rift Nr. 2 652 342.
«9 728/470 11.6+ © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US109843A US3206432A (en) | 1961-05-15 | 1961-05-15 | Modified polymers |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1181845B true DE1181845B (de) | 1964-11-19 |
Family
ID=22329865
Family Applications (1)
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