DE1180185B - Kruemelgeraet zur Bodenbearbeitung - Google Patents
Kruemelgeraet zur BodenbearbeitungInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B21/00—Harrows with rotary non-driven tools
- A01B21/02—Harrows with rotary non-driven tools with tooth-like tools
- A01B21/04—Harrows with rotary non-driven tools with tooth-like tools on horizontally-arranged axles
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B35/00—Other machines for working soil not specially adapted for working soil on which crops are growing
- A01B35/16—Other machines for working soil not specially adapted for working soil on which crops are growing with rotating or circulating non-propelled tools
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- Soil Working Implements (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: AOIb
Deutsche Kl.: 45 a-21/02
Nummer: 1180185
Aktenzeichen: E 24972III / 45 a
Anmeldetag: 11. Juni 1963
Auslegetag: 22. Oktober 1964
Die Erfindung betrifft ein Krümelgerät zur Bodenbearbeitung mit Zinkensternen, die mit Abstand
nebeneinander auf einer gemeinsamen Welle schräg zur Wellenachse angeordnet sind. Mit derartigen
Geräten wird die obere Bodenschicht wirksam, aber doch schonend, d. h. ohne Zerschlagen der Krümel,
durchgearbeitet und gelockert.
Es sind Geräte zur Bodenbearbeitung mit Zinkensternen bekannt, die jedoch vorwiegend zur Vernichtung
von Unkraut und zum Lockern der Erde ίο in Reihenpflanzungen dienen. Die Zinkensterne sind
bei diesen Geräten frei drehbar, entweder einzeln oder auch in kleinen Gruppen unter einem bestimmten
Winkel schräg zur Fahrtrichtung an in der senkrechten Ebene schwenkbare Ausleger am Geräterahmen
angeordnet. Diese Geräte sind als Einzweckgeräte gebaut und eignen sich nicht für andere in
der Landwirtschaft vorkommende Krümel- oder Lockerungsarbeiten, wie z. B. Saatbettvorbereitung,
Stoppelbearbeitung usw.
Weiter sind Geräte zur Bodenbearbeitung bekannt, bei denen die Zinkensterne nebeneinander auf einer
gemeinsamen Welle schräg zur Wellenachse angeordnet sind. Die einzelnen Zinkensterne sind dabei
entweder mit der Welle fest verbunden oder an auf der Welle einzeln oder auch gemeinsam drehbar gelagerten
Naben befestigt. Bei diesen Geräten erzeugen die Zinkensterne beim Drehen im Boden eine
sinusförmige Spur. Diese Art der Lagerung läßt eine Verstellung der Zinkensterne in ihrer Schräglage zur
Fahrtrichtung und des Einstichwinkels in den Boden nicht zu, so daß nur ein dem Gerät eigener Arbeitseffekt erreicht werden kann.
Die Erfindung betrifft ein Bodenbearbeitungsgerät für den universellen Einsatz bei der Saatbett-Vorbereitung,
Saatenpflege, Stoppelbearbeitung, Grünlandpflege an Stelle der Wiesenegge, Oberflächenbearbeitung,
ζ. B. in Luzerne u. dgl. Bei entsprechend hoher Arbeitsgeschwindigkeit kann mit
diesem Gerät sogar eine einwandfreie Stallmisteinarbeitung erreicht werden.
Die universelle Verwendbarkeit dieses neuen Gerätes wird dadurch erreicht, indem erfindungsgemäß
die Zinkensterne auf einer gemeinsamen Welle so angeordnet werden, daß die einzelnen Zinkensterne
auf der gemeinsamen Welle um unter einem Winkel λ 90° angeordnete Lagerstellen frei drehbar gelagert
sind und daß die Rotationsebene der Zinken durch Verstellen der Welle mitsamt den Lagern für
die Zinkensterne um ihre eigene Achse veränderbar ist. Durch die schräge Lagerung der einzelnen Zinkensterne
und die Verstellbarkeit der Welle und so-Krümelgerät zur Bodenbearbeitung
Anmelder:
Gebrüder Eberhardt, Ulm/Donau
Als Erfinder benannt:
Heinrich Bellen, Thalfingen bei Ulm/Donau --
mit der Lager können die Zinkensterne in ihrer Schräglage zur Fahrtrichtung und gleichzeitig der
Einstichwinkel, unter dem die Zinken in den Boden einstechen, beliebig verändert werden. Die verschiedenen
Einstellmöglichkeiten der Zinkensterne erlauben es, den gewünschten Arbeitseffekt auszuwählen
und sowohl eine flache als auch eine tiefere Bodenbearbeitung, die durch eventuelle Belastungsgewichte noch unterstützt werden kann, durchzuführen.
Die einzelnen Zinken sind nach einem weiteren Merkmal der Erfindung in der Weise gebogen, daß
der Zinkenstern die Form eines Querschnitts durch eine gewölbte Pflugscheibe aufweist.
Durch diese vorteilhafte Ausbildung der Zinkensterne wird bei entsprechender Zinkenstellung und
gegenläufig arbeitenden Zinkensternen der Boden auch in feuchteren Verhältnissen sehr intensiv gemischt
ohne eine unerwünschte Krümelzerschlagung, wie sie bei Bodenfräsen vorkommen kann. Die
Schollen aber werden infolge der Stich- und Schleuderwirkung der Zinken, wie zahlreiche Versuche gezeigt
haben, sehr gut zerkleinert.
Die erfindungsgemäße Verstellmöglichkeit der Zinkensterne ermöglicht die für den jeweiligen Arbeitsgang
und Zweck günstigste Stellung der Zinken zum Boden und zur Arbeitsrichtung auszuwählen
und somit die Arbeitstiefe und den Grad der Krümelung zu verändern. Durch diese universelle Verstellmöglichkeit
können z. B. in der Wintersaatpflege im Frühjahr, wo bisher Walze und nachfolgend die
Egge notwendig waren, mit dem neuen Gerät allein die Arbeiten dieser beiden Geräte und sogar in
einem einzigen Arbeitsgang ausgeführt werden. Sowohl bei flacher als auch bei tieferer Bearbeitung
des Bodens ist dieses neue Gerät leichtzügiger als bekannte, in der Wirkung vergleichbare, spezifisch
arbeitende Geräte und ermöglicht somit höhere Fahrgeschwindigkeit und größere Flächenleistung.
Für die Arbeitsgeschwindigkeit des Gerätes am
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Schlepper ist praktisch nach oben keine Grenze gesetzt. Um bei unterschiedlichen Bodenhärten eine
gleichmäßige Arbeitstiefe zu gewährleisten, können am Geräterahmen Tasträder zur Tiefenbegrenzung
befestigt werden.
Zweckmäßigerweise können bei diesem neuen Gerät die Zinkensterne als Gruppen hintereinander
oder/und nebeneinander angeordnet werden, wobei die Zinkensterne auf den Wellen der einzelnen Gruppen
jeweils entgegengesetzt gerichtet gelagert sind.
Die Zeichnung zeigt in
A b b. 1 eine Gruppe von Zinkensternen in einer Stellung, in der die Zinken nahezu senkrecht in den
Boden einstechen,
A b b. 2 die Zinkensterne, gegenüber A b b. 1 um 90° um die Wellenachse verstellt,
Abb. 3 die Zinkensterne, gegenüber Abb. 1 um 180° um die Wellenachse verstellt,
A b b. 4 zwei Gruppen von Zinkensternen nebeneinander angeordnet,
Abb. 5 zwei Gruppen von Zinkensternen hintereinander
angeordnet,
A b b. 6 vier Gruppen von Zinkensternen neben- und hintereinander angeordnet.
Die Werkzeuge zur Bodenbearbeitung sind Zinkensterne 1, die mit Abstand nebeneinander unter
einem Winkel et auf einer Welle 2 frei drehbar gelagert sind. Die einzelnen Zinken sind so abgebogen,
daß der Zinkenstern 1 die Form eines Querschnitts durch eine gewölbte Pflugscheibe aufweist. Die
Welle 2 setzt sich aus mehreren, einer den Zinkensternen entsprechenden Anzahl von Wellenteilen 3
zusammen. Die einzelnen Wellenteile 3 sind rohrförmig,
d. h. durchbohrt, und weisen an ihren Enden schräg zur Wellenachse gerichtete Lagerstellen 4 zur
Lagerung der Zinkensterne 1 auf. Zwischen diesen Lagerstellen rotieren die Zinkensterne. Mittels einer
durch die Wellenteile 3 durchgehenden langen Schraube 5 werden die einzelnen Wellenteile 3 zu
einer gemeinsamen Welle 2 zusammengespannt. Eine so zusammengeschraubte Welle bildet mit den Zinkensternen
eine Gruppe des Gesamtgerätes. Die Welle 2 ist an ihrem einen oder auch an beiden
Enden mit einem Flansch 6 versehen, der an seinem Umfang gleichmäßig verteilte Löcher 7 aufweist, die
mit einem oder mehreren gegenüberliegenden, im Geräterahmen 8 angeordneten Löchern fluchten und
zur Aufnahme eines Steckers 9 dienen. Die Welle 2 ist somit am Geräterahmen 8 verstellbar, aber nicht
frei drehbar gelagert. Die Verstellbarkeit der Welle 2 um ihre eigene Achse kann auch mit anderen Mitteln,
z. B. stufenlos, ausgeführt werden.
In A b b. 1 ist die Welle so eingestellt, daß die einzelnen Zinken der Zinkensterne 1 nahezu senkrecht
in den Boden einstechen. Der einzelne Zinken erzeugt beim Eindringen in den Boden ein Loch und
infolge seiner rollenden Bewegung einen Auswurf.
A b b. 2 zeigt die Stellung der Zinkensterne 1, wenn man die Welle 2 um 90° um ihre eigene Achse
verstellt. In dieser Stellung stehen die Zinkensterne 1 schräg zur Fahrtrichtung, und zwar unter einem
Winkel, der dem Winkel « entspricht, unter dem die Zinkensterne 1 zur Welle 2 gelagert sind. Infolge
dieser Stellung der Zinkensterne und der abgebogenen Form der einzelnen Zinken erzeugen die Zinkensterne
1, da sie abweichend von der Stellung nach A b b. 1 schräg in den Boden einstechen, einen
ziehenden Schnitt, ähnlich einer Pflugscheibe. Das Eindringvermögen und somit die Arbeitstiefe der
Zinkensterne ist dabei größer als in der Stellung nach Abb. 1, was eine intensivere Mischung und
Krümelung des Bodens zur Folge hat. Bei entgegengesetzt gerichteten und hintereinander angeordneten,
d. h. gegenläufig arbeitenden Zinkensternen, wie sie aus den A b b. 5 und 6 hervorgehen, entspricht die
Arbeit des Gerätes mit dieser Stellung der Zinkensterne etwa der einer Bodenfräse.
A b b. 3 zeigt die Stellung der Zinkensterne 1, wenn man die Welle 2 um weitere 90° um ihre
eigene Achse verstellt. In dieser Stellung stehen die Zinken wohl schräg zum Boden, aber in Fahrtrichtung
wie in Abb. 1. Die Zinken haben in dieser Stellung kein Eindringvermögen und erzeugen auf
den Boden eine drückende bzw. walzende Wirkung. Die Bodenoberfläche wird je nach Gewicht oder auch
Belastung des Gerätes nur in einer geringen Tiefe von den Zinken gelockert, im übrigen festgewalzt,
wie es bei der Saatenpflege im Frühjahr, wenn die obere Schicht vom Winter hochgefroren ist, erforderlich
ist.
Die A b b. 1 bis 3 zeigen nur Beispiele der Zinkenstellungen zum Boden in ihren Extremstellungen.
Selbstverständlich sind im Übergangsbereich vom stechenden zum ziehenden Schnitt der Zinken
(Abb. 1 zu Abb. 2) und vom ziehenden Schnitt zur walzenden Wirkung der Zinken (Abb. 2 zu
Abb. 3) auch beliebige Zwischenstellungen möglich, die je nach Bedarf eingestellt werden können.
Die A b b. 4 bis 6 zeigen Beispiele von Zusammenstellungen der einzelnen Zinkensterngruppen zu
kompletten Geräten, wie sie z. B. von Scheibeneggen her bekannt sind.
Am Geräterahmen sind wegen des Seitenkraftausgleichs die einzelnen Gruppen immer entgegengesetzt
gerichtet angeordnet.
Claims (5)
1. Krümelgerät zur Bodenbearbeitung mit Zinkensternen, die mit Abstand nebeneinander
auf einer gemeinsamen Welle schräg zur Wellenachse angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die einzelnen Zinkensterne (1) auf der gemeinsamen Welle (2) um unter einem Winkel χ <
90° angeordnet Lagerstellen (4) frei drehbar gelagert sind und daß die Rotationsebene der Zinken durch Verstellen der Welle (2)
mitsamt den Lagern (4) um ihre eigene Achse veränderbar ist.
2. Krümelgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Zinken in bekannter
Weise so gebogen sind, daß der Zinkenstern (1) die Form eines Querschnitts durch eine
gewölbte Pflugscheibe aufweist.
3. Krümelgerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (2) mindestens
an ihrem einen Ende einen mit Löchern (7) versehenen Flansch (6) aufweist, dessen
Löcher (7) mit einem oder mehreren gegenüberliegenden, im Geräterahmen (8) angeordneten
Löchern fluchten.
4. Krümelgerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (2) aus
mehreren Wellenteilen (3), die an ihren Enden Mittel (4) zur Lagerung der Zinkensterne aufweisen,
gebildet wird, wobei die Wellenteile (3)
mittels einer langen Schraube (5) zusammengespannt sind.
5. Krümelgerät nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinkensterne (1)
zweckmäßigerweise als Gruppen hintereinander oder/und nebeneinander angeordnet sind, wobei
die Zinkensterne (1) auf den Wellen (2) der einzelnen Gruppen jeweils entgegengesetzt gerichtet
gelagert sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 806176, 855 631; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1809 343;
österreichische Patentschrift Nr. 61012; französische Patentschriften Nr. 736 952,
600;
USA.-Patentschriften Nr. 2 958 383, 1244 982, 921.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 708/132 10.64 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (6)
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- 1964-06-01 AT AT470964A patent/AT251330B/de active
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- 1964-06-10 NL NL6406584A patent/NL6406584A/xx unknown
- 1964-06-10 GB GB2414764A patent/GB1036943A/en not_active Expired
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Also Published As
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NL6406584A (de) | 1964-12-14 |
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