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DE1180177B - Geraet zum Erkennen von Schriftzeichen durch einen fuer das abgetastete Schriftzeichen charakteristischen elektrischen Signalwellenzug - Google Patents

Geraet zum Erkennen von Schriftzeichen durch einen fuer das abgetastete Schriftzeichen charakteristischen elektrischen Signalwellenzug

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Publication number
DE1180177B
DE1180177B DEG28262A DEG0028262A DE1180177B DE 1180177 B DE1180177 B DE 1180177B DE G28262 A DEG28262 A DE G28262A DE G0028262 A DEG0028262 A DE G0028262A DE 1180177 B DE1180177 B DE 1180177B
Authority
DE
Germany
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characters
wave train
character
signal wave
scanned
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEG28262A
Other languages
English (en)
Inventor
Richard Evan Milford
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
General Electric Co
Original Assignee
General Electric Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by General Electric Co filed Critical General Electric Co
Publication of DE1180177B publication Critical patent/DE1180177B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K19/00Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings
    • G06K19/06Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings characterised by the kind of the digital marking, e.g. shape, nature, code
    • G06K19/08Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings characterised by the kind of the digital marking, e.g. shape, nature, code using markings of different kinds or more than one marking of the same kind in the same record carrier, e.g. one marking being sensed by optical and the other by magnetic means
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06VIMAGE OR VIDEO RECOGNITION OR UNDERSTANDING
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    • G06V30/10Character recognition
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    • GPHYSICS
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    • G06V30/192Recognition using electronic means using simultaneous comparisons or correlations of the image signals with a plurality of references
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: G06f
Deutsche Kl.: 43 a-41/03
Nummer: 1180 177
Aktenzeichen: G 28262IX c / 43 a
Anmeldetag: 29. Oktober 1959
Auslegetag: 22. Oktober 1964
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum Erkennen von Schriftzeichen mit einer den Schriftzeichenträger mit gleichförmiger Geschwindigkeit mittels eines sich senkrecht zu seiner Bewegungsrichtung sich erstreckenden Abtastschlitzes abtastenden Vorrichtung, von der ein elektrischer, für das abgetastete Schriftzeichen charakteristischer Signalwellenzug abgebbar ist, dessen Augenblickswerte dem jeweiligen Verhältnis der gerade abgetasteten Flächenbedeckung durch das Schriftzeichen zur gesamten vom Abtastschlitz erfaßten Fläche des Schriftzeichenträgers entsprechen, und mit einer den Wellenzug aufnehmenden Übertragungseinrichtung, an deren Anzapfstellen die Potentiale prüfbar sind, die sich aus dem in einer Bezugslage befindlichen Signalwellenzug ergeben.
Es ist bereits bekannt, daß die größte Schwierigkeit beim zuverlässigen automatischen Lesen von gedruckten Schriftzeichen in Störungen besteht, die durch Schmutzflecke, schlechten Druck, Papierunsauberheiten u. ä. verursacht werden. Eine bekannte lesende Maschine arbeitet daher mit speziell gestalteten, magnetisch gedruckten Ziffern, die unter einer magnetischen Ablesevorrichtung von links nach rechts fortbewegt werden.
Ferner ist ein Gerät zum Erkennen von Schriftzeichen bekannt, bei dem die von der Abtastvorrichtung kommenden Signalwellenzüge nach Durchgang durch den Verstärker in einem Impulsabschneider auf gleiche absolute Amplitude gebracht und in Rechteckimpulse umgewandelt werden. Folglich wird der Verzögerungsleitung ein Zug aus positiven und negativen Impulsen konstanter Amplitude zugeführt, in der die verschiedenen Punkte des Wellenzuges geprüft werden, um festzustellen, ob an dem betreffenden Punkt eine Spannung vorhanden ist und welches Vorzeichen sie trägt. Aus dem Vorhandensein der Spannungen an den bestimmten Stellen wird die Art des abgetasteten Schriftzeichens erkannt.
Der Nachteil dieser bekannten Schaltung besteht darin, daß zusätzliche Flecke der Druckfarbe auf dem Schriftzeichenträger auch als Impulse in die Verzögerungsleitung gelangen und als Spannung an den bestimmten Stellen der Leitung festgestellt werden. Durch solche Verunreinigungen können somit gewisse Schriftzeichen nicht richtig identifiziert werden.
Bei einem anderen Gerät zum Erkennen von Schriftzeichen wird der elektrische Signalwellenzug in unveränderter Form in einer Verzögerungsleitung geprüft; dabei werden die Spannungen an zahlreichen Stellen der Verzögerungsleitung abgegriffen und miteinander addiert. Wegen der großen Zahl der Ab-Gerät zum Erkennen von Schriftzeichen
durch einen für das abgetastete Schriftzeichen
charakteristischen elektrischen Signalwellenzug
Anmelder:
General Electric Company, Schenectady, N.Y.
(V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. W. Reichel, Patentanwalt,
Frankfurt/M. 1, Parkstr. 13
Als Erfinder benannt:
Richard Evan Milford, Glendale, Ariz.
(V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 30. Oktober 1958
(770 862,770788)
griffpunkte spielt der betreffende Platz der Anzapfung an der Verzögerungsleitung eine untergeordnete Rolle. Maßgeblich für das Erkennen des Zeichens ist das Vorhandensein einer gewissen Spannungssumme, die natürlich auch um einen konstanten Faktor abgeändert sein kann. Der Nachteil dieses bekannten Gerätes ist ähnlich wie der beim zuvorbehandelten Gerät. Durch zusätzliche Recken auf der abzutastenden Unterlage kann eine Spannungssumme zustande kommen, die die des zu erkennenden Schriftzeichens übersteigt, so daß ein falsches Symbol oder Schriftzeichen erkannt wird.
Bei dem Gerät der eingangs bezeichneten Art sind zur Vermeidung der angegebenen Nachteile die Anzapfsteilen längs der Übertragungsvorrichtung gemäß der Erfindung so angeordnet, daß sie mit der zu erwartenden Lage der Maxima bzw. Minima der Signalwellenzüge übereinstimmen.
Die Anzapfstellen können gemäß einer Weiterbildung der Erfindung in Längsrichtung der Übertragungsvorrichtung an dieser gleichmäßig verteilt sein. Durch diese erfinderischen Maßnahmen werden alle Spannungswerte unterdrückt, die keine charakteristischen Maxima oder Minima des abgetasteten Wellenzuges sind, und zur Erkennung nicht herangezogen. Irgendwelche Flecke auf dem Schriftzeichenträger können also zwar in die Verzögerungsleitung
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gelangen, können aber nicht erkannt werden, wenn sie kein charakteristisches Maximum oder Minimum an den vorgegebenen Stellen der Verzögerungsleitung liefern. Vorzugsweise werden die zu erkennenden Schriftzeichen und Symbole so gestaltet, daß die Maxima und Minima des abgetasteten Wellenzuges gut zum Vorschein kommen und dadurch leicht in der Verzögerungsleitung abzugreifen sind. Die Möglichkeit, daß das abgetastete Schriftzeichen nicht erkannt wird, ist also weitgehend ausgeschlossen.
In den Zeichnungen ist
F i g. 1 ein magnetisierbares Schriftzeichen;
Fig. 2 stellt das Ablesen der Informationen aus einem Schriftstück dar, welches magnetisierbare Schriftzeichen aufweist;
F i g. 3 zeigt zehn Schriftzeichen und die zugehörigen Wellenzüge;
Fig. 4 zeigt den Wellenzug, der von einem der Schriftzeichen, nämlich dem Zeichen »0«, abgeleitet zeigt, wie sie in F i g. 1 und 3 dargestellt sind. Dieses Schriftstück wird gegenüber einem Magnetkopf 35 in der Pfeilrichtung 36 bewegt. Die magnetisierbaren Zeichen auf dem Schriftstück 30 sind aus einer Gruppe von Zeichen ausgewählt, die in Fig. 3 dargestellt sind. Jedes dieser Schriftzeichen enthält einen zusammenhängenden Bereich aus magnetisierbarem Material, dessen Gesamthöhe sich im wesentlichen nur an vorbestimmten inneren Begrenzungslinien
ίο ändert. Da der Magnetkopf, der hier zur Abtastung der Schriftzeichen benutzt wird, auf die zeitliche Änderung der Gesamthöhe des magnetischen Materials anspricht, das an dem Spalt des Magnetkopfes vorbeibewegt wird, treten Extremwerte in dem von dem Kopf gelieferten Wellenzug an denjenigen Begrenzungslinien auf, an denen die Gesamthöhe des magnetischen Materials sich ändert; Nulldurchgänge treten an den Stellen auf, wo der Magnetkopf eine Begrenzungslinie überstreicht, bei der die Gesamt
wird und der durch das Gerät gemäß der Erfindung 20 höhe des magnetischen Materials ungeändert bleibt.
erkannt werden kann;
Fig. 5 ist eine Schaltung einer Widerstandsmatrix, die gemäß der Erfindung an die Verzögerungsleitung angeschlossen ist.
Magnetische Schriftzeichen
Das Schriftzeichen 10, das in F i g. 1 eine »6« darstellt, soll als Beispiel für die zu erkennenden Schriftzeichen dienen. Das Zeichen 10 enthält eine zusam-Die magnetisierbaren Schriftzeichen der F i g. 3 sind alle derart gedruckt, daß der Bereich höchstens sieben zusammenhängende parallele, vertikale Zonen aufweist, wobei jede Zone von einer benachbarten Zone durch eine vertikale Begrenzungslinie getrennt ist. Es ist erkennbar, daß die Gesamthöhe jedes Schriftzeichens sich nur an diesen Begrenzungslinien ändert. Die Ziffer 8 ist z. B. so ausgeführt, daß sich die Gesamthöhe des magnetisierbaren Materials nur an der
menhängende Fläche aus magnetisierbarem Material, 30 ersten, zweiten, dritten, sechsten, siebten und achten die auf Papier oder einem anderen Aufzeichnungs- Begrenzungslinie ändert,
träger in magnetischer Tinte aufgedruckt ist.
Das Zeichen 10 ist so ausgeführt, daß es in ein
Gitter von parallelen geraden Begrenzungslinien 11 Einige der Schriftzeichen der F i g. 3 sind so dargestellt, daß sie schwach verrundete Ecken aufweisen. Die Verwendung derart abgerundeter Ecken verein-
bis 18, die gleiche Abstände haben, hineinpaßt. Die 35 facht die Druck- und Wiedergabevorgänge. Es ist Linien 11 bis 18 sind von rechts nach links in der jedoch zweckmäßig, die Zahl und die Radien dieser Reihenfolge beziffert, in der das Zeichen 10 abge- abgerundeten Ecken so klein wie möglich zu halten, tastet wird. Die rechten und linken Ränder des Wie aus F i g. 2 hervorgeht, wird das Schriftzeichen
Zeichens fallen praktisch mit den Linien 11 bis 17 von dem Magnetkopf von rechts nach links abgetastet, zusammen. Die Gesamtausdehnung der Ziffer in einer 40 Der Magnetkopf 35 ist mit einem schmalen Längs
Richtung parallel zu den Begrenzungslinien ist zwischen den Begrenzungslinien im wesentlichen konstant und ändert sich plötzlich nur an den inneren Begrenzungslinien 12, 13, 14 und 16.
Ein Magnetkopf, der sich zur Abtastung des Schriftzeichens 10 oder der anderen Zeichen eignet, spricht auf die Änderungsgeschwindigkeit des magnetischen Flusses in dem Spalt des Magnetkopfes an. Ein Magnetkopf mit einem schmalen vertikalen Spalt, d i h h lik b
spalt 38 versehen, der parallel zu den Begrenzungslinien der Symbole bei der Abtastung liegt. Der Magnetkopf 35 erzeugt in der Wicklung 40 ein Signal, das an die Leitung 39 abgegeben wird. Der Magnetkopf 35 spricht auf die Änderung des Magnetflusses an, der über den Spalt 38 mit dem Schriftzeichen auf dem Schriftstück 30 verknüpft ist, da die Schriftzeichen vorher magnetisiert worden sind. Auf der Leitung 39 treten Extremwerte nur auf, wenn der
der das Zeichen 10 von rechts nach links abtastet, 50 Spalt 38 den rechten oder linken Rand des Schrift
stellt die folgenden Änderungen in der Gesamthöhe des magnetischen Materials fest: An der Grenzlinie 11: +4, an der Grenzlinie 12: —2, an der Grenzlinie 13:+3, an der Grenzlinie 14:— 2, an der Grenzlinie 16: + 6 und an der Grenzlinie 17 : — 9. Der von dem Magnetkopf bei der Abtastung des Zeichens 10 gelieferte Wellenzug hat Maxima, die der Zunahme der Gesamthöhe des magnetischen Materials entsprechen, und Minima, die der Abnahme der Gesamthöhe des magnetischen Materials entsprechen. Diese Extremwerte werden jeweils dann erzeugt, wenn der Magnetkopf die entsprechenden Begrenzungslinien überstreicht. Nulldurchgänge des Wellenzuges treten dann auf, wenn der Magnetkopf die Begrenzungslinien überstreicht, an denen sich die Gesamthöhe des Zeichens nicht ändert.
In F i g. 2 ist ein Schriftstück 30 dargestellt, welches magnetisierbare Schriftzeichen 31, 32, 33 und 34 zeichens und Begrenzungslinien überstreicht, an denen sich die Gesamthöhe des magnetischen Materials ändert. Wenn die Begrenzungslinien, an denen keine Änderung der Gesamthöhe des magnetischen Materials eintritt, an dem Spalt 38 des Magnetkopfes vorbeilaufen, treten in der Leitung 39 Nullstellen auf. Die von den Ziffern 0 bis 9 gelieferten Wellenzüge sind in Fig. 3 dargestellt. Die mit Buchstaben bezeichneten Ordinaten entsprechen den verschiedenen Stellen der Anzapfungen an der Verzögerungsleitung, in der der Wellenzug bei der Messung eine vorbestimmte Bezugslage einnimmt. Die Ordinaten H entsprechen jeweils den ersten Extremwerten, die erzeugt werden, wenn der Magnetkopf den rechten Rand des Schriftzeichens überstreicht. Die Ordinaten H bis A entsprechen jeweils den Teilen des Wellenzuges, die an den acht Begrenzungslinien des Schriftzeichens bei der Abtastung von rechts nach links auftreten.
Große Extremwerte treten an denjenigen Begrenzungslinien auf, an denen eine große Änderung der Gesamthöhe des Symboles auftritt, und Nullstellen treten an denjenigen Begrenzungslinien auf, an denen die Gesamthöhe des Schriftzeichens sich nicht ändert. Bei der Abtastung der Ziffer 8 ergibt sich z. B. folgender Wellenzug: An der rechten Begrenzungslinie trifft der Magnetkopf auf eine Anfangshöhe des magnetisierbaren Materials von etwa 4Vs Einheiten. Ein entsprechendes Maximum wird durch den Magnetkopf an der Ordinate H erzeugt. An der zweiten Grenzlinie von rechts nimmt die Gesamthöhe des magnetisierbaren Materials um weitere 4V2 Einheiten zu, so daß ein Maximum mit der Ordinate G gleich demjenigen der Ordinate H erzeugt wird. An der dritten Begrenzungslinie wird die Gesamthöhe des magnetisierbaren Materials um 6 Einheiten vermindert. Das sich ergebende starke Minimum entsteht an der Ordinate F. An den beiden nächsten Begrenzungslinien tritt keine Änderung der Gesamthöhe ein, so daß der Wellenzug an den Ordinaten E und D jeweils Nullpunkte aufweist. Das magnetische Material nimmt in seiner Gesamthöhe um 6 Einheiten an der sechsten Begrenzungslinie zu. Das entsprechende hohe Maximum ist an der Ordinate C erkennbar; an der siebten und achten Begrenzungslinie wird die Gesamthöhe des magnetischen Materials jedesmal um 4V2 Einheiten vermindert, so daß zwei gleiche Minima an den Ordinaten B und A auftreten.
Gerät zur Identifizierung der Wellenzüge
F i g. 4 zeigt einen Wellenzug, der identifiziert werden soll, und Fi g. 5 zeigt Teile einer entsprechenden Schaltung zur Durchführung dieser Aufgabe.
Der Wellenzug WS-3 der Fig. 4 entspricht dem Wellenzug, der bei der Abtastung der Ziffer 0 entsteht. Der Wellenzug der Ziffer 0 ist der längste, der bei der vorliegenden Ausführungsform noch erkannt werden muß, und hat in einem speziellen Fall eine Dauer von 780 Mikrosekunden bei der vorgesehenen Abtastgeschwindigkeit des Aufzeichnungsträgers.
Eine Verzögerungsleitung 51 in F i g. 5 ist mit einer Eingangsklemme 52, welcher die zu identifizierenden Wellenzüge zugeführt werden, und mit einem reflexionsfreien Ausgang 53 versehen.
Die Verzögerungsleitung 51 enthält acht Meßpunkte oder Anzapfungen A bis H. Die einander benachbarten Anzapfungen haben einen solchen Abstand, daß der Wellenzug an der Verzögerungsleitung 51 in 86,7 Mikrosekunden diesen Abstand durchläuft. Die gesamte Verzögerung zwischen den Punkten A und H beträgt 606 Mikrosekunden. Der Wellenzug WS-3 wird an acht Punkten gemessen, die zwischen den Enden der Leitung liegen. Die Anzapfungspunkte sind auf der Verzögerungsleitung so angeordnet, daß sie mit den Extremwerten der Signalwellenzüge zusammenfallen, die erkannt werden sollen, wenn sich der das Schriftzeichen darstellende Signalwellenzug in der Bezugslage auf der Verzögerungsleitung befindet.
Eine Widerstandsmatrix 55 enthält Spannungsteiler 57, 58, 59 und 60, die je mit den Anzapfungspunkten A, B, G und H sowie Erde verbunden sind. Die Spannungsteiler 57 bis 60 sind so ausgebildet, daß ein Teilerverhältnis entsteht, das gleich dem Wert der Spannung an dem betreffenden zugehörigen Anzapfungspunkt ist, wenn der Wellenzug WS-3 die in Fig. 4 dargestellte Lage hat. Das Spannungsteilerverhältnis des Spannungsteilers 57 beträgt etwa 0,95 und das des Spannungsteilers 58 etwa 0,85. Da die Spannungen an den Anzapfungspunkten C bis F im wesentlichen Null sind, wenn der Signalverlauf WS-3 die Bezugsstellung einnimmt, sind die zugehörigen Spannungsteilerverhältnisse Null, und die entsprechenden Spannungsteiler der Widerstandsmatrix 55 können daher weggelassen werden.
Alle positiven Spannungen, die von den Spano nungsteilern der Matrix 55 gelief ert werden, wenn der Wellenzug WS-3 die Bezugsstellung einnimmt, werden numerisch in einer Summierschaltung 62 addiert. Ebenso werden alle negativen Spannungen, die von den Spannungsteilern der Matrix 55 geliefert werden, numerisch in einer Summierschaltung 63 addiert. Die Anzapfungspunkte der Spannungsteiler 58 und 60 sind mit der Summierschaltung 62 und die Anzapfungspunkte der Spannungsteiler 57 und 59 mit der Summierschaltung 63 verbunden. Die Summierschaltungen 62 und 63 können in beliebiger, an sich bekannter Weise ausgebildet sein.
Die Ausgangsspannungen der Summierschaltungen 62 und 63 werden einem Differenzverstärker 65 zugeführt. Das Ausgangssignal desselben stellt die
as Summe der Größen aller Spannungen dar, die von den Spannungsteilern der Matrix 55 geliefert werden, wenn der Wellenzug WS-3 die Bezugsstellung einnimmt. Die positive Summenspannung, die von der Summierschaltung 62 geliefert wird, wird dem Steuergitter des rechten Teiles einer Verstärkerröhre 66 zugeführt. Die negative Summenspannung, die von der Summierschaltung 63 geliefert wird, wird dem Steuergitter der anderen Hälfte der Verstärkerröhre 67 zugeführt. Die Röhrenhälfte 66 liefert ein negatives Ausgangssignal, das proportional der algebraischen Differenz zwischen den Spannungen der beiden Eingangssignale ist, die dem Steuergitter und der Kathode zugeführt werden. Der Abschnitt 67 arbeitet als Kathodenverstärker, um ein Signal der Kathode des Abschnittes 66 zuzuführen, das dem von der Summierschaltung 62 gelieferten entspricht. Die der Kathode des Röhrenabscrmrttes 66 zugefimrten Signale treten an dem Kathodenwiderstand 68 auf. Wenn der Kathodenverstärker 67 die negative Summenspannung, die der Kathode des Abschnittes 66 zugeführt wird, herabsetzt, kann die positive Summenspannung, die von dem Summenverstärker 62 geliefert wird, um einen entsprechenden Betrag vermindert werden, indem ein Spannungsteiler zwischen der Ausgangsklemme des Summenverstärkers 62 und dem Steuergitter des Röhrenabschnittes 66 eingefügt wird. Die am Ausgang des Abschnittes 66 auftretende Differenzspannung wird an einem Widerstand 69 abgenommen, der an die Anode des Röhrenabschnittes 66 angeschlossen ist, und einer Ausgangsklemme 70 zugeleitet. Das an der Klemme 70 auftretende negative Signal stellt daher die Summe der Größen aller Ausgangsspannungen dar, die von den Spannungsteilern der Widerstandsmatrix 55 geliefert werden, wenn der Wellenzug WS-3 die Bezugsstellung einnimmt.
Die Widerstandsmatrizes aller in der Anlage verwendeten Identifizierungs-Schaltungen sind mit den Anzapfungen A bis H der Verzögerungsleitung 51 verbunden. Die Spannungsteiler der verschiedenen Widerstandsmatrizes liegen parallel zueinander zwischen dem betreffenden Anzapfungspunkt der Verzögerungsleitung und Erde. Wenn zehn Schriftzeichen
identifiziert werden sollen, dann sind die Spannungsteiler von zehn Widerstandsmatrizes an die betreffenden Anzapfungspunkte der Verzögerungsleitung 51 angeschlossen.
Die Verzögerungsleitung 51 ist mit einer Anzahl von Anzapfungen A bis H versehen, deren Abstände den Abständen der obenerwähnten Nullpunkte und Extremwerte des an der Verzögerungsleitung auftretenden Wellenzuges entsprechen. Die Abstände zwischen benachbarten Anzapfungen sind gleich dem Abstand zwischen Spannungspunkten des Wellenzuges, der sich an der Leitung 51 entlang fortpflanzt und die an den zugehörigen Begrenzungslinien der Schriftzeichen der F i g. 3 entstehen. Der Abstand zwischen den Anzapfungspunkten G und H ist z. B. gleich der Strecke, den der Wellenzug auf der Leitung 51 in einem Zeitraum durchläuft, der erforderlich ist, damit die beiden ersten Begrenzungslinien eines Schriftzeichens an dem Spalt des Magnetkopfes vorbeilaufen. Bei einer derartigen Wahl der Abstände der Anzapfungen liegen die Extremwerte der bei der Schriftzeichenabtastung erzeugten Spannungen gegenüber einer zugehörigen Anzapfung, wenn das gesamte Signal die in Fig. 4 dargestellte Bezugslage auf der Leitung 51 hat. Das erste Maximum des bei der Abtastung des Schriftzeichens 0 entstandenen Wellenzuges liegt z. B. an der Anzapfung H, und das letzte Minimum befindet sich gegenüber der Anzapfung A. Vier aufeinanderfolgende Nullpunkte, die den vier inneren Grenzlinien entsprechen, liegen an den Anzapfungen C, D, E und F. Da die Grenzlinien der Schriftzeichen nach Fig. 3 den gleichen Abstand haben, haben auch die Anzapfungen A bis H die gleichen Abstände auf der Leitung 51.
Wenn der zu untersuchende Wellenzug η Extremwerte aufweist, dann ist die Verzögerungsleitung mit mindestens η Anzapfungen versehen. Dabei haben die η Anzapfungspunkte untereinander auf der Verzögerungsleitung Abstände, die gleich denen zwischen benachbarten Extremwerten sind, wenn sich der Wellenzug der Leitung entlang fortpflanzt. Wenn dann der Wellenzug seine Bezugsstellung auf der Verzögerungsleitung einnimmt, liegt jeweils ein Extremwert gerade an der zugehörigen Anzapfung.
Wenn die verwendeten Schriftzeichen nach F i g. 3 ausgebildet sind, liegt jeweils eine Anzapfung gerade an einem Nulldurchgang oder einer Extremwertstelle, wenn der Wellenzug sich in der Bezugsstellung befindet. Der Wellenzug wird nur an den Punkten geprüft, an denen sein Verlauf die Neigung Null aufweist. Die an den Anzapfungspunkten abgegriffenen Spannungen werden daher durch kleine Verzerrung des Wellenformzuges praktisch nicht beeinflußt, die durch die oben angegebenen Ursachen auftreten könnten. Auch kleine Fehler, die beim Prüfen des Wellenzuges auftreten und durch die Zeitsignale oder die Zeitgeberschaltung hervorgerufen werden könnten oder die durch eine Abweichung der Geschwindigkeit der Schriftzeichenabtastung von dem Sollwert bedingt sind, rufen keine Fehler hervor. Außerdem sind die Spannungen, die an den Abgriffpunkten ermittelt werden, von äußeren Spannungen oder Rauschspannungen unabhängig, die unter Umständen zwischen den Meßpunkten auftreten können. Ein Gerät zur Erkennung von Schriftzeichen, bei dem die Anzapfungen an den Verzögerungsleitungen in der oben beschriebenen Weise angebracht sind, ist daher zuverlässig und besonders genau.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Gerät zum Erkennen von Schriftzeichen mit einer den Schriftzeichenträger mit gleichförmiger Geschwindigkeit mittels eines sich senkrecht zu seiner Bewegungsrichtung erstreckenden Abtastschlitzes abtastenden Vorrichtung, von der ein elektrischer, für das abgetastete Schriftzeichen charakteristischer Signalwellenzug abgebbar ist, dessen Augenblickswerte dem jeweiligen Verhältnis der gerade abgetasteten Flächenbedeckung durch das Schriftzeichen zur gesamten vom Abtastschlitz erfaßten Fläche des Schriftzeichenträgers entsprechen, und mit einer den Signalwellenzug aufnehmenden Übertragungseinrichtung, an deren Anzapfstellen die Potentiale prüfbar sind, die sich aus dem in einer Bezugslage befindlichen Signalwellenzug ergeben, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzapfstellen (,,4 bis H) längs der Übertragungsvorrichtung (51) so angeordnet sind, daß sie mit der zu erwartenden Lage der Maxima bzw. Minima der Signalwellenzüge übereinstimmen.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzapfstellen (A bis H) in Längsrichtung der Übertragungsvorrichtung (51) an dieser gleichmäßig verteilt sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschriften Nr. 785 853, 786 466,
796579;
Feinwerktechnik, 1958, H.
3, S. 81 bis 86.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 708/203 10.64 © Bundesdruckerei Berlin
DEG28262A 1958-10-30 1959-10-29 Geraet zum Erkennen von Schriftzeichen durch einen fuer das abgetastete Schriftzeichen charakteristischen elektrischen Signalwellenzug Pending DE1180177B (de)

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US77078858A 1958-10-30 1958-10-30
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