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DE1173684B - Wandler zum Aufzeichnen oder Abtasten einer rillenfoermigen Aufzeichnungsspur - Google Patents

Wandler zum Aufzeichnen oder Abtasten einer rillenfoermigen Aufzeichnungsspur

Info

Publication number
DE1173684B
DE1173684B DEN17702A DEN0017702A DE1173684B DE 1173684 B DE1173684 B DE 1173684B DE N17702 A DEN17702 A DE N17702A DE N0017702 A DEN0017702 A DE N0017702A DE 1173684 B DE1173684 B DE 1173684B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
recording
different
coupling piece
scanning
transducer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEN17702A
Other languages
English (en)
Inventor
Hubertus Jan Smits
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
Publication of DE1173684B publication Critical patent/DE1173684B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R11/00Transducers of moving-armature or moving-core type
    • H04R11/08Gramophone pick-ups using a stylus; Recorders using a stylus
    • H04R11/12Gramophone pick-ups using a stylus; Recorders using a stylus signals being recorded or played back by vibration of a stylus in two orthogonal directions simultaneously

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Adjustment Of The Magnetic Head Position Track Following On Tapes (AREA)
  • Magnetic Bearings And Hydrostatic Bearings (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: GlOj
Deutsche Kl.: 42 g - 5/02
Nummer: 1173 684
Aktenzeichen: N17702IX a / 42 g
Anmeldetag: 29. Dezember 1959
Auslegetag: 9. Juli 1964
Die Erfindung betrifft Wandler zum Aufzeichnen oder Abtasten einer rillenförmigen Aufzeichnungsspur, in der gleichzeitig zwei Signale verschiedener Schwingungsrichtungen enthalten sind, mittels eines gemeinsamen Aufzeichen- bzw. Abtastorgans, das mit zwei unabhängig voneinander beweglichen Wandlerelementen über ein Kopplungsstück mit zwei Armen mechanisch verbunden ist, von denen jeder zwei hintereinanderliegende Abschnitte verschiedener Steifheit aufweist. ίο
Bei einem bekannten Wandler dieser Art haben beide Zweige eine L-förmige Gestalt. Um an dem Eckpunkt des »L« einen Gelenkpunkt zu erhalten, ist der Querschnitt des Kopplungsstücks an dieser Stelle verjüngt.
Die Erfindung besteht darin, daß die zwei hintereinander liegenden Abschnitte verschiedener Steifheit aus zwei Werkstoffen mit unterschiedlichen Elastizitätsmoduln gebildet sind, wobei der lediglich auf Zug beanspruchte, an dem Aufzeichen- bzw. Abtastorgan anliegende Mittelteil die geringere Steifheit aufweist.
Die vorliegende Erfindung bezweckt, einen Wandler zu schaffen, bei dem die Rückstellkraft der Nadel klein ist, so daß bei Anwendung als Tonabnehmer in einem Tonarm die Nadelspitze imstande ist, den Modulationen in der Rille der Schallplatte ohne Beschädigung der Schallplatte zu folgen. Dies hat einerseits zur Folge, daß die Entkopplung beider Wandlerelemente möglichst groß ist und andererseits, daß bei starken Modulationen die Nadel nicht aus der Rille springt.
Bei Tonabnehmern der bekannten Art erfolgt die Kraftübertragung auf die Wandlerelemente mittels Druckkräften. Die Rückstellkraft der Abtastnadel kann dabei nicht beliebig verkleinert werden, da dann keine Kraftübertragung mehr erfolgen würde. Daher wird bei dem Wandler nach der Erfindung ein Kopplungsstück verwendet, das auf Zugkräfte beansprucht ist, was an sich bekannt ist. Das Kopplungsstück ist so ausgebildet, daß es an der Stelle, an der es am Aufzeichen- und Abtastorgan anliegt, einen Winkel von weniger als 180° einschließt. Dadurch wird die Steifheit des Kopplungsstückes erheblich verringert.
Werden jedoch beide Arme des auf Zug beanspruchten Kopplungsstücks je vollständig aus schlaffem Material hergestellt — wobei im Prinzip sogar die Teile des Materials beiderseits des Angriffspunktes des Aufzeichen- bzw. Abtastorgans am Kopplungsstück durch Seile ersetzt werden können — so ergibt sich, daß Verluste in der Übertragung der mechanischen Energie auf die Wandlerelemente auftreten, was sich Wandler zum Aufzeichnen oder Abtasten
einer rillenförmigen Aufzeichnungsspur
Anmelder:
N. V. Philips' Gloeilampenf abrieken,
Eindhoven (Niederlande)
Vertreter:
Dr. rer. nat. P. Roßbach, Patentanwalt,
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Als Erfinder benannt:
Hubertus Jan Smits,
Emmasingel, Eindhoven (Niederlande)
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 2. Januar 1959 (234 792)
nicht nur in einer Schwächung des Signals, sondern außerdem meistens in einem Rückgang der hohen Töne auswirkt. Daher wird das auf Zug beanspruchte Kopplungsstück in dem Sinne geändert, daß jeder Arm des Kopplungsstücks aus mindestens zwei Materialien besteht, deren Elastizitätsmoduln derart verschieden sind, daß die aus diesen Materialien hergestellten Teile in jedem Arm — unabhängig von ihren Abmessungen — untereinander einen Steifheitsunterschied aufweisen. Es wird ohne weiteres einleuchten, daß darunter außerdem die Kombinationen von Materialien in demselben Arm verstanden werden, die, obgleich sie einer ähnlichen Materialklasse angehören — z. B. der Klasse der Polyvinylchloride — nicht als die gleichen Materialien betrachtet werden dürfen, da sie einen verschiedenen Elastizitätsmodul haben, z. B. durch Zusatz eines anderen Prozentsatzes des Weichmachers, was unter anderem in der Zeitschrift »Kunststoffe« 41, 1951, Heft 3, S. 89 bis 97, beschrieben ist. Als geeignetes Material läßt sich im allgemeinen jedes Material anwenden, sofern es eine hinreichende Innendämpfung hat, da sonst Resonanzerscheinungen auftreten, welche die Signalübertragung stören könnten und somit auch die Frequenzkennlinien der Wiedergabe.
Infolge der Tatsache, daß bei der vorliegenden Bauart die Steifheit des Materials zwischen Kontaktpunkt und Gelenkpunkt praktisch unbegrenzt verringert werden kann, bringt die Verjüngung des Querschnit-
«9 629/284
I 173
tes des Materials des Kopplungsstücks an der Stelle der Gelenkpunkte keinerlei Schwierigkeit mit sich im Gegensatz zu dem Kopplungsstück der üblichen Art des Abtastorgans, wobei die Schlaffheit des Materials mit Rücksicht auf die Knickgefahr keine weitere Verringerung des Querschnittes erlaubt.
Die Bauart nach der vorliegenden Erfindung wird vorzugsweise bei aus Torsion beanspruchten Wandlerelementen durchgeführt, da es dabei möglich ist, unter anderem durch angemessene Lagerung, nur geringe Kräfte anzuwenden, so daß das Kopplungsstück möglichst schlaff gemacht werden kann. Bei Kristallwandlern muß das Kopplungsstück noch schlaffer werden, um die Nadelbewegungen auffangen zu können, da die Einklemmung bei dem zu tordierenden, steifen Kristall die Starrheit des Ganzen erhöht.
Es ist auch bereits ein Wandler bekannt, bei dem an den Wandlerelementen ein Koppelstück befestigt ist, welches aus je einem Arm und je einem Blechstreifen besteht. Dabei bilden die Arme mit den ao Blechstreifen einen Winkel von etwa 90° miteinander. Diese Teile des Koppelstücks weisen eine unterschiedliche Steifigkeit auf, doch kann keine Rede davon sein, daß bei dem bekannten Wandler die Teile des Koppelstücks aus zwei Werkstoffen mit verschiedenen Elastizitätsmoduln bestehen. Das aber ist für die vorliegende Erfindung wesentlich. Durch die Anwendung dieser Maßnahme wird erreicht, daß die Armabschnitte eine unterschiedliche Steifigkeit ganz unabhängig von ihrer konstruktiven Ausbildung besitzen, und auf diese Weise werden Ubertragungsverluste praktisch vollkommen vermieden.
Der Wandler kann in den vorerwähnten Fällen derart konstruiert sein, daß bei Aufbau etwa jedes Armes aus zweierlei Werkstoffen jedes Wandlerelement mit dem Teil des betreffenden Armes verbunden ist, der aus dem Material mit der größeren Steifigkeit besteht. Vorzugsweise ist der Teil des betreffenden Armes mit größerer Steifigkeit aus Metall oder einem Kunststoff und der Teil des Armes mit geringerer Steifigkeit aus Gummi oder einem Kunststoff hergestellt.
Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt einen magnetdynamischen Wandler zum Aufzeichnen oder Abtasten einer rillenförmigen Spur, in der gleichzeitig zwei Signale mit verschiedenen Schwingungsrichtungen aufgezeichnet werden bzw. sind, mittels eines gemeinsamen Aufzeichen- bzw. Abtastorgans 1 und 7, das über ein Kopplungsstück 2 mit zwei um ihre Achse drehbaren Dauermagneten 3, 4, die in Magnetkreisen 5, 6 liegen, in mechanischem Kontakt ist.
Das Kopplungsstück 2 bildet an der Stelle, an der es an dem Aufzeichen- bzw. Abtastorgan anliegt, einen Winkel von weniger als 180°. Es besteht aus drei Teilen, dem Mittelteil 2 a und den beiden Hebeln b. Die Teile 2 a und 2 b sind aus zwei Werkstoffen mit unterschiedlicher innerer Dämpfung hergestellt. Die Elastizitätsmoduln dieser Werkstoffe sind derart gewählt, daß die daraus hergestellten Teile einen großen Steifheitsunterschied aufweisen.Teil2α z.B. kann aus einem verhältnismäßig schlaffen Werkstoff, z. B. Gummi oder einem weichen Kunststoff, und Teil2fc aus einem verhältnismäßig steifen Werkstoff, wie z. B. Metall oder einem harten Kunststoff, hergestellt sein.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Wandler zum Aufzeichnen oder Abtasten einer rillenförmigen Aufzeichnungsspur, in der gleichzeitig zwei Signale verschiedener Schwingungsrichtungen enthalten sind, mittels eines gemeinsamen Aufzeichen- bzw. Abtastorgans, das mit zwei unabhängig voneinander beweglichen Wandlerelementen über ein Kopplungsstück mit zwei Armen mechanisch verbunden ist, von denen jeder zwei hintereinander liegende Abschnitte verschiedener Steifheit aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei hintereinander liegenden Abschnitte (2a, 2V) verschiedener Steilheit aus zwei Werkstoffen mit unterschiedlichen Elastizitätsmoduln gebildet sind und daß der lediglich auf Zug beanspruchte, an dem Aufzeichen- bzw. Abtastorgan (1, 7) anliegende Abschnitt (2 a) die geringere Steifheit aufweist.
2. Wandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (2 b) des Kopplungsstücks mit der größeren Steifheit aus Metall oder einem harten Kunststoff und der Teil (2 a) mit der kleineren Steilheit aus Gummi oder einem weichen Kunststoff bestehen.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 971 346; britische Patentschrift Nr. 394 325; USA.-Patentschrift Nr. 2114471; Funk-Technik, Nr. 18/1958, S. 602.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 629/284 6.64 © Bundesdruckerei Berlin
DEN17702A 1959-01-02 1959-12-29 Wandler zum Aufzeichnen oder Abtasten einer rillenfoermigen Aufzeichnungsspur Pending DE1173684B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL234792 1959-01-02

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1173684B true DE1173684B (de) 1964-07-09

Family

ID=19751503

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEN17702A Pending DE1173684B (de) 1959-01-02 1959-12-29 Wandler zum Aufzeichnen oder Abtasten einer rillenfoermigen Aufzeichnungsspur

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US (1) US3115554A (de)
CH (1) CH383639A (de)
DE (1) DE1173684B (de)
FR (1) FR1243777A (de)
GB (1) GB915876A (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
US3115554A (en) 1963-12-24
CH383639A (de) 1964-10-31
FR1243777A (fr) 1960-10-14
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