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DE1181198B - Verfahren zur Herstellung von Poly-(trimellith-saeureanhydrid)-alkyl- bzw. -phenylestern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Poly-(trimellith-saeureanhydrid)-alkyl- bzw. -phenylestern

Info

Publication number
DE1181198B
DE1181198B DEF39669A DEF0039669A DE1181198B DE 1181198 B DE1181198 B DE 1181198B DE F39669 A DEF39669 A DE F39669A DE F0039669 A DEF0039669 A DE F0039669A DE 1181198 B DE1181198 B DE 1181198B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
weight
parts
trimellitic anhydride
alkyl
reaction
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEF39669A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Gerhard Mueller
Dr Wilfried Zecher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayer AG
Original Assignee
Bayer AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayer AG filed Critical Bayer AG
Priority to DEF39669A priority Critical patent/DE1181198B/de
Publication of DE1181198B publication Critical patent/DE1181198B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D307/00Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom
    • C07D307/77Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom ortho- or peri-condensed with carbocyclic rings or ring systems
    • C07D307/87Benzo [c] furans; Hydrogenated benzo [c] furans
    • C07D307/89Benzo [c] furans; Hydrogenated benzo [c] furans with two oxygen atoms directly attached in positions 1 and 3
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C69/00Esters of carboxylic acids; Esters of carbonic or haloformic acids
    • C07C69/76Esters of carboxylic acids having a carboxyl group bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Polyesters Or Polycarbonates (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: C 07 c
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Deutsche Kl.: 12 ο-14
F 39669 IVb/12 ο
7. Mai 1963
12. November 1964
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Poly-(trirnellithsäureanhydrid)-alkyl- bzw. -phenylestern, dadurch gekennzeichnet, daß man Trimellithsäureanhydrid mit einem Ester der allgemeinen Formel
(AcO)n-R
in der R den Rest eines mehrwertigen Alkohols oder Phenols, Ac den Acylrest einer Monocarbonsäure und η die Wertigkeit des Alkohols oder Phenols bedeutet, unter wasserfreien Bedingungen — gegebenenfalls in Gegenwart von Veresterungsoder Umesterungskatalysatoren — bei Temperaturen von etwa 50 bis 3000C umsetzt und aus dem Reaktionsgemisch die abgespaltene Monocarbonsäure abtrennt.
Verfahren zur Herstellung von Poly-(trimellithsäureanhydrid)-alkyl- bzw. -phenylestern
Anmelder:
Farbenfabriken Bayer Aktiengesellschaft,
Leverkusen
Als Erfinder benannt:
Dr. Gerhard Müller, Leverkusen,
Dr. Wilfried Zecher, Köln
Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich z. B. durch das folgende Formelschema wiedergeben:
COOH
(AcO)72-R
COO
■ R + AcOH
Jn
wobei Ac den Acylrest einer Monocarbonsäure, R den Rest eines mehrwertigen Alkohols oder Phenols und η die Wertigkeit des Alkohols oder Phenols darstellt. Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Produkte weisen gegenüber den durch eine direkte Veresterung von Trimellithsäureanhydrid mit einem mehrwertigen Alkohol hergestellten bessere Löslichkeitseigenschaften auf. Die Verwendung von Estern mehrwertiger Alkohole oder Phenole an Stelle der freien Hydroxylverbindungen bei der Umsetzung mit Trimellithsäureanhydrid bringt weiter den Vorteil einer schnelleren Lösung der Reaktionskomponenten ineinander.
O + R' — COO — R
Während also bei der direkten Veresterung von Trimellithsäureanhydrid mit einem mehrwertigen Alkohol neben der Carboxylgruppe offenbar auch die stabilere Anhydridgruppierung mit in Reaktion tritt unter Bildung höhermolekularer Produkte, reagiert überraschenderweise bei Verwendung von Estern der mehrwertigen Alkohole in definierter Weise selektiv die Carboxylgruppe des Trimellithsäureanhydrids, obwohl unter den Reaktionsbedingungen auch eine zumindest teilweise Umsetzung der Anhydridgruppierung mit der Estergruppe, etwa nach dem Schema
/yco~OR
^^\C0 — O — CO — R'
denkbar wäre. mellithsäureanhydrid zur Umsetzung gebracht wer-Es war weiter überraschend, daß es gerade die 50 den können, während Ester, beispielsweise Essigsäure-Ester mehrwertiger Alkohole sind, die in glatter ester, von einwertigen höhersiedenden Alkoholen, Reaktion und in hohen Ausbeuten mit dem Tri- wie vom Octanol-(l), Laurylalkohol, 2,2-Dimethyl-
♦09 727/455
hexanol-(l) oder 2,2-Dimethyldecanol-(l), weit Lösungsmittel, zusammengegeben. Geeignete Lö-
schwieriger und in nur mäßiger Ausbeute mit dem sungsmittel sind (Halogen-) Kohlenwasserstoffe, wie
Trimellithsäureanhydrid in Reaktion treten. Naphthalin, o-Dichlorbenzol, Ketone, Sulfoxyde,
Ausgangsprodukte für das erfindungsgemäße Ver- wie Dimethylsulfoxyd, Sulfone, wie Tetramethylen-
fahren sind neben Trimellithsäureanhydrid die 5 sulfon, oder substituierte Amide, wie N-Methyl-
niederen Acylester von mehrwertigen Alkoholen pyrrolidon oder deren Gemische,
oder Phenolen, die gegebenenfalls aus dem mehr- Es ist vorteilhaft, den Reaktionsgemischen übliche
wertigen Alkohol bzw. Phenol und dem entspre- Veresterungs- und Umesterungskatalysatoren, wie
chenden Säurederivat, z. B. der freien Säure, ihrem Na2CO3, p-Toluolsulfonsäure oder Titantetrabutylat,
Anhydrid, Säurechlorid oder einem niederen Alkyl- 10 zuzugeben.
ester in roher Form hergestellt worden sind und Die Mengenverhältnisse zwischen dem Trimellith-
so eingesetzt werden können. Bevorzugt werden säureanhydrid und der acylierten Polyhydroxyl-
die Acylreste der Ameisen-, Essig-, Propion-, Butter- verbindung können weitgehend variiert werden,
oder Benzoesäure verwendet. Die Umsetzung wird bei Temperaturen von etwa
Als Beispiel für solche in acylierter Form einzu- 15 oberhalb 50 bis 3000C, vorzugsweise bei 150 bis
setzenden mehrwertigen Alkohole oder Phenole 25O0C, durchgeführt.
seien genannt: Äthylenglykol, Diäthylenglykol, Tri- Die verfahrensgemäß gewonnenen Polycarbon-
äthylenglykol, Propandiol-(1,2) und -(1,3), 3-Chlor- säureanhydride sind zum größten Teil neu und
propandiol-(l,2), Butandiol-(1,3), -(2,3) und -(1,4), stellen wertvolle Zwischenprodukte dar, da die
Pentandiol-(1,5), Hexandiol-(1,6), Oktadecandi- 20 Anhydridgruppen zu den mannigfaltigen Umset-
ol-(l,12), Buten-(2)-diol-(l,4), 1,4-Dihydroxymethyl- zungen befähigt sind. Insbesondere können die
cyclohexan. Glycerin, Triäthanolamin, Triisopro- erfindungsgemäß hergestellten Produkte für die Her-
panolamin, N,N,N',N'-Tetra-(/?-hydroxyaIkyl)-alky- stellung von Polyester-Kunststoffen eingesetzt werden, lendiamine, Butantriol-(1,2,4), Hexantriol-(1,2,6),
1,1,1-Trimethylolpropan, 2,2-Dimethylolpropandi- 25 Beispiel 1 ol-(l,3), Sorbit, Saccharose, 1,2-, 1,3- und 1,4-Di-
hydroxybenzol, 4,4'-Dihydroxy-diphenyl-dimethyl- 146GewichtsteileGlykoldiacetatund 384Gewichts-
methan, 4,4'-Dihydroxy-diphenyläther, 1,5-, 1,6-, 2,3- teile Trimellithsäureanhydrid werden in Gegenwart
und 2,6-Dihydroxy-naphthalin, 2,3-Dihydroxy-chin- von 0,1 Gewichtsteilen Titantetrabutylat 15 Stunden
oxalin. 30 auf 200 bis 240° C erhitzt. Danach läßt man noch
Selbstverständlich können zur Durchführung der weitere 4 Stunden bei 2400C unter etwas vermin-
Reaktion auch Gemische verschiedener acylierter dertem Druck reagieren. Während der Reaktion
Hydroxylverbindungen mit dem Trimellithsäure- destillieren 102 Gewichtsteile Essigsäure ab. Der
anhydrid eingesetzt werden. Rückstand wird heiß aus dem Reaktionsgefäß aus-
Zur Durchführung des Verfahrens werden die 35 gegossen und erstarrt beim Erkalten. Er besteht
Komponenten unter möglichst wasserfreien Bedin- aus dem Glykolester des Trimellithsäureanhydrids
gungen, gegebenenfalls unter Verwendung inerter vom Schmelzpunkt 162 0C
A/co\
CO — O — CH2 — CH2 — O — OC —L 1 /
den man in einer Menge von 402 Gewichtsteilen 45 säureanhydrid in Gegenwart von 0,1 Gewichtsteilen erhält. R . . Titantetrabutylat umgesetzt.
ü e 1 s ρ ι e 1 I Man erhält 594 Gewichtsteile des Glycerinesters
Analog zu Beispiel 1 werden 218 Gewichtsteile des Trimellithsäureanhydrids Glycerin-triacetat mit 576 Gewichtsteilen Trimellith-
CO-
°\ /Vp~~ C0° ~~ CH2 — CH — CH2 — OOC
vom Erweichungspunkt 100 bis 1200C.
Beispiel 3 tejjen Trjmeiiithsäureanhydrid in Gegenwart von
Analog den Beispielen 1 und 2 werden 348 Ge- 0,1 Gewichtsteil Titatetrabutylat bei 200 bis 24O0C
wichtsteile Butandiol-(l,4)-diacetat mit 768 Gewichts- umgesetzt. Man erhält in praktisch theoretischer
Ausbeute den Butandiol-(l,4)-ester des Trimellithsäureanhydrids
/CO
O
^CO
COO — (CH2)4 — 0OC
vom Erweichungspunkt 145 bis 15O0C.
Beispiel 4
Entsprechend den vorhergehenden Beispielen werden 260 Gewichtsteile 1,1,1-Trimethylolpropan-triacetat und 576 Gewichtsteile Trimellitsäureanhydrid in Gegenwart von 0,1 Gewichtsteil Titan tetrabutylat auf 200 bis 240° C unter überleiten von Stickstoff ίο erhitzt. Im Verlauf von etwa 15 Stunden destillieren Gewichtsteile Essigsäure ab. Der Rückstand besteht aus dem Trimethylolpropanester des Trimellithsäureanhydrids
CO
COOCH2 C-CH2- CH3
/3
der nach dem Umkristallisieren aus o-Dichlorbenzol 20 Titantetrabutylat bei 1700C schmilzt.
Beispiel 5
202 Gewichtsteile Hexandiol-(l,6)-diacetat und 384 Gewichtsteile Trimellitsäureanhydrid werden unter Stickstoff in Gegenwart von 0,1 Gewichtsteil auf 200 bis 2400C erhitzt. Im Verlauf von etwa 15 Stunden destillieren 115 Gewichtsteile Essigsäure aus dem Reaktionsgemisch ab. Der Rückstand wird heiß aus dem Reaktionsgefäß ausgegossen. Er besteht aus dem Hexandiolester des Trimellithsäureanhydrids
co° -(CHa)6 - ooc
vom Schmelzpunkt 1450C (aus Xylol).
Beispiel 6
Analog dem vorhergehenden Beispiel
92 Gewichtsteile
werden 4,4'-Dihydroxy-diphenyl-dimethylmethan-diacetat mit 113 Gewichtsteilen Trimellithsäureanhydrid in Gegenwart von 0,1 Gewichtsteil Titantetrabutylat bei 200 bis 24O0C umgesetzt. Man erhält 120 Gewichtsteile eines Dianhydrids der Formel
CH3
vom Erweichungspunkt 170 bis 2000C.
Beispiel 7
Zu einem Gemisch aus 204 Gewichtsteilen Acetanhydrid, 50 Gewichtsteilen Essigsäure und 0,1 Gewichtsteil konzentrierter Schwefelsäure werden in etwa 2 Stunden 62 Gewichtsteile Äthylenglykol zugetropft. Während des Zutropfens ist die Reaktionstemperatur auf etwa 700C angestiegen. Man erhitzt weitere 2 Stunden bei 1000C, trägt dann in die Reaktionslösung portionsweise 384 Gewichtsteile Trimellithsäureanhydrid eki lind steigert die Temperatur zunächst auf 15O0C und allmählich weiter auf 2400C. Dabei destillieren im Verlauf von 15 bis 20 Stunden 270 Gewichtsteile Essigsäure ab. Der Rückstand besteht wie im Beispiel 1 aus dem Glykolester des Trimellithsäureanhydrids, das, aus o-Dichlorbenzol umkristallisiert, bei 162 0C schmilzt. dadurch gekennzeichnet, daß man Trimellithsäureanhydrid mit einem Ester der allgemeinen Formel
(AcO)n-R
in der R den Rest eines mehrwertigen Alkohols oder Phenols, Ac den Acylrest einer Monocarbonsäure und η die Wertigkeit des Alkohols oder Phenols bedeutet, unter wasserfreien Bedingungen — gegebenenfalls in Gegenwart von Veresterungs- oder Umesterungskatalysatoren — bei Temperaturen von etwa 50 bis 3000C umsetzt und aus dem Reaktionsgemisch die abgespaltene Monocarbonsäure abtrennt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung in einem inerten organischen Lösungsmittel durchführt.

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Poly-(trimellithsäureanhydrid)-alkyl- bzw. -phenylestern, In Betracht gezogene Druckschriften: Houben — Weyl, Methoden der organischen Chemie, Bd. VIII (1952), S. 530, Abschn. 4 ff.
409 727/455 11.64 © Bundesdruckerei Berlin
DEF39669A 1963-05-07 1963-05-07 Verfahren zur Herstellung von Poly-(trimellith-saeureanhydrid)-alkyl- bzw. -phenylestern Pending DE1181198B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4002648A (en) * 1973-07-16 1977-01-11 Standard Oil Company (Indiana) Catalyzed trans-acidolysis reaction of trimellitic acid, trimellitic anhydride and 2-naphthoic acid
EP0504108A3 (en) * 1991-03-11 1992-10-28 Ciba-Geigy Ag Aromatic trisanhydrides

Non-Patent Citations (1)

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None *

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