DE1174985B - Verfahren zur Polymerisation von Formaldehyd - Google Patents
Verfahren zur Polymerisation von FormaldehydInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES WWW PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. KI.: C 08 g
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Deutsche Kl.: 39 c-18
F 37107 IVd/39 c
19. Juni 1962
30. JuH 1964
19. Juni 1962
30. JuH 1964
Es ist bekannt, gasförmigen Formaldehyd in inerte Lösungsmittel, die Katalysatoren enthalten, einzuleiten
und in diesen Lösungsmitteln die Polymerisation des Formaldehyds vorzunehmen. Hierbei wird der
monomere Formaldehyd vorher einer Reinigung unterworfen, in dem der durch Pyrolyse von tx-Polyoxymethylen
gewonnene Formaldehyd durch U-Rohre geleitet wird, die auf tiefere Temperaturen gehalten
werden, um Verunreinigungen zu entfernen und einen praktisch wasserfreien monomeren Formaldehyd zu ίο
gewinnen. Des weiteren ist es bekannt, die Polymerisation des Formaldehyds in der Gasphase durchzuführen.
Auch bei diesem Verfahren wird der Formaldehyd einer umständlichen Reinigung unterworfen.
Ferner wurde bereits vorgeschlagen, Polyoxy- *5
methylene aus Formaldehyddämpfen erhöhten Wassergehaltes mit Hilfe von Zinn(II)-Verbindungen organischer
Carbonsäuren als Polymerisationskatalysatoren herzustellen, indem man die Formaldehyddämpfe
über beheizte Zuleitungen ins Polymeri- so sationsgefäß einleitet. Der Transport der Formaldehyddämpfe
durch heiße Leitungen ist bei einer kontinuierlichen Herstellung von Formaldehyddämpfen
und einer kontinuierlichen Polymerisationsweise eine notwendige Voraussetzung, denn unterhalb 7O0C
besitzen wasserhaltige Formaldehyddämpfe, besonders bei Anwesenheit von Spuren an Ameisensäure,
eine außerordentliche Neigung zur Bildung von paraformaldehydähnlichen
Polymerisaten (sogenannte Vorpolymerisate), so daß Transport- und Einleitungssysteme
verstopft werden. Auch müssen beträchtliche Ausbeuteverluste durch Vorpolymerisation in Kauf
genommen werden, und eine gefahrlose Handhabung des Formaldehyds bei seiner Herstellung und Einleitung
in Polymerisationsmedien ist nicht gewährleistet.
Weiterhin wurde hierbei festgestellt, daß schon bei relativ geringem Überdruck die durch basische Verunreinigungen
bzw. Schwermetallsalze und Oxyde katalysierte Bildung von zuckerähnlichen Aldolkondensationsprodukten
bei der Paraformaldehydpyrolyse in stark erhöhtem Maße und bei 3 bis 4 atü nahezu quantitativ abläuft.
Durch Erhitzen der aus den Pyrolysereaktoren bzw. Formaldehydherstellungsanlagen abgehenden Transportleitungen
auf Temperaturen von 75 bis 2000C, vorzugsweise auf Temperaturen von 85 bis 1100C,
kann zwar eine Vorpolymerisation unterbunden werden, jedoch nicht in den Einleitungssystemen.
Bei noch so guter Wärmeisolation und bei zweckmäßigsten Konstruktionen von Einleitungsrohren
erfolgt —■ bedingt durch das wesentlich kältere PoIy-Verf
ahren zur Polymerisation von Formaldehyd
Anmelder:
Farbenfabriken Bayer Aktiengesellschaft,
Leverkusen
Als Erfinder benannt:
Dr. Kuno Wagner, Leverkusen,
Kurt Klinkmann, Monheim,
Dr. Hermann WoIz, Leverkusen
Dr. Kuno Wagner, Leverkusen,
Kurt Klinkmann, Monheim,
Dr. Hermann WoIz, Leverkusen
merisationsmedium — in der Eintauchzone ein gewisser Temperaturausgleich, so daß im Dauerbetrieb
Vorpolymerisatbildung erfolgt. Diese Vorpolymerisatbildung führt nicht nur zu den genannten
Störungen, sondern sie mindert; auch die Güte und Einheitlichkeit der entstehenden hochmolekularen
Polyoxymethylene, da Vorpolymerisate in unkontrollierbarer Weise den Polymerisaten beigemengt
werden. Unter Zuhilfenahme von mechanisch bewegten Vorrichtungen, wie Schabern, Messern, Rührern
usw., oder unter Einsaugen der Formaldehyddämpfe nach dem Saugstrahlerprinzip gelingt es im Dauerversuch
nicht, eine Querschnittsverengung des Einleitungsrohres zu unterbinden und die Einleitungsgeschwindigkeit der Formaldehyddämpfe konstant
zu halten.
Neben den durch Druckanstieg in erhöhtem Maße ablaufenden Nebenreaktionen (Aldolkondensation)
hat die starke Erhöhung des Druckes eine Verminderung der Verweilzeit der Formaldehyddämpfe im
Polymerisationsreaktor zur Folge, so daß mit ansteigender Querschnittsverengung beträchtliche Mengen
von Formaldehyd aus dem Polymerisationsreaktor entweichen. Die Erhöhung der Polymerisat^
ausbeute durch Polymerisation unter Druck wird eingeschränkt durch die unter diesen Bedingungen
ablaufende Nebenreaktion.
Es wurde nun gefunden, daß man die Polymerisation von Formaldehyd durch Einleiten von monomerem
Formaldehyd in inerte organische Lösungsmittel in Gegenwart von Polymerisationskatalysatoren
durchführen kann, wenn man in Gegenwart von zweiwertigen Zinnsalzen organischer Carbonsäuren als Polymerisationskatalysatoren nicht vorgereinigten,
gasförmigen Formaldehyd zusammen mit auf Temperaturen von 60 bis 1600C geheizten
Dämpfen und/oder Aerosolen inerter organischer
409 628/440
Lösungsmittel über die Einleitungsvorrichtung in das inerte organische Lösungsmittel einleitet.
Hierdurch werden Vorpolymerisationen, Polymerisationen bzw. Druckschwankungen in den Einleitungssystemen,
Transportleitungen und Reaktoren unterbunden. Vorteilhafterweise sollen dabei die
Dämpfe der Lösungsmittel eine gute Löslichkeit im Polymerisationsmedium besitzen und ferner einen
Kondensationspunkt aufweisen, der der Polymerisationstemperatur entspricht oder beträchtlich höher
liegt, so daß eine nahezu quantitative Kondensation der Dämpfe im Polymerisationsreaktor erfolgt.
Die bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß
die verwendeten Dämpfe und/oder Aerosole Temperaturen von 85 bis 1100C aufweisen und pro Gewichtsteil
Formaldehyd in einer Menge von 0,7 bis 2 Gewichtsteilen zur Anwendung gelangen.
Zur Durchführung des Verfahrens sind folgende indifferente Lösungsmittel geeignet, die in dampf- »0
förmiger Form den Formaldehydgasen zugeleitet werden und beispielhaft angeführt sind: aliphatische
Kohlenwasserstoffe, wie Hexan, Heptan, Petroläther, Kohlenwasserstoffgemische mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen;
chlorierte Kohlenwasserstoffe, wie Methylenchlorid, Tetrachlorkohlenstoff, 1,2-Dichlorpropan;
cycloaliphatische Kohlenwasserstoffe, wie Cyclohexan, Decahydronaphthalin; araliphatische Kohlenwasserstoffe,
wie Toluol, Äthylbenzol, Diisopropylbenzol, Xylol; aromatische Kohlenwasserstoffe, wie
Benzol, und substituierte Derivate, wie Chlorbenzol, o-Dichlorbenzol, Anisol, Nitrobenzol; Ester, wie
Äthylacetat, Butylacetat, Propionsäureäthylester; Äther, wie Di-n-propyläther, Diisopropyläther, Din-butyläther,
Dioxan, Tetrahydrofuran, und Acetale, wie Formaldehyd-di-n-butylacetal, Formaldehyd-dibenzylacetal.
Bei der Durchführung des Verfahrens kann so vorgegangen werden, daß die organischen Dämpfe
durch Sieden oder durch Versprühen hergestellt und dem CH2O-GaS zugemischt werden. Es kann aber
auch so verfahren werden, daß die Dämpfe schon in den Herstellungsreaktoren der Formaldehyderzeugung
erzeugt werden, indem beispielsweise die Pyrolyse von Paraformaldehyd in solchen aliphatischen
Kohlenwasserstoffen vorgenommen wird, die bei der Zersetzungstemperatur von Paraformaldehyd
bei Normal- oder Unterdruck einen ausreichend hohen Dampfdruck besitzen.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann bei Formaldehyddämpfen variabler Herstellungsart und variabler
Reinheit angewendet werden, so z. B. bei Dämpfen, die durch Pyrolyse von Paraformaldehyd
verschiedenen Wassergehaltes und Methoxylgehaltes in Substanz (Schnecke, Wirbelbett), in verschiedenen
Wärmeüberträgern (Paraffinöl, Kohlenwasserstoffgemische
mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen, Phthalsäuredibutylester, Polypropylenglykol, Polyäthylenglykol,
Diisopropylbenzol, Decahydronaphthalin) bei Normal- oder Unterdruck hergestellt werden oder
aber bei Formaldehyddämpfen, die durch Methanol-Dehydrierung erzeugt oder aber durch Druckdestillation
von wasserhaltigen Formaldehydlösungen hergestellt werden.
Neben den genannten Fortschritten, die das Verfahren erbringt, werden durch die erfindungsgemäße
Verfahrensweise auch Nebenreaktionen der Formaldehyddämpfe in den Transportleitungen, besonders
an korrodierten Stellen, in beträchtlichem Maße zurückgedrängt, so z. B. durch Metalloxyde und
andere Metallverbindungen beschleunigt ablaufende Disproportionierungsreaktionen des Formaldehyds.
Es ist ersichtlich, daß durch das erfindungsgemäße Verfahren der monomere Formaldehyd keiner gesonderten
und umständlichen Reinigungsoperation unterworfen wird, so daß dieser nicht vorgereinigte Formaldehyd
zusammen mit geheizten Dämpfen inerter organischer Lösungsmittel in ein flüssiges organisches
Lösungsmittel eingeleitet werden kann, in dem sofort die Polymerisation durchgeführt wird. Nachdem bisher
das Einleiten in das Polymerisationsmedium bei tiefen Temperaturen erfolgte, muß es als überraschend
bezeichnet werden, daß bei dem erfindungsgemäßen Verfahren Formaldehyd zusammen mit auf
Temperaturen von 60 bis 16O0C geheizten Dämpfen
für die Polymerisation verwendet werden kann.
140 Gewichtsteile Paraformaldehyd mit einem Wassergehalt von 2% werden in 200 Gewichtsteilen
einer Waschbenzinfraktion vom Siedepunkt 124 bis 13O0C in bekannter Weise pyrolysiert. Bei 1240C
setzt starke Formaldehydentwicklung und gleichzeitiges Sieden der Pyrolyseflüssigkeit ein. Das Dampfgemisch
wird ohne jede weitere Vorreinigung durch auf 95° C beheizte Zuleitungen über ein beheiztes
Einleitungsrohr (5 mm Querschnitt) in auf 2O0C gekühltes Methylenchlorid eingeleitet, in dem sich
0,5 Gewichtsteile eines Zinn(II)-salzes der 2-Äthylcapronsäure pro Liter Methylenchlorid befinden. Die
Polymerisation setzt sofort ein, bei Beendigung des Versuches ist das Einleitungsrohr vollständig frei
von Vorpolymerisat- und Polymerisatablagerungen.
Man verfährt wie im Beispiel 1, nimmt aber die Pyrolyse in einem Kohlenwasserstoffgemisch mit 12
bis 18 Kohlenstoffatomen vor (Sdp. 220 bis 3000C).
Die abgehenden Formaldehyddämpfe werden durch den Partialdruck des Kohlenwasserstoffgemisches mit
12 bis 18 Kohlenstoffatomen und zusätzliche Aerosolbildung im Gewichtsverhältnis etwa 5:1 verdünnt.
Vor Eintritt dieser Dämpfe in das Einleitungsrohr werden, bezogen auf Formaldehyd, 95° C heiße
Methylenchloriddämpfe im Verhältnis 1:1 beigemischt.
Auch hier läuft die Einleitung wie im Beispiel 1 störungsfrei ab.
Man verfährt wie im Beispiel 2, ersetzt aber das Kohlenwasserstoffgemisch mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen
durch Polypropylenglykolpolyäther und das Methylenchlorid durch auf 8O0C vorerhitzte Dämpfe
von Cyclohexan, wobei zwischen Formaldehyd und Cyclohexan etwa ein Mischungs-Gewichts-Verhältnis
von 1:1 eingehalten wird. Die Einleitung der Dampfgemische
in das Polymerisationsmedium erfolgt störungsfrei.
Gemäß Beispiel 2 werden in einer technischen Apparatur die Formaldehyddämpfe zusammen mit
Methylenchloriddampf in Methylenchlorid eingeleitet, das sich im Sieden befindet (400C) und durch die
einsetzende Polymerisationswärme im Sieden gehalten wird.
Ausführung: Durch Zuführungsleitungen von 50mm Querschnitt passieren 10 bis 15 kg Formaldehyd
pro Stunde die auf 1500C beheizten Zuleitungen. Die Dämpfe werden vor ihrem Eintritt in einen
Polymerisationsreaktor von 10001 Inhalt mit 12 kg auf 100 bis 1400C überhitztem Methylenchlorid
pro Stunde verdünnt. Nach lOOstündiger Einleitungsdauer ist das Einleitungsrohr von 20 mm Querschnitt
vollständig frei von Vorpolymerisat- und Polymerisatablagerungen und kann ohne Reinigung für die
weitere Formaldehydeinleitung eingesetzt werden.
Claims (2)
1. Verfahren zur Polymerisation von Formaldehyd durch Einleiten von monomerem Formaldehyd
in inerte organische Lösungsmittel in Gegenwart von Polymerisationskatalysatoren, dadurch
gekennzeichnet, daß man in Gegenwart von zweiwertigen Zinnsalzen organischer
Carbonsäuren als Polymerisationskatalysatoren nicht vorgereinigten, gasförmigen Formaldehyd
zusammen mit auf Temperaturen von 60 bis 1600C geheizten Dämpfen und/oder Aerosolen
inerter organischer Lösungsmittel über die Einleitungsvorrichtung in das inerte organische
Lösungsmittel einleitet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Dämpfe und/oder Aerosole
organischer Lösungsmittel verwendet, die vorzugsweise Temperaturen von 85 bis 11O0C aufweisen,
und daß das Mischungsverhältnis von Formaldehyd zu organischem Lösungsmittel 1:1
bis 1:2 beträgt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschriften Nr. 1 037 705, 1 123 107.
Deutsche Auslegeschriften Nr. 1 037 705, 1 123 107.
409 638/440 7.64 © Bundesdruckerei Berlin
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