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DE1176546B - Verfahren zur Herstellung von wasser- und faserhaltigen Formkoerpern aus Alkalisilikaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von wasser- und faserhaltigen Formkoerpern aus Alkalisilikaten

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Publication number
DE1176546B
DE1176546B DEB68840A DEB0068840A DE1176546B DE 1176546 B DE1176546 B DE 1176546B DE B68840 A DEB68840 A DE B68840A DE B0068840 A DEB0068840 A DE B0068840A DE 1176546 B DE1176546 B DE 1176546B
Authority
DE
Germany
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suspension
weight
alkali silicate
water
percent
Prior art date
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Pending
Application number
DEB68840A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Rudolf Breu
Dr Rudolf Gaeth
Dr Bernhard Schmitt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BASF SE
Original Assignee
BASF SE
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Filing date
Publication date
Priority to BE637323D priority Critical patent/BE637323A/xx
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Priority to LU44269D priority patent/LU44269A1/xx
Priority to FI164563A priority patent/FI47346C/fi
Priority to CH1085863A priority patent/CH448864A/de
Priority to DK429563A priority patent/DK116714B/da
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Publication of DE1176546B publication Critical patent/DE1176546B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B28/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
    • C04B28/24Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing alkyl, ammonium or metal silicates; containing silica sols
    • C04B28/26Silicates of the alkali metals
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B2111/00Mortars, concrete or artificial stone or mixtures to prepare them, characterised by specific function, property or use
    • C04B2111/20Resistance against chemical, physical or biological attack
    • C04B2111/28Fire resistance, i.e. materials resistant to accidental fires or high temperatures

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von wasser- und faserhaltigen Forrnkörpern aus Alkalisilikaten Es ist bekannt, faser- und wasserhaltige Alkalisillkatplatten dadurch herzustellen, daß man Fasern in eine Schicht einer Alkalisilikatlösung einbettet und die Schicht anschließend durch Wasserentzug bei erhöhten Temperaturen verfestigt. Diese Verfahrensweise erfordert für die Herstellung größerer Formkörper verhältnismäßig lange Trockenzeiten.
  • Es ist auch bekannt, aus festen löslichen Alkalisilikaten bestehende Formlinge dadurch herzustellen, daß man die pulverförmigen Silikate mit Wasser bzw. verdünnten Alkalilösungen anmischt und die so erhaltene Mischung in geeignete Formen bringt und abbinden läßt. üblicherweise werden hierbei etwa 5 bis 15 1/o Wasser verwendet. Gemäß einer anderen Ausführungsweise dieses Verfahrens kann man insbesondere bei der Herstellung kleinerer Forinlinge das pulverförmige lösliche Alkalisilikat zunächst durch schwaches Pressen formen und den so erhaltenen, noch lockeren Preßling mit Wasser oder verdünnter Alkalisilikatlösung benetzen und anschließend abbinden lassen. Das Verfahren hat den Nachteil, daß man den herzustellenden Formkörpern nur schwierig Füllstoffe oder Fasern einverleiben kann.
  • Es wurde nun gefunden, daß man wasser- und faserhaltige Formkörper aus löslichen Alkalisilikaten in einfacher Weise unter Vermeidung der erwähnten Schwierigkeiten in einem Gießverfahren und anschließender Verfestigung herstellen kann, indem man Fasern in eine Suspension von wasserhaltigen Alkalisilikatpartikeln in einer wässerigen Alkalisilikatlösung einbettet, wobei das Verhältnis des Wassergehaltes der Alkalisilikatlösung zu der eingesetzten Partikelmenge zwischen 5: 1 und 0,6: 1, vorzugsweise zwischen 2,5: 1 und 1,5: 1, die Konzentration der Alkalisilikatlösung etwa 25 bis 45'B6 und die Viskosität der Suspension etwa 30 bis 1500 cP, vorzugsweise 150 bis 500 cP, beträgt.
  • Die erfindungsgemäß einzusetzenden Alkalisilikatpartikel weisen einen Wassergehalt von etwa 10 bis 35 Gewichtsprozent, vorzugsweise 15 bis 25 Gewichtsprozent, bezogen auf wasserfreies Alkalisilikat, auf. Zwecks Erzielung einer homogenen Verteilung der Fasern in der Suspension werden vorteilhaft Alkalisilikatpartikeln mit einer geringen Korngröße, z. B. unter 100 #t, eingesetzt. Als Alkalisilikatlösungen verwendet man vorteilhaft solche mit einer niederen Viskosität, die aber, um eine rasche Sedimentation der Partikeln zu vermeiden, nicht zu dünn sein sollen. Vorteilhaft verwendet man Alkalisilikatlösungen mit einer Dichte von 35 bis 401 B6.
  • Die genannten Suspensionen gehen bereits bei Raumtemperatur in Gele über, die sich anschließend zu Formkörpern verfestigen. Bei Anwendung erhöhter Temperaturen wird naturgemäß der Verfestigungsvorgang beschleunigt. Zweckmäßig wählt man hierbei solche Temperaturen, daß die Temperatur des Formkörpers etwa 150' C nicht wesentlich übersteigt, da oberhalb dieser Temperatur das Alkalisilikat unter Absieden des in ihm enthaltenen Wassers einen Schaum ausbildet. Die Verfestigungszeit hängt aber nicht nur von der Temperatur, sondern auch von dem Wassergehalt der Suspension und der Korngröße der eingesetzten Partikeln ab. Auch die Oberflächenbeschaffenheit der Partikeln ist bezüglich der Verfestigungsdauer von Bedeutung. So verfestigen sich Suspensionen, deren Alkalisilikatpartikeln eine poröse Struktur aufweisen, schneller als solche mit glatter und geschlossener Oberfläche.
  • In manchen Fällen kann es erwünscht sein, die Verfestigung der Suspensionen zu verzögern, um eine längere Verarbeitungszeit zu ermöglichen. Dies kann z. B. dadurch erreicht werden, daß man die Suspension auf Temperaturen von 5 bis 15' C kühlt oder rührt. Auch das Bepudern der Partikeln, z. B. mit Talkum, vor dem Vermischen. mit der Wasserglaslösung bewirkt eine Verzögerung des Geliereffektes.
  • Die Einbettung der Fasern kann z. B. in der Weise erfolgen, daß man sie gegebenenfalls portionsweise in die Form locker einstreut und mit der Suspension übergießt. Zwecks gleichmäßigerer Verteilung der Fasern in der Suspension kann man die Form rütteln.
  • Als Fasern kommen vorzugsweise alkalibeständige Fasern, z. B. silikatischer Natur, wie Glasfasern, oder synthetisch organischer Natur, z. B. Polyelefinfasern, in Betracht. Die in die Suspension einzubringende Fasermenge richtet sich nach deren spezifischem Gewicht und nach den jeweils gewünschten Eigenschaften des herzustellenden Formkörpers. Mit steigendem Fasergehalt erhöht sich bei gleichem Wassergehalt die mechanische Festigkeit des Formkörpers. Die bei Hitzeeinwirkung auf die Formkörper entstehenden Schäume besitzen bei erhöhtem Fasergehalt ein höheres Raumgewicht. Bezogen auf das gesamte in der Suspension enthaltene wasserfreie Alkalisilikat, werden etwa 5 bis 40 Gewichtsprozent, vorzugsweise 10 bis 25 Gewichtsprozent, Fasern eingesetzt. Die Länge der in die Suspension vor ihrer Verfesti-Crung einzubringenden Fasern hängt unter anderem von der Größe des herzustellenden Formkörpers ab und beträgt im allgemeinen etwa 20 bis 70 mm.
  • Man kann den Suspensionen vor ihrer Verfestigung auch gepuderte Füllstoffe, z. B. Talkum, Glasmehl, Titandioxyd und Kornmehl, zusetzen. Durch diese Zusätze wird die mechanische Stabilität der bei Hitzeeinwirkung aus den Formkörpern entstehenden Schäume erhöht. Die mechanische Stabilität der erfindungsgemäß hergestellten Formkörper kann ferner durch den Einbau von Gerüsten aus Metall oder keramischem Material, z. B. Drahtnetzen, gesteigert werden.
  • Die Formkörper können diskontinuierlich oder im Falle der Herstellung von Platten, Rohren, Rohrhalbschalen u. dgl. auch kontinuierlich hergestellt werden. Bei der diskontinuierlichen Herstellungsweise bringt man die Fasern und die Suspension in eine Form, deren Wandungen für den Fall, daß der fertige Formkörper der Form entnommen werden soll, mit einer hydrophoben Oberfläche, z. B. durch Bestreichen mit Silikonölen oder Auskleiden mit hydrophoben Folien, versehen sind. Auf diese Weise wird ein Festkleben des Forrnkörpers an den Wandungen der Form verhindert. Bei der kontinuierlichen Herstellung kann man z. B. so verfahren, daß man die Fasern kontinuierlich auf ein in Bewegung gehaltenes endloses Band locker aufstreut und auf diese Faserschüttung mittels einer geeigneten Auftragsvorrichtung die Suspension aufsprüht. Die verfestigte Platte kann gegebenenfalls nach Passieren einer Heizzone auf dem Band abgenommen und auf die jeweils gewünschte Größe zugeschnitten werden.
  • Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Formkörper können in an sich bekannter Weise z. B. durch Lackieren und Besprühen mit filmbildenden Materialien gegen den Einfluß von Kohlendioxyd und Wasser beständig gemacht werden. Es ist aber auch möglich, die Formkörper mit flächigen Gebilden, z. B. Folien, zu umkleiden. Hierbei kann man die als Umkleidung dienende Folie selbst als Form verwenden, in die die Suspension eingebracht wird.
  • Die so hergestellten faserhaltigen Formkörper eignen sich auf Grund ihrer Unbrennbarkeit sowie ihrer Eigenschaft, bei Einwirkung erhöhter Temperaturen sich zu stabilen Schäumen aufzublähen, als Isolierkörper im Bauwesen. Sie können z. B. als Füllungen für Türen und Türrahmen, als Umkleidungen fÜr Rohre und Kabel und in Form von Platten zum Schutz von Wänden u. dgl. eingesetzt werden.
  • Beispiel 1 In eine zylindrische Form aus Polyamid, die einen Durchmesser von 6 cm und eine Höhe von 9,5 cm besitzt, werden 4,5 g Glasstapelseide mit einer Länge von 30 mm sowie eine Suspension von Natriumsilikatpartikeln in Wasserglas abwechselnd eingegeben. Die Suspension wird durch Vermischen von 180 g Natriumsilikatpartikeln, deren Korngröße 1 bis 2 mm und deren Wassergehalt 18 Gewichtsprozent, bezogen auf wasserfreies Alkalisilikat, beträgt, mit 200 g einer Natriumwasserglaslösung mit einer Dichte von 38' Bd hergestellt. Das Verhältnis von Na,0 zu SiO., beträgt in beiden Fällen 1 : 3.4. Die Suspension besitzt eine Anfangsviskosität von etwa 1000 cP.
  • Die so gefüllte Form wird anschließend 1 Stunde lang in einem Trockenschrank auf Temperaturen von 150'C erwärmt. Nach dem Abkühlen der Form auf Raumtemperatur wird der Formkörper aus der Form entfernt. Der homogene und elastische Körper besitzt eine Dichte von etwa 1,8 g/ml und einen Wassergehalt von etwa 140 g. Beim Beflammen mit einem Bunsenbrenner geht er unter Absieden des in ihm noch enthaltenen Wassers in einen mechanisch stabilen Schaumformkörper über, der ausgezeichnete thermoisolierende Eigenschaften besitzt. Beispiel 2 In eine Wanne, deren Abmessungen 410.250 - 20 mm betragen, werden sechsmal abwechselnd je ein 14 g schweres Glasfaservließ, das jeweils 41 cm lang und 25 cm breit ist, und 830 g einer Suspension, bestehend aus 4000 Gewichtsteilen Natriumwasserglaslösung (37' B#) und 1000 g Natriumwasserglaspartikeln mit einem Wassergehalt von etwa 30 Gewichtsprozent, bezogen auf das wasserfreie Alkalisilikat, eingegeben. Die Korngröße der Partikeln beträgt etwa 100 bis 300 g.
  • Die Suspension besitzt eine Anfangsviskosität von etwa 250 el?. Die nach 2stündigem Stehen der Form entnommene noch weiche Platte wird etwa 10 Stunden bei einer Temperatur von 80' C weiter verfestigt. Die so getrocknete, etwa 1,7 mm dicke Platte besitzt eine harte Oberfläche, eine Dichte von 2 g/ml und einen mittleren Wassergehalt von 90 Gewichtsprozent, bezogen auf das in ihr enthaltene wasserfreie Natriumsilikat.
  • Beispiel 3 Ineine370.310-lOmmgroßeMetallwanne,deren Innenwandungen mit einer Polypropylenfolie ausgekleidet sind, werden zunächst 12 g Stapelglasseide mit einer durchschnittlichen Stapellänge von 53 mm gleichmäßig eingestreut. Mit einer durchlochten Schale, deren Lochdurchmesser 3 bis 3,5 mm beträgt, wird auf die Faserschüttung eine Suspension aufgesprüht, die durch Einrühren von 80 g Natriumsilikatpartikeln, deren Korngröße etwa 20 bis 100 #t beträgt und die einen Wassergehalt von 25 Gewichtsprozent, bezogen auf wasserfreies Alkalisilikat, aufweisen, in 160 g einer Natriumwasserglaslösung mit einer Konzentration von 381 B# unter Zusatz von 0,5 Gewichtsprozent eines Natriumsalzes eines Sulfonsäureimids als Netzmittel hergestellt worden ist. Mit Hilfe eines Schabers wird die so aufgebrachte Suspension, die eine Anfangsviskosität von 450 eP besitzt, gleichmäßig verteilt. Anschließend erhitzt man 3 Minuten lang auf 170' C. Die entstandene, 1,2 mm dicke Platte wird der Form noch warm entnommen. Die weiche Platte weist einen Wassergehalt von 80 Gewichtsprozent, bezogen auf wasserfreies Alkalisilikat, auf. Anschließend wird die Platte durch 15stündiges Stehen bei Raumtemperatur nachgetrocknet, wobei der Wassergehalt auf etwa 50 Gewichtsprozent, bezogen auf wasserfreies Alkalisilikat, absinkt. Die so hergestellte, sehr elastische Platte bildet nach dem Beflammen mit einem Bunsenbrenner unter Absieden des in ihr enthaltenen Wassers eine etwa 15 mm dicke homogene Schaumplatte aus. Beispiel 4 In eine Rohrhalbschalenforin aus Hartpolyvinylchlorid, deren äußerer Durchmesser 40 mm und deren innerer Durchmesser 20 mm beträgt, wird eine Suspension, bestehend aus 40 Gewichtsteilen Natriumsilikatpartikeln, deren durchschnittliche Korngröße etwa 0,3 bis 2 mm beträgt und die einen Wassergehalt von etwa 33 Gewichtsprozent, bezogen auf wasserfreies Alkalisilikat, besitzen, 40 Gewichtsteilen einer Natriumwasserglaslösung mit einer Konzentration von 38'B6, 1 Gewichtsteil 10 mm langen Polypropylenfasem und 10 Gewichtsteilen Talkum, eingegeben. Die Suspension besitzt eine Anfangsviskosität von etwa 1500 cP. Nach 2stündigem Stehen bei Raumtemperatur erhält man einen Formkörper mit etwa 80 Gewichtsprozent Wasser, bezogen auf wasserfreies Alkalisilikat, und einer Dichte von 1,6 g/cm3.
  • Wird der so erhaltene Formkörper 1 Stunde lang auf 3601 C erhitzt, so bläht er sich zu einem homogenen, mechanisch stabilen Schaumforinkörper auf, dessen mittleres Raumgewicht etwa 0,5 g/cm3 beträgt. Beispiel 5 In eine Form aus Polyäthylen, die die Gestalt eines Halbzylinders mit einem Durchmesser von 30 mm aufweist, werden 2 Gewichtsteile Glasfasern mit einer Stapellänge von 10 mm eingestreut. Unter Rütteln der Form werden auf die Faserschüttung 9 Gewichtsteile einer Suspension aufgegossen, die durch Einrühren von 1 Gewichtsteil Natriumsilikatpartikeln in 8 Gewichtsteilen einer Natriumwasserglaslösung (38'B6) hergestellt worden ist. Die Partikeln weisen einen Wassergehalt von 16 Gewichtsprozent, bezogen auf wasserfreies Alkalisilikat, und eine Komgröße von etwa 60 #t auf. Das Verhältnis von Na2 0: si02 beträgt 1 : 3,3. Die so hergestellte Suspension besitzt eine Anfangsviskosität von 120 cP. Anschließend wird 14 Stunden bei 80 bis 90' C getrocknet. Der aus der Form entnommene Forinkörper ist flexibel und mechanisch stabil. Beispiel 6 Es wird wie im Beispie15 beschrieben verfahren, wobei jedoch eine Suspension verwendet wird, die durch Einbringen von 4Gewichtsteilen Natriumsilikatpartikeln mit einem Wassergehalt von 2 Gewichtsprozent, bezogen auf wasserfreies Alkalisilikat, in ein Gemisch aus 3 Gewichtsteilen einer Natriumsilikatlösung (37'B6) und 1 Gewichtsteil Wasser hergestellt ist. Die Suspension besitzt eine Anfangsviskosität von 250 cP.
  • Beispiel 7 Auf ein 0,8mm dickes quadratisches Stahlblech mit einer Kantenlänge, von lm, dessen Oberfläche mit einer dünnen Schicht eines Epoxydharzes versehen ist, werden 60g Stapelglasseide mit einer Schnittlänge von 53mm gleichmäßig aufgestreut. Auf diese Faserschüttung wird ein Drahtnetz mit einem Drahtabstand von 25mm gelegt. Die Drahtdicke beträgt 0,4mm. Auf das Drahtnetz werden weitere 120g Stapelglasseide aufgebracht. Wie im Beispie13 beschrieben, wird auf die Faserschüttung eine Suspension aufgegossen, die durch Einrühren von 650g Natriumwasserglaspulver in 2,2kg einer Natriumwasserglaslösung mit einer Konzentration von 38'B6 bei einer Temperatur von 5 bis 101C hergestellt worden ist. Die Natriumsilikatpartikeln besitzen eine. mittlere Komgröße von 40 bis 75 #t und einen Wassergehalt von 18 Gewichtsprozent, bezogen auf wasserfreies Alkalisihkat. Das Verhältnis von Natriumoxyd zu Siliciumdioxyd in den eingesetzten Partikeln sowie in der Lösung beträgt 1 : 3,4. Die Suspension, die bei 101 C eine Anfangsviskosität von etwa 350 cP besitzt, wird mit Hilfe einer gerillten Walze, deren Rillentiefe, Rillenbreite und Rillenabstand jeweils 2 mm beträgt, gleichmäßig in den Fasem verteilt. Das Stahlblech wird von unten mit Infrarotstrahlem derart beheizt, daß es auf seiner oberen Seite eine Temperatur von 110 bis 120' C annimmt. Nach 2 Minuten kann die verfestigte Schicht, die einen Wassergehalt von etwa 95 Gewichtsprozent, bezogen auf wasserfreies Alkalisilikat, aufweist, von der Unterlage abgenommen werden und wird anschließend etwa 25 Minuten lang beidseitig mit Infrarotstrahlem bestrahlt. Die Intensität der Strahlung wird so gewählt, daß sich an der Oberfläche der Alkalisilikatplatte eine Temperatur von etwa 1401 C einstellt. Nach dem Trocknen erhält man eine elastische Brandschutzplatte, deren Wassergehalt, bezogen auf wasserfreies Alkalisilikat,. 55 Gewichtsprozent beträgt.
  • Beispiel 8 Auf ein mit einer Geschwindigkeit von 2m/min in Bewegung gehaltenes endloses Gummiband, das mit einer dünnen Wachsschicht an der Oberseite versehen ist, mit einer Breite von lm, wobei der Abstand der Antriebs- und der Umlenkwalze etwa 12m beträgt, werden kontinuierlich pro Quadratmeter Fläche 20g Polypropylenfasern mit einer Länge von 40mm aufgestreut. Auf diese Faserschüttung wird eine Suspension aufgetragen, die aus 350g Natriumsilikatpartikeln und 2700g Natriumwasserglas mit einer Konzentration von 40'B6 besteht. Die Partikel weisen eine Komgröße von 100 bis 200 g und einen Wassergehalt von 28 Gewichtsprozent, bezogen auf wasserfreies Alkalisilikat, auf. Das Verhältnis von Natriumoxyd zu Siliciumdioxyd in den eingesetzten Partikeln sowie in der Lösung beträgt 1: 3,2. Die Suspension besitzt bei einer Temperatur von 201 C eine Anfangsviskosität von etwa 200 eP. Die Schicht passiert anschließend eine mit Infrarotstrahlem beheizte Zone. Die Verweilzeit in dieser Zone beträgt etwa 4 Minuten. Die Temperatur in dieser Zone wird so eingestellt, daß knapp oberhalb der Schicht etwa 130' C gemessen werden. Nach Abnehmen der weichen Platte von dem endlosen Band wird diese mit Hilfe einer Schneidvorrichtung in Abständen von jeweils 3 m durchgeschnitten. Anschließend werden die Platten auf einem Drahtnetz ruhend beidseitig mit Hilfe von Infrarotstrahlem 24 Minuten lang nachgetrocknet. Der Wassergehalt der fertigen Platte beträgt etwa 65 Gewichtsprozent, bezogen auf wasserfreies Alkalisilikat. Beispiel 9 Auf ein im Beispie17 beschriebenes Metallblech, das mit Polyvinylchloridfolie überzogen ist, werden 1409 Ölasstapelseide mit. einer Faserlänge von 50 mm aufgestreut. Während das Blech in Vibration Clehalten wird, wird auf die Faserschüttung eine Suspension aus 1000 g Natriumsilikatpartikeln (Na 20: si02 # 1 : 3,2) in 1200 g Natriumwasserglaslösung (Na"O: SiO.= 1: 3,2) mit einer Konzentration von j51 B6 aufgebracht. Die Silikatpartikel, deren durchschnittliche Korngröße 75 bis 100 #t beträgt, besitzen einen Wassergehalt von 17 Gewichtsprozent, bezogen auf wasserfreies Alkalisilikat. Die Viskosität der Suspension beträgt bei 2511 C 1000 cP. Die Schicht wird 4 Minuten lang auf 50 bis 70' C erwärmt, wobei sie sich verfestigt. Nach Abnehmen von dem Metallblech wird die Platte l'/2 Stungen lang nachgetrocknet. Die Trockentemperatur wird so gewählt, daß die Temperatur an der Oberfläche 1101 C nicht übersteigt. Der Wassergehalt derfertigenPlatte beträgt 45 Gewichtsprozent, bezogen auf wasserfreies Alkalisilikat. Beispiel 10 In die im Beispiel 3 beschriebene Wanne werden 40 g Stapelglasseide mit einer Stapellänge von 20 bis 30 mm gleichmäßig eingestreut und darauf eine Suspension von 60 g Natriumwasserglaspulver (Na.0: SiO, = 1: 3,4) mit einem Wassergehalt von 20 Gewichtsprozent, bezogen auf wasserfreies Alkalisilikat, und einer Korngröße von 40 bis 60 #x in 360 g Natriumwasserglaslösung (Na.0: SiO, = 1: 3,4) mit einer Konzentration von 25' B6 eingegeben. Die Anfangsviskosität der Suspension beträgt bei 20' C etwa 30 cP. Die Schicht wird 15 Minuten in einem auf 1101 C erwärmten Trockenschrank gelassen. Die verfestigte Schicht wird anschließend bei der gleichen Temperatur bei mehrmaligem Wenden 3 Stunden lang nachgetrocknet. Der Wassergehalt der fertigen Platte beträgt, bezogen auf wasserfreies Alkalisilikat, etwa 60 Gewichtsprozent. Beispiel 11 Man stellt, wie im Beispiel 7 beschrieben, eine Platte unter Verwendung von 53 g Stapelglasseide mit einer Stapellänge von 70 mm und einer Suspension aus 1 kg Wasserglaspulver (Na.0: SiO, = 1. 3,4) und 1 kg Wasserglaslösung (Na20: S'O, = 1: 3,4) mit einer Konzentration von 25' B6 her. Die Partikeln besitzen eine Komgröße von 75 bis 100 [x und einen Wassergehalt von 15 Gewichtsprozent, bezogen auf wasserfreies Alkalisilikat. Die Anfangsviskosität der Suspension beträgt bei 25' C 1500 cP. Die Schicht wird 6 Minuten lang bei einer Temperatur von 1201 C behandelt, wobei sie sich verfestigt. Nach dem Abnehmen der Platte von der Unterlage wird 20 Minuten lang bei einer Temperatur von 1201 C nachgetrocknet. Der Endwassergehalt der Platte st#Ilt sich auf einen Wert von 60 Gewichtsprozent, bezogen auf wasserfreies Alkalisilikat, ein. Beispiel 12 In die im Beispiel 3 beschriebene Metallwanne werden 26 g Glasstapelfasern mit einer Faserlänge von 60mm eingegeben. Die darauf aufgebrachte Suspension wird durch Vermischen von 60 g Wasserglaspartikeln (Na20: Sio, = 1: 3,2) mit 300 g einer Wasserglaslösung mit einer Konzentration von 45' B6 (Na20: Sio, = 1: 2,7) hergestellt. Die Korngröße der Partikeln beträgt 60 bis 100 u und der Wassergehalt, bezogen auf wasserfreies Alkalisilikat, 18 Gewichtsprozent. Die Anfangsviskosität der Suspension beträgt bei einer Temperatur von 20' C 100 cP. Die Schicht wird 25 Minuten lang bei einer Temperatur von 140' C behandelt, wobei sie sich verfestigt. Anschließend wird sie der Wanne entnommen und, wie im Beispiel 7 beschrieben, nachgetrocknet. Der Wassergehalt der fertigen Platte beträgt 62 Gewichtsprozent, bezogen auf wasserfreies Alkalisilikat.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von wasser- und faserhaltigen Forinkörpern aus Alkalisilikaten durch Einbetten von Fasern in einer Form in eine wässerige Alkalisilikatlösung und anschließende Verfestigung der so erhaltenen Mischung, gegebenenfalls bei erhöhten Temperaturen, d a - durch gekennzeichnet, daß man die Fasern in eine Suspension von wasserhaltigen Alkalisilikatpartikeln in einer wässerigen Alkalisilikatlösung einbettet, wobei das Verhältnis des Wassergehaltes der Alkalisilikatlösung zu der eingesetzten Partikelmenge zwischen 5: 1 und 0,6: 1, vorzugsweise zwischen 2,5: 1 und 1,5: 1, die Konzentration der Alkalisilikatlösung etwa 25 bis 451' B6 und die Viskosität der Suspension etwa 30 bis 1500 cP, vorzugsweise 150 bis 500 cP, beträgt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Verfestigung bei Temperaturen von 50 bis 150' C durchführt. 3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man der Suspension die Fasern in einer Menge von 5 bis 40 Gewichtsprozent, vorzugsweise, von 10 bis 25 Gewichtsprozent, bezogen auf das in der Suspension enthaltene wasserfreie Alkalisilikat, zusetzt. 4. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man den Suspensionen vor der Verfestigung Füllstoff e zusetzt.
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