DE1178959B - Einphasen-Transformator fuer Schweisszwecke - Google Patents
Einphasen-Transformator fuer SchweisszweckeInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. KI.: H 05 b
Deutsche Kl.: 21 h - 32/03
Nummer: 1178 959
Aktenzeichen: A 39876 VIII d / 21 h
Anmeldetag: 4. April 1962
Auslegetag: 1. Oktober 1964
Bei Regulieranordnungen für Schweißgleichrichter, bestehend aus einem Dreiphasen-Transformator, ist
es bekannt, die drei Säulen magnetisch durch einen ringförmigen Streukern zu verbinden, der zwischen
der Primär- und Sekundärwicklung entweder an diese Säulen anliegt oder in die Säulen eingebaut ist
und eine in drei gleiche Teile aufgeteilte, mit Gleichstrom gespeiste Regulierwicklung trägt. Diese Aufteilung
ist hier insofern gegeben, als die Summe der drei Streuflüsse Null ist, so daß keine resultierende
Wechselspannung an der Gleichstromerregerwicklung entstehen kann. Ein in sich geschlossener anliegender
Streuring wirkt sich aber auf die räumliche Anordnung der Säulenwicklungen und damit auf die Abmessungen
des Transformators ungünstig aus, während ein in den Säulen eingebauter Streuring für die
magnetische Kopplung zwischen der Primär- und Sekundärwicklung zufolge der Säulentrennung nachteilig
ist.
Ferner sind auch Einphasen-Transformatoren für Schweißzwecke mit einer elektrischen Streustegregulierung
bekannt, wo zwischen den Säulen ein Streusteg eingebaut ist, der mit einer Gleichstromerregerspule
versehen ist. Die Windungsebenen dieser Erregerspule sind parallel zum Wechselfeld des magnetischen
Kreises angeordnet, so daß in ihnen keine Spannung induziert wird. Diese Anordnung ist ferner
raum- und materialmäßig ziemlich aufwendig und umständlich, da die Bleche für den Streusteg gestanzt
und zum Aufbringen der Wicklung geschachtelt werden. Außerdem wird dabei viel Raum für den Streusteg
zwischen der Primär- und Sekundärwicklung benötigt, so daß auch hier eine zwischen diesen Wicklungen
ungünstige magnetische Kopplung, d. h. nur ein relativ kleiner Maximalstrom entsteht, oder dann
eine entsprechende starke Erregung erforderlich ist.
Schließlich ist noch ein Einphasentransformator bekannt, bei welchem im Fenster zwischen den beiden
Schenkeln ein Streukern entsprechend der Kernform eines einphasigen Manteltransformators vorgesehen ist, d. h. einen Mittelschenkel und einen rechts
und links von diesem liegenden Außenscherikel besitzt, die außen an den Schenkeln oder den Jochen
des Hauptkernes des Transformators vorbeigeführt sind. Der durch das Fenster des Hauptkernes geführte
Mittelschenkel des Streukernes trägt die Erregerwicklung. Bei dieser sehr aufwändigen Bauart
steht aber das Erregerfeld senkrecht zur Richtung des Streufeldes und die Erregerwicklung ist nicht mit
den beiden Transformatorwicklungen magnetisch verkettet.
Gegenstand der Erfindung ist nunmehr ein Ein-Einphasentransformator
für Schweißzwecke
Anmelder:
Aktiengesellschaft Brown, Boveri & Cie.,
Baden (Schweiz)
Vertreter:
Dr.-Ing. E. Sommerfeld,
ίο Patentanwalt, München 23, Dunantstr. 6
ίο Patentanwalt, München 23, Dunantstr. 6
Als Erfinder benannt:
Hermann Kocher, Zürich (Schweiz)
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 16. März 1962 (3229)
phasen-Transformator für Schweißzwecke mit Schnittbandkern und elektrischer Streuregulierung,
wobei gemäß der Erfindung die beiden Transformatorsäulen zwischen der Primär- und Sekundärwicklung
beidseitig durch Streustege miteinander verbunden werden, auf welchen je eine mit Gleichstrom gespeiste
Wicklung angebracht ist, die derart erregt werden, daß ein über die Transformatorsäulen in sich geschlossener
magnetischer Fluß entsteht und die beiden induzierten Wechselspannungen sich aufheben.
An Hand der Zeichnung seien einige Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
Die Fig. 1 und 2 zeigen einen Einphasen-Transformator
in Aufriß bzw. Grundriß, wo T das als Schnittbandkern ausgeführte Transformatoreisen bedeutet,
auf dessen Säulen die Primärwicklung P und die Sekundärwicklung S angeordnet sind. Zwischen
diesen beiden Wicklungen ist beidseitig der Transformatorsäulen je ein hufeisenförmiger Streusteg U,
vorzugsweise ebenfalls als Schnittbandkerne ausgeführt, angebracht, der eine mit Gleichstrom gespeiste
Erregerwicklung e trägt.
Durch diese Gleichstromerregerwicklungen e wird die Vormagnetisierung der Streustege U und dementsprechend
die magnetische Kopplung der Transformatorwicklungen P1 S geändert. Bei maximaler Erregung
ist die Kopplung und damit der Schweißstrom ein Maximum und umgekehrt bei minimaler Erregung.
Diese beiden Erregerwicklungen e müssen so geschaltet sein, daß der in sie eintretende resultierende
Streufluß keine Wechselspannung induziert. Mit einem nicht dargestellten Regulierwiderstand
·..■··■■■■. se 409 689/255
kann der Erregerstrom für die Vormagnetisierung und mit ihm der Schweißstrom beliebig und stufenlos
eingestellt werden.
Bei der in F i g. 3 ebenfalls im Aufriß dargestellten Ausführungsform der Erfindung sind die Streustege
unterteilt, so daß beidseitig der Transformatorsäulen je zwei Teilstreustege EZ1, U2 vorhanden sind, die getrennt
an den Säulen anliegen und der magnetische Rückschluß über diesem letzteren erfolgt. Dadurch
wird erreicht, daß der Querfluß durch die Säulen Null oder vernachlässigbar klein wird, indem die
Streustegsättigung auf jeder Säulenseite gesondert erfolgt. Dies kommt so zustande, daß auf jedem der
Teilstege U1, U9 eine Gleichstromerregerwicklung ^1
bzw. e2 angebracht ist, die sich derart unterstützen,
daß ein in sich geschlossener magnetischer Fluß entsteht. Die Summe der Teilstreustegquerschnitte entspricht
dabei dem Querschnitt eines Steges U entsprechend der Anordnung nach F i g. 1 bzw. 2.
Beim Transformator nach der Erfindung kommt ao man mit relativ sehr schmalen Streustegen aus, da
bekanntlich zur Erzielung des minimalen Schweißstromes der Streueisenquerschnitt gesamthaft nur
etwa 70% des Querschnittes einer Säule des Transformators zu betragen braucht. Die Säulenlänge kann
dementsprechend sehr kurz gehalten werden, und, was noch wichtiger ist, die Primär- und Sekundärwicklung
können sehr nahe aneinandergerückt werden, was in Fällen, wo ein relativ großer Maximalstrom
erstrebt wird, durch die gute magnetische Kopplung der Transformatorwicklungen ermöglicht
wird.
Der Hauptvorteil der Streusteganordnungen nach F i g. 3 liegt darin, daß die Schweißeigenschaften verbessert
werden, indem der Lichtbogen weniger spritzt. Dies beruht darauf, daß Oberwellen, welche sich in
der Erregerwicklung störend auswirken, sich kompensieren lassen, wodurch die Kurvenform des
Schweißstromes im Nulldurchgang praktisch unverzerrt bleibt. Eine für den Schweißbetrieb in dieser
Hinsicht vollauf hinreichende Kurvenform läßt sich zwar auch bei der Anordnung nach F i g. 1 erzielen,
wenn bei ihr zwischen den Streustegen und den Säulen ein bestimmter Luftspalt vorgesehen wird.
Außerdem kann durch diese Maßnahme der Spannungsunterschied an der Sekundärwicklung bei Leerlauf
zwischen dem minimalen und dem maximalen Schweißstrom sehr klein, d.h. praktisch vernachlässigbar,
gehalten werden. Um die Gleichstromleistung der Erregerwicklung bei den großen Schweißströmen zu verkleinern, kann auf den Streustegen
zusätzlich noch eine in sich kurzgeschlossene Dämpferwicklung vorgesehen werden oder bei der
Anordnung nach Fig. 1 auch eine vom Schweißstrom durchflossene Wicklung in Gegenschaltung
zum Streufluß.
Claims (6)
1. Einphasentransformator für Schweißzwecke mit Schnittbandkern und elektrischer Streustegregulierung,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Transformatorsäulen zwischen
der Primär- und Sekundärwicklung beidseitig durch Streustege miteinander verbunden sind,
auf welchen je eine mit Gleichstrom gespeiste Wicklung angebracht ist, die derart erregt werden,
daß ein über die Transformatorsäulen in sich geschlossener magnetischer Fluß entsteht und die
beiden induzierten Wechselspannungen sich aufheben.
2. Transformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Streustege aus Schnittbandkernen
gebildet sind.
3. Transformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Streustege beidseitig der
Transformatorsäulen in je zwei Teilstreustege unterteilt sind, wobei jeder für sich an den Säulen
anliegt, und mit diesen einen geschlossenen magnetischen Kreis bilden.
4. Transformator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teilstreustege
aus je zwei in der Säulenrichtung übereinander angeordneten Teilstreustegen bestehen, die als
Schnittbandkerne zu einer Schleife gewickelt sind und so einen in sich geschlossenen magnetischen
Kreis bilden.
5. Transformator nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teilstreustege
beidseitig der Säulen je eine gleich große Gleichstromerregerwicklung tragen, die zusammen
den magnetischen Kreis gleichsinnig erregen, und daß die beiden auf jeder Seite für sich induzierten
Spannungen gegeneinandergeschaltet sind.
6. Transformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Streustegen zusätzlich
Dämpferwicklungen angebracht sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 707 221, 698 459,
443;
443;
deutsche Auslegeschriften Nr. 1104 639,
223, 1064 624;
223, 1064 624;
USA.-Patentschrift Nr. 2 703 391;
französische Patentschrift Nr. 966 833;
Zeitschrift »The Review of Scientific Instruments«, Januar 1955, Umschlagseite III.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 689/255 9.64 © Bundesdruclcerei Berlin
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