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DE1177483B - Verfahren zur UEbersensibilisierung photographischer Halogensilberemulsionen - Google Patents

Verfahren zur UEbersensibilisierung photographischer Halogensilberemulsionen

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Publication number
DE1177483B
DE1177483B DEV25126A DEV0025126A DE1177483B DE 1177483 B DE1177483 B DE 1177483B DE V25126 A DEV25126 A DE V25126A DE V0025126 A DEV0025126 A DE V0025126A DE 1177483 B DE1177483 B DE 1177483B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
formula
reducing agent
groups
aryl
alkyl
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEV25126A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Chem Dr Ernst-Joach Poppe
Dipl-Chem Dr Johannes Brunken
Dipl-Chem Dr Wolfgan Schindler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Filmfabrik Wolfen VEB
Original Assignee
Filmfabrik Wolfen VEB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Filmfabrik Wolfen VEB filed Critical Filmfabrik Wolfen VEB
Priority to DEV25126A priority Critical patent/DE1177483B/de
Priority to FR977139A priority patent/FR1406541A/fr
Publication of DE1177483B publication Critical patent/DE1177483B/de
Priority to BE654893A priority patent/BE654893A/xx
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C1/00Photosensitive materials
    • G03C1/005Silver halide emulsions; Preparation thereof; Physical treatment thereof; Incorporation of additives therein
    • G03C1/06Silver halide emulsions; Preparation thereof; Physical treatment thereof; Incorporation of additives therein with non-macromolecular additives
    • G03C1/08Sensitivity-increasing substances
    • G03C1/28Sensitivity-increasing substances together with supersensitising substances

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Plural Heterocyclic Compounds (AREA)

Description

  • Verfahren zur übersensibilisierung photographischer Halogensilberemulsionen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Übersensibilisierung photographischer Halogensilberemulsionen, die mit Farbstoffen der Formel in der Ri, R2, R3 Alkyl, Aralkyl, Oxyalkyl, Carboxyalkyl, Sulfoalkyl oder Sulfatalkyl, R4 Alkyl, Aryl, Aralkyl oder Cycloalkyl, ni, n2 = 0 oder 1, mi = 1 oder 2, m2 = 0, 1, 2 oder 3, L eine gegebenenfalls substituierte Methingruppe, Zi, Z2 die zur Vervollständigung eines heterocyclischen 5- oder 6-Ringes notwendigen Atome und X ein Anion bedeuten, sensibilisiert sind, und zwar werden den Emulsionen während oder nach ihrer Herstellung substituierte aromatische Amine der Formel R5-NH-A-NH-R6 il in der R5, R6 Acyl, Carbaminyl, s-Triazinyl und A einen gegebenenfalls durch Sulfogruppen substituierten aromatischen Rest, wie z. B. Diphenyl, Stilben, Dibenzyl, Diphenylamin oder Diphenylsulfon, bedeuten, und Reduktionsmittel der Formel in der Z3 die zur Vervollständigung eines Benzol-, y-Lakton-, Tetronimid-, Pyronimid-, Furan- oder Pyrrolringes notwendigen Atome, n3 = 0 oder 1 und L eine gegebenenfalls substituierte Methingruppe bedeutet und in der die OH-Gruppen auch verestert sein können, zugesetzt. Es ist bereits bekannt, daB zur Ubersensibilisierung von Penta- und Heptamethincyaninen sowie Rhodacyaninen substituierte aromatische Amine der Bistriazinylarylenreihe verwendet werden können. Ferner ist bekannt, daß ein Zusatz von Substanzen aus der Gruppe der Reduktone zu Farbentwicklern die Bildung von Farbschleiern bei der Entwicklung von chromogenentwickelbare Farbkuppler enthaltenden Emulsionen zurückdrängt.
  • Wie nun festgestellt wurde, zeigen schwache organische Reduktionsmittel, wie Hydrochinon oder Substanzen aus der Gruppe der Reduktone, beim Zusetzen zu photographischen Halogensilberemulsionen, die gemäß der Erfindung mit Farbstoffen der Formet I sensibilisiert sind, eine gewisse übersensibilisierende Wirkung, und überraschenderweise wurde gefunden, daß ein Zusatz von substituierten aromatischen Aminen der Formel 1I zu mit Reduktionsmitteln der Formel III bereits übersensibilisierten Emulsionen eine weitere sehr starke Empfindlichkeitserhöhung, die höher als die Summe der durch das substituierte aromatische Amin und der durch das Reduktionsmittel hervorgerufenen Empfindlichkeitssteigerung ist, bewirkt. Besonders vorteilhaft ist es, als substituierte aromatische Amine Bistriazinylaminodibenzylderivate der Formel oder Bistriazinylaminostilbenderivate der Formel oder Bistriazinylaminodiphenylderivate der Formel zu verwenden, in denen R7, R8 Hydroxy-, Amino-, substituierte Amino-, Halogen-, Acylamino- oder substituierte Harnstoffgruppen bedeuten.
  • Im übrigen werden beispielsweise folgende Amine gemäß der Formel 11 als geeignet genannt: 9. 4,4'-Bis-[4,6-dimorpholino-s-triazinylamino]-stilben-disulfosäure-2,2', 10. 4,4'-Bis-[4-anilino-6-hydroxy-s-triazinylamino]-diphenyl-disulfonsäure-2,2', 11. 4,4'-Bis-[4,6-bis-diäthanolamino-s-triazinylamino]-diphenyl-disulfonsäure-2,2', 12. 4,4'-Bis-[4-piperidino-6-morpholino-s-triazinylamino]-dibenzyl-disulfonsäure-2,2', 13. 4,4'-Bis-[4-anilino-6-morpholino-s-triazinylamino]-diphenyl-disulfonsäure-2,2', 14. 4,4'-Bis-[a-naphthoylamino]-diphenyl-disulfonsäure-2,2', 15. 4,5-Bis-[4,6-dianilino-s-triazinyl-p-aminophenyl]-2-methylthiazo1. Als Reduktionsmittel eignen sich gemäß der Erfindung vorzugsweise 1,2- oder 1,4-Dioxybenzol oder deren Derivate, ferner Ascorbinsäure, gegebenenfalls komplexgebunden, oder Tetronimide der Formel oder Pyronimide der Formel oder Dihydroxyfuran- oder Dihydroxypyrrolderivate der Formel in denen R9, Rio Aryl oder Heteroaryl, Rii Alkyl und Q N-Aryl oder Sauerstoff bedeuten.
  • So können beispielsweise folgende Verbindungen verwendet werden: 16. Hydrochinon, 17. Brenzkatechin, 18. Pyrogallol, 19. 1-Ascorbinsäure, 20. 1-Ascorbinsäure-K-borat-Komplex, Farbstoff (a) ml = 1 m2 = 0 X = J Farbstoff (b) mi = 1 m2 = 1 X = J Farbstoff (c) mi = 1 m2 = 2 X = J Farbstoff (d) mi = 1 m2 = 3 X = C104 Farbstoff (e) mi = 2 m2 = 0 X = J Farbstoff (f) mi = 2 m2 = 1 X = J Farbstoff (g) mi = 2 m2 = 2 X = J Farbstoff (h) mi = 2 m2 = 3 X = C104 Die Farbstoffe können in den Polymethinketten und den Benzthiazolringen beliebig substituiert sein; es können an den Enden der Polymethinketten statt der beiden Benzthiazolringe auch andere heterocyclische Ringe vorhanden sein. Das Zusetzen der substituierten aromatischen Amine und der Reduktionsmittel erfolgt in wäßriger, wäßrig-alkoholischer, alkoholischer oder Dimethylformamid-Methanol-Lösung einzeln oder im Gemisch. Es ist hierbei gleichgültig, ob sie vor dem Nachreifen der photographischen Emulsion, vor ihrer Schlußwässerung, vor oder nach ihrer Sensibilisierung zugesetzt wurden. Diese Amine und Reduktionsmittel werden je in einer Menge von 5 bis 5000 mg, vorzugsweise 50 bis 500 mg, pro 1 kg Emulsion zugefügt. In die sensibilisierte oder übersensibilisierte Emulsion können außerdem Stabifsatoren (z. B. Azaindolizinderivate), Netzmittel, Härtungsmittel für Gelatine sowie chromogen entwickelbare diffusionsfeste Farbkuppler einverleibt werden.
  • Als Farbstoffe wurden entsprechend den Tabellen folgende Farbstoffe verwendet: Ausführungsbeispiel Je 1 kg einer nachgereiften und nachgewässerten Bromjodsilber-Ammoniak-Emulsion, die je Kilogramm gießfertige Emulsion 0,37 Mol Silberhalogenid enthält, wird wie folgt sensibilisiert und übersensibilisiert: 1. Zur aufgeschmolzenen stabilisierten Emulsion wird eine methanolische Lösung von 4 mg Sensibilisator (c) zugesetzt und das Gemisch verrührt.
  • 2. Zur aufgeschmolzenen stabilisierten Emulsion wird eine wäßrig-methanolische Lösung von 200 mg der Verbindung 19 zugesetzt, worauf 5 Minuten digeriert, dann eine methanolische 4 mg Sensibilisator (c) enthaltende Lösung zugesetzt und das Ganze verrührt wird.
  • 3. Zur aufgeschmolzenen stabilisierten Emulsion, die wie bei 1 sensibilisiert ist, werden nach 15minütiger Digestion 100 mg der Verbindung 3 in wäßriger Lösung zugesetzt, worauf die Mischung verrührt wird.
  • 4. Zur aufgeschmolzenen stabilisierten Emulsion werden wie unter 2 zuerst 200 mg der Verbindung 19 in wäßriger methanolischer Lösung und nach 5minütiger Digestion 4 mg Sensibilisator (c) zugesetzt, worauf man 15 Minuten digeriert. Anschließend wird eine wäßrige Lösung von 100 mg der Verbindung 3 zugesetzt und das Ganze verrührt.
  • Die vier Emulsionen werden nun auf eine Unterlage aus beispielsweise Glas oder Acetylcellulose aufgebracht und getrocknet. Nach Belichtung in einem Kurzzeit-Sensitometer mit 1/2o Sekunde Expositionszeit hinter einem Stufengraukeil unter Zwischenschaltung von Farbfiltern wird die Emulsionsschicht in einer Lösung der folgenden Zusammensetzung p-Methylaminophenolsulfat...... 1,5 g Natriumsulfit . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 g Hydrochinon .................. 2,5 g Kaliumcarbonat . . . . . . . . . . . . . . . 18 g Kaliumbromid . . . . . . . . . . . . . . . 1 g Wasser ................... auf 11 gefüllt, 5 Minuten im Tank bei 20°C entwickelt, worauf die Fixierung erfolgt. Die nicht übersensibilisierte Emulsion (1) dient als Typ, ihre relative Empfindlichkeit wird jeweils gleich 100 gesetzt. Die Ergebnisse der Ubersensibilisierung sind folgende:
    AGFA-Filter
    42 83
    Emulsion 1 . . . . . . . . . . . . . 100 100
    Emulsion 2 . . . . . . . . . . . . . 140 140
    Emulsion 3 . . . . . . . . . . . . . 140 140
    Emulsion 4 . . . . . . . . . . . . . 280 280
    In den folgenden Tabellen sind analog durchgeführte Beispiele zusammengefaßt.
    Tabelle 1
    4 mg Sensibilisator (c) je Kilogramm Relative
    Emulsion enthaltende Halogensilber- Empfindlichkeit
    emulsion mit einem Zusatz von Belichtung
    Reduktionsmittel aromatischem Amin mit AGFA-Filter
    Ver- mg je Ver- mg je
    bin- Kilogramm bin- Kilogramm 42 83
    Jung Emulsion dung Emulsion
    - - - - 100 100
    - - 3 100 140 140
    16 250 - - 100 100
    16 250 3 100 200 200
    17 200 3 100 200 200
    18 200 3 100 200 200
    21 200 - - 140 140
    21 200 3 100 280 280
    4 mg Sensibilisator (c) je Kilogramm Relative
    Emulsion enthaltende Halogensilber- Empfindlichkeit
    emulsion mit einem Zusatz von Belichtung
    Reduktionsmittel aromatischem Amin mit AGFA-Filter
    Ver- mg je Ver- mg je
    bin- Kilogramm hin- Kilogramm 42 83
    dung Emulsion dang Emulsion
    22 200 3 100 280 280
    23 200 3 100 280 280
    24 200 3 100 200 200
    25 200 3 100 280 280
    26 200 - - 140 140
    26 200 3 100 280 280
    27 200 3 100 280 280
    28 200 - - 140 140
    28 200 3 100 280 280
    29 200 3 100 280 280
    30 200 3 100 280 280
    31 200 3 100 280 280
    28 200 1 100 280 280
    28 200 2 100 280 280
    28 200 4 5 00 280 280
    28 200 5 100 280 280
    28 200 6 100 280 280
    28 200 7 100 280 280
    28 200 8 100 280 280
    28 200 9 100 280 280
    28 200 10 100 280 280
    28 200 11 100 280 280
    28 200 12 100 280 280
    28 200 13 100 280 280
    28 200 14 100 200 200
    28 200 15 100 200 200
    Tabelle 2
    Sensibilisierte Halogensilberemulsion mit einem
    Zusatz von 200 mg der Verbindung 28 und 100 mg
    der Verbindung 3 je Kilogramm Emulsion.
    Sensibilisator Relative Empfindlichkeit
    mg je Belichtung
    Farb- Klo- mit AGFA-Filter
    Stoff gramm
    Emulsion 5 42 83 587
    a 20 kein Zusatz 100 100
    a 20 140 200
    b 10 kein Zusatz 100 100 100
    b 10 200 140 140
    c 6 kein Zusatz 100 100 100
    c 6 400 400 280
    d 3 kein Zusatz 100 100
    d 3 800 800
    e 10 kein Zusatz 100 100 100
    e 10 200 200 200
    f 6 kein Zusatz 100 100 100
    f 6 280 280 280
    g 3 kein Zusatz 100 100
    g 3 560 560
    h 2 kein Zusatz 100 100
    h 2 800 800

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Ubersensibilisierung photographischer Halogensilberemulsionen, die mit Farbstoffen der Formel in der Ri, R2, R3 Alkyl, Aralkyl, Oxyalkyl, Carboxyalkyl, Sulfoalkyl oder Sulfatalkyl, R4 Alkyl, Aryl, Aralkyl oder Cycloalkyl, ni, n2 = 0 oder 1, ml = 1 oder 2, m2 = 0, 1, 2 oder 3, L eine gegebenenfalls substituierte Methingruppe, Zi, Z2 die zur Vervollständigung eines heterocyclischen 5- oder 6-Ringes notwendigen Atome und X ein Anion bedeuten, sensibilisiert sind, dadurch gekennzeichnet, daß den Emulsionen während oder nach ihrer Herstellung ein substituiertes aromatisches Amin der Formel R5-NH-A-NH-Rg in der R5, R6 Acyl, Carbaminyl, s-Triazinyl und A einen gegebenenfalls durch Sulfogruppen substituierten aromatischen Rest, wie z. B. Diphenyl, Stilben, Dibenzyl, Diphenylamin oder in der R7, R8 Hydroxy-, Amino-, substituierte Amino-, Halogen-, Acylamino- oder substituierte Harnstoffgruppen bedeuten, verwendet wird. in der R7, R8 Gruppen wie im Anspruch 2 bedeuten, verwendet wird. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- in der R7, R8 Gruppen wie im Anspruch 2 bedeuten, verwendet wird. Diphenylsulfon, bedeuten, und ein Reduktionsmittel der Formel in der Z3 die zur Vervollständigung eines Benzol-, y-Lakton-, Tetronimid-, Pyronimid-, Furan- oder Pyrrolringes notwendigen Atome, n3 = 0 oder 1 und L eine gegebenenfalls substituierte Methingruppe bedeutet und in der die OH-Gruppen auch verestert sein können, zugesetzt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als substituiertes aromatisches Amin ein Bistriazinylaminodibenzylderivat der Formel 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als substituiertes aromatisches Amin ein Bistriazinylaminostilbenderivat der kennzeichnet, daß als substituiertes aromatisches Amin ein Bistriazinylaminodiphenylderivat der Formel 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Reduktionsmittel 1,2-oder 1,4-Dioxybenzol oder deren Derivate verwendet werden. 6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Reduktionsmittel Ascorbinsäure, gegebenenfalls komplexgebunden, verwendet wird. 7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Reduktionsmittel ein Tetronimid der Formel in der Rg Aryl oder Heteroaryl bedeutet, verwendet wird. B. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Reduktionsmittel ein Pyronimid der Formel in der R9, Rio Aryl oder Heteroaryl bedeuten, verwendet wird. 9. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Reduktionsmittel ein Dihydroxyfuran- oder Dihydroxypyrrolderivat der Formel in der Rii Alkyl und Q N-Aryl oder Sauerstoff bedeutet, verwendet wird.
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