DE1173952B - Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen mit Waehlbetrieb - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen mit WaehlbetriebInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: H 04 m
Deutsche Kl.: 21 a3 - 38
Nummer: 1173 952
Aktenzeichen: A 41334 VIII a / 21 a3
Anmeldetag: 8. Oktober 1962
Auslegetag: 16. Juli 1964
Die Erfindung bezieht sich auf Fernmeldesysteme, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen mit
Wählbetrieb, und betrifft insbesondere solche Vermittlungsanlagen, bei denen elektromechanische
Koordinatenwähler verwendet werden.
Nach einem früheren Vorschlag für die Planung von Vermittlungsanlagen wird eine Wähleranordnung
geschaffen, die bei einer Vermittlungsanlage mit Wählbetrieb den selektiven Aufbau von Verbindungswegen
zwischen mit der Vermittlungsanlage verbundenen Leitungen in einer Vielzahl von Abschnitten
ermöglicht, die zusammen zwischen zwei beliebigen dieser Leitungen durch die Wähleranordnung
hindurch eine Vielzahl von möglichen Verbindungswegen liefern, von denen die ankommenden
Wegteile jeweils von verschiedenen dieser Abschnitte und die abgehenden Wegteile in gleicher Weise von
verschiedenen dieser Abschnitte geliefert werden; ferner ist außerdem ein Abschnittswähler vorgesehen,
der in bezug auf einen Anruf zwischen zwei Leitungen und auf Grund der ihm übermittelten Information
hinsichtlich der sich auf die verschiedenen Abschnitte beziehenden zugehörigen Bedingungen
den Aufbau einer Verbindung zwischen diesen beiden Leitungen über einen solchen der möglichen
Verbindungswege (die, wie vorerwähnt, von den Abschnitten geliefert werden) bewirkt, welcher in bezug
auf diese Bedingungen bestgeeignet ist.
Im nachfolgenden soll unter den Ausdrücken »Abschnitt« und »Abschnitte« einer oder einige oder
alle (je nachdem) der Abschnitte verstanden werden, aus welchen sich die Wähleranordnung bei einer Vermittlungsanlage
mit Wählbetrieb in Übereinstimmung mit dem vorerwähnten Vorschlag zusammensetzt.
Im Falle einer geplanten Fernsprechvermittlungsanlage mit Wählbetrieb, bei welcher der erwähnte
Vorschlag verwirklicht werden soll, ist die Wähleranordnung der Vermittlungsanlage, die in Übereinstimmung
mit diesem Vorschlag abschnittsweise aufgeteilt ist, so aufgebaut, daß im allgemeinen, soweit
irgendein vollständiger Verbindungsweg durch die Wähleranordnung hindurch und zwischen beliebigen
zwei mit der Vermittlungsanlage verbundenen Leitungen in Betracht kommt, der Weg zwei der Abschnitte
in Anspruch nimmt, und zwar einen Abschnitt, der den ankommenden Wegteil liefert, und
einen anderen Abschnitt, der den abgehenden Wegteil liefert, wobei diese beiden Wegteile mittels einer
Kopplungsübertragung (»link«) gekoppelt sind. Die Wähleranordnung setzt sich im allgemeinen zusammen
aus einer Vielzahl von Einheiten, die je einen Teil der Gesamtanzahl der Leitungen bedienen, und
Schaltungsanordnung für Fernmelde-,
insbesondere Fernsprechverrnittlungsanlagen
mit Wählbetrieb
insbesondere Fernsprechverrnittlungsanlagen
mit Wählbetrieb
Anmelder:
Associated Electrical Industries Limited, London
Vertreter:
Dipl.-Ing. E. Schubert, Patentanwalt,
Siegen, Oranienstr. 14
Als Erfinder benannt:
Bloomfield James Warman, London
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 9. Oktober 1961 (36 201) --
jede solche Einheit weist eine Vielzahl von Untereinheiten mit einer Vielzahl von Wählern auf, wobei
diese Vielzahl von Untereinheiten durch eine Untereinheit für jeden der Abschnitte und individuell
diesem zugehörig gebildet wird (so daß eine Einheit so viele solcher Untereinheiten aufweist, wie
Abschnitte vorhanden sind). Jede Untereinheit ist mit anderen Untereinheiten mittels »links« gekoppelt,
wobei diese anderen Untereinheiten solche sind, die zu anderen Abschnitten als zu demjenigen Abschnitt
gehören, zu welchem die bestimmte Untereinheit gehört, und solche Untereinheiten sind, die, zusammengenommen,
mindestens eine Untereinheit in jeder Einheit umfassen. Die Untereinheiten sind solcher
Art, daß eine Untereinheit in der Lage ist, ihre Leitungen sowohl in bezug auf Anrufe, die von diesen
abgehen, als auch in bezug auf Anrufe, die bei ihnen ankommen, zu bedienen, und die »links« sind solcher
Art, daß jede Seite eines »links« (zumindest was Sprechaderanschlüsse oder äquivalente Anschlüsse
des »links« angeht), wenn verlangt, als die ankommende Seite in Richtung auf die rufende Leitung des
Anrufes dienen kann, während jeweils die andere Seite in jedem Falle als abgehende Seite in Richtung
auf die gerufene Leitung des Anrufs dient. Im nachfolgenden sollen die Ausdrücke »Einheit« und
»Untereinheit« und soll der Begriff »link« in dem im vorstehenden definierten Sinne verstanden werden.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer verbesserten Schaltungsanordnung, die in einer oder als
eine Untereinheit bei der erwähnten Ausführungs-
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form von Femsprechvermittlungsanlagen mit Wählbetrieb
verwendet werden soll, und die eine Schaltungsanordnung derjenigen Gattung ist, welche
Koordinatenwähler aufweist, die in mehreren hintereinandergeschalteten Stufen mit jeweils mehreren
Wählern angeordnet sind.
Ferner wird durch die Erfindung bei einer Schaltungsanordnung wie der obengenannten eine neue
und verbesserte Anordnung, und zwar unter der
Haltekriteriums zur nächstletzten Stufe usf. in entsprechender Weise zur Folge hat.
Die Erfindung wird an Hand der sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnung ausführlicher beschrieben,
5 und zwar zeigen
F i g. 1 bis 6, wenn sie, wie in F i g. 7 vorgeschrieben, zusammengesetzt werden, in großen
Zügen ein schematisches Schaltbild über die Beziehungen der »Abschnitte«, »Einheiten« und »UnterKontrolle
eines Markierers, für das Steuern und Be- io einheiten« der Wähleranordnung bei einer Vermittwirken
des selektiven Aufbaus eines Verbindungs- lungsanlage mit Wählbetrieb untereinander, welche
weges durch die Vielzahl von Koordinatenwähler- nach dem vorerwähnten Vorschlag abschnittweise
stufen hindurch, welche die Schaltungsanordnung aufgeteilt ist,
aufweist, geschaffen. Fig. 8 bis 13, wenn sie, wie in Fig. 14 vorge-
Der allgemeine Aufbau und die Betriebsweise von 15 schrieben, zusammengesetzt werden, ein schema-Koordinatenwählern
sind bekannt. Im allgemeinen tisches Verbindungsdiagramm einer Schaltungsanordweist
ein solcher Wähler eine Vielzahl von Halte- nung, bei der die vorliegende Erfindung verwendet
magneten (z. B. zehn Haltemagnete, die individuell wird und die dazu bestimmt ist, eine Untereinheit
einer entsprechenden von zehn Brüchen zugehören) der vorerwähnten Wähleranordnung zu bilden,
sowie eine Vielzahl von Wählmagneten (gewöhnlich 20 während
zehn Wählmagnete) auf, wobei die Magnete natürlich Fig. 15 und 16, wenn sie, wie in Fig. 17 vorge-
Elektromagnete sind. Im Falle eines solchen Wählers schrieben, zusammengesetzt werden, ein Schaltwird,
wenn zunächst ein Wählmagnet des Wählers diagramm wiedergeben, welches einen typischen Vererregt
ist und dann ein Haltemagnet des Wählers er- bindungsweg durch die drei Stufen der hintereinregt
wird, wobei der Wählmagnet erregt bleibt, der 25 andergeschalteten Koordinatenwähler, welche die in
Kontaktsatz am zugehörigen »Kreuzungspunkt« be- den Fig. 8 bis 13 dargestellte Schaltungsanordnung
tätigt und bleibt daraufhin unabhängig vom Wähl- aufweist, darstellen.
magnet so lange betätigt, wie der Haltemagnet erregt Die F i g. 1 bis 6 (welche, wie bereits erwähnt,
ist bzw. unter Strom steht. Üblicherweise steuert nach der Anweisung gemäß F i g. 7 zusammengesetzt
jeder Haltemagnet eines solchen Wählers einen ent- 30 betrachtet werden sollten) stellen ein Schaltschema
sprechenden Haltemagnetkontakt, der ein gewöhn- dar, welches in groben Zügen die Beziehungen der
licher Arbeitskontakt ist, welcher während der Zeit- vier Abschnitte W, X, Y und Z der fünf Einheiten
spannen, in welchen der Magnet erregt ist, geschlos- Ul bis U 5 und der fünfundzwanzig Untereinheiten
sen ist. UVW, UlIW ...US/W, UVX...US/X, UVY...
Gemäß einem Hauptmerkmal der Erfindung wird 35 USIY, U l/Z. .. U 5IZ der Wähleranordnung bei
bei einer Schaltungsanordnung mit Koordinaten- einer Fernsprechvermittlungsanlage mit Wählbetrieb,
Wählern, die in mehreren hintereinandergeschalteten die nach dem erwähnten Vorschlag abschnittweise
Stufen mit jeweils mehreren Wählern angeordnet aufgeteilt ist, untereinander wiedergibt. Diese Wählersind,
der selektive Aufbau eines Verbindungsweges anordnung ist so aufgebaut, daß sie fünftausend Leiüber
die Wählerstufen in der Weise gesteuert und 40 tungen bedient. Jeder der Einheiten Ul bis U 5 bebewirkt,
daß zunächst für jede Stufe ein Stromkreis dient einen Teil der Gesamtanzahl von Leitungen,
geschlossen wird, um eine Gruppe von Wähl- nämlich eintausend Leitungen. Fünf typische Leimagneten
gemeinsam zu erregen, die je einen Wähl- tungskreise LCIUl bis LCIUS, die jeweils zu den
magnet in jedem der Wähler der jeweiligen Stufe fünf Eeinheiten Ul bis U 5 gehören, sind in dem
umfaßt und die denjenigen Wählmagnet enthält, der 45 Schaltbild dargestellt. Jede der Einheiten weist vier
innerhalb der jeweiligen Stufe für den selektiven Auf- Untereinheiten auf, und zwar eine für jeden der Abbau
dieses Verbindungsweges zu betätigen ist, daß schnitte und diesem individuell zugehörig. So weist
dann ein Haltekriterium einer Halteader übermittelt z. B. die Einheit i/l die Untereinheit UlIW, die zum
wird, die demjenigen Ausgang der Wähler der letzten Abschnitt W gehört, die Untereinheit UVX, die zum
Stufe, über den dieser Verbindungsweg verläuft, und 50 Abschnitt X gehört, die Untereinheit U VY, die zum
demjenigen Haltemagnet, der in der letzten Stufe für Abschnitt Y gehört, und die Untereinheit U l/Z, die
den selektiven Aufbau dieses Verbindungsweges zu zum Abschnitt Z gehört, auf. Jede Untereinheit ist
betätigen ist, zugeordnet ist, daß diese Übermittlung mit anderen Untereinheiten mittels »links« gekopeines
Haltekriteriums die Erregung dieses Halte- pelt, und ein »Querverbindungsrahmen« ist vorgemagnets
und die nachfolgende Schließung der Kon- 55 sehen, um die Herstellung der Verbindungen zu ertakte
am entsprechenden Kreuzungspunkt des züge- leichtern, die bei einer solchen Kopplung der Unterhörigen
Wählers der letzten Stufe zur Folge hat, daß einheiten in Betracht kommen. Der Einfachheit
durch diese Kontaktschließung wiederum ein Halte- halber sind nur bestimmte typische (TLCl bis
kriterium nach einer Halteader übermittelt wird, die TLC15) der »links« und entsprechende typische der
demjenigen Ausgang der Wähler der vorletzten Stufe, 60 Querverbindungen am Querverbindungsrahmen im
über den dieser Verbindungsweg verläuft, und dem- Schaltbild dargestellt. Wie aus einer Detailbetrachjenigen
Haltemagnet, der in der vorletzten Stufe für tung des Schaltbildes hervorgeht, sind die fünfzehn
den selektiven Aufbau dieses Verbindungsweges zu typischen »links« TLCl bis TLC15, die im Schaltbetätigen
ist, zugeordnet ist, und daß diese weitere bild dargestellt sind, alle »links«, die (wenn Querübermittlung
eines Haltekriteriums die Erregung des 65 verbindungen, wie dargestellt, am Querverbindungsletzterwähnten
Haltemagnets, die Schließung der rahmen existieren) bei der Kopplung der Unterein-Kontakte
am entsprechenden Kreuzungspunkt des heiten ί/3/Ζ mit anderen Untereinheiten in Betracht
zugehörigen Wählers, die Übermittlung eines weiteren kommen. Wie beispielsweise durch die für die Unter-
einheit U3/Z dargestellten typischen Querverbindungen
angedeutet, sind die anderen Untereinheiten, mit welchen jede Untereinheit mittels »links« gekoppelt
ist, solche Untereinheiten, die zu anderen Abschnitten gehören als zu demjenigen Abschnitt, zu
welchem die besondere Untereinheit gehört, und die, als Ganzes genommen, mindestens eine Untereinheit
in jeder Einheit enthalten. Die Wähleranordnung ist so aufgebaut, daß, soweit es irgendeinen vollständigen
Verbindungsweg durch die Wähleranordnung hindurch und zwischen beliebigen zwei der fünftausend
Leitungen angeht, der Weg zwei der Abschnitte in Anspruch nimmt, nämlich einen Abschnitt,
der einen ankommenden Wegteil liefert, und einen anderen Abschnitt, der einen abgehenden
Wegteil liefert, wobei die beiden Wegteile mittels eines »links« gekoppelt sind. So kann beispielsweise
ein vollständiger Verbindungsweg zwischen der Leitung, zu welcher der Leitungskreis LCIUl gehört,
und der Leitung, zu welcher der Leitungskreis LC/U 3 gehört, durch die Untereinheit UVX, das
»link« TLC 2 und die Untereinheit U3/Z hergestellt
werden (und belegt daher die Abschnitte X und Z). Die Untereinheiten sind solcher Art, daß eine Untereinheit
in der Lage ist, ihre Leitungen sowohl in bezug auf Anrufe, die von ihnen ausgehen, als auch in
bezug auf Anrufe, die bei ihnen ankommen, zu bedienen, und die »links« sind solcher Art, daß jede
Seite des »links« als ankommende Seite in Richtung auf die anrufende Leitung eines Anrufes dienen kann,
wobei in jedem Falle die andere Seite als die abgehende Seite in Richtung auf die gerufene Leitung
eines Anrufes dient. So kann ein vollständiger Verbindungsweg zwischen der Leitung, zu welcher der
Leitungskreis LC/Ul gehört, und der Leitung, zu welcher der Leitungskreis LC/U 3 gehört, und der
hergestellt wird durch die Untereinheit Ul/X, das
»link« TLC 2 und die Untereinheit U 3IZ, aufgebaut werden, um einen Anruf zu bedienen, der von der
erstgenannten Leitung nach der zweitgenannten Leitung geht, oder er kann aufgebaut werden, um einem
Anruf zu dienen, der von der zweitgenannten Leitung nach der erstgenannten Leitung geht. Der selektive
Aufbau von Verbindungen durch die Wähleranordnung hindurch wird gesteuert und bewirkt durch
Wähl- und Steuerkreise, einschließlich der erforderlichen Abschnittswähler, welche im Schaltbild schematisch
durch ein Rechteck SCC dargestellt sind. Diese Wähl- und Steuerkreise haben Verbindungen
nach den Leitungskreisen (wie beispielsweise bei 66 im Schaltbild angedeutet) und zu den Untereinheiten
(wie beispielsweise bei 67, 68, 69 und 70 im Schaltbild angedeutet) sowie nach den »links« (wie beispielsweise
bei 71 im Schaltbild angedeutet).
Das in den Fi g. 8 bis 13 (die, wie bereits erwähnt,
nach Vorschrift der Fig. 14 zusammengesetzt betrachtet werden sollten) gezeigte Diagramm ist ein
schematisches Verbindungsdiagramm einer Schaltungsanordnung mit sechsundzwanzig Koordinatenwählern,
bei welcher die vorliegende Erfindung zur Anwendung kommt und die dazu bestimmt ist, eine
Untereinheit der Wähleranordnung gemäß den Fig. 1 bis 6 zu bilden. Die sechsundzwanzig Koordinatenwähler
sind in drei hintereinandergeschalteten Stufen angeordnet, nämlich einer ersten Stufe (Stufe A) mit
zehn Wählern Al bis A10, einer zweiten oder vorletzten
Stufe (Stufe B) mit zehn Wählern B1 bis B10
und einer dritten oder letzten Stufe (Stufe C) mit sechs Wählern Cl bis C 6. Jeder der Wähler Λ 1 bis
A10 hat zehn Wählmagnete (wie beispielsweise AVSl und A2/S1 und AlOISl), zehn Haltemagnete,
(wie beispielsweise AVHl und AlIHl und A10IH\) sowie einhundert Kreuzungspunkte,
und die Kontaktsätze an seinen Kreuzungspunkten sind nicht horizontal gevielfacht, so daß sie infolge
Fehlens des horizontalen Vielfachs einhundert (10 · 10) Leitungskreise bedienen können. Jeder der
ίο WählerBl bis BIO hat zehn Wählmagnete (Bl/Sl
und B 2/51 und BlOISl), sechs Haltemagnete (wie beispielsweise BVH1 und B 21 Hl und B10/Hl) sowie
sechzig Kreuzungspunkte, und die Kontaktsätze an seinen Kreuzungspunkten sind horizontal gevielfacht.
Jeder der Wähler Cl bis C 6 hat zehn Wählmagnete (wie beispielsweise C1/51 und C6/Sl),
fünf Haltemagnete (wie beispielsweise Cl/Hl und
C 6/Hl) sowie fünfzig Kreuzungspunkte, und die Kontaktsätze an seinen Kreuzungspunkten sind horizontal
gevielfacht. Bei jedem Wähler der Stufe A ist jeder der zehn Ausgänge des Wählers, die den zehn
Brüchen entsprechen, mit einem entsprechenden der zehn Eingänge des entsprechenden Wählers der
Stufe B, die den zehn Stangen dieses Wählers entsprechen, verbunden. Bei jedem Wähler der Stufe B
sind die sechs Ausgänge, die den sechs Brüchen entsprechen, nach einem regelmäßigen Schema so geschaltet,
daß einer mit einem der zehn Eingänge des Wählers Cl, die den zehn Stangen dieses Wählers
entsprechen, verbunden ist, daß einer mit einem der zehn Eingänge des Wählers C 2, die den zehn Stangen
dieses Wählers entsprechen, verbunden ist, daß einer mit einem der zehn Eingänge des Wählers C3,
die den zehn Stangen dieses Wählers entsprechen, verbunden ist, usw. Zehn Markierkontakte AMH...
AM/9, AM/O sind für die Steuerung der Wählmagnete der Wähler der Stufet vorgesehen, zehn
Markierkontakte BMH .. . BM19, BMIO sind für die
Steuerung der Wählmagnete der Wähler der Stufe B vorgesehen und zehn Markierkontakte CMI1...
CM/9, CM/O für die Steuerung der Wählmagnete der Wähler der Stufe C. Wie aus dem Schaltbild klar
hervorgeht, steuert jeder Markierkontakt eine Vielzahl von Wählmagneten, wobei diese Vielzahl von
jeweils einem Wählmagnet in jedem der Wähler gebildet wird, die zu der betreffenden Stufe gehören,
und wobei diese Wählmagnete in den betreffenden Wählern einander entsprechen. Der selektive Aufbau
eines Verbindungsweges durch die drei Stufen von
5" Wählern hindurch wird dadurch gesteuert und bewirkt,
daß zunächst in bezug auf jede der Stufen der zugehörige der zehn Markierkontakte, die zu der jeweiligen
Stufe gehören, geschlossen wird, um einen Stromkreis für die Erregung der Vielzahl der durch
den Kontakt gesteuerten, parallel geschalteten Wählmagnete zu schließen, und daß dann ein Haltekriterium
nach einer Halteader übermittelt wird, die zu dem zugehörigen der dreißig (6 · 5) Ausgänge der
Wähler Cl bis C 6 gehört, die den Brüchen dieser sechs Wähler entsprechen. Die Schaltungsanordnung
als Ganzes ist solcher Art (wie später bei der Beschreibung mit Bezug auf die Fig. 15 und 16 eingehender
behandelt wird), daß diese Übermittlung eines Haltekriteriums die Erregung des Haltemagnets,
der zu dem betreffenden, eben erwähnten Ausgang gehört, und die Betätigung des Kontaktsatzes
am entsprechenden Kreuzungspunkt des betreffenden der Wähler Cl bis C 6 mit sich bringt,
daß durch diese Betätigung wiederum ein Haltekriterium nach einer Halteader übermittelt wird, die
zu dem betreffenden der sechzig (10 · 6) Ausgänge der Wähler B1 bis B10 gehört, welche den Brüchen
dieser zehn Wähler entsprechen, und daß diese weitere Übermittlung eines Haltekriteriums die Erregung
des Haltemagnets zur Folge hat, der zu dem betreffenden zuletzt erwähnten Ausgang gehört, usw.
Wenn somit beispielsweise der aufzubauende Verbindungsweg sich vom Eingang A 2/10/1 des Wählers
Al nach dem Ausgang C6/Fl des Wählers C6 erstreckt,
und zwar über den Ausgang A2/V10 des
Wählers A 2 und den Ausgang B 2/ V 6 des Wählers Bl, dann wird der selektive Aufbau des Weges dadurch
gesteuert und bewirkt, daß zunächst die Mar- is kierkontakte AM/1, BMIQ und CM/9 geschlossen
werden und daß dann ein Haltekriterium nach einer Halteader übermittelt wird, die zum Ausgang C 6/ Vl
gehört. Diese Übermittlung des Haltekriteriums hat die Erregung des Haltemagnets C6/H1 des Wählers
C 6 und, da der Wählmagnet C 6/5 9 des Wählers C 6 über den Markierkontakt CM/9 erregt ist, die nachfolgende
Betätigung des Kontaktsatzes am Kreuzungspunkt 1/9 des Wählers C 6 zur Folge. Durch
diese Betätigung wird der Ausgang C6/F1 nach dem Ausgang B2/F6 des Wählers B 2 durchgeschaltet,
und dadurch wird wiederum ein Haltekriterium nach einer Halteader übermittelt, die zum Ausgang B 2/V 6
gehört. Diese weitere Übermittlung eines Haltekriteriums hat die Erregung des Haltemagnets B2/H 6
des Wählers B 2 und, da der Wählmagnet ß 2/510
des Wählers B 2 über den Markierkontakt BM/Q erregt ist, die nachfolgende Betätigung des Kontaktsatzes
am Kreuzungspunkt 6/10 des Wählers B 2 zur Folge. Durch diese Betätigung wird der Ausgang
C6/F1 nach dem Ausgang ./12/FlO des Wählers
A 2 durchgeschaltet, und es wird wiederum ein Haltekriterium
nach einer Halteader übermittelt, die zum Ausgang A 2/V 10 gehört. Diese besondere Übermittlung
eines Haltekriteriums hat die Erregung des Haltemagnets A 2/H10 des Wählers ,4 2 und, da der
Wählmagnet A 2/Sl des Wählers ,4 2 über den Markierkontakt
AM/1 erregt ist, die nachfolgende Betätigung des Kontaktsatzes am Kreuzungspunkt 10/1
des Wählers A 2 zur Folge. Durch diese Betätigung wird der Ausgang C6/V1 nach dem Eingang A 2/10/1
des Wählers A 2 durchgeschaltet, wodurch der Aufbau des verlangten Verbindungsweges vervollständigt
wird. Bei Betätigung des Kontaktsatzes am Kreuzungspunkt 10/1 des Wählers A 2 werden die Markierkontakte
AM/1, BM/0 und CM/9 in Vorbereitung für die weitere Verwendung des Markierers
geöffnet, wobei die weitere Aufrechterhaltung des aufgebauten Verbindungsweges in Abhängigkeit von
einem Haltekriterium belassen wird, welches einer Halteader durch das zugehörige »link« übermittelt
wird.
Die Fig. 15 und 16 (die, wie bereits erwähnt, nach Vorschrift der F i g. 17 zusammengesetzt zu betrachten
sind) zeigen die schaltungsmäßigen Zusammenhänge beim selektiven Aufbau des soeben geschilderten
Verbindungsweges, der über die Wähler Al, B2 und C6 der Schaltungsanordnung gemäß
den F i g. 8 bis 13 verläuft. Der Leitungskreis LC, von dem ein Teil (einschließlich des Abschaltrelais K)
dargestellt ist, soll als derjenige Leitungskreis angesehen werden, der mit dem Eingang A 2/10/1 des
Wählers A 2 verbunden ist. Das Vierdraht-»link« FWL, welches sich nach der Zeichnung zwischen
dem Wähler C 6 und dem Querverbindungsrahmen erstreckt, soll als mit dem Ausgang C 6/Vl des
Wählers C 6 verbunden betrachtet werden. Das Schaltbild zeigt bei CP10/1 die vier Arbeitskontakte
des Kontaktsatzes am Kreuzungspunkt 10/1 des Wählers A1, bei CP 6/10 die vier Arbeitskontakte
des Kontaktsatzes am Kreuzungspunkt 6/10 des Wählers B1 und bei CP1/9 die vier Arbeitskontakte
des Kontaktsatzes am Kreuzungspunkt 1/9 des Wählers C 6. Die Kontakte A l/h 10, B l/h 6 und
C6/I1I sind die jeweiligen Haltemagnetkontakte der
Haltemagnete A l/H 10, B l/H 6 und C6/H1. Die
Adern C6/V1/W, B1/V6/W und A2/V10/W sind die Halteadern, die zu den jeweiligen Ausgängen
C6/V1, B2/V6 und A2/V10 gehören. An jeder
dieser Adern ist das Haltekriterium Erde. Für den Aufbau des besonderen Verbindungsweges wird das
Erd-Haltekriterium nach der AderC6/Fl/W übermittelt,
und zwar mittels eines Kontaktes Q und mittels eines entsprechenden Kontaktes des Kontaktsatzes
am zugehörigen Kreuzungspunkt eines Markieranschaltewählers R. Diese Übermittlung des Erd-Haltekriteriums
wird natürlich vorangetrieben durch das Schließen der Markierkontakte AM/1, BM/0 und
CM/9 und bewirkt die Erregung des Haltemagnets C6/H1 des Wählers C6 und, da der Wählmagnet
C 6/S 9 dieses Wählers über den Markierkontakt CM/9 erregt ist, die nachfolgende Betätigung des
Kontaktsatzes CP1/9. Durch diese Betätigung wird wiederum über einen Steuerkreis, der den Haltemagnetkontakt
C6/hl enthält, das Erd-Haltekriterium
nach dem Haltedraht B 2/ V 6/ W übermittelt. Diese weitere Übermittlung des Erd-Haltekriteriums
bringt die Erregung des Haltemagnets B l/H 6 des Wählers Bl und, da der Wählmagnet B l/S 10
dieses Wählers über den Markierkontakt BM/0 erregt ist, die nachfolgende Betätigung des Kontaktsatzes
CP 6/10 mit sich. Durch diese Betätigung wird wiederum das Erd-Haltekriterium über einen Steuerkreis,
der den Haltemagnetkontakt Bl/h6 enthält, nach der Halteader A2/V10/W übermittelt. Diese
Übermittlung des Erd-Haltekriteriums bringt die Erregung des Haltemagnets A l/H 10 des Wählers .4 2
und, da der Wählmagnet A 2/Sl dieses Wählers über
den Markierkontakt AMIl erregt ist, die nachfolgende Betätigung des Kontaktsatzes CP/10/1 mit
sich.
Claims (2)
1. Schaltungsanordnung für Fernsprechvermittlungsanlagen
mit Wählbetrieb, bei denen Koordinatenwähler in mehreren hintereinandergeschalteten
Stufen mit jeweils mehreren Wählern angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der selektive Aufbau eines Verbindungsweges
über die Wählerstufen (z. B. der Verbindungsweg vom Eingang A 2/10/1 nach dem Ausgang
C 6/Fl) in der Weise gesteuert und bewirkt wird, daß zunächst für jede Stufe ein Stromkreis
geschlossen wird, um eine Gruppe von Wählmagneten gemeinsam zu erregen, die je einen
Wählmagnet in jedem der Wähler der jeweiligen Stufe umfaßt, und die denjenigen Wählmagnet
enthält (z. B. ,4 2/Sl im Falle der Stufe A, B2/S10 im Falle der Stufe B und C6/59 im
Falle der Stufe C), der innerhalb der jeweiligen Stufe für den selektiven Aufbau dieses Verbin-
dungsweges zu betätigen ist, daß dann ein Haltekriterium nach einer Halteader (z.B. C6/V1/W
übermittelt wird, die demjenigen Ausgang der Wähler der letzten Stufe, über den dieser Verbindungsweg
verläuft und demjenigen Haltemagnet (z.B. C6/Hl), der in der letzten Stufe für den
selektiven Aufbau dieses Verbindungsweges zu betätigen ist, zugeordnet ist, daß diese Übermittlung
eines Haltekriteriums die Erregung dieses Haltemagnets und die nachfolgende Schließung
der Kontakte (z. B. CP1/9) am entsprechenden Kreuzungspunkt des zugehörigen Wählers der
letzten Stufe zur Folge hat, daß durch diese Kontaktschließung wiederum ein Haltekriterium nach
einer Halteader (z. B. B2/V6/W) übermittelt wird, die demjenigen Ausgang der Wähler der
vorletzten Stufe, über den dieser Verbindungsweg verläuft, und demjenigen Haltemagnet (z. B.
B2/H6), der in der vorletzten Stufe für den
selektiven Aufbau dieses Verbindungsweges zu
betätigen ist, zugeordnet ist, und daß diese weitere Übermittlung eines Haltekriteriums die Erregung
des letzterwähnten Haltemagnets, die Schließung der Kontakte am entsprechenden Kreuzungspunkt des zugehörigen Wählers, die
Übermittlung eines weiteren Haltekriteriums zur nächstletzten Stufe usf. in entsprechender Weise
zur Folge hat.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für den selektiven
Aufbau eines Verbindungsweges über die Wählerstufen ein Markierer für jede der Stufen einen
Stromkreis schließt, um eine Gruppe von Wählmagneten gemeinsam zu erregen, die je einen
Wählmagnet in jedem der Wähler der jeweiligen Stufe umfaßt, und daß diese Wählmagnete in den
betreffenden Wählern einander entsprechen und einer von ihnen in der jeweiligen Stufe für den
selektiven Aufbau des geforderten Verbindungsweges zu betätigen ist.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
409 630/108 7.64 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB3620161A GB989337A (en) | 1961-10-09 | 1961-10-09 | Improvements relating to automatic telephone exchange systems |
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DE1173952B true DE1173952B (de) | 1964-07-16 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEA41334A Pending DE1173952B (de) | 1961-10-09 | 1962-10-08 | Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen mit Waehlbetrieb |
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BE (1) | BE623364A (de) |
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- 1962-10-08 DE DEA41334A patent/DE1173952B/de active Pending
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1297161B (de) * | 1965-08-14 | 1969-06-12 | Standard Elektrik Lorenz Ag | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Steuerung einer mehrstufigen Koppelanordnung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB989337A (en) | 1965-04-14 |
NL284083A (de) | |
BE623364A (de) |
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