DE1178066B - Verfahren zum Trennen von in engem Bereich siedenden Gemischen aliphatischer und bzw. oder cycloaliphatischer oder halogenierter aliphatischer Kohlenwasserstoffe - Google Patents
Verfahren zum Trennen von in engem Bereich siedenden Gemischen aliphatischer und bzw. oder cycloaliphatischer oder halogenierter aliphatischer KohlenwasserstoffeInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: C 07 c;
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
ClOg
Deutsche Kl.:. 12 ο-27
N16820 IVb/12 ο
8. Juni 1959
17. September 1964
Die Erfindung betrifft ein Verfahren, die Bestandteile aus Mischungen von in engem Bereich siedenden
aliphatischen und bzw. oder cycloaliphatischen oder halogenierten aliphatischen Kohlenwasserstoffen mit
sehr ähnlichen chemischen Eigenschaften, die durch die übliche fraktionierte Destillation oder andere
technische Verfahren unmöglich in ihre Bestandteile zerlegt werden können, zu konzentrieren oder in
reiner Form zu gewinnen.
Bekanntlich können gewisse Zeolithe, die intrakristalline Zwischengitterkanäle (»Poren«) haben,
deren engster Querschnitt im wesentlichen einen einheitlichen Durchmesser aufweist, die Verbindungen
selektiv adsorbieren, bei deren Molekülen die größte Abmessung einer Querschnittminimalprojektion im
wesentlichen nicht größer ist als der Kanaldurchmesser der Zeolithe, während die größeren Moleküle
nicht aufgenommen werden. Als die »größte Abmessung einer Querschnittminimalprojektion« eines
Moleküls wird der innere Durchmesser eines gedachten Zylinders bezeichnet, durch welchen das
Molekül mit irgendeiner möglichen räumlichen Orientierung gerade noch hineinpaßt. Das erfindungsgemäße
Verfahren befaßt sich mit dem Gebrauch einer bestimmten Gruppe von solchen »Molekularsieben«,
die unter dem Namen »Faujasithe« bekannt sind.
Aus »Analytical Chemistry«, Bd. 3σ(1958), S. 276 bis 279, ist bekannt, bestimmte Kohlenwasserstoffreaktionen
nach Molekülgröße und -gestalt durch Molekularsiebe zu trennen. Es wird also eine
Trennung nach dem Molekülquerschnitt vorgenommen, wobei größere Moleküle als die Molekularsiebporen
eluiert werden können, während beträchtlich kleinere Moleküle von den Molekularsiebporen
adsorbiert werden. Auch für die Faujasithe gilt, daß sie im allgemeinen die Moleküle adsorbieren, bei
denen die größte Abmessung einer Querschnittminimalprojektion kleiner ist als die des Heptakosafluortributylamins
[(CjFg^N], und größere Moleküle nicht aufnehmen oder adsorbieren. Außerdem ist aus
den britischen Patentschriften 777 232 und 777 233 bekannt, daß die Zeolithe wie auch die Faujasithe
vorzugsweise die höher polaren Moleküle adsorbieren, wenn sie mit einer Mischung aus Molekülen
mit verschiedenem Polaritätsgrad in Berührung gebracht werden. Das erfindungsgemäße Verfahren
gründet sich auf keine dieser bekannten Eigenschaften der Faujasithe, sondern auf ein weiteres,
früher unvermutetes Merkmal.
Erfindungsgemäß können in engem Bereich siedende Gemische aliphatischer und bzw. oder cyclo-Verfahren
zum Trennen von in engem Bereich, siedenden Gemischen aliphatischer und bzw. oder
cycloaliphatischer oder halogenierter
aliphatischer Kohlenwasserstoffe
aliphatischer Kohlenwasserstoffe
Anmelder:
Bataafse Petroleum Maarschappij N. V.,
Den Haag
Vertreter:
Dr.-Ing. F. Wuesthoff, Dipl.-Ing. G. Puls und
Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Frhr. v. Pechmann,
Patentanwälte, München 9, Schweigerstr. 2
Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Frhr. v. Pechmann,
Patentanwälte, München 9, Schweigerstr. 2
Als Erfinder benannt:
Frank Thomas Eggertsen, Orinda, Calif.
(V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 9. Juni 1958 (740 540)
aliphatischer oder halogenierter aliphatischer Kohlenwasserstoffe,
die annähernd gleiche Polarität besitzen, deren Molekulargewichte sich um mindestens
10 Einheiten unterscheiden, durch Hindurchleiten des Gemisches, vorzugsweise im Dampfzustand, durch
ein anorganisches Molekularsieb von der Kristallstruktur der Faujasithe aufgetrennt werden, indem
man als Molekularsieb einen natürlichen oder synthetischen Faujasith verwendet, dessen Porendurchmesser
größer ist als der größte Durchmesser einer Querschnittminimalprojektion der zu trennenden
organischen Moleküle, die aus dem Molekularsieb ausströmenden Bestandteile geringeren Molekulargewichts
enthaltene Fraktion in üblicher Weise gewinnt und nach Erschöpfung der Adsorptionsfähigkeit des Molekularsiebes die Fraktion mit dem
größeren Molekulargewicht, gegebenenfalls unter Anwendung eines inerten Gases, in an sich bekannter
Weise aus dem Molekularsieb austreibt.
Dementsprechend beruht die Erfindung auf einer bisher unbekannten Eigenschaft der Faujasithe, d. h.
auf ihrer Fähigkeit, eine Mischung aus annähernd gleichpolaren Bestandteilen nach ihrem Molekulargewicht
in die Bestandteile zu zerlegen.
409 687/350
In der Regel wird das Durchleiten der Mischung durch das Molekularsieb unterbrochen, nachdem
eine Menge zugegeben wurde, die hinreichend ist, die Fähigkeit des Adsorptionsmittels, weitere Anteile
der Mischung in die Bestandteile zu zerlegen, im wesentlichen zu erschöpfen, worauf die Fraktion
mit dem höheren Molekulargewicht aus der adsorbierenden Masse desorbiert wird.
Sowohl natürliche als auch synthetische Faujasithe sind bei diesem Verfahren verwendbar.
Unter natürlichen Faujasithen werden kristalline Zeolithe verstanden, die in der Natur vorkommen.
Sie bestehen aus einer Mischung von Oxyden des Calciums, des Natriums, des Aluminiums und SiIiciums.
Typische Beispiele, die analysiert wurden, haben die folgende Zusammensetzung, ausgedrückt
durch die Molverhältnisse der anwesenden Oxyde:
Calciumoxyd ...
Natriumoxyd ...
Aluminiumoxyd.
Siliciumoxyd ...
Natriumoxyd ...
Aluminiumoxyd.
Siliciumoxyd ...
0,54 0,43 1,00 5,00
II
0,51 0,49 1,00 4,65
III
0,41 0,58 1,00 4,54
Das Molverhältnis der Summe des Calciumoxyds und Natriumoxyds zum Aluminiumoxyd beträgt:
CaO + Na2O
Al2O3
= 1,0 ±0,1.
Das Molverhältnis Siliciumoxyd zu Aluminiumoxyd liegt innerhalb des folgenden Bereiches:
1 ± 0,1 Μ£ί: 1 Al2O3 : 4,75 ± 0,25 SiO2 : y H2O
In der obigen Formel bedeutet M ein Kation oder eine Reihe von Kationen mit einer Wertigkeit von
höchstens 3, und η ist die Wertigkeit des Kations; y kann bis etwa 8 sämtliche Werte annehmen.
Vor Verwendung der Faujasithe im erfindungsgemäßen Verfahren muß mindestens ein Teil des von
ihnen adsorbierten Wassers entfernt werden. Dies kann durch Erhitzen der Faujasithe erreicht werden,
wodurch das Wasser ausgetrieben wird. Das Erhitzen der Faujasithe auf Temperaturen von etwa 2500C
führte zu ausgezeichneten Ergebnissen. Die Faujasithe können durch Erhitzen auf geringere Temperaturen
als etwa 70O0C ohne Zerstörung der Kristallstruktur
entwässert werden.
Synthetische Faujasithe werden in der französischen Patentschrift 1117 756 erörtert. Die allgemeine
Formel für die synthetischen Faujasithe ist wie folgt:
(0,9 ± 0,2) ^ß-: Al2O3 : (2,5 ± 0,5) SiO2 : y H2O
In dieser Formel bedeutet M ein Metall, « dessen Wertigkeit und y eine Zahl bis 8, abhängig von dem
speziellen Metall und dem Wassergehalt des Kristalls. Die Poren von frisch hergestelltem synthetischem
Faujasith (Zeolith X) werden mit Wasser gefüllt und der Kristall vor dem Gebrauch durch Entwässerung
bei Temperaturen bis zu 7000C aktiviert.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird Vorzugsweise in der Dampfphase durchgeführt. Die Temperaturen
während der Adsorptionsstufe können von 100 bis 600°C, vorzugsweise 200 bis 4000C, betragen.
Die Temperaturen während der Desorptionsstufe können im selben Bereich liegen.
Das Verfahren wird zweckmäßig unter Atmosphärendruck durchgeführt. Es kann auch unter verminderten
Drücken oder Drücken bis zu 7 atü oder höher durchgeführt werden.
Eine bequeme Methode zur Auftrennung eines Gemisches umfaßt erfindungsgemäß folgende Stufen:
1. Einrichtung einer Faujasithschicht in einem Behälter,
z. B. einem Rohr oder einer Kolonne, der mit Heizvorrichtungen, wie einer Ummantelung
oder innen befindlichen Schlangen, versehen werden kann;
2. Durchleiten der Beschickung durch die Schicht, wobei die letztere auf der gewünschten Temperatur
gehalten wird;
3. Einbringen der aus der Schicht ausströmenden Fraktion, die am Anfang die Verbindung mit
dem niedrigeren Molekulargewicht in höherer Konzentration oder in vollkommen reinem Zustand
enthält, in eine Rückgewinnungsvorrichtung; dies kann z. B. ein Kühl- oder Absorptionsapparat mit dem üblichen Zubehör
sein;
4. Unterbrechen der Zuleitung des Aufgabegutes zur Schicht, nachdem eine Menge zugeführt
wurde, die hinreichend ist, um die Trennfähigkeit des Molekularsiebs zu erschöpfen;
5. Eluieren der im Molekularsieb verbliebenen adsorbierten Bestandteile durch übliche Maßnahmen
;
6. Zugabe von frischer Beschickung und Wiederholung der Folge, nachdem die verbliebenen
Bestandteile mindestens so weit aus dem Molekularsieb entfernt wurden, wie es unter den
herrschenden Bedingungen möglich war, diese leicht zu desorbieren.
Die Menge der Beschickung während der Adsorptionsstufe in einer jeden Folge beträgt vorzugsweise
nicht mehr als diejenige, die vollständig in getrennte Bestandteile zerlegt werden kann. Sie liegt
im allgemeinen im Bereich von 1 bis 5 Gewichtsteilen Gemisch pro 100 Teile Faujasith. Die erforderliche
Beschickungsmenge pro Folge kann sowohl großtechnisch als auch laboratoriumsmäßig leicht ermittelt
werden.
Die Entfernung des in der Adsorptionsschicht verbliebenen Stoffes nach dem Unterbrechen der Zufuhr
der Beschickung wird zweckmäßig dadurch durchgeführt, daß man einen inerten Gasstrom durch die
Kontaktmasse hindurchleitet, um die verbliebenen Verbindungen zu vertreiben. Helium, Wasserstoff,
Stickstoff und Methan wurden mit Erfolg als Spülgase verwendet. Andere inerte Gase sind z. B. Argon,
Rauchgas (vorzugsweise ausgewaschenes, von den reaktionsfähigen Verunreinigungen befreites Rauchgas)
oder Propan.
Das zu trennende Gemisch kann als Flüssigkeit zum heißen Adsorptionsmittel hinzugefügt werden,
wobei sie bei Berührung mit dem Adsorptionsmittel schnell verdampft, oder sie kann auch als Dampf
zugeführt werden. Vorzugsweise wird der inerte Gasstrom durch das Adsorptionsmittel während des
ganzen Verfahrens aufrechterhalten und die Be-
Schickung als Flüssigkeit oder als Dampf zum inerten Gas hinzugefügt. Vorzugsweise soll eine verhältnismäßig
geringe Geschwindigkeit des inerten Gasstroms während der Zufuhr der Beschickung aufrechterhalten
werden und ein Gasstrom mit beträchtlicher Geschwindigkeit während der Desorption der adsorbierten
Bestandteile hindurchgeleitet werden; während der Zuleitung der Beschickung kann man
jedoch auch ohne jeglichen Trägergasstrom arbeiten.
Die Größe der innerhalb desselben Faujasithes gleichmäßigen Porendurchmesser hängt vom speziellen
Metall ab, das im Gefüge vorhanden ist. Bevorzugt sind Faujasithe mit Porendurchmessern
von etwa 10 bis 13Ä-Einheiten.
Unter den erfindungsgemäß zu trennenden Gemischen ist eine gesättigte Kohlenwasserstoffreaktion,
die Cyclohexan enthält und von 75 bis 850C siedet,
bevorzugt. Die Cyclohexanfraktion kann ein Konzentrat sein mit einem größeren Anteil von vorzugsweise
mindestens etwa 80% Cyclohexan sowie mindestens einem Dimethylpentan. Wenn eine Mischung
aus Cyclohexan und Dimethylpentanen durch das Molekularsieb aus Faujasith hindurchgeleitet wird,
wird das Cyclohexan in annähernd reiner Form gewonnen, während die Dimethylpentane von der
Kontaktmasse zurückgehalten werden. In diesem Falle strömt die Verbindung mit dem höheren
Polaritätsgrad durch die Kontaktmasse hindurch, während die Verbindungen mit dem geringeren
Polaritätsgrad vom Faujasith zurückgehalten werden. Dies steht im Gegensatz zu der bekannten Eigenschaft
der Faujasithe, daß die stärker polare Verbindung zurückgehalten wird, wenn sie mit Stoffen
in Berührung gebracht werden, deren Polaritätsgrade wesentlich voneinander abweichen.
Die im allgemeinen bevorzugten Gemische enthalten Verbindungen, die sich um ein Kohlenstoffatom
pro Molekül unterscheiden, z. B. eine Mischung aus einem cycloaliphatischen Kohlenwasserstoff und
mindestens einem aliphatischen Kohlenwasserstoff mit verzweigter Kette, der pro Molekül ein Kohlenstoffatom
mehr und denselben Sättigungsgrad aufweist, wobei der cycloaliphatische Kohlenwasserstoff
als ausströmende Fraktion gewonnen wird. Gut trennbar ist beispielsweise ein Cyclopentankonzentrat,
das einen größeren Anteil Cyclopentan zusammen mit in engem Bereich von 45 bis 600C
siedenden Dimethylbutanen enthält. Cyclopentan und 2,2-Dimethylbutan sieden bei etwa 50° C und
sind durch technische fraktionierte Destillation nicht zu trennen. Erfindungsgemäß werden sie leicht getrennt.
In den obenerwähnten Fällen ist die Zahl der Kohlenstoffatome pro Paraffinmolekül in den erfindungsgemäß
trennbaren Gemischen im allgemeinen größer als die der Naphthene der ungesättigten
cycloaliphatischen Kohlenwasserstoffe. Da nun die normalen Paraffine, die die gleiche Zahl von Kohlenstoffatomen
pro Molekül aufweisen wie die Naphthene, bei Temperaturen nahe der unteren Grenze
des angegebenen Siedebereichs sieden, können sie vorab getrennt werden, indem sie durch ein Molekularsieb
mit Porendurchmessern von 5Ä geleitet werden, das nur den normalen Paraffinkohlenwasserstoff
selektiv adsorbiert. Der aus dem Sieb von 5Ä austretende Strom wird dann erst dem
Faujasithkontakt zugeleitet, um eine Abtrennung der Naphthene von den Paraffinen mit den höheren
Molekulargewichten zu erreichen. Für eine solche kombinierte Behandlung geeignete Beschickungen
sind insbesondere die mit Siedebereichen von 35 bis 7O0C, 65 bis 85°C und 95 bis 1050C.
Eine andere Beschickung, die durch die übliche fraktionierte Destillation nicht in die Bestandteile zerlegt, erfindungsgemäß jedoch leicht getrennt werden kann, ist eine Mischung von n-Heptan und 2,2,4-Trimethylpentan (Isooctan). Die reinen Verbindungen sieden bei etwa 98,5 bzw. 99,3°C.
Eine andere Beschickung, die durch die übliche fraktionierte Destillation nicht in die Bestandteile zerlegt, erfindungsgemäß jedoch leicht getrennt werden kann, ist eine Mischung von n-Heptan und 2,2,4-Trimethylpentan (Isooctan). Die reinen Verbindungen sieden bei etwa 98,5 bzw. 99,3°C.
Im allgemeinen nimmt der Siedepunkt der Paraffine mit einer gegebenen Zahl von Kohlenstoffatomen pro
Molekül mit zunehmender Verzweigung ab. In Benzinen haben daher im wichtigen Ce — Cg-Bereich
die Bestandteile mit der niedrigsten Octanzahl und einer gegebenen Zahl von Kohlenstoffatomen pro
Molekül sehr ähnliche Siedepunkte wie die Bestandteile mit der höchsten Octanzahl und der nächsthöheren
Zahl von Kohlenstoffatomen. Für das Trennen in Bestandteile mit niedriger und hoher
Octanzahl geeignete Fraktionen sind die zwischen etwa 60 und 85°C, 90 und HO0C sowie 115 und
125° C siedenden Fraktionen mit hohem Paraffinanteil.
Sollen Gemische nur in Fraktionen mit unterschiedlicher Zahl von Kohlenstoffatomen pro Molekül
zerlegt werden, so kann eine Beschickung mit verhältnismäßig weitem Siedebereich durch den
Faujasith hindurchgeleitet werden. Es erscheint dann zuerst die Fraktion mit der kleinsten Zahl von
Kohlenstoffatomen in dem austretenden Strom, worauf Fraktionen mit einer immer größeren Zahl
von Kohlenstoffatomen folgen. Geeignete Gemische, die Verbindungen mit annähernd gleichem Polaritätsgrad enthalten, sind z. B. Mischungen, die nur aus
aromatischen Kohlenwasserstoffen oder nur aus Olefinkohlenwasserstoffen oder nur aus Naphthenen
oder Paraffinen bestehen. Sie können Siedebereiche von 100°C haben.
Andere geeignete Gemische bestehen z. B. aus halogenierten aliphatischen Kohlenwasserstoffen.
Außer den Verbindungen mit annähernd gleichem Polaritätsgrad, die mittels des erfindungsgemäßen
Verfahrens getrennt werden können, kann das Gemisch bei den erfindungsgemäßen Trennverfahren
auch eine Verbindung enthalten, die einen wesentlich größeren Polaritätsgrad aufweist als die zu trennenden
Verbindungen. In diesem Fall wird die Verbindung mit dem größeren Polaritätsgrad fester adsorbiert
und als letzte Fraktion aus der adsorbierenden Schicht eluiert und beeinträchtigt nicht die erwünschte
Trennwirkung.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung näher. Die jeweils abgetrennten Kohlenwasserstoffe
weisen dabei einen Reinheitsgrad zwischen 80 und 90% auf, soweit nichts anderes angegeben.
Eine Probe eines synthetischen Faujasith-Molekularsiebes,
hergestellt durch die Linde Company und bekannt unter der Bezeichnung 10-X, wurde
vermählen und mit Hilfe von Sieben sortiert, hierauf der 0,42- bis 0,84-mm-Anteil bei 5250C gebrannt
und anschließend gelagert. Eine Kolonne wurde mit diesem Anteil gefüllt, langsam in einem inerten Gasstrom
auf 4500C erhitzt, um jegliche Feuchtigkeit zu entfernen, und auf die Betriebstemperatur abgekühlt.
In einer Reihe von Versuchen wurden Proben von reinen Kohlenwasserstoffen einzeln in die Kolonne
gepumpt, während man gleichzeitig ein inertes Gas hindurchleitete. Das Molekularsieb verzögerte in
jedem Falle den Durchgang des Kohlenwasserstoffes durch die Kolonne. Die Konzentration des Kohlenwasserstoffes
in der ausströmenden Fraktion wurde gemessen. Der Zeitraum zwischen dem Auftreten von
kleinen Mengen Luft im austretenden Strom, die zusammen mit dem Kohlenwasserstoff zugeführt
wurde, und der Beobachtung der maximalen Konzentration an Kohlenwasserstoff im austretenden
Strom wurde als Austrittszeit bezeichnet. Die Austrittszeit ist ein Maß für die Verzögerung des Durchganges
des Kohlenwasserstoffes durch die Kolonne. In einer Reihe von Versuchen, die bei 325°C durchgeführt
wurden, betrug die Austrittszeit für Cyclopentan etwa 1,6 Minuten, und die Austrittszeiten für
die 5-isomeren C6-Paraffine und für Methylcyclopentan lagen zwischen 3,5 und 7 Minuten. In einer
weiteren Versuchsreihe bei 35O0C war die Austrittszeit für Cyclopentan etwas mehr als 1 Minute lang,
während sie für die 5-isomeren C6-Paraffine und Methylcyclopentan zwischen 3 und 5 Minuten lag.
Diese Angaben zeigen, daß, wenn eine Mischung aus Cyclopentan und einem oder mehreren gesättigten
Ce-Kohlenwasserstoffen durch die Schicht des 10-X-Molekularsiebes geleitet wird, das Cyclopentan
als getrennte Fraktion vor den C6-Kohlenwasserstoffen aufgefangen wird.
Ein Anteil des 13-X-Molekularsiebes der Linde
Company wurde vermählen und mit Hilfe von Sieben sortiert und ein Teil des 0,42- bis 0,84-mm-Anteils
in eine Kolonne eingefüllt. Diese wurde 20 Minuten lang bei 450° C in einem inerten Gasstrom
getrocknet, bevor die Austrittszeit einer Reihe von Kohlenwasserstoffen in der gleichen Weise wie im
Beispiel 1 bestimmt wurde. Die folgenden Austrittszeiten wurden bei 3250C ermittelt: Isopentan,
n-Pentan und Cyclopentan zwischen 1,5 und 1,8 Minuten; 5-Hexanisomere, Methylcyclopentan und
Cyclohexan zwischen 4,2 und 5,2 Minuten; 7-Heptanisomere und Methylcyclohexan zwischen 11 und
13,5 Minuten.
Diese Werte zeigen, daß die Bestandteile von gesättigten Kohlenwasserstoffmischungen nach der
Anzahl ihrer Kohlenstoffatome durch Hindurchleiten durch ein 13-X-Molekularsieb bestens getrennt
werden können.
100 Gewichtsteile eines pulverförmigen 13-X-Molekularsiebes
wurden in eine Kolonne eingefüllt. Es wurde ein inerter Gasstrom mit einer Geschwindigkeit
von 26,7 Raumteilen pro Raumteil Füllung pro Minute durch die Kolonne hindurchgeleitet.
Es wurde eine Beschickung, bestehend aus 67 Volumprozent Cyclohexan und 33 Volumprozent
2,4-Dimethylpentan, mit einem Siedepunkt von etwa 810C in die Kolonne geleitet, die auf einer Temperatur
von 4000C gehalten wurde, bis etwa 5 Gewichtsteile
Beschickung pro 100 Teile Adsorptionsmittel eingebracht wurden.
Der aus der Kolonne zuerst austretende Strom bestand aus im wesentlichen reinem Cyclohexan. Es
wurden etwa 3,3 Gewichtsteile Cyclohexankonzentrat gewonnen; anschließend wurden etwa 1,7 Gewichtsteile
2,4-Dimethylpentankonzentrat erhalten.
In einem ähnlichen Versuch wie Beispiel 3 wurde eine Beschickung, bestehend aus 67 Volumprozent
n-Heptan und 33 Volumprozent 2,2,4-Trimethylpentan, mit einem Siedepunkt zwischen 98 und 1000C
in dieselbe Kolonne eingebracht, die auf einer Temperatur von 4000C gehalten wurde. Es wurden 5 Gewichtsteile
Beschickung pro 100 Teile Molekularsieb eingefüllt. Am Anfang wurden etwa 3,3 Gewichtsteile n-Heptankonzentrat gewonnen, worauf etwa
1,7 Gewichtsteile 2,2,4-Trimethylpentankonzentrat folgten.
Es wurde ein Benzin natürlichen Ursprungs, das gesättigte Kohlenwasserstoffe mit 4 bis 7 Kohlenstoffatomen
pro Molekül enthielt, durch eine Kolonne mit einem 13-X-Molekularsieb, das x/2 Stunde lang
bei 4500C mit inertem Gas vorbehandelt wurde und während des Versuches auf einer Temperatur von
300° C gehalten wurde, hindurchgeleitet. 0,75 Gewichtsteile der Benzinfraktion natürlichen Ursprungs
pro 100 Gewichtsteile Molekularsieb wurden durch die Kolonne hindurchgeleitet. Die aus der Kolonne
gewonnenen Fraktionsschnitte enthielten in zeitlicher Reihenfolge die Gj-Kohlenwasserstoffe, die C5-K0I1-lenwasserstoffe,
die Ce-Kohlenwasserstoffe und die Cv-Kohlenwasserstoffe, wobei jede der Fraktionen
im wesentlichen frei von Kohlenwasserstoffen mit einer abweichenden Zahl von Kohlenstoffatomen war.
Die Austrittszeiten von Hexen-1 und Cyclohexen
wurden in ähnlicher Weise wie im Beispiel 2 ermittelt, wobei ein bei 45O0C getrocknetes 13-X-Molekularsieb
verwendet und eine Betriebstemperatur von 325 0C aufrechterhalten wurde. Die Austrittszeiten lagen
zwischen 10 und 11,5 Minuten. Im Vergleich dazu betrugen die Austrittszeiten für die gesättigten
Ce-Kohlenwasserstoffe im selben Versuch 3 bis 4 Minuten und die der gesättigten CyKöhlenwasserstoffe
8 bis 10 Minuten. Wenn eine Mischung, die gesättigte und olefinische Kohlenwasserstoffe mit 6 und 7 Kohlenstoffatomen
pro Molekül enthält, durch eine Kolonne mit einem 13-X-Molekularsieb hindurchgeleitet
wird, strömen demzufolge zuerst die gesättigten Ce-Kohlenwasserstoffe aus, dann folgen die
gesättigten Cv-Kohlenwasserstoffe, die ungesättigten
Ce-Kohlenwasserstoffe und schließlich die ungesättigten CvKohlenwasserstoffe.
Wenn eine nur Monoolefinkohlenwasserstoffe mit 5 bis 8 Kohlenstoffatomen pro Molekül enthaltende
Mischung durch eine Kolonne mit einem 13-X-Molekularsieb
hindurchgeleitet wird, dann werden Olefine mit einer bestimmten Anzahl von Kohlenstoffatomen
pro Molekül als getrennte Fraktionen aufgefangen, die im wesentlichen frei von Olefinen mit
einer abweichenden Zahl von Kohlenstoffatomen sind.
Es wurde eine Probe eines synthetischen Molekularsiebes der Zusammensetzung
Na2O · AI2O3 ■ 2,67 SiO2 · 6,6 H2O
hergestellt durch die Linde Company, in eine Kolonne eingefüllt und 12 Stunden lang in einem
inerten Gasstrom auf 35O°C erhitzt, um jegliche
Feuchtigkeit zu entfernen. In einer Reihe von Versuchen, die in der Dampfphase durchgeführt
wurden, wurden Proben von zwei reinen organischen Verbindungen, und zwar C3F8 und n-C4Fio, einzeln
in die Kolonne eingebracht, während man gleichzeitig ein inertes Gas hindurchleitete. Die Austrittszeit für C3F8 war jeweils etwa lOmal so kurz wie die
Austrittszeit für n-C4Fio.
In einer weiteren Versuchsreihe, die in der flüssigen
Phase durchgeführt wurde, war die Austrittszeit für C3F8 stets etwa 2x/2mal so kurz wie die für n-C4Fio.
Diese Angaben zeigen, daß, wenn eine Mischung aus den genannten Fluorverbindungen durch die
Schicht des Molekularsiebes geleitet wird, das C3F8
als getrennte Fraktion vor dem n-QFio aufgefangen wird; dies ist auch dann der Fall, wenn in flüssiger
Phase gearbeitet wird.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zum Trennen von in engem Bereich siedenden Gemischen aliphatischer und bzw. oder cycloaliphatischer oder halogenierter aliphatischer Kohlenwasserstoffe, die annähernd gleiche Polarität besitzen und deren Molekulargewichte sich10um mindestens 10 Einheiten unterscheiden, durch Hindurchleiten des Gemisches, vorzugsweise im Dampfzustand, durch ein anorganisches Molekularsieb von der Kristallstruktur der Faujasithe, dadurch gekennzeichnet, daß man als Molekularsieb einen natürlichen oder synthetischen Faujasith verwendet, dessen Porendurchmesser größer als der größte Durchmesser einer Querschnittminimalprojektion der zu trennenden organischen Moleküle ist, die aus dem Molekularsieb ausströmenden Bestandteile geringeren Molekulargewichts enthaltende Fraktion in üblicher Weise gewinnt und nach Erschöpfung der Adsorptionsfähigkeit des Molekularsiebes die Fraktion mit dem größeren Molekulargewicht, gegebenenfalls unter Anwendung eines inerten Gases, in an sich bekannter Weise aus dem Molekularsieb austreibt.In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschriften Nr. 777 232, 777 233;
französische Patentschrift Nr. 1 117 756;
Analytical Chemistry, Bd. 30 (1958), S. 276 bis 279.
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