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DE1174530B - Bandendschalter bei Tonaufzeichnungsgeraeten - Google Patents

Bandendschalter bei Tonaufzeichnungsgeraeten

Info

Publication number
DE1174530B
DE1174530B DEU8627A DEU0008627A DE1174530B DE 1174530 B DE1174530 B DE 1174530B DE U8627 A DEU8627 A DE U8627A DE U0008627 A DEU0008627 A DE U0008627A DE 1174530 B DE1174530 B DE 1174530B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tape
recording
limit switch
rotor
rotation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEU8627A
Other languages
English (en)
Inventor
Marcel Staar
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Usines Gustave Staar SA
Original Assignee
Usines Gustave Staar SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Usines Gustave Staar SA filed Critical Usines Gustave Staar SA
Publication of DE1174530B publication Critical patent/DE1174530B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/02Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing
    • G11B15/16Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing by sensing presence, absence or position of record carrier or container
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H26/00Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions, for web-advancing mechanisms
    • B65H26/02Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions, for web-advancing mechanisms responsive to presence of irregularities in running webs
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/02Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/18Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
    • G11B15/26Driving record carriers by members acting directly or indirectly thereon
    • G11B15/34Driving record carriers by members acting directly or indirectly thereon through non-slip drive means, e.g. sprocket

Landscapes

  • Recording Or Reproducing By Magnetic Means (AREA)

Description

  • Bandendschalter bei Tonaufzeichnungsgeräten Die Erfindung betrifft einen Bandendschalter bei Tonaufzeichnungsgeräten, der im Stromkreis des Antriebsmotors in Serie mit einer die Umkehrung der Laufrichtung des Bandes bewirkenden Umsteuervorrichtung liegt und über einen Fühler durch das ablaufende Bandende geöffnet wird.
  • Bei Tonaufzeichnungsgeräten, insbesondere bei Diktiergeräten, ist normalerweise eine Vorrichtung vorgesehen, die es dem Diktierenden oder dem das Diktat Übertragenden ermöglicht, den Tonträger zurücklaufen zu lassen, um das Gesamtdiktat oder einen Teil desselben noch einmal abzuhören.
  • Der Rücklauf des Tonträgers wird mit einem einfachen Handgriff, beispielsweise durch Betätigen eines Steuerdruckknopfes auf elektromagnetischem Wege bewirkt. Bei einigen Ausführungsformen erfolgt der Rücklauf mit einer relativ großen Geschwindigkeit, die größer ist als die Geschwindigkeit, mit der der Tonträger während der Aufnahme oder während der Wiedergabe läuft. Bei dieser erhöhten Rücklaufgeschwindigkeit kann es jedoch geschehen, daß der Tonträger über die erste aufgezeichnete Zeile hinaus zurückbewegt wird und unter dem Kopf herausläuft, d. h., es wird eine Stellung erreicht, in der der Tonträger nicht mehr mit dem Antrieb zusammenarbeitet.
  • Dies kann besonders leicht bei Diktiergeräten mit quer zur Bandvorschubrichtung verlaufenden Tonspuren geschehen, die mit einer besonderen Abschneidvorrichtung versehen sind, die es dem Benutzer ermöglicht, am Ende eines jeden Diktates den Tonbandabschnitt mit der Aufzeichnung von der Spule des Tonträgers abzuschneiden, was zur Folge hat, daß der Anfang der nachfolgenden Aufzeichnung relativ dicht an der Schnittstelle des Aufzeichnungsbandes liegt.
  • Das Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer einfachen Vorrichtung, die präzise die Bandrücklaufvorrichtung unterbricht, sobald das Tonband in eine Stellung zurückgeführt worden ist, in der sich die erste aufgezeichnete Zeile in der Höhe des Tonkopfes oder kurz hinter diesem befindet.
  • Eine derartige Vorrichtung sorgt nicht nur dafür, daß der Rücklauf des Aufzeichnungsbandes über die erwünschten Grenzen hinaus verhindert wird, sondern gibt auch dem Benutzer eine Möglichkeit, den Tonträger an die Stelle heranzuführen, an der die Aufzeichnung beginnen muß oder begonnen worden ist, so daß keine Schwierigkeiten mehr bestehen, die Einstellung des Aufzeichnungsträgers in Längsrichtung vorzunehmen, wenn es sich um das Einlegen eines Aufzeichnungsbandes oder eines Bandabschnittes zum Wiederabhören handelt. Für diese Einstellung ist es ausreichend, die Bandrücklaufvorrichtung zu betätigen, nachdem das Aufzeichnungsband so eingelegt ist, daß es mit dem Antrieb in Eingriff kommt. Das Aufzeichnungsband wird dann automatisch durch den Rücklauf so weit zurückgestellt, daß die erste Zeile der Aufzeichnung in Höhe des Wiedergabekopfes oder in normaler Ablaufrichtung des Aufzeichnungsbandes kurz vor diese Stelle zu liegen kommt. Um dies zu erreichen, hat erfindungsgemäß der Taster des Bandendschalters denselben oder einen kleineren Abstand in Richtung Bandanfang von dem Sprech- bzw. Hörkopf wie die erste Zeile des Bandes von der Blattkante am Anfang des Bandes.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt, und zwar zeigen F i g. 1 und 2 eine Aufzeichnungsvorrichtung mit noch nicht zurückgelaufenem Aufzeichnungsband in einer Seitenansicht und in einer Ansicht von oben, F i g. 1 A und 2 A eine Aufzeichnungsvorrichtung, jedoch mit zurückgelaufenem Aufzeichnungsband in einer Seitenansicht und in einer Ansicht von oben, und F i g. 3 und 4 eine weitere Ausführungsform in einer Seitenansicht und in einer Ansicht von oben. Mit 1 ist ein Rahmen bezeichnet. An den Rahmen 1 ist ein Schwenkaim 2 angeschlossen, unter dem das Aufzeichnungsband 3 eines Diktiergerätes mit quer verlaufenden Tonspuren hindurchläuft. Unter dem Schwenkarm 2 ist eine Druckplatte 4 angeordnet, die in Höhe des Aufzeichnungs- oder Wiedergabekopfes 5 einen angemessenen Druck auf das Aufzeichnungsband 3 ausübt, um den Tonträger gegen den Aufzeichnungs- oder Wiedergabekopf 5 zu drücken, der von einem um eine Achse 7 verschwenkbaren Arm 6 getragen wird.
  • Zur Aufnahme eines Vorrates an Aufzeichnungsband ist eine Spule 8 vorgesehen. Auf der Welle 9 der Bandvorschubsteuerung sind Zahnräder 10 aufgesetzt, die in Perforation 11 des Aufzeichnungsbandes 3 eingreifen. Mit dem Schwenkarm 2 ist eine Schneidvorrichtung verbunden, die aus einem Schieber 12 mit einem Messer 13 besteht. Der Schwenkarm 2 kann sich in der Querrichtung des Aufzeichnungsbandes 3 bewegen.
  • Für die Steuerung des Tonträgers kann eine Vorrichtung benutzt werden, bei welcher auf eine mit der Welle 9 verbundenen Welle 15 ein Rotor 18 aufgesetzt ist, an dessen Bodenfläche ringförmig eine Anzahl von Permanentmagneten 16, 17 angeordnet sind. Der Rotor weist ferner einen Kranz 21 auf, dessen Außenfläche mit Stäbchen 22 belegt ist, zwischen denen rinnenförmige Vertiefungen 221 angeordnet sind. Die Anzahl der Stäbchen 22 entspricht der Anzahl der Rotorpole. Die Pole des Stators sind mit 19, 20 bezeichnet. Ihre Anzahl entspricht der Anzahl der Rotorpole.
  • Der Rotor 18 ruht unter Beibehaltung eines entsprechenden Luftspaltes in dem Kranz 21 des Stators. Der Kranz 21 besteht aus nichtmagnetischen Werkstoffen und umhüllt den Stator, ohne diesen zu berühren.
  • Durch periodische Umschaltung der Polarität der Statorpole 19, 20 empfängt der Rotor nacheinander Antriebsimpulse in einer von einem Verdrehungswinkel abhängigen Richtung, der mechanisch gegenüber einer Gleichgewichtsstellung zwischen den Polen des Rotors und des Stators eingestellt wird. Diese Verdrehung erreicht man mittels eines um eine Achse 24 verschwenkbaren Armes 23, der unter der Einwirkung der Feder 231 steht und eine Rolle 25 trägt. Durch Einwirkung der Feder 231 wird der Arm 23 mit der Rolle 25 in die rinnenförmigen Vertiefungen 221 zwischen den Stäbchen 22 gedrückt, so daß der Rotor gezwungen wird, in einer der Normalvorschubrichtung des Aufzeichnungsbandes 3 entsprechenden Richtung noch eine geringe zusätzliche Verdrehung um einige Grade auszuführen.
  • Um dem Aufzeichnungsband 3 auch eine Rücklaufbewegung erteilen zu können, sind besondere Mittel vorgesehen, die dem Rotor eine Verdrehung in einer dem Rücklauf entsprechenden Richtung erteilen können. Zu diesem Zweck ist die Anlenkungsachse 24 des Armes 23 an dem freien Ende eines zweiarmigen Hebels 33 befestigt, der um eine Achse 34 verschwenken kann und unter dem Einfluß eines Winkelhebels 35, 351 steht, der bei 36 verschwenkbar gelagert ist und den beweglichen Anker eines Elektromagneten 37 bildet, der über den Stromkreis 38, 39 gespeist wird.
  • Der Stator wird aus einem Stromkreis 41, 42 gespeist, der an einen zweipoligen Umschalter angeschlossen ist. Dieser zweipolige Umschalter besteht aus zwei Schaltarmen 47, 48, die an die Leitungen 41, 42 angeschlossen sind, um durch einen Lagenwechsel bei jedem Rotorimpuls eine Möglichkeit für einen nachfolgenden Impuls zu geben. Die Schaltarme 47, 48 können die Leitungen 41, 42 mit Leitungen 50, 51 verbinden, von denen die Leitung 50 zu einem zusätzlichen Schaltkontakt 52 führt. Die Leitungen 50, 51 sind ebenso wie der Stromkreis 38, 39 mit dem Speisekreis 55, 56 verbunden.
  • Die aufeinanderfolgenden Polwechsel der Pole 19, 20 haben zur Folge, daß der Rotor sich dreht und das Aufzeichnungsband 3 so lange zurücklaufen läßt wie die Schalter 40, 53, 54 geschlossen sind.
  • Gemäß der Erfindung ist in dem elektrischen Stromkreis 38, 39 für den Längsrücklauf des Aufzeichnungsbandes 3 ein Schalter 57, 58 vorgesehen, dessen Kontakt 58 mit einem Hebel 59 verbunden ist, der unter der Einwirkung einer Feder 61 steht und mit einem Arm 60 zusammenwirkt. Dieser Arm 60 ist mit einem Taster 62 versehen, der in den Längsweg des Aufzeichnungsbandes 3 hineinragt.
  • Der Schalter 57, 58 stellt die Prüfvorrichtung dar, die immer dann den Stromkreis 38, 381 schließt, wenn sich das Aufzeichnungsband 3 in Höhe des Tasters 62 befindet, und immer dann den Stromkreis öffnet, wenn das Aufzeichnungsband 3 nicht mehr die gleiche Stellung einnimmt.
  • Der Taster 62 ist in Richtung der Längsverschiebung des Aufzeichnungsbandes 3 in einer Entfernung vom Aufnahme- oder Wiedergabekopf 5 angeordnet, die gleich oder geringer ist als der Abstand, den das Bandende von der Stelle hat, an der die Aufzeichnung beginnt.
  • Wegen der bestehenden Schwierigkeit, den Taster im Sinne einer idealen Zusammenarbeit mit dem Aufzeichnungsträger unmittelbar an der Schnittstelle zum Einsatz zu bringen, wird in der Praxis, um das beste Ergebnis zu erreichen, der Abstand zwischen der Schnittstelle und dem Einsatzort des Tasters möglichst klein gehalten. Die Schnittstelle legt dann den Einsatzort fest, an dem sich normalerweise das Bandende befindet, wenn der Aufzeichnungs- und Wiedergabekopf an der ersten Zeile der Aufzeichnung steht.
  • Um zu verhindern, daß der Taster 62 den Rücklauf des Aufzeichnungsbandes 3 unterbricht, bevor die erste aufgezeichnete Zeile den Aufnahme- oder Wiedergabekopf passiert hat, ist es erforderlich, daß der Taster 62 die Steuerung an einer Stelle ausübt, an der sich der Anfang des Aufzeichnungsbandes 3 zu Beginn der Aufzeichnung befindet, und nicht an einer Stelle, die zwischen dieser Stelle und dem Aufnahme- oder Wiedergabekopf 5 liegt.
  • Die F i g. 3 erläutert eine abgewandelte Ausführungsform, bei der der Speisekreis für den Stator des vielpoligen Motors durch einen Schalter 66, der unter der Einwirkung eines Hebels 33 steht, geschlossen wird, sobald man den Speisekreis des Elektromagneten 37 schließt. Bei der Betätigung des Schalters 65 wird an den Elektromagneten 37 eine Spannung angelegt, wodurch nicht nur die rücklaufende Drehrichtung des vielpoligen Motors festgelegt, sondern auch der Motor selbst an die Spannung angelegt wird, um den Rücklauf des Aufzeichnungsbandes 3 zu bewirken.
  • Wenn das Aufzeichnungsband 3 über den Taster 62 hinaus zurückgelaufen ist, wird gemäß F i g. 1 A der Schalter 57, 58 geöffnet, so daß der Speisestromkreis für den Elektromagneten 37 unterbrochen wird und der Hebel 33 unter dem Einfluß der Zugfeder 331 verschwenkt. Beim öffnen des Schalters 66 wird eine Stromversorgung des Stators über die Leitung 67 verhindert, während der Arm 23 gleichzeitig in eine Stellung übergeführt wird, in der der vielpolige Motor wieder eine Bereitschaftsstellung einnimmt, um eine Drehung in Bandvorschubrichtung ausführen zu können.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Bandendschalter bei Tonaufzeichnungsgeräten, der im Stromkreis des Antriebsmotors in Serie mit einer die Umkehrung der Laufrichtung des Bandes bewirkenden Umsteuervorrichtung liegt und über einen Fühler durch das ablaufende Bandende geöffnet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Taster (62) des Bandendschalters denselben oder einen kleineren Abstand in Richtung Bandanfang von dem Sprech- bzw. Hörkopf (5) hat wie die erste Zeile des Bandes von der Blattkante am Anfang des Bandes. z. Bandendschalter nach Anspruch 1, der den Drehsinn des Rotors des Antriebsmotors durch einen mittels eines Elektromagneten gesteuerten Schwenkarm bestimmt, der die Drehrichtung des Rotors überwacht, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schalter (66) in dem Speisestromkreis des Stators angeordnet ist und gleichzeitig durch den Elektromagneten (37) gesteuert wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 809 856.
DEU8627A 1961-10-31 1962-01-18 Bandendschalter bei Tonaufzeichnungsgeraeten Pending DE1174530B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
BE1174530X 1961-10-31

Publications (1)

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DE1174530B true DE1174530B (de) 1964-07-23

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ID=3894126

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEU8627A Pending DE1174530B (de) 1961-10-31 1962-01-18 Bandendschalter bei Tonaufzeichnungsgeraeten

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DE (1) DE1174530B (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE809856C (de) * 1949-03-12 1951-08-30 Schaub Appbau Ges M B H G Vorrichtung zur Vermeidung des Abreissens von Magnettontraegern am Wickelende

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE809856C (de) * 1949-03-12 1951-08-30 Schaub Appbau Ges M B H G Vorrichtung zur Vermeidung des Abreissens von Magnettontraegern am Wickelende

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