Spritzmaschine für zur Entmischung Spritzapparaturen zur Verspritzung
von Farben neigende Farben sind bekannt. Hierbei handelt es sich vorwiegend um solche
Apparaturen, die Farben verarbeiten, die nicht zur Entmischung neigen. Es bedarf
bei diesen Apparaturen also nur der üblichen Mischvorrichtungen, so daß diese Farben
auch in richtiger Mischung bis zur betreffenden Spritzdüse befördert und von dort
auch entsprechend nach außen abgegeben werden. Solche bekannten Spritzapparaturen
sind jedoch nicht für zur Entmischung neigende Farben zu verwenden, weil solche
Farben bzw. die betreffenden Spritzmittel nach einer einfachen Verrührung sich auf
dem Zwischenweg bis zur Düse wieder entmischen und so im entmischten Zustand zur
Verspritzung kommen würden. Dadurch würde die ganze Spritzung unwirksam, abgesehen
davon, daß durch die Entmischung im Bereich der Spritzeinrichtung Verstopfungen
durch die weit zäheren Bestandteile hervorgerufen werden könnten.Spraying machine for demixing spraying equipment for spraying
Colors that tend towards colors are known. These are mainly those
Apparatus that process colors that do not tend to separate. It requires
with this apparatus only the usual mixing devices, so that these colors
also conveyed in the correct mixture to the relevant spray nozzle and from there
can also be given to the outside world accordingly. Such known spray equipment
however, are not to be used for colors that tend to segregate, because such
Colors or the pesticides in question arise after a simple stirring
unmix again along the intermediate path to the nozzle and thus in the unmixed state for
Splash would come. That would make the whole spray ineffective, apart from
from the fact that due to the segregation in the area of the spray device blockages
could be caused by the far tougher constituents.
Die vorerwähnten Nachteile werden durch die vorliegende Erfindung
behoben. Bei ihr ist von einer Spritzmaschine mit einer pumpenbetriebenen Farbringleitung
ausgegangen, die einen Rührwerke aufweisenden Farbbehälter unter Einfügung von Sieben
mit einer oder mehreren handbedienbaren Spritzeinrichtungen verbindet. Die Erfindung
besteht darin, daß der Farbbehälter durch eine vertikale Siebwand in einen Hauptbehälter
und einen an die Ringleitung angeschlossenen Nebenbehälter aufgeteilt ist und daß
das Rührwerk aus gleichachsig beiderseits der Siebwand angeordneten Rührflügeln
besteht. Hierdurch wird erreicht, daß das Mischgut zunächst gut vermischt wird und
in diesem Zustand laufend in Bewegung gehalten wird, wobei durch die vertikale Siebwand
schon eine Feinsiebung entsteht, so daß im entsprechenden Zustand das Mischgut in
den betreffenden Nebenbehälter übergeleitet wird. Eine Stauung od. dgl. wird dadurch
ausgeschaltet, daß die Rührflügel beiderseits der betreffenden Siebwand arbeiten,
so daß auch in diesem Siebbereich das Rührgut stets in Bewegung bleibt, also hier
nicht zur Entmischung kommen kann.The aforementioned disadvantages are overcome by the present invention
Fixed. With her is from a spraying machine with a pump-operated paint ring line
assumed the paint container with a stirrer with the insertion of sieves
connects with one or more hand-operated spray devices. The invention
consists in that the paint container through a vertical screen wall into a main container
and a secondary tank connected to the ring line is divided and that
the agitator consists of agitator blades arranged coaxially on both sides of the sieve wall
consists. This ensures that the material to be mixed is initially well mixed and
is kept in motion in this state, whereby through the vertical screen wall
a fine sieve is already created, so that in the appropriate state the mix can be in
the relevant secondary container is transferred. A stowage or the like is thereby
switched off that the agitator blades work on both sides of the screen wall concerned,
so that also in this sieve area the material to be stirred always remains in motion, so here
cannot separate.
In weiterer erfinderischer Gestaltung ist die Ringleitung, die das
Mischgut aus dem Nebenbehälter absaugt und einen überdruck des betreffenden Pumpaggregates
wieder in den Nebenbehälter zurückführt, in der Drehebene des im Nebenbehälter arbeitenden
Rührflügels angeordnet, so daß auch durch diese Überdruckrückführung eine Zirkulation
im Bereich des betreffenden Rührflügels hervorgerufen wird. Damit wird auch das
Mischgut kurz vor dem Absaugen noch in lebhafter Bewegung gehalten, so daß auch
hier eine Entmischung ausgeschlossen ist. Weiterhin weist der Anschluß der Ringleitung
am Nebenbehälter ein Sieb auf, gegen das die überdruckrückleitung, also die Rückleitung
der Farbringleitung, beiderseits gerichtet ist, und zwar durch entsprechende Teilung
dieser Rückleitung der Farbringleitung in diese beiderseits gegen das Sieb wirkenden
Strahlorgane. Dadurch wird erreicht, daß das Mischgut auch in allerletzter Absaugphase
nochmals gesiebt wird und vor allem hierbei in einer solchen Turbulenz gehalten
wird, daß auch hier eine Entmischung völlig ausgeschlossen ist. Außerdem wird durch
die beiderseitige Anstrahlung des letztgenannten Siebes irgend eine Verstopfung
in diesem Siebbereich unmöglich gemacht. Damit tritt das Mischgut völlig störungsfrei
in die Absaugleitung ein, durch die es zwangläufig schnellstens bis zur Spritzdüse
geführt wird und daher auch aus der Düse bzw. aus den Düsen im gut gemischten Zustand
zur Verwendung kommen kann.In a further inventive design is the ring line that
Sucks mixed material from the secondary container and an overpressure of the pumping unit concerned
returns to the secondary tank, in the plane of rotation of the working in the secondary tank
Arranged agitator, so that a circulation through this overpressure return
is caused in the area of the agitator in question. So that too
Mixture kept in lively motion shortly before vacuuming, so that too
segregation is impossible here. Furthermore, the connection of the ring line
a sieve on the secondary tank against which the overpressure return line, i.e. the return line
the colored ring line, is directed on both sides, by appropriate division
this return line of the colored ring line in this acting on both sides against the sieve
Radiating organs. This ensures that the material to be mixed even in the very last suction phase
is sieved again and, above all, is kept in such turbulence
It becomes clear that here, too, segregation is completely ruled out. In addition, through
the two-sided illumination of the last-mentioned sieve any blockage
made impossible in this sieve area. This means that the material to be mixed occurs completely without interference
into the suction line, through which it inevitably as quickly as possible to the spray nozzle
is performed and therefore also from the nozzle or from the nozzles in a well mixed state
can be used.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
Es zeigt F i g. 1 die hintere Seitenansicht eines Fahrzeuges mit einer Spritzanstrichvorrichtung,
F i g. 2 eine Draufsicht gemäß F i g. 1 mit Einsicht in die Rühr- und Siebanlage,
F i g. 3 eine Rückansicht gemäß F i g. 1 und 2, F i g. 4 eine Rückansicht wie F
i g. 3, jedoch mit fortgenommenem Motor und fortgenommener Pumpeinrichtung, F i
g. 5 die Vorrichtung in Seitenansicht im Bereich der Rühr- und Siebanlage und F
i g. 6 eine vergrößerte Rückansicht entsprechend Fig. 3.An embodiment of the invention is shown in the drawing.
It shows F i g. 1 the rear side view of a vehicle with a spray painting device,
F i g. 2 is a plan view according to FIG. 1 with a view of the agitator and sieve system,
F i g. 3 is a rear view according to FIG. 1 and 2, FIG. 4 shows a rear view like F
i g. 3, but with the motor and pumping device removed, F i
G. 5 shows the device in a side view in the area of the agitator and sieve system, and F.
i g. 6 is an enlarged rear view corresponding to FIG. 3.
Die Vorrichtung besteht zunächst aus einem Vorratsbehälter 2, der
mit der ganzen Gesamteinrichtung auf dem Chassis 1 eines Kraftfahrzeuges aufgeordnet
ist, wobei sich diesem Vorratsbehälter der Hauptrührbehälter 3 anschließt. In den
Hauptrührbehälter 3 einragend ist der Nebenrührbehälter 4 angeordnet, der mit dem
Hauptrührbehälter in Verbindung steht durch die Siebwand 5, durch welchen das vorgerührte
Gut
in den Nebenrührbehälter zur endgültigen Absaugung eintritt. An der Hinterwand des
Fahrzeuges bzw. der ganzen Vorrichtung ist der Motor 20 mit seinem Getriebe
27 angeordnet, wobei auch gleichzeitig die Spritzpumpe 30 mit an dieser Stelle
angeordnet ist. Vom Motor 20 werden neben der Spritzpumpe auch die beiden
Rührflügelwellen 7 und 8 im Hauptrührbehälter 3 bzw. im Nebenrührbehälter
4 mit betätigt, und zwar unter Zwischenschaltung eines Kettenantriebes
17 auf die einzelnen Kettenantriebsräder 15 und 16 der beiden Rührflügelwellen
7 und 8, wobei beide Kettenantriebsräder 15 und 16 wieder in Verbindung stehen
mit der Zwischentriebkette 18, zweckmäßig unter Einschaltung eines Kettenspanners
19. An der Rührflügelwelle 7 befinden sich die Rührflügelanordnungen 9, 10
und 13, die sich noch im Bereich des Hauptrührbehälters 3 bewegen. Auf der Rührflügelwelle
8 sitzen die Rührflügel 11 und 12, die sich auch noch im Bereich
des Hauptrührbehälters 3 bewegen, während die Rührflügel 14 sich im Bereich des
Nebenrührbehälters 4 bewegen, weshalb die Rührflügelwelle 8 auch diesen Nebenrührbehälter
4 mit durchdringt (F i g. 2). Durch diese Anordnung wird erreicht, daß zunächst
im Hauptrührbehälter das aus dem Vorratsbehälter 2 eingeschüttete Rührgut
mit den entsprechenden Farbmischungen usw. gut vorgerührt wird, worauf es dann in
steter Bewegung durch die Siebwand 5 in den Nebenrührbehälter 4 eintritt. Durch
die Anordnung der Rührflügel 12 auf der Rührflügelwelle 8 im Bereich des
Hauptrührbehälters vor der Siebwand 5 und durch die Anordnung der Rührflügel 14
hinter der Siebwand 5 im Bereich des Nebenrührbehälters wird auch das Rührgut im
Bereich der Siebwand in steter Bewegung gehalten, so daß das Rührgut stets flüssig
durch die Siebwand wandert und hier keine Verschlammungen oder Verstopfungen eintreten
können. Die Rührflügelanordnung 12 vor der Siebwand 5 und die Rührflügelanordnung
14 hinter der Siebwand 5 haben also neben ihrer rührenden Eigenschaft noch die Wirkung,
die einer Kreiselpumpe ähnlich ist, wodurch der Durchlauf durch die Siebwand vom
Hauptrührbehälter 3 in den Nebenrührbehälter 4 zügig gehalten wird. Diese Eigenschaft
wird noch gefördert durch die Zuleitung von Pumpenüberdruck in den Nebenrührbehälter
4, wie an späterer Stelle noch besonders beschrieben. Zur Reinigung selbst
ist der Nebenrührbehälter 4, der vorsprungartig seitlich aus der Vorrichtung
herausragt, mit einem Schnellverschluß 6 versehen (F i g. 3, 5 und 6). Der vorsprungartig
seitlich aus der Vorrichtung herausragende Teil des Nebenrührbehälters
4, der mit diesem Schnellverschluß versehen ist, ist der Absaugraum, über
welchen das gut verrührte Spritzmittel abgesaugt wird. Vor Eintritt in diesen Absaugraum
aus dem eigentlichen Nebenrührbehälter 4 ist nochmals eine Siebwand 5a angeordnet,
so daß das Rührgemisch eine letzte gute Siebeng erfährt. Da die Rührffügelanordnung
14 sich stirnkantig mit vor dieser Siebwand 5a bewegt, wird auch diese Siebwand
5a stets mit frei gehalten, so daß hierbei keine Verstopfungen eintreten können.
Auch in diesem Bereich der Siebwand 5a mitgeleiteter Pumpenüberdruck, und zwar vor
und hinter der Siebwand, sorgt noch für eine entsprechende Hochdruckbespülung.The device consists initially of a storage container 2, which is arranged with the entire device on the chassis 1 of a motor vehicle, this storage container being followed by the main agitator 3. The auxiliary mixing container 4 protrudes into the main mixing container 3 and is connected to the main mixing container through the sieve wall 5 through which the pre-mixed material enters the auxiliary mixing container for final suction. The motor 20 with its transmission 27 is arranged on the rear wall of the vehicle or the entire device, with the injection pump 30 also being arranged at this point. In addition to the spray pump, the motor 20 also actuates the two agitator shafts 7 and 8 in the main agitator 3 and in the secondary agitator 4, with the interposition of a chain drive 17 on the individual chain drive wheels 15 and 16 of the two agitator shafts 7 and 8, with both chain drive wheels 15 and 16 are again in connection with the intermediate drive chain 18, expediently with the involvement of a chain tensioner 19. The agitator blades 11 and 12 are seated on the agitator blade shaft 8 and also move in the area of the main agitator tank 3, while the agitator blades 14 move in the area of the secondary agitator tank 4 , which is why the agitator blade shaft 8 also penetrates this secondary agitator tank 4 (Fig. 2 ). This arrangement ensures that the material poured out of the storage container 2 with the corresponding color mixtures etc. is first well pre-stirred in the main agitator tank, whereupon it then enters the secondary agitator tank 4 in constant motion through the sieve wall 5. Due to the arrangement of the agitator blades 12 on the agitator blade shaft 8 in the area of the main agitator in front of the sieve wall 5 and due to the arrangement of the agitator blades 14 behind the sieve wall 5 in the area of the auxiliary agitator container, the material to be stirred is kept in constant motion in the area of the sieve wall, so that the material to be stirred always moves liquid through the screen wall and no sludge or blockages can occur here. The agitator paddle arrangement 12 in front of the sieve wall 5 and the agitator paddle assembly 14 behind the sieve wall 5 have, in addition to their stirring properties, the effect that is similar to a centrifugal pump, whereby the passage through the sieve wall from the main agitator 3 into the secondary agitator 4 is kept swiftly. This property is further promoted by the supply of pump overpressure into the secondary agitator tank 4, as will be specifically described later. For the cleaning itself, the auxiliary stirring container 4, which protrudes laterally from the device like a projection, is provided with a quick-release fastener 6 (FIGS. 3, 5 and 6). The part of the auxiliary stirring container 4 which protrudes laterally from the device and is provided with this quick-release fastener is the suction space through which the well-mixed spray agent is sucked off. A sieve wall 5a is arranged again before entry into this suction space from the actual secondary agitator container 4 , so that the agitated mixture undergoes a final good sieve. Since the agitator blade arrangement 14 moves at the front edge with in front of this sieve wall 5a, this sieve wall 5a is also always kept free, so that no blockages can occur. Pump overpressure also conducted in this area of the screen wall 5a, namely in front of and behind the screen wall, ensures a corresponding high-pressure purging.
Aus dem Nebenrührbehälter 4 wird das so gut gerührte und gesiebte
Gemisch mit Hilfe der Motorpumpe 30 abgesaugt, und zwar über die Leitung
33,
um dann vom Motor über die beiden Spritzschläuche 21 und
22 zur Verwendung über die Spritzdüsenrohre 25 und 26 mit den einzelnen Düsenköpfen
42 zum Spritzanstrich herausgeführt zu werden. Bei Nichtgebrauch sind die Spritzdüsenrohre
25 und 26 seitlich am Oberteil des Vorratsbehälters 2 und des
Hauptrührbehälters 3 in den entsprechenden Lagerungen 28
und 29 beiderseits
abgelegt, wobei die Spritzschläuche 21 und 22 entsprechend beiderseits
der Vorrichtung in den dazu vorgesehenen Aufhängungen 23 bzw. 24
auf- bzw.
umgelegt sind (F i g. 2, 5 und 6). Die Spritzpumpe 30 ist mit einem Ausgleichsdruckbehälter
31
versehen, während sie auch gleichzeitig mit einem Überdruckventil 32 versehen
ist, von welchem über die Überdruckleitung 34 nach dem Absaugraum des Nebenrührbehälters
4 vor dem Bereich der Siebwand 5a und auch über die Überdruckleitung
35 Überdruck in den Behälterbereich hinter dem Bereich der Siebwand
5a geleitet wird, wobei in letzterem Fall auch der Bereich der Siebwand 5
Überdruckbespülung mit erfährt, so daß auf diese Weise neben der mechanischen Rührflügeltätigkeit
auch noch Wirbelengen erzeugt werden, so daß in zweifacher Weise das Rühr- bzw.
Mischgut in guter Bewegung gehalten wird, wodurch auch in dieser mehrfachen Weise
irgendwelche Verschlammungen od. dgl. ausgeschaltet werden.The well-stirred and sieved mixture is sucked out of the secondary agitation tank 4 with the aid of the motor pump 30 , namely via the line 33, and then from the motor via the two spray hoses 21 and 22 for use via the spray nozzle tubes 25 and 26 with the individual nozzle heads 42 to be led out for spray painting. When not in use, the spray nozzle tubes 25 and 26 are placed laterally on the upper part of the storage container 2 and the main agitator container 3 in the corresponding bearings 28 and 29 on both sides, with the spray hoses 21 and 22 correspondingly on both sides of the device in the suspensions 23 and 24 provided for this purpose . are folded (Figs. 2, 5 and 6). The spray pump 30 is provided with an equalizing pressure tank 31 , while at the same time it is also provided with an overpressure valve 32, from which overpressure into the container area behind via the overpressure line 34 to the suction chamber of the secondary agitation container 4 in front of the area of the screen wall 5a and also over the overpressure line 35 the area of the screen wall 5a , in the latter case the area of the screen wall 5 also experiences overpressure flushing, so that in this way, in addition to the mechanical agitator blade activity, vortices are also generated, so that in two ways the agitated or mixed material is good Movement is kept, whereby any silting or the like are also eliminated in this multiple way.
Die Pumpe 30 ist hinsichtlich ihres Zylinders in bestimmter Entfernung
vom im Öl laufenden Getriebe 27 angeordnet, so daß irgendwelche Spritzflüssigkeit
in keinem Fall in das Getriebe 27 gelangen könnte, wodurch dessen Laufsicherheit
für lange Dauer gewährleistet ist. Um den Pumpenkolben 36 in laufender Kontrolle
haben zu können, insbesondere um diesen auch ohne besondere Umstände nachspannen
zu können, ist an der offenen Seite des Pumpenzylinders auch ein offener Kolbenzugang
37 zur Unterseite des Kolbens gelassen, und zwar durch Gestaltung der Distanzanordnungen
38 zwischen Pumpenzylinder und der Getriebeseite. Hierdurch ist es möglich, daß
die Kolbennachstellmutter 39 bzw. die entsprechenden Organe dem Schraubenschlüssel
leicht zugängig gemacht sind, so daß ohne jede Demontage irgendeiner Art auch der
Pumpenkolben 36, wenn erforderlich, nachgestellt werden kann. Der Pumpenkolben 36
selbst besteht aus Gummi, was einmal seine elastische Nachstellbarkeit fördert,
während selbst schmirgelnde Farbmasse bei langer Lebensdauer der Pumpe benutzt werden
könnte. Damit ist auch die Gewähr gegeben, daß dicker Farbbrei gespritzt werden
kann, was die Sicherheit wieder zur Ausführung eines handwerksgerechten, deckenden
Anstriches gibt. Damit ist auch ein sofort stehender Anstrich, der nicht nach unten
abfließen könnte, gewährleistet.With regard to its cylinder, the pump 30 is arranged at a certain distance from the gearbox 27 running in the oil, so that any spray liquid could in no case get into the gearbox 27, whereby its running reliability is guaranteed for a long time. In order to be able to have the pump piston 36 under constant control, in particular to be able to re-tension it without any special inconvenience, an open piston access 37 to the underside of the piston is also left on the open side of the pump cylinder, by designing the spacer arrangements 38 between the pump cylinder and the transmission side. This makes it possible for the piston adjusting nut 39 or the corresponding organs to be made easily accessible to the wrench, so that the pump piston 36 can also be readjusted if necessary without any kind of dismantling. The pump piston 36 itself is made of rubber, which once promotes its elastic adjustability, while even abrasive paint could be used if the pump has a long service life. This also ensures that thick paint can be sprayed, which again gives the security for the execution of a craft-appropriate, covering paint. This also ensures an immediately standing coat that cannot flow downwards.