DE1178737B

DE1178737B - Closure, especially for motor vehicles

Info

Publication number: DE1178737B
Application number: DEF39390A
Authority: DE
Inventors: Charles E Schutte
Original assignee: Ford Werke GmbH
Current assignee: Ford Werke GmbH
Priority date: 1962-06-13
Filing date: 1963-04-03
Publication date: 1964-09-24

Description

Verschluß, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf Verschlüsse für Kraftfahrzeuge und im besonderen auf solche, die zum Verriegeln und Entriegeln von Kofferraumklappen verwendet und über einen Schloßmechanismus betätigt werden.Closure, especially for motor vehicles The invention relates on closures for motor vehicles and in particular on those used for locking and unlocking trunk lids and using a lock mechanism be operated.

Im Kraftfahrzeugbau sind Kofferraumverschlüsse bekannt, die aus einer in einem Gehäuse frei drehbar angeordneten Gabelfalle und aus einem mit dieser zusammenwirkenden zweiarmigen .Sperrhebel bestehen, wobei die Stellung des Sperrhebels über eine Betätigungseinrichtung verändert werden kann.In the automotive industry, trunk locks are known, which consist of a in a housing freely rotatably arranged fork latch and from a cooperating with this There are two-armed locking levers, the position of the locking lever being controlled by an actuating device can be changed.

Die Gabelöffnung der Gabelfalle nimmt in Verriegelungsstellung einen Schließkloben auf. Die der Gabelöffnung abgewandte Seite der Gabelfalle weist Rasten auf, die mit dem Sperrhebel zusammenarbeiten. Wird der Sperrhebel über die Betätigungseinrichtung in Entriegelungsstellung gebracht, so wird eine freie Drehung der Gabelfalle ermöglicht. In Verriegelungsstellung liegt der Sperrhebel so gegen eine Raste der Gabelfalle, daß eine Drehung verhindert wird; der Verschluß ist somit verriegelt.The fork opening of the fork latch takes one in the locking position Lock block open. The side of the fork latch facing away from the fork opening has latches that cooperate with the locking lever. If the locking lever is via the actuating device brought into the unlocked position, free rotation of the fork latch is enabled. In the locked position, the locking lever lies against a notch on the fork latch, that rotation is prevented; the closure is thus locked.

Eine der wesentlichsten Forderungen für derartige Verschlüsse ist die Erzielung eines geringen Schlüsseldrehmomentes, das zur Betätigung des Verschlusses erforderlich ist. Bei den bekannten Verschlüssen konnte diese Forderung nur dadurch erfüllt werden, indem man den Teil des zweiarmigen .Sperrhebels, der durch die Betätigungseinrichtung beaufschlagt wird, vergrößerte und somit einen größeren Hebelarm schaffte. Durch diese Maßnahme war es nicht möglich, kompakte Verschlüsse zu bauen, wenn ein niedriges Schlüsseldrehmoment erreicht werden mußte.One of the most important requirements for such closures is the achievement of a low key torque required to actuate the lock is required. In the case of the known closures, this requirement could only be met by this be fulfilled by moving the part of the two-armed locking lever that is actuated by the actuating device is applied, enlarged and thus created a larger lever arm. By this measure made it impossible to build compact closures if a low one Key torque had to be achieved.

Durch die laufende Verringerung der Größe der an Kraftfahrzeugen verwendeten Schlüssel wurde das Problem, ein geringes Schlüsseldrehmoment zur Betätigung des Verschlusses bei gleichzeitig kompakter Bauweise zu erreichen, immer schwieriger.Due to the ongoing reduction in the size of those used on motor vehicles The problem of a low key torque to operate the key became the problem Achieving closure with a compact design at the same time is becoming increasingly difficult.

Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen einfachen, kompakten Verschluß zu schaffen, der ein erwünschtes niedriges Schlüsseldrehmoment ermöglicht und sowohl allen Anforderungen nach Dauerhaftigkeit und Funktionssicherheit, die im Kraftfahrzeugbau gestellt werden müssen, gerecht wird.The object of the present invention is therefore to provide a simple, to provide a compact lock that has a desired low key torque enables and meets all requirements for durability and functional reliability, that must be provided in the automotive industry.

Erfindungsgemäß wird der Sperrhebel als einarmiger Hebel ausgebildet, der an seinem unteren Ende um einen Bolzen schwenkbar gelagert ist und an dessen anderem Ende die Betätigungseinrichtung, im vorliegenden Fall ein Zylinderschloßmechanismus, angreift. Der einarmige Sperrhebel ist etwa in seiner Mitte mit einer Schulter versehen, die mit Rasten an der Gabelfalle zusammenwirkt. Der .Sperrhebel wird dabei durch eine einzige Feder dauernd gegen die Gabelfalle geedrückt. In Verriegelungsstellung liegt die Schulter des Sperrhebels so gegen eine Raste der Gabelfalle, daß die durch die Feder einwirkende Kraft die Gabelfalle in Richtung Verriegelung dreht. In Entriegelungsstellung liegt die Schulter des Sperrhebels gegen einen anderen Nocken der Gabelfalle, so daß die durch die Feder einwirkende Kraft die Gabelfalle in Richtung Entriegelung dreht.According to the invention, the locking lever is designed as a one-armed lever, which is pivotally mounted at its lower end about a bolt and at its the other end of the actuating device, in the present case a cylinder lock mechanism, attacks. The one-armed locking lever is provided with a shoulder approximately in its middle, which cooperates with notches on the fork latch. The .lock lever is thereby a single spring constantly pressed against the fork latch. In the locked position is the shoulder of the locking lever against a notch of the fork latch that the through the force acting on the spring turns the fork latch in the direction of the lock. In unlocked position is the shoulder of the locking lever against another cam of the fork latch, so that the force acting by the spring moves the fork latch in the direction of unlocking turns.

Weitere Einzelheiten und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch die Beschreibung im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert.Further details and advantages of the present invention will be provided explained in more detail by the description in conjunction with the drawing.

F i g. 1 ist eine Ansicht der Verschlußeinrichtung der vorliegenden Erfindung, wobei ein Teil der Gehäusedeckplatte entfernt ist, um die Teile des Verschlusses in Entriegelungsstellung zu zeigen; F i g. 2 ist eine Ansicht ähnlich wie die F i g. 1, in der die Teile des Verschlusses in Verriegelungsstellung gezeigt sind.F i g. 1 is a view of the locking device of the present invention Invention, wherein a part of the housing cover plate is removed to the parts of the closure to show in unlocked position; F i g. FIG. 2 is a view similar to FIG i g. 1, in which the parts of the lock are shown in the locked position.

In den F i g. 1 und 2 ist das Gehäuse des Verschlusses mit 12 bezeichnet. Es besteht aus einer Rückwand 13, Seitenwänden 14,15 und 16 und einer Abdeckplatte 18. Das Gehäuse 12 und die Abdeckplatte 18 sind mit seitlichen Befestigungsflanschen 21 und 22 versehen, die bei der Schlußmontage des Verschlusses miteinander punktverschweißt werden. Bohrungen 23 in den Flanschen 21 und 22 dienen zur Aufnahme von Befestigungsbolzen, mittels der der Verschluß an der Karosserie eines Fahrzeuges befestigt werden kann.In the F i g. 1 and 2, the housing of the closure is designated by 12. It consists of a rear wall 13, side walls 14, 15 and 16 and a cover plate 18. The housing 12 and the cover plate 18 have lateral fastening flanges 21 and 22, which are spot-welded to one another during the final assembly of the closure will. Bores 23 in the flanges 21 and 22 are used to accommodate fastening bolts, by means of which the closure can be attached to the body of a vehicle.

Die beweglichen Teile des Verschlusses sind: der einarmige Sperrhebel 24, die drehbare Gabelfalle 25, die Feder 26, die Betätigungseinrichtung 27 sowie die Drehachsen 28, 29 und 54 dieser Teile. Der einarmige Sperrhebel 24 ist an seinem unteren Ende um den Bolzen 28 drehbar gelagert. Der Bolzen 28 ist in Bohrungen der Rückwand 13 und der Abdeckplatte 18 eingepreßt bzw. vernietet. Der Sperrhebel 24 ist etwa in seiner Mitte mit einer Kröpfung 48 versehen, die eine Schulter 49 aufweist, die mit Rasten an der Gabelfalle 25 zusammenarbeitet. Die Feder 26 ist eine Spiralfeder, die um den Bolzen 28 liegend angeordnet ist und im vorgespannten Zustand eingebaut wird. Der Schenkel 38 der Feder 36 drückt den Sperrhebel 24 federnd gegen die Gabelfalle 25, während sich der andere Schenkel 37 an der Seitenwand 14 des Gehäuses 12 abstützt. Das obere Ende 51 des Sperrhebels 24 weist einen Flansch 52 auf, gegen den das untere Ende 53 der Betätigungseinrichtung 27 zu liegen kommt.The moving parts of the lock are: the one-armed locking lever 24, the rotatable fork latch 25, the spring 26, the actuating device 27 and the axes of rotation 28, 29 and 54 of these parts. The one-armed locking lever 24 is mounted rotatably about the bolt 28 at its lower end. The bolt 28 is pressed or riveted into bores in the rear wall 13 and the cover plate 18. The locking lever 24 is provided approximately in its center with a crank 48 which has a shoulder 49 which cooperates with notches on the fork latch 25. The spring 26 is a spiral spring which is arranged lying around the bolt 28 and is installed in the pretensioned state. The leg 38 of the spring 36 presses the locking lever 24 resiliently against the fork latch 25, while the other leg 37 is supported on the side wall 14 of the housing 12. The upper end 51 of the locking lever 24 has a flange 52 against which the lower end 53 of the actuating device 27 comes to rest.

Die Gabelfalle 25 ist um den Bolzen 29 drehbar angeordnet. Der Bolzen 29 ist in Bohrungen der Rückwand 13 und der Abdeckplatte 18 eingepreßt bzw. vernietet. Die eigentliche Gabelöffnung der Gabelfalle 25 erstreckt sich zwischen zwei fingerartigen Vorsprüngen 42 und 43. Auf der dieser Gabelöffnung entgegengesetzten Seite der Gabelfalle sind eine Raste 45 und ein Nocken 46 vorgesehen, die mit dem .Sperrhebel 24 zusammenwirken. Die Gabelfalle 25 ist mit einem weiteren Anschlag 47 versehen, der bei entriegelter Stellung (s. F i g. 1) auf die Seitenwand 15 des Gehäuses 12 trifft und so eine weitere Drehung der Gabelfalle in Richtung Entriegelung verhindert.The fork latch 25 is arranged to be rotatable about the bolt 29. The bolt 29 is pressed or riveted into bores in the rear wall 13 and the cover plate 18. The actual fork opening of the fork latch 25 extends between two finger-like projections 42 and 43. On the side of the fork latch opposite this fork opening, a catch 45 and a cam 46 are provided, which interact with the locking lever 24. The fork latch 25 is provided with a further stop 47 which, in the unlocked position (see FIG. 1), hits the side wall 15 of the housing 12 and thus prevents further rotation of the fork latch in the direction of unlocking.

Die Betätigungseinrichtung 27 ist in der Abdeckplatte 18 des Gehäuses mittels eines Hohlniets 54 drehbar gelagert. Der Hohlniet 54 weist in seinem Zentrum eine rechteckige Öffnung 55 auf, in die ein Bolzen eines normalen Zylinderschloßmechanismus einragen kann.The actuating device 27 is in the cover plate 18 of the housing rotatably mounted by means of a tubular rivet 54. The hollow rivet 54 points in its center a rectangular opening 55 into which a bolt of a normal cylinder lock mechanism can enter.

Die fingerartigen Vorsprünge 42 und 43 der Gabelfalle 25 ragen durch eine Öffnung 54 in der Seitenwand 15 des Gehäuses 12 nach außen und können so mit der Aufnahmevorichtung 57 in Eingriff kommen. Der Teil 57 der Aufnahmevorrichtung weist eine Öffnung auf, deren seitliche Ränder 58 und 59 nach unten umgebördelt sind. Die geneigten Teile der Gehäusewandungen 14 und 15 wirken mit der Öffnung der Aufnahmevorrichtung 57 zusammen als Führung, die die Kofferraumklappe gegenüber der Kofferraumöffnung ausrichtet.The finger-like projections 42 and 43 of the fork latch 25 protrude outward through an opening 54 in the side wall 15 of the housing 12 and can thus come into engagement with the receiving device 57. The part 57 of the receiving device has an opening, the side edges 58 and 59 of which are flanged downward. The inclined parts of the housing walls 14 and 15 cooperate with the opening of the receiving device 57 as a guide which aligns the trunk lid with respect to the trunk opening.

Wie in F i g. 1 gezeigt, befindet sich der fingerartige Vorsprung 42 der Gabelfalle bei entriegelter Stellung innerhalb der Seitenwand 15 des Gehäuses. Der fingerförmige Vorsprung 43 der Gabelfalle liegt außerhalb der Seitenwand 15 und ist so angeordnet, daß er bei einer Abwärtsbewegung des Gehäuses 12 auf die Oberfläche der Aufnahmevorrichtung 57 auftrifft und eine Drehung der Gabelfalle in Richtung des Uhrzeigers hervorruft. Die Feder 26 drückt den Sperrhebel 24 gegen die Gabeifalle 25. Dreht sich die Gabelfalle entgegen dem Uhrzeigersinn, so wird der Sperrhebel 24 leicht nach links oder entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, bis die .Schulter 49 die nockenförmige Fläche 46 der Gabelfalle übersteigen kann und mit dem Absatz 45 in Eingriff kommt. Die Gabelfalle 25 wird daher durch die Schultern 49 des Sperrhebels 24 gegen eine Drehung in Richtung des Uhrzeigers festgehalten, und der Verschluß ist verriegelt.As in Fig. 1, the finger-like projection 42 of the fork latch is in the unlocked position within the side wall 15 of the housing. The finger-shaped projection 43 of the fork latch lies outside the side wall 15 and is arranged so that, when the housing 12 moves downward, it strikes the surface of the receiving device 57 and causes the fork latch to rotate in the clockwise direction. The spring 26 presses the locking lever 24 against the fork latch 25. If the fork latch rotates counterclockwise, the locking lever 24 is rotated slightly to the left or counterclockwise until the shoulder 49 can exceed the cam-shaped surface 46 of the fork latch and with the Paragraph 45 comes into play. The fork latch 25 is therefore held against rotation in the clockwise direction by the shoulders 49 of the locking lever 24, and the closure is locked.

Um den Verschluß zu entriegeln, muß die Betätigungseinrichtung 27 in Richtung des Uhrzeigers gedreht werden, was durch einen bereits erwähnten Zylinderschloßmechanismus erfolgen kann. Der Teil 53 der Betätigungseinrichtung 27 kommt in Eingriff. mit dem oberen Ende des Sperrhebels 24 und drückt diesen gegen den Widerstand der Feder 26 in eine dem Uhrzeiger entgegengesetzte Richtung. Sobald der Sperrhebel 24 genügend weit nach links bewegt ist, gibt die Schulter 49 die Gabelfalle frei zu einer Drehung in Richtung des Uhrzeigers und somit in Entriegelungsstellung. Die bei den meisten Kofferraumklappen vorhandene Gewichtsausgleicheinrichtung ruft eine sofortige Aufwärtsbewegung des Deckels hervor, wodurch die Gabelfalle in Entriegelungsstellung gedreht wird.To unlock the lock, the actuating device 27 must be rotated in the clockwise direction, which can be done by a cylinder lock mechanism already mentioned. The part 53 of the actuating device 27 comes into engagement. with the upper end of the locking lever 24 and presses this against the resistance of the spring 26 in a direction opposite to the clockwise direction. As soon as the locking lever 24 is moved sufficiently far to the left, the shoulder 49 releases the fork latch for rotation in the clockwise direction and thus in the unlocked position. The counterbalancing device present in most trunk flaps causes the lid to move upwards immediately, as a result of which the fork latch is rotated into the unlocked position.

Sobald die Betätigungseinrichtung 27 zurückgeht, d. h. sobald auf den Schlüssel kein Drehmoment mehr ausgeübt wird, drückt die Feder 26 den Sperrhebel 24 wieder in Richtung des Uhrzeigers. Eine Seite der Schulter des Sperrhebels 24 liegt nun gegen die Nockenfläche 46 der Gabelfalle 25. Der Berührungspunkt zwischen der Schulter des Sperrhebels 24 und der Nockenoberfläche 46 der Gabelfalle 25 ist so gewählt, daß die durch die Feder 26 einwirkende Kraft eine Drehung der Gabelfalle in Richtung des Uhrzeigers und somit in Richtung Entriegelung hervorruft, bis diese Drehung durch den Anschlag 47 begrenzt wird. Bei verriegeltem Verschluß liegt die Schulter 49 des Sperrhebels 24 gegen die Raste 45 der Gabelfalle 25, wobei der Berührungspunkt zwischen diesen beiden Teilen so liegt, daß die durch die Feder 26 ausgeübte Kraft eine Drehung der Gabelfalle 25 in Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn bewirkt, wodurch der Verschluß in Verriegelung gehalten wird. Die Gabelfalle und der Sperrhebel sind als nicht nachgebende Teile ausgebildet, und der Verschluß wird durch das Zusammenwirken der Schulter 49 des Sperrhebels 24 und der Raste 45 der Gabelfalle 25 sicher in Schließstellung gehalten.As soon as the actuating device 27 goes back, ie as soon as no more torque is exerted on the key, the spring 26 pushes the locking lever 24 again in the clockwise direction. One side of the shoulder of the locking lever 24 now rests against the cam surface 46 of the fork latch 25. The point of contact between the shoulder of the locking lever 24 and the cam surface 46 of the fork latch 25 is selected so that the force exerted by the spring 26 causes the fork latch to rotate in the direction clockwise and thus in the direction of unlocking until this rotation is limited by the stop 47. When the lock is locked, the shoulder 49 of the locking lever 24 lies against the catch 45 of the fork latch 25, the point of contact between these two parts being such that the force exerted by the spring 26 causes the fork latch 25 to rotate in the counterclockwise direction, whereby the Lock is held in lock. The fork latch and the locking lever are designed as non-yielding parts, and the closure is held securely in the closed position by the interaction of the shoulder 49 of the locking lever 24 and the catch 45 of the fork latch 25.

Durch die Lage der Mittelpunkte der Drehachsen 28 und 29 und die Anordnung der Schulter 49 auf dem Sperrhebel 24 im Zusammenhang mit der Raste 45 der Gabelfalle 25 wird nur die eine Feder 26 benötigt, um die Gabelfalle 25 in geöffneter Stellung in Bereitschaft zur Verriegelung und in geschlossener Stellung in Verriegelung zu halten. Das erwünschte niedrige Schlüsseldrehmoment wird dadurch erreicht, daß die Feder 26 mit einem kürzeren Hebelarm auf den Sperrhebel 24 wirkt, als es die Betätigungseinrichtung 27 tut.Due to the position of the centers of the axes of rotation 28 and 29 and the arrangement of the shoulder 49 on the locking lever 24 in connection with the detent 45 of the fork latch 25 , only one spring 26 is required to open the fork latch 25 in readiness for locking and in to keep closed position in locking. The desired low key torque is achieved in that the spring 26 acts on the locking lever 24 with a shorter lever arm than the actuating device 27 does.

Die Beschreibung und die Zeichnungen zeigen nur eine Ausführungsform der Erfindung, weitere Ausführungen sind möglich, ohne den Bereich des Erfindungsgedankens zu verlassen.The description and the drawings show only one embodiment of the invention, further embodiments are possible without departing from the scope of the inventive concept to leave.

Claims

Claims: 1. Lock with a freely pivotable fork latch, which carries notches on the side facing away from the fork opening, in one shoulder one under spring pressure, acted upon by an actuating device Locking lever engages, characterized in that the locking lever (24) as a one-armed Lever is formed which is pivotable at its lower end about a bolt (28) is mounted and at the other end engages the actuating device.

2. Lock according to claim 1, characterized in that the locking lever (24) through one. only spring (26) loaded, the fork latch (25) both in Holds locking and resilient in the unlocked position.

3. Lock after claims 1 and 2, characterized in that the shoulder (49) of the locking lever (24) is in the locked position against the notch (45) of the fork latch that the force acting by the spring (26) moves the fork latch (2) in the direction of the lock turns.

4. Closure according to claims 1 to 3, characterized in that the shoulder (49) of the locking lever (24) in the unlocked position against a cam (46) of the fork latch (25) is that the force acting by the spring (26) the fork latch (25) turns in the direction of unlocking. Documents considered: German Auslegeschrift No. 1066101; German utility model No. 1772 374, 1 841 782; U.S. Patent No. 2,886,365.