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DE1178330B - Schaltungsanordnung fuer die Anzeige von Betriebszustaenden und Zustandsaenderungen an zu ueberwachenden Maschinen und Geraeten - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer die Anzeige von Betriebszustaenden und Zustandsaenderungen an zu ueberwachenden Maschinen und Geraeten

Info

Publication number
DE1178330B
DE1178330B DEST15815A DEST015815A DE1178330B DE 1178330 B DE1178330 B DE 1178330B DE ST15815 A DEST15815 A DE ST15815A DE ST015815 A DEST015815 A DE ST015815A DE 1178330 B DE1178330 B DE 1178330B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
transformer
primary winding
current
display means
circuit arrangement
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEST15815A
Other languages
English (en)
Inventor
Joseph Marie Benjaminsen
Henricus Hubertus Mar Hamelers
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Stamicarbon BV
Original Assignee
Stamicarbon BV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Stamicarbon BV filed Critical Stamicarbon BV
Publication of DE1178330B publication Critical patent/DE1178330B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J17/00Gas-filled discharge tubes with solid cathode
    • H01J17/02Details
    • H01J17/04Electrodes; Screens

Landscapes

  • Audible And Visible Signals (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für die Anzeige von Betriebszuständen und Zustandsänderungen an zu überwachenden Maschinen und Geräten Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für die Anzeige von Betriebszuständen und Zustandsänderungen an zu überwachenden Maschinen und Geräten, bei welcher der Betriebszustand durch eine dauernde optische Anzeige für jede Maschine und jedes Gerät einzeln und eine Zustandsänderung an einer Maschine oder einem Gerät für alle gemeinsam durch eine abschaltbare akustische Anzeige überwacht wird und bei der die optischen Anzeigemittel in den einzelnen Meldeleitungen liegen und das akustische Anzeigemittel an der Sekundärwicklung eines Transformators liegt, dessen Primärwicklung den Strom aller Meldeleitungen führt.
  • Es sind derartige Schaltungsanordnungen bekannt, bei denen durch die Änderungen des Speisestromkreises der optischen Einzelsignalvorrichtungen, in dem die Primärwicklung des Transformators liegt, eine entsprechende Stromänderung in der Sekundärwicklung des Transformators erregt wird. Bei diesen bekannten Anordnungen kann jedoch eine Auslösung des Sammelsignals nur bei Anstieg des Sekundärstromes des Transformators erfolgen, durch den z. B. ein Thyratron zur Zündung gebracht wird. Die Ausschaltung einer der optischen Einzelvorrichtungen bewirkt keine Auslösung des Sammelsignals. Diese bekannte Schaltungsanordnung kann daher nur jeweils mit relativ wenigen optischen Vorrichtungen arbeiten, da, wenn der Transformator gesättigt ist, die Einschaltung einer weiteren optischen Vorrichtung keine Wirkung hat. Außerdem kann auch jede normale Schwankung im Speisenetz der optischen Einzelvorrichtungen zu einer entsprechenden Schwankung im Sekundärstromkreis führen und damit gegebenenfalls zu einer Auslösung des Sammelsignals. Ein Ausschalten des Einflusses dieser Spannungsschwankungen ist nur möglich, wenn die optischen Vorrichtungen eine entsprechend große Leistung haben und damit die Gesamtschaltung weniger empfindlich wird. Dadurch wird aber die Zahl der verwendbaren optischen Einzelanzeigevorrichtungen weiter beschränkt.
  • Es ist die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, eine derartige Schaltungsanordnung zu schaffen, bei der beliebige optische Einzelanzeigevorrichtungen, auch mit sehr geringer Leistung, in beliebiger Anzahl die Sammelanzeigevorrichtung auslösen, ohne daß normalerweise auftretende Stromschwankungen zu einer Auslösung des Sammelsignals führen. Außerdem soll die Anordnung nicht nur auf das Einschalten einer der optischen Einzelvorrichtungen, sondern auch auf deren Ausschalten ansprechen.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß als Transformator ein Spitzentransformator verwendet wird und daß parallel zu seiner Primärwicklung eine Impedanz geschaltet und so bemessen ist, daß im normalen Betriebszustand der Anlage der gemeinsame Meldestrom aller optischen Anzeigemittel im wesentlichen durch die Parallelimpedanz fließt und nur ein durch einen Schaltvorgang hervorgerufener Stromstoß an der Sekundärwicklung eine Spannungsspitze erzeugt.
  • Durch diese erfindungsgemäße Anordnung wird eine eindeutige Trennung des normalen Speisestroms von dem durch einen beliebigen Schaltvorgang in einer oder mehreren der Einzelanzeigevorrichtungen ausgelösten schwingenden Stromstoß erreicht, wobei die Sammelanzeigevorrichtung nur auf den letzteren, durch die Schaltung ausgelösten Strom anspricht.
  • Spitzentransformatoren sind an sich bekannt. Für sie ist charakteristisch, daß er Kern aus verschiedenen magnetischen Materialien zusammengesetzt ist und daß die .Sekundärwicklung, getrennt von der Primärwicklung, auf einem leicht sättigbaren Teil des Kerns aufgebracht ist.
  • Es ist weiterhin bekannt, derartige Spitzentransformatoren in überwachungsanlagen zu verwenden, bei denen es auf eine Schnellabschaltung von gestörten Leitungssystemen ankommt. Dabei wird als Schaltkriterium die Phasenlage zwischen Strom und Spannung in einem Wechselstromnetz benutzt. Die Überwachung geschieht dabei nach anderen Gesichtspunkten und dient anderen Zwecken als im vorliegenden Fall.
  • Eine mit ähnlicher Wirkung wie der Erfindungsgegenstand arbeitende Vorrichtung war bisher nur durch Verwendung von Relais möglich. Diese Relais werden durch Hilfskontakte auf dem Gerät betätigt und in einer der beiden Schaltstellungen dieser Kontakte fortwährend erregt. Das Relais selbst ist bei einer dieser bekannten Vorrichtungen mit zwei Paaren von Hilfskontakten ausgestattet, wodurch unter Anwendung eines Umschalters jede Änderung der Schaltstellung durch ein optisches Signal angezeigt werden kann. Außerdem ist bei der bekannten Vorrichtung das Relais mit einem sogenannten Wischkontakt versehen, wodurch beim Erregen oder beim Abfallen des Relais oder in beiden Fällen die mit einem Halterelais versehene akustische Vorrichtung betätigt wird. Die optische und die akustische Signalanlage sind aber bei dieser bekannten Anlage völlig voneinander getrennt, was zu einem erheblichen Kostenaufwand und zu einer erhöhten Störungsanfälligkeit führt. Derartige bekannte Anordnungen arbeiten entweder mit einem Doppelrelais oder mit zwei Einzelrelais.
  • Ferner ist eine Schaltungsanordnung zur gleichzeitigen Überwachung mehrerer, für ein und denselben Schalter vorgesehener Fernsteuerstromkreis bekannt, bei der in jedem Steuerstromkreis Ruhestromspulen in Gegeneinanderschaltung zur Beeinflussung eines gemeinsamen Signalrelais eingeschaltet sind, die sich bei ungestörtem Betrieb in ihrer magnetischen Wirkung aufheben, bei Störungen dagegen das Signalrelais zum Ansprechen bringen. Da diese bekannte Vorrichtung aber mit Ruhestromspulen arbeitet und für jeden Steuerstromkreis eine eigene .Stromspule notwendig ist, die paarweise zusammenarbeiten müssen, ist die Überwachung einer unbestimmten, großen Anzahl von Steuerstromkreisen mit 'dieser bekannten Anordnung nicht möglich. Alle diese zuletzt genannten, mit Relais oder Ruhestromspulen arbeitenden Anordnungen können also die oben erläuterte erfindungsgemäße Aufgabe nicht lösen.
  • Beim Erfindungsgegenstand wird ein Schalteffekt ausgenutzt, der eine schnell verschwindende starke Schwingung mit hoher Frequenz und großen Anfangsamplituden in dem zugehörigen Stromkreis zur Folge hat. Die Ausnutzung der bei Schaltvorgängen auftretenden steilen Spannungsspitzen zur Auslösung von Relais ist in ähnlicher Weise schon bekannt, und zwar zur Sicherung von elektrischen Anlageteilen. Hierbei wird die Spitze jedoch nicht versteilert, auch erfolgt keine Trennung von Dauerstrom und Spitze. Um ein einwandfreies Arbeiten dieses bekannten Stromwandlers zu erreichen, darf dieser im Gegensatz zum Erfindungsgegenstand auch nicht gesättigt sein. Die bekannte Vorrichtung gibt daher gar keine Anweisung für die Lösung des Problems, eine unbeschränkte Anzahl Maschinen und Geräte zu überwachen.
  • Gemäß der Erfindung werden diese Schwingungen und der normale Speisestrom weitgehend getrennt, so daß der Schalteffekt in der Primärwicklung verhältnismäßig sehr große Stromänderungen zur Folge hat. Der Transformator wird durch eine strommindernde Flanke, entsprechend einer Spitze des Schalteffektes, aus dem .Sättigungsgebiet gebracht, wodurch in der Sekundärwicklung eine Spannungsspitze entsteht, die den Sammelsignalgeber einschaltet. Wenn die erste Spitze der Schwingung beim Ausschalten einer Einzelsignalvorrichtung negative Richtung hat, wird der Sammelsignalgeber durch die zweite, dann positive Spitze ausgelöst.
  • Bei Verwendung von Gleichstrom als Speisestrom ist vorzugsweise die parallel zur Primärwicklung geschaltete Impedanz einstellbar. Dabei wird vorteilhafterweise ein Kondensator in Reihe mit der Primärwicklung geschaltet.
  • Bei Verwendung von Wechselstrom als .Speisestrom für die optischen Einzelanzeigevorrichtungen ist die parallel zur Primärwicklung geschaltete Impedanz vorzugsweise ein Siebkreis, der so bemessen ist, daß der durch den Schaltvorgang hervorgerufene Stromstoß im wesentlichen durch die Primärwicklung geht. Bei der Verwendung von Wechselstrom als Speisestrom kann auch bei jedem Nulldurchgang in der Sekundärwicklung eine Spitze entstehen, die jedoch nicht groß genug ist, um den Sammelsignalgeber zu betätigen. Die Leistung der Lampen hat bei der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung keine Bedeutung auf den Auslösevorgang, so daß Lampen sehr geringer Leistung und in sehr großer Zahl vorgesehen werden können. Vorzugsweise wird jedoch jede der Lampen durch einen Kondensator überbrückt. Dadurch wird die Möglichkeit ausgeschaltet, daß bei einem bestimmten theoretischen Schaltungszustand, nämlich bei Ein- oder Ausschaltung einer optischen Vorrichtung im Augenblick des Nulldurchganges, der Schalteffekt ganz ausbleibt. Durch die Anordnung der Kondensatoren wird sichergestellt, daß in jedem Falle eine Schwingung in der Meldeleitung entsteht. Die Schwingungen durchlaufen jetzt im wesentlichen den Kondensator, wodurch die Schaltwirkung nicht von der Art und der Leistung der optischen Vorrichtungen abhängig ist. Man kann jetzt sogar Neonlampen mit einer Leistung von 2 W statt z. B. 10 W verwenden.
  • Die Schaltung wird an Hand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung dargestellt ist, erläutert. Es sind jedoch auch andere Schaltungen im Rahmen der vorliegenden Erfindung möglich.
  • In der Figur sind eine Anzahl Geräte 1, z. B. in einer Fabrik aufgestellte Motoren, und eine Anzahl Meßgeräte 18, z. B. zur Messung von Druck, Temperatur, Höhe usw., dargestellt. Setzt z. B. ein Motor aus, so leuchtet eine Signallampe 2 auf. Diese optische Signalvorrichtung kann zusammen mit einem Umschalter 3 auf einer Signaltafel 15 angebracht sein. Der Umschalter 3 wird benutzt, wenn der diesbezügliche Motor absichtlich ausgeschaltet ist, aber von wesentlicher Bedeutung ist dieser Schalter nicht. Jeder Signallampe 2 ist ein Kondensator 16 parallel geschaltet. Der durch den Sammelkreis der optischen Vorrichtungen gehende Strom wird der Parallelschaltung der Impedanz 17 und der Primärwicklung des Transformators 4 zugeleitet.
  • Der Normalstrom durchläuft die eingeschaltete(n) Lampe(n) 2, aber nicht oder bloß in geringem Maße den Kondensator bzw. die Kondensatoren 16. Wird eine Lampe 2 zu- oder abgeschaltet, so entsteht als Folge des Schalteffekts eine kurze Schwingung, die im wesentlichen über den Kondensator 16 läuft, so daß die Eigenschaften der Lampe 2 kaum von Einfluß sind. Bei einer Speisung aus einer Gleichstromquelle besteht die Impedanz 17 aus einem Widerstand. Der normale .Speisestrom in der Sammelkette durchläuft im wesentlichen den Widerstand 17, der einen weit niedrigeren Wert aufweist als die Primärwicklung des Transformators 4. Der Gleichstrom durch die Primärwicklung des Transformators wirkt sich selbstverständlich nicht auf die Sekundärwicklung aus, nur eine plötzliche starke Veränderung der Stromstärke vermag sekundär einen Spannungsimpuls zu verursachen, so daß der Transformator den Effekt des Ein- und Ausschaltens weiterleitet. Der Widerstand 17 wird in Abhängigkeit von der Anzahl optischer Vorrichtungen und von deren Leistung eingestellt bzw. bemessen.
  • Bei einer Speisung mittels Wechselstrom wird die Impedanz 17 durch einen Siebkreis gebildet, die derart bemessen ist, daß der normale Speisestrom auch hier im wesentlichen diese Impedanz 17 durchläuft. Der Strom, der noch durch die Primärwicklung des Transformators geht, ist zu schwach, um die akustische Vorrichtung betätigen zu können. Der Schalteffekt beschränkt sich im wesentlichen auf die Primärwicklung des Transformators, weil der .Siebkreis für ihn eine hohe Impedanz darstellt.
  • Der Transformator 4 ist ein Spitzentransformator, d. h. ein Transformator, der, wie schon erwähnt, sich durch die besondere Konstruktion des magnetischen Kreises dazu eignet, steile Spitzen zu transformieren, was günstig ist zum Zünden eines Thyratrons 5. Die Schwingungen werden also im wesentlichen von dem durch die optischen Vorrichtungen gehenden Dauerstrom getrennt. Die Wirkung etwaiger Stromstärkeänderungen kann schließlich noch durch das Thyratron beseitigt werden, das den Schalteffekt nur dann weiterleitet, wenn dieser einen bestimmten Schwellenwert überschreitet. Es hat sich gezeigt, daß statt eines Thyratrons auch eine Kaltkathodenröhre oder ein Transduktor Anwendung finden kann.
  • Bei richtiger Einstellung bzw. Bemessung der Impedanz wird der Verstärker 5 nur durch den Schalteffekt aufgesteuert. Dies hat zur Folge, daß über die Kontaktpunkte 7 eines Relais 8 ein Relais 6 erregt wird. Hierdurch werden die Kontakte 9 und 11 geschlossen, wodurch das Relais 8 anspricht, und zugleich wird das Gitter des Verstärkers 5 an den negativen Pol verlegt, so daß dieser wieder schnell betriebsbereit ist. Das Ansprechen des Relais 8 hat zur Folge, daß das Relais 6 abfällt, weil die Kontakte 7 den Anodenstrom unterbrechen. Das Relais 8 wird nach wie vor mittels Haltekontakten 10 erregt. Die Hupe 13 wird durch die Kontakte 12 betätigt. Beim Eindrücken des Druckknopfes 14 fällt das Relais 8 ab, wodurch die Hupe abgestellt und der ursprüngliche Zustand wieder hergestellt wird. Die Tafel mit den optischen Vorrichtungen dient als »Gedächtnis«. Dank der Anwesenheit des Kondensators 16 funktioniert die Schaltung auch, wenn eine Lampe defekt ist. Mit der. erfindungsgemäßen .Schaltung ist der erforderliche Kostenaufwand je Verbraucher sehr gering geworden. In einem Fall aus der Praxis konnten diese Kosten sogar bis zu einem Achtel herabgesetzt werden, während die Zuverlässigkeit wesentlich zugenommen hat. Die Schaltung eignet sich für Lampenspannungen von z. B. 110 V oder 24 V Gleich- oder Wechselspannung, und zwar für Arbeitsstrom oder Ruhestrom.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltungsanordnung für die Anzeige von Betriebszuständen und Zustandsänderungen an zu überwachenden Maschinen und Geräten, bei welcher der Betriebszustand durch eine dauernde optische Anzeige für jede Maschine und jedes Gerät einzeln und eine Zustandsänderung an einer Maschine oder einem Gerät für alle gemeinsam durch eine abschaltbare akustische Anzeige überwacht wird und bei der die optischen Anzeigemittel in den einzelnen Meldeleitungen liegen und das akustische Anzeigemittel an der Sekundärwicklung eines Transformators liegt, dessen Primärwicklung den Strom aller Meldeleitungen führt, dadurch gekennzeichnet, daß als Transformator ein Spitzentransformator verwendet wird und daß parallel zu seiner Primärwicklung eine Impedanz geschaltet und so bemessen ist, daß im normalen Betriebszustand der Anlage der gemeinsame Meldestrom aller optischen Anzeigemittel im wesentlichen durch die Parallelimpedanz fließt und nur ein durch einen Schaltvorgang hervorgerufener Stromstoß an der Sekundärwicklung eine Spannungsspitze erzeugt.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 mit Speisung der optischen Anzeigemittel durch Gleichstrom, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Primärwicklung des Transformators eine einstellbare Impedanz geschaltet ist und daß dabei vorzugsweise in Reihe zur Primärwicklung ein Kondensator geschaltet ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 mit Speisung der optischen Anzeigemittel durch Wechselstrom, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Primärwicklung des Transformators ein Siebkreis geschaltet ist, der so bemessen ist, daß der durch den Schaltvorgang hervorgerufene Stromstoß im wesentlichen durch die Primärwicklung geht.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als optische Anzeigemittel der Einzelsignalvorrichtungen Lampen verwendet werden, die durch je einen Kondensator überbrückt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 676 632, 228 989, 518 765; deutsche Auslegeschrift Nr. 1032 689; Patentschrift Nr. 5 817 des Amtes für Erfindungs-und Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands; schweizerische Patentschrift Nr. 230 347; britische Patentschriften Nr. 661340, 471499; USA.-Patentschrift Nr. 2 299 561; »Electrical Engineering«, 1932, S. 803.
DEST15815A 1958-11-22 1959-11-19 Schaltungsanordnung fuer die Anzeige von Betriebszustaenden und Zustandsaenderungen an zu ueberwachenden Maschinen und Geraeten Pending DE1178330B (de)

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