DE1177365B - Vorrichtung zum selbsttaetigen Aufsetzen des Tonarms fuer einen Plattenwechsler - Google Patents
Vorrichtung zum selbsttaetigen Aufsetzen des Tonarms fuer einen PlattenwechslerInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES 407ZTOP PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: GlOj
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Deutsche Kl.: 42 g -21705
P 19916IXa/42 g
28. Dezember 1957
3. September 1964
28. Dezember 1957
3. September 1964
Gegenstand des Hauptpatents ist eine Vorrichtung zum selbsttätigen Aufsetzen des Tonarms für einen
Plattenwechsler, mit einem von der abgeworfenen Platte betätigten, um eine senkrechte Achse drehbaren,
nahezu horizontal sich erstreckenden, abgewinkelten Fühlglied, das entsprechend dem Durchmesser
der abgeworfenen Platten verschwenkt wird, wodurch ein mit dem Tonarm verbundener Steuerhebel
über eine abgestufte Nockenscheibe jeweils dem Durchmesser entsprechend verstellt wird, die so
ausgebildet ist, daß eine Rückholfeder den Fühlerarm nach der dem kleinsten Plattendurchmesser entsprechenden
Stellung zu drehen sucht, daß der horizontal schwenkbare Fühlerarm auf der dem Vorratsstapel zugekehrten Kante mit Rampen versehen ist,
und daß die Verbindungslinie zwischen dem freien Ende des Fühlerarms und dessen Welle einen Winkel
mit der Verbindungslinie zwischen dieser Welle und der Stapelachse bildet.
Bei dieser Vorrichtung wird der Fühlerarm unter der Wirkung des Plattengewichts tun die senkrechte
Achse verschwenkt. Die Feder versucht den Fühlerarm in die innerste Stellung zu verschwenken, sobald
die Platte am Fühlerarm vorbeigegangen ist. Jeder Stellung, die einem der verschiedenen Plattendurchmesser
entspricht, ist ein sperrkünkenartiger Anschlag zugeordnet, der in ein mit der Achse des Fühlerarms
drehfest verbundenes Anschlagglied eingreift und dadurch verhindert, daß der Fühlerarm nach dem Abfallen
der Platte unter der Federwirkung über die Stellung hinaus nach innen zurückbewegt wird,
welche der Größe der Schallplatte entspricht, die zuvor den Fühlerarm nach außen verschwenkt hatte.
Bei dieser Vorrichtung besteht aber die Gefahr, daß der Fühlerarm beispielsweise von einer Platte
mittlerer Größe bis in die Stellung hinausgeschleudert wird, die dem größten Plattendurchmesser entspricht,
so daß das Anschlagglied von der der größten Plattengröße entsprechenden Sperrklinke festgehalten
würde. Diese Gefahr ist insbesondere dann gegeben, wenn Platten sehr unterschiedlichen Gewichts, beispielsweise
Kunststoffplatten und Schellackplatten, abgespielt werden sollen. Es ist dann schwierig, die
Massen- und Federkräfte so abzustimmen, daß die Vorrichtung bei jedem Plattengewicht einwandfrei
arbeitet.
Das Ziel der Erfindung ist die Weiterbildung des Gegenstands des Hauptpatents in der Weise, daß ein
Hinausschleudern des Fühleranns, unabhängig vom Gewicht der abfallenden Platte, bis in die der
nächsten Plattengröße entsprechende Stellung zwangläufig verhindert wird.
Vorrichtung zum selbsttätigen Aufsetzen des
Tonarms für einen Plattenwechsler
Tonarms für einen Plattenwechsler
Zusatz zum Patent: 1 079 855
Anmelder:
The Plessey Company Limited, Ilford, Essex
(Großbritannien)
Vertreter:
Dipl.-Ing. E. Prinz
und Dr. rer. nat. G. Hauser, Patentanwälte,
München-Pasing, Ernsbergerstr. 19
Als Erfinder benannt:
James Alexander Lee, Walthamstow, Essex
(Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 28. Dezember 1956
Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Schwenkung des Anschlaggliedes, hervorgerufen
durch die Einstellbewegung des Fühlerarms zwischen den entsprechenden Arbeitsstellungen für
die Schallplatte mittleren und größten Durchmessers, durch einen zusätzlichen Sicherungsanschlag, z. B.
den Anschlagstift, begrenzt wird, der bei Abfall einer Schallplatte mit größtem Durchmesser durch das Gewicht
der Schallplatte z. B. gegen eine nach oben gerichtete Federung des Anschlaggliedes unwirksam
wird.
Solange die erfindungsgemäße Vorrichtung normal arbeitet, bleibt der zusätzliche Sicherungsanschlag
ohne Wirkung, und die Arretierung des Anschlagstiftes erfolgt wie beim Gegenstand des Hauptpatents
durch die den verschiedenen Plattengrößen zugeordneten sperrklinkenartigen Anschläge. Wenn sich dagegen
bei Abfall einer Schallplatte mit mittlerem Durchmesser der Fühlerarm auf Grund seiner Trägheit
weiter nach außen zu bewegen sucht, wird dies durch den zusätzlichen Sicherungsanschlag ver-
DU hindert, weil dieser nur durch eine Schallplatte mit
größtem Durchmesser unwirksam gemacht werden kann.
409 659/338
Es ist zu bemerken, daß die vom Gewicht einer Schallplatte gesteuerte Umgehung eines Anschlagstiftes
an sich bekannt und nicht Gegenstand der Erfindung ist. Bei der bekannten Vorrichtung haben
aber die Anschlagstifte nicht die Funktion einer zusätzlichen Sicherung, sondern sie bestimmen den
Aufsetzpunkt des Tonarms. Zu diesem Zweck ist der Fühlerarm sowohl drehbar als auch gegen die Wirkung
einer ersten Feder nach unten verschiebbar gelagert, und eine zweite Feder sucht den Fühlerarm
ständig nach der dem größten Plattendurchmesser entsprechenden Stellung zu drehen. Diese Drehung
wird durch drei verschieden hohe Anschlagstifte verhindert, die in der Bahn des mit dem Fühlerarm verbundenen
Anschlagglieds derart angeordnet sind, daß sie dieses jeweils in einer der Stellungen anhalten,
die den verschiedenen Plattendurchmessern entsprechen. Das Plattengewicht bewirkt, daß jeder Anschlagstift
umgangen wird, bis der Plattenrand den Fühlerarm freigegeben hat; der nächste Anschlagstift
hält dann die von der Feder bewirkte Auswärtsdrehung des Fühlerarms an. Es ist zu bemerken, daß
auch bei dieser Vorrichtung ein Überlaufen des nächsten Anschlagstiftes infolge der Trägheit der bewegten
Massen möglich ist. a5
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 den Mechanismus in der Stellung für Schallplatten mittleren Durchmessers und
Fig. 2 den Mechanismus in der Stellung für Schall- 3"
platten des größten Durchmessers.
Wie beim Gegenstand-des Hauptpatents bestimmt
ein Anschlagglied 1, welches einen Flansch 13 besitzt, zusammen mit einem Fühlerarm 5 den Aufsetzpunkt
des Tonarms. Das Anschlagglied 1 ist an einer senkrechten Achse 2 befestigt, die in der Grundplatte 4
des Plattenwechslers drehbar gelagert ist und den fahnenartigen Fühlerarm 5 trägt. In seiner Ruhestellung
ragt dieser Arm in die Bahn des Randes von 25- und 30-cm-Schallplatten, wenn diese einzeln von
einem Plattenstapel auf den Plattenteller 10 des Plattenwechslers abfallen, während der Fühlerarm
außerhalb der Bewegungsbahn des Randes von 17-cm-Schallplatten liegt. Der Fühlerarm weist eine
geneigte Rampe 5 a auf, so daß eine auf den Plattenteller fallende 25- oder 30-cm-Schallplatte den
Fühlerarm 5 um die Achse 2 in Richtung des Pfeils χ verschwenkt, bis dieser den Rand der betreffenden
Schallplatte freigibt. Bei der Drehung der Achse 2 wird das Anschlagglied 1 gegen eine schwache Rückholfeder
33 je nach dem Durchmesser der Schallplatte in die Stellung für 25 oder 30 cm Plattendurchmesser
gedreht. Ein Verriegelungshebel 8 mit sperrklinkenartigen Anschlagschultern 11 und 12 hält
das Anschlagglied 1 in dieser Stellung fest, bis es zu gegebener Zeit zum Zweck der Rückstellung des
Mechanismus durch eine Stange 14 ausgelöst wird, bevor die nächste Schallplatte aus dem Plattenstapel
abgeworfen wird.
Um zu verhindern, daß der Fühlerarm 5 und das Anschlagglied 1 auf Grund ihrer Trägheit beim Abwerfen
einer 25-cm-Platte über die 25-cm-Stellung hinausschießen und daher den Tonarm irrtümlich auf
die einer 30-cm-Schallplatte entsprechenden Anfangsstellung aufsetzen, ragt von der Grundplatte 4 des 5S
Plattenwechslers ein Anschlägstift 34 nach unten in die Bewegungsbahn einer An^chlagkante 35 des Anschlaggliedes
1, um normaferweise zu verhindern, daß sich dieses über die in F i g. 1 gezeigte Stellung
für 25-cm-Platten hinaus in die Stellung für 3Ö-cm-Platten
bewegt. Damit' anifberseita-eise ^-soicfie
weitere Bewegung möglich ist, wenn eine 30-cm-Platte aus dem- Stapel abgeworfen wird, ist die
Achse 2 in senkrechter Richtung gleitbar gelagert, so daß sie sich unter dem Gewicht der Schallplatte
gegen die Wirkung einer schwachen Stützfeder 36 um eine Strecke nach unten bewegen kann, welche ausreicht,
daß das Anschlagglied 1 tiefer als das Ende des Stiftes 34 steht. Wenn also eine 30-cm-Platte aus
dem Stapel abgeworfen wird, kann sich das Anschlagglied 1 unter der Wirkung des Fühlerarms 5 in die in
F i g. 2 gezeigte Stellung für' 30 cm Plattendürchmesser
bewegen, da das Gewicht der Schallplatte immer noch auf dem Arm 5 aufliegt und die Achse
und das Anschlagglied niedergedrückt hält, wenn dieses den Anschlagstift 34 erreicht. Wenn dagegen
eine 25-cm-Platte ausgelöst worden ist, hört die Einwirkung des Gewichts der Schallplatte, selbst wenn
dieses ausreichend war, um die Achse und das Anschlagglied niederzudrücken, auf, sobald die 25-cm-Stellung
erreicht worden ist, worauf die Feder 36 die Achse sofort wieder anhebt und das Anschlagglied 1
in die Stellung bringt, in welcher es mit dem Anschlagstift 34 zusammenwirkt.
Es ist zu bemerken, daß der Anschlagstift 34 so angeordnet werden kann, daß er die Drehung des
Anschlaggliedes 1 in einer Stellung anhält, welche etwas hinter der Stellung für 25 cm Plattendurchmesser,
jedoch vor der Stellung für 30 cm Plattendurchmesser liegt. Dadurch erhält die Feder 36 genügend
Zeit, um den Anschlagstift 34 zur Wirkung zu bringen, worauf die Feder 33 sofort das Anschlagglied
so weit zurückholt, wie der Anschlag 11 für die 25-cm-Stellung am Verriegelungshebel 8 erlaubt. Gegebenenfalls
kann jedoch auch ein feststehender Hilfsanschlag 37 (F i g. 2) od. dgl. vorgesehen werden,
welcher eine Abwärtsbewegung der Achse und des Anschlaggliedes bis zu einer Stelle verhindert, an
welcher der Arm 5 außerhalb der Reichweite einer Schallplatte mit 25 cm Plattendurchmesser ist.
Claims (1)
- Patentanspruch:Vorrichtung zum selbsttätigen Aufsetzen des Tonarms für einen Plattenwechsler nach Patent 1 079 855, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkung des Anschlaggliedes (1), hervorgerufen durch die Einstellbewegung des Fühlerarms (5) zwischen den entsprechenden Arbeitsstellungen für die Schallplatte mittleren und größten Durchmessers, durch einen zusätzlichen Sicherungsanschlag, z. B. den Anschlagstift (34), begrenzt wird, der bei Abfall einer Schallplatte mit größtem Durchmesser durch das Gewicht der Schallplatte z. B. gegen eine nach oben gerichtete Federung des Anschlaggliedes (1) unwirksam wird.In Betracht gezogene Druckschriften:
Schweizerische Patentschrift Nr. 289 423.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen«9 659/338 8.64 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (3)
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- 1957-03-05 FR FR1168849D patent/FR1168849A/fr not_active Expired
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- 1963-08-29 NL NL297294A patent/NL297294A/xx unknown
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Also Published As
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GB817510A (en) | 1959-07-29 |
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